Experiment - so lange zurĂŒck halten wie geht
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Experiment - so lange zurĂŒck halten wie geht
Liebe Leser,
Mein Name ist Luisa, ich bin 19 Jahre alt und möchte Euch eine Story erzÀhlen, welche ich in meinem letzten Urlaub erlebt habe.
Zu mir: ich bin blond, eher ein wenig kleiner und wĂŒrde behaupten, dass mein Körper auf jeden fall ansehnlich ist. Meine liebe zu Omorashi hab ich schon sehr frĂŒh erlebt, das kann ich gerne in einer anderen Story erzĂ€hlen, wenn ihr wollt.
Nun zu meinem Erlebnis:
Ich war mit meinen Eltern zusammen im Urlaub in Dubai. Wir haben dort eine Kreuzfahrt gemacht und uns verschiedene StÀdte angeschaut.
GlĂŒcklicherweise hat mein Vater das ganze so gebucht, dass ich meine eigenen Kabine auf dem Schiff habe, da ich es glaub ich eine Woche lang nicht ausgehalten hĂ€tte ohne es mir wenigstens einmal selbst zu machen.
In den ersten zwei Tagen haben wir mit Bussen, welche von der Kreuzfahrt organisiert wurden AusflĂŒge In die StĂ€dte gemacht.
Leider ist mein Vater am dritten Tag sehr krank geworden und meine Mutter wollte bei Ihm bleiben um Ihn zu pflegen. Ich war echt traurig, das das der Tag in Abu Dhabi war und ich die Stadt gerne angeschaut hÀtte.
Deshalb hab ich mich entschieden die Stadt alleine zu erkunden.
Bevor ich zum Bus gegangen bin hab ich mir eine schwarze enge Leggings angezogen und ein weiĂes Top, welches nur bis knapp unter meinen Bauchnabel ging. Ich hab schon gemerkt, dass die meisten Arabischen Jungs öfter zu mir geschaut haben in den letzten Tagen und es gab mir schon einen gewissen Kick, wenn mir ein Junge hinterher schaut oder (und deshalb die Leggings) mit vorne auf meinen Schritt schaut.
Bei mir ist es so, das meine Muschi ein wenig gröĂer ist, zumindest gröĂer als die meiner besten Freundin und deshalb hab ich schon immer ein leichtes Camel Toe, vor allem in Leggings.
Als ich beim FrĂŒhstĂŒcken sahs, ist mir eine Idee gekommen, welche mir dann doch ziemlich beschĂ€ftigt hat.
Ich hatte mir ja schon öfters in die Hose gemacht bzw. Mich gefingert, wenn ich dringend pinkeln muss, aber noch nie in der Ăffentlichkeit.
Nun wollte ich es wissen, wie lange kann ich es wirklich zurĂŒckhalten wenn ich richtig dringend pinkeln muss und vor allem, was passiert, wenn ich die grenze ĂŒberschreite?
Ich hab schon eine sehr starke blase und mir ist noch nie unbeabsichtigt etwas in die Hose gegangen.
Ich trank sofort drei GlÀser Orangensaft und einen Kaffee und nahm mir eine Flasche Wasser in meiner UmhÀngetasche mit.
Als ich im Bus sahs war ich tatsĂ€chlich schon sehr aufgeregt ĂŒber mein Vorhaben. Es erregte mich schon sehr darĂŒber nachzudenken was heute passieren könnte.
Bis wir losfuhren dauerte es noch ca. 15 Minuten und dann mussten wir vom Schiff erstmal knapp 40 Minuten zur Stadt fahren. Der Bus hielt in bei einer Haltestelle an und ich sah im sitzen an mir herunter und stellte freudig fest, dass mein Camel Toe tatsĂ€chlich sehr gut zu sehen war. Ich musste einfach einmal kurz hinfassen und mit meiner hand reindrĂŒcken, da die Verlockung einfach so groĂ war. Es fĂŒhlte sich direkt sehr gut an.
Eine Sache noch, ich stehe seit einigen Jahren sehr auf edging, falls Ihr das kennt.
Das bedeutet, dass ich es mir selbst mache und dann kurz bevor ich komme aufhöre, ein wenig warte und dann das gleiche nochmal und zwar so oft bis ich es nicht mehr zurĂŒckhalten kann. Es fĂ€llt mir oft schwer aufzuhören und einmal ist es tatsĂ€chlich auch schon mal dazu gekommen, dass ich zu spĂ€t aufgehört hab und dann irgendwie so halb gekommen bin obwohl ich nicht mal hin gefasst habe. Aber das hat mich damals sehr geil gemacht und sĂŒchtig nach mehr.
Auf jeden Fall sind wir endlich an der Bushaltestelle In der Stadt angekommen und als ich aufgestanden bin ich ich erschrocken gespĂŒrt, dass ich schon ein wenig druck auf der Blase hab von dem Trinken beim FrĂŒhstĂŒck. Noch nicht so schlimm, aber in normales umstĂ€nden wĂ€re ich jetzt schon aufs Klo gegangen. Ich ging aber natĂŒrlich nicht sondern wanderte schnurstracks in die Stadt.
Ich war alleine unterwegs, hab mir ein bisschen die HĂ€user angeschaut und ein paar SehenswĂŒrdigkeiten und bin dann ein paar Leuten hinterher gegangen in einen Starbucks, wo ich mir einen Refresher gekauft habe.
Ich hab mich dann an einer StraĂe auf eine Bank gesetzt und mein GetrĂ€nk getrunken.
Es war mittlerweile schon knapp 1 Stunde vergangen seit ich aus dem Bus ausgestiegen bin und ich spĂŒrte nun schon sehr stark das ich pinkeln muss. Meine Blase drĂŒckte schon ein wenig und ich bekam ein bisschen angst, ob ich mir doch zu viel vorgenommen habe. Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass ich noch eine halbe Stunde in der Stadt hatte, bis uns der Bus wieder abholt und zurĂŒck zum Schiff fĂ€hrt.
Ich stand auf und ging langsam zurĂŒck zur Bushaltestelle, welche ich auf meinem Handy gespeichert hatte. Als mein Handy die Routenberechnung fĂŒr âzu FuĂâ endlich abgeschlossen hatte sah ich erschrocken, dass ich genau 30 Minuten bis zum Ziel brauche.
Ich ging flott los und meine Haare wehten hinter mir im Wind. Ich sah ein paar MĂ€nner auf der anderen StraĂenseite, die stehen blieben und mich anzuschauen und freute mich schon sehr drĂŒber, spĂŒrte aber meine Blase schon sehr stark.
Nach 15 Minuten drĂŒckte meine Blase noch stĂ€rker und ich merkte, dass ich langsam richtig dringend pinkeln muss. Ich dachte drĂŒber nach was ich jetzt tun sollte, soll ich einfach irgendwo hinter ein GebĂŒsch. Aber wenn ich hier in Saudi Arabien erwischt werde wie ich auf offener StraĂe pinkel sperren die mich vermutlich ein.
Was kann ich sonst tun?
Ich merkte wie der druck stĂ€ndig schwankte. Manchmal drĂŒckte es weniger und dann kam der es plötzlich wieder so stark, dass ich dachte ich piss gleich los.
âNoch 5 minutenâ dachte ich mir âdann bin ich endlich an der Bushaltestelleâ. Endlich konnte ich die Haltestelle sehen aber da war kein Bus⊠nur ein paar Leute, die ich bei der Hinfahrt gesehen habe.
Ich erschrak kurzzeitig so, dass ich merkte wie sich mein Blasenmuskel öffnete und ein paar tropfen Pipi direkt in meine Unterhose wanderte. Ich presste sofort mit aller kraft meinen Muskel wieder zu um nicht in die Hose zu machen. Ich blieb Kurz stehen um zu spĂŒren ob meine Unterhose sehr nass geworden ist. Ich konnte zwar nicht mit der Hand hinfassen, aber meine Muschi fĂŒhlte sich auĂen noch relativ trocken an vom GefĂŒhl her.
Als ich endlich an der Haltestelle angekommen bin erklĂ€rt mir der Reiseleiter, welcher dort schon wartete, dass der Bus in 5-10 Minuten kommen mĂŒsste, da er im Stau steht.
âOh nein, Ich schaffe das nichtâ dachte ich mir innerlich und stellte mich neben die Haltestelle. Meine Blase tat schon richtig weh. Es war ein solcher Druck.
Ich war aber sehr beeindruckt, dass ich es ĂŒberhaupt noch halten konnte.
Ich spĂŒrte wieder wie der Druck und der Schmerz stieg und ich konnte nichts dagegen tun, dass sich mein Blasenmuskel wieder öffnete und diesmal ein starker Strahl fĂŒr etwa eine Sekunde in meine Unterhose spritzte. Ich sah ganz unauffĂ€llig an mir runter und sah tatsĂ€chlich, dass an der Innenseite meiner beine Im Bereich meiner Muschi ein leicht nasser Fleck zu sehen war.
Mit jeder Sekunde wurde der Druck stÀrker und dann hatte ich endlich eine Idee.
Mir fiel ein, dass ich in meiner Handtasche zwei Packungen TaschentĂŒcher hatte. Wenn ich die unaufgefaltet in meine Unterhose stecken könnte, ist es ein wenig wie eine Binde, die ein bisschen was aufsaugen kann von dem was da aus mir rausspritzt.
Ich wusste, dass dies nur ein wenig Zeit verschaffen kann und auĂerdem musste ich das Taschentuch erstmal in meine Unterhose bekommen aber das gab mir neue Hoffnung.
Ich hörte ein lautes GerĂ€usch. Ein Touristen Helikopter flog ĂŒber uns, alle sahen nach oben und ich nutzte den moment, nahm zwei TaschentĂŒcher, drehte mich von der StraĂe weg und steckte sie in meine Unterhose.
Beim reinstecken spĂŒrte ich meine nasse Unterhose und spĂŒrte auch meine Muschi, die komplett nass war aber nicht nur von pisse sondern auch nass vor Erregung.
Ich bin darĂŒber so erschrocken, das mir direkt ein spritzer entwischte und direkt auf meine Hand kam. Aber das Taschentuch funktionierte.
Als ich mich wieder umdrehte sah ich nach unten. Mein Cameltoe sah nun sehr groĂ aus wegen den TaschentĂŒchern aber ich wusste, dass dies die einzigste Möglichkeit ist.
Endlich kam der Bus und ich stieg ein. Beim besteigen der Treppe kamen wieder ein paar Tropfen heraus und ich hatte alle HĂ€nde voll zu tun meine Blase zu kontrollieren. Es tat so extrem weh und ich fragte mich wie lang ich noch einhalten kann.
Ich setzte mich ganz nach hinten in den Bus und war froh, dass niemand in meiner NĂ€he saĂ. Ich hatte solch ein GlĂŒck, dass direkt neben mir ein kleiner MĂŒlleimer an der Wand montiert war und ich wusste, was ich nun zu tun hab. Ich setzte mich in den Schneidersitz auf den Stuhl vom Bus, damit ich besser in meine Hose komme und fasste unter meine Unterhose um die TaschentĂŒcher raus zu holen. Die TaschentĂŒcher waren komplett nass. Ich zog meine Leggings und meine Unterhose ein wenig nach vorne um mir einen Blick zu verschaffen. Ich sah, dass meine Unterhose sehr nass war und sich ein schleimiger faden zwischen meiner Muschi und meiner Unterhose zog. AuĂerdem sah ich, da ich ja im Schneidersitz saĂ, meinen Kitzler, der deutlich gröĂer als sonst aussah.
Ich Stopfte zwei neue TaschentĂŒcher nach und wir fuhren weiter.
Es war ziemlich viel Stau aber mein Navi sagte mir, dass wir noch 20 Minuten fahren mussten. Meine Blase tat wieder richtig weh und ich war schon so erschöpft vom stĂ€ndigen halten, dass ich mir einfach dachte: âich lasse jetzt einfach immer ein bisschen was in die TaschentĂŒcher laufen und dann tausche ich sie wiederâ. Ob die TaschentĂŒcher bis zum Ende der Fahrt reichen werden wusste ich noch nicht, aber es musste einfach.
Ich pinkelte fĂŒr knapp 2 Sekunden, sah nach. Die TaschentĂŒcher waren wieder durchnĂ€sst. Ich tauschte sie aus und pinkelte wieder los. Man könnte meinen, dass der Druck weniger werden sollte aber es wurde immer mehr und es tat einfach so extrem weh.
Ich tauschte nun aus und steckte die letzten zwei TaschentĂŒcher im meine Unterhose. Ich pinkelte los und wollte aufhören, aber es ging nicht. âOh Gott, nein bitte nichtâ dachte ich und presste meinen SchlieĂmuskel zu mit aller kraft, ich drĂŒckte sogar meine hand dagegen, aber es ging nicht mehr. Ich pinkelte mit voller kraft in meine leggings. Ich hörte das laute zischen und spĂŒrte wie mein sitz nass wurde und als ich endlich fertig war spĂŒrte ich die Erleichterung und ich wusste was ich jetzt tun MUSS.
Ich fasste in meine komplett nasse Leggings, drĂŒckte mit meinen fingern auf meinen Kitzler und rieb ihn. Ich spĂŒrte wie nass alles war und wie extrem feucht meine Muschi nun war. Ich wollte unbedingt aufhören bevor ich komme aber es ging nicht. Ich zog kurz vorm Orgasmus eine Hand aus der Leggings aber ich war nicht stark genug und drĂŒckte sofort von auĂen dagegen und ich spĂŒrte wie der Orgasmus ĂŒber mich brach und ich hörte wie sich das letzte bisschen aus meiner Blase in meine Unterhose verbreitete.
Das war echt ein richtig geiles Erlebnis und ich hoffe es hat euch gefallen, dass ich davon erzÀhlt habe. Ich kann euch gern noch die Geschichte erzÀhlen wie ich meine Freude an Omorashi und am Edging entdeckt habe. Gebt mir einfach Bescheid, eure Luisa <3
Mein Name ist Luisa, ich bin 19 Jahre alt und möchte Euch eine Story erzÀhlen, welche ich in meinem letzten Urlaub erlebt habe.
Zu mir: ich bin blond, eher ein wenig kleiner und wĂŒrde behaupten, dass mein Körper auf jeden fall ansehnlich ist. Meine liebe zu Omorashi hab ich schon sehr frĂŒh erlebt, das kann ich gerne in einer anderen Story erzĂ€hlen, wenn ihr wollt.
Nun zu meinem Erlebnis:
Ich war mit meinen Eltern zusammen im Urlaub in Dubai. Wir haben dort eine Kreuzfahrt gemacht und uns verschiedene StÀdte angeschaut.
GlĂŒcklicherweise hat mein Vater das ganze so gebucht, dass ich meine eigenen Kabine auf dem Schiff habe, da ich es glaub ich eine Woche lang nicht ausgehalten hĂ€tte ohne es mir wenigstens einmal selbst zu machen.
In den ersten zwei Tagen haben wir mit Bussen, welche von der Kreuzfahrt organisiert wurden AusflĂŒge In die StĂ€dte gemacht.
Leider ist mein Vater am dritten Tag sehr krank geworden und meine Mutter wollte bei Ihm bleiben um Ihn zu pflegen. Ich war echt traurig, das das der Tag in Abu Dhabi war und ich die Stadt gerne angeschaut hÀtte.
Deshalb hab ich mich entschieden die Stadt alleine zu erkunden.
Bevor ich zum Bus gegangen bin hab ich mir eine schwarze enge Leggings angezogen und ein weiĂes Top, welches nur bis knapp unter meinen Bauchnabel ging. Ich hab schon gemerkt, dass die meisten Arabischen Jungs öfter zu mir geschaut haben in den letzten Tagen und es gab mir schon einen gewissen Kick, wenn mir ein Junge hinterher schaut oder (und deshalb die Leggings) mit vorne auf meinen Schritt schaut.
Bei mir ist es so, das meine Muschi ein wenig gröĂer ist, zumindest gröĂer als die meiner besten Freundin und deshalb hab ich schon immer ein leichtes Camel Toe, vor allem in Leggings.
Als ich beim FrĂŒhstĂŒcken sahs, ist mir eine Idee gekommen, welche mir dann doch ziemlich beschĂ€ftigt hat.
Ich hatte mir ja schon öfters in die Hose gemacht bzw. Mich gefingert, wenn ich dringend pinkeln muss, aber noch nie in der Ăffentlichkeit.
Nun wollte ich es wissen, wie lange kann ich es wirklich zurĂŒckhalten wenn ich richtig dringend pinkeln muss und vor allem, was passiert, wenn ich die grenze ĂŒberschreite?
Ich hab schon eine sehr starke blase und mir ist noch nie unbeabsichtigt etwas in die Hose gegangen.
Ich trank sofort drei GlÀser Orangensaft und einen Kaffee und nahm mir eine Flasche Wasser in meiner UmhÀngetasche mit.
Als ich im Bus sahs war ich tatsĂ€chlich schon sehr aufgeregt ĂŒber mein Vorhaben. Es erregte mich schon sehr darĂŒber nachzudenken was heute passieren könnte.
Bis wir losfuhren dauerte es noch ca. 15 Minuten und dann mussten wir vom Schiff erstmal knapp 40 Minuten zur Stadt fahren. Der Bus hielt in bei einer Haltestelle an und ich sah im sitzen an mir herunter und stellte freudig fest, dass mein Camel Toe tatsĂ€chlich sehr gut zu sehen war. Ich musste einfach einmal kurz hinfassen und mit meiner hand reindrĂŒcken, da die Verlockung einfach so groĂ war. Es fĂŒhlte sich direkt sehr gut an.
Eine Sache noch, ich stehe seit einigen Jahren sehr auf edging, falls Ihr das kennt.
Das bedeutet, dass ich es mir selbst mache und dann kurz bevor ich komme aufhöre, ein wenig warte und dann das gleiche nochmal und zwar so oft bis ich es nicht mehr zurĂŒckhalten kann. Es fĂ€llt mir oft schwer aufzuhören und einmal ist es tatsĂ€chlich auch schon mal dazu gekommen, dass ich zu spĂ€t aufgehört hab und dann irgendwie so halb gekommen bin obwohl ich nicht mal hin gefasst habe. Aber das hat mich damals sehr geil gemacht und sĂŒchtig nach mehr.
Auf jeden Fall sind wir endlich an der Bushaltestelle In der Stadt angekommen und als ich aufgestanden bin ich ich erschrocken gespĂŒrt, dass ich schon ein wenig druck auf der Blase hab von dem Trinken beim FrĂŒhstĂŒck. Noch nicht so schlimm, aber in normales umstĂ€nden wĂ€re ich jetzt schon aufs Klo gegangen. Ich ging aber natĂŒrlich nicht sondern wanderte schnurstracks in die Stadt.
Ich war alleine unterwegs, hab mir ein bisschen die HĂ€user angeschaut und ein paar SehenswĂŒrdigkeiten und bin dann ein paar Leuten hinterher gegangen in einen Starbucks, wo ich mir einen Refresher gekauft habe.
Ich hab mich dann an einer StraĂe auf eine Bank gesetzt und mein GetrĂ€nk getrunken.
Es war mittlerweile schon knapp 1 Stunde vergangen seit ich aus dem Bus ausgestiegen bin und ich spĂŒrte nun schon sehr stark das ich pinkeln muss. Meine Blase drĂŒckte schon ein wenig und ich bekam ein bisschen angst, ob ich mir doch zu viel vorgenommen habe. Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass ich noch eine halbe Stunde in der Stadt hatte, bis uns der Bus wieder abholt und zurĂŒck zum Schiff fĂ€hrt.
Ich stand auf und ging langsam zurĂŒck zur Bushaltestelle, welche ich auf meinem Handy gespeichert hatte. Als mein Handy die Routenberechnung fĂŒr âzu FuĂâ endlich abgeschlossen hatte sah ich erschrocken, dass ich genau 30 Minuten bis zum Ziel brauche.
Ich ging flott los und meine Haare wehten hinter mir im Wind. Ich sah ein paar MĂ€nner auf der anderen StraĂenseite, die stehen blieben und mich anzuschauen und freute mich schon sehr drĂŒber, spĂŒrte aber meine Blase schon sehr stark.
Nach 15 Minuten drĂŒckte meine Blase noch stĂ€rker und ich merkte, dass ich langsam richtig dringend pinkeln muss. Ich dachte drĂŒber nach was ich jetzt tun sollte, soll ich einfach irgendwo hinter ein GebĂŒsch. Aber wenn ich hier in Saudi Arabien erwischt werde wie ich auf offener StraĂe pinkel sperren die mich vermutlich ein.
Was kann ich sonst tun?
Ich merkte wie der druck stĂ€ndig schwankte. Manchmal drĂŒckte es weniger und dann kam der es plötzlich wieder so stark, dass ich dachte ich piss gleich los.
âNoch 5 minutenâ dachte ich mir âdann bin ich endlich an der Bushaltestelleâ. Endlich konnte ich die Haltestelle sehen aber da war kein Bus⊠nur ein paar Leute, die ich bei der Hinfahrt gesehen habe.
Ich erschrak kurzzeitig so, dass ich merkte wie sich mein Blasenmuskel öffnete und ein paar tropfen Pipi direkt in meine Unterhose wanderte. Ich presste sofort mit aller kraft meinen Muskel wieder zu um nicht in die Hose zu machen. Ich blieb Kurz stehen um zu spĂŒren ob meine Unterhose sehr nass geworden ist. Ich konnte zwar nicht mit der Hand hinfassen, aber meine Muschi fĂŒhlte sich auĂen noch relativ trocken an vom GefĂŒhl her.
Als ich endlich an der Haltestelle angekommen bin erklĂ€rt mir der Reiseleiter, welcher dort schon wartete, dass der Bus in 5-10 Minuten kommen mĂŒsste, da er im Stau steht.
âOh nein, Ich schaffe das nichtâ dachte ich mir innerlich und stellte mich neben die Haltestelle. Meine Blase tat schon richtig weh. Es war ein solcher Druck.
Ich war aber sehr beeindruckt, dass ich es ĂŒberhaupt noch halten konnte.
Ich spĂŒrte wieder wie der Druck und der Schmerz stieg und ich konnte nichts dagegen tun, dass sich mein Blasenmuskel wieder öffnete und diesmal ein starker Strahl fĂŒr etwa eine Sekunde in meine Unterhose spritzte. Ich sah ganz unauffĂ€llig an mir runter und sah tatsĂ€chlich, dass an der Innenseite meiner beine Im Bereich meiner Muschi ein leicht nasser Fleck zu sehen war.
Mit jeder Sekunde wurde der Druck stÀrker und dann hatte ich endlich eine Idee.
Mir fiel ein, dass ich in meiner Handtasche zwei Packungen TaschentĂŒcher hatte. Wenn ich die unaufgefaltet in meine Unterhose stecken könnte, ist es ein wenig wie eine Binde, die ein bisschen was aufsaugen kann von dem was da aus mir rausspritzt.
Ich wusste, dass dies nur ein wenig Zeit verschaffen kann und auĂerdem musste ich das Taschentuch erstmal in meine Unterhose bekommen aber das gab mir neue Hoffnung.
Ich hörte ein lautes GerĂ€usch. Ein Touristen Helikopter flog ĂŒber uns, alle sahen nach oben und ich nutzte den moment, nahm zwei TaschentĂŒcher, drehte mich von der StraĂe weg und steckte sie in meine Unterhose.
Beim reinstecken spĂŒrte ich meine nasse Unterhose und spĂŒrte auch meine Muschi, die komplett nass war aber nicht nur von pisse sondern auch nass vor Erregung.
Ich bin darĂŒber so erschrocken, das mir direkt ein spritzer entwischte und direkt auf meine Hand kam. Aber das Taschentuch funktionierte.
Als ich mich wieder umdrehte sah ich nach unten. Mein Cameltoe sah nun sehr groĂ aus wegen den TaschentĂŒchern aber ich wusste, dass dies die einzigste Möglichkeit ist.
Endlich kam der Bus und ich stieg ein. Beim besteigen der Treppe kamen wieder ein paar Tropfen heraus und ich hatte alle HĂ€nde voll zu tun meine Blase zu kontrollieren. Es tat so extrem weh und ich fragte mich wie lang ich noch einhalten kann.
Ich setzte mich ganz nach hinten in den Bus und war froh, dass niemand in meiner NĂ€he saĂ. Ich hatte solch ein GlĂŒck, dass direkt neben mir ein kleiner MĂŒlleimer an der Wand montiert war und ich wusste, was ich nun zu tun hab. Ich setzte mich in den Schneidersitz auf den Stuhl vom Bus, damit ich besser in meine Hose komme und fasste unter meine Unterhose um die TaschentĂŒcher raus zu holen. Die TaschentĂŒcher waren komplett nass. Ich zog meine Leggings und meine Unterhose ein wenig nach vorne um mir einen Blick zu verschaffen. Ich sah, dass meine Unterhose sehr nass war und sich ein schleimiger faden zwischen meiner Muschi und meiner Unterhose zog. AuĂerdem sah ich, da ich ja im Schneidersitz saĂ, meinen Kitzler, der deutlich gröĂer als sonst aussah.
Ich Stopfte zwei neue TaschentĂŒcher nach und wir fuhren weiter.
Es war ziemlich viel Stau aber mein Navi sagte mir, dass wir noch 20 Minuten fahren mussten. Meine Blase tat wieder richtig weh und ich war schon so erschöpft vom stĂ€ndigen halten, dass ich mir einfach dachte: âich lasse jetzt einfach immer ein bisschen was in die TaschentĂŒcher laufen und dann tausche ich sie wiederâ. Ob die TaschentĂŒcher bis zum Ende der Fahrt reichen werden wusste ich noch nicht, aber es musste einfach.
Ich pinkelte fĂŒr knapp 2 Sekunden, sah nach. Die TaschentĂŒcher waren wieder durchnĂ€sst. Ich tauschte sie aus und pinkelte wieder los. Man könnte meinen, dass der Druck weniger werden sollte aber es wurde immer mehr und es tat einfach so extrem weh.
Ich tauschte nun aus und steckte die letzten zwei TaschentĂŒcher im meine Unterhose. Ich pinkelte los und wollte aufhören, aber es ging nicht. âOh Gott, nein bitte nichtâ dachte ich und presste meinen SchlieĂmuskel zu mit aller kraft, ich drĂŒckte sogar meine hand dagegen, aber es ging nicht mehr. Ich pinkelte mit voller kraft in meine leggings. Ich hörte das laute zischen und spĂŒrte wie mein sitz nass wurde und als ich endlich fertig war spĂŒrte ich die Erleichterung und ich wusste was ich jetzt tun MUSS.
Ich fasste in meine komplett nasse Leggings, drĂŒckte mit meinen fingern auf meinen Kitzler und rieb ihn. Ich spĂŒrte wie nass alles war und wie extrem feucht meine Muschi nun war. Ich wollte unbedingt aufhören bevor ich komme aber es ging nicht. Ich zog kurz vorm Orgasmus eine Hand aus der Leggings aber ich war nicht stark genug und drĂŒckte sofort von auĂen dagegen und ich spĂŒrte wie der Orgasmus ĂŒber mich brach und ich hörte wie sich das letzte bisschen aus meiner Blase in meine Unterhose verbreitete.
Das war echt ein richtig geiles Erlebnis und ich hoffe es hat euch gefallen, dass ich davon erzÀhlt habe. Ich kann euch gern noch die Geschichte erzÀhlen wie ich meine Freude an Omorashi und am Edging entdeckt habe. Gebt mir einfach Bescheid, eure Luisa <3
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Re: Experiment - so lange zurĂŒck halten wie geht
Geil, was du erlebt hast.
Ist es auf geflogen???
Ich wĂ€re in diesem Moment gerne neben dir im Bus gesessen und hĂ€tte leidenschaftlich gerne dein dringendes BedĂŒrfnis mit einem BehĂ€lter aufgefangen
.
Du hĂ€ttest eine Erleichterung gehabt und ich was gutes zum trinken


Wie groĂ hĂ€tte mein BehĂ€lter sein mĂŒssen???
Ist es auf geflogen???
Ich wĂ€re in diesem Moment gerne neben dir im Bus gesessen und hĂ€tte leidenschaftlich gerne dein dringendes BedĂŒrfnis mit einem BehĂ€lter aufgefangen
Du hÀttest eine Erleichterung gehabt und ich was gutes zum trinken
Wie groĂ hĂ€tte mein BehĂ€lter sein mĂŒssen???
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Re: Experiment - so lange zurĂŒck halten wie geht
Ich finds halt krass wie viel pipi doch aus einem raus kommt wenn man dringend muss. Aufm Klo merkt man des gar nicht so aber wennâs in die leggings geht dann is des echt so vielâŠ
Soll ich mal erzĂ€hlen wie es ĂŒberhaupt dazu kam, dass ich auf sowas Lust habe?
Soll ich mal erzĂ€hlen wie es ĂŒberhaupt dazu kam, dass ich auf sowas Lust habe?
-
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Re: Experiment - so lange zurĂŒck halten wie geht
Ja, bitte gerne.
Mich wĂŒrde bitte auch interessieren, wie viel Pipi bei dir Platz hat.
Mich wĂŒrde bitte auch interessieren, wie viel Pipi bei dir Platz hat.
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Re: Experiment - so lange zurĂŒck halten wie geht
Sobald ich bissl Zeit hab (bin grad irgendwie bissl am lernen fĂŒr die Uni) werd ich die Geschichte aus meinem GedĂ€chtnis graben und schreiben wenn ihr wollt. Will mich halt echt nicht aufdrĂ€ngen oder soâŠ
Aber ich muss sagen das es mich echt freut das es euch gefÀllt was ich ausprobiert hab im Urlaub
<3
Aber ich muss sagen das es mich echt freut das es euch gefÀllt was ich ausprobiert hab im Urlaub

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Re: Experiment - so lange zurĂŒck halten wie geht
Ach so ja und wenn du wissen willst wie viel bei mir Platz hat kann ich sehr gerne beim nÀchsten Mal in einen Messbecher machen und dann werd ich es dir erzÀhlen 

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Re: Experiment - so lange zurĂŒck halten wie geht
Hallo Luisa, Danke fĂŒr die anregende Geschichte. Ich habe dazu VerstĂ€ndnis Fragen. Sorry, vielleicht denkst Du ich lebe hinterm Mond und will Dich auf den Arm nehmen. Aber ich frage einfach und meine es ernst: was ist Omorashi? Was bedeutet "Camel toe" ?
Ich finde es auch geil entweder beim Sex oder Wichsen kurz vorm Orgasmus aufzuhören und wieder von neuem zu beginnen. Und irgendwann kann ich es nicht mehr zurĂŒckhalten und der Orgasmus ist aber dann sehr intensiv. Und natĂŒrlich geil zu lesen, als Deine DĂ€mme brachen und es zischelte beim pinkeln. Danke fĂŒr Deine Geschichte und Du hast ja gefragt. Ich wĂŒrde gerne mehr
Geschichten von Dir lesen. LG
Ich finde es auch geil entweder beim Sex oder Wichsen kurz vorm Orgasmus aufzuhören und wieder von neuem zu beginnen. Und irgendwann kann ich es nicht mehr zurĂŒckhalten und der Orgasmus ist aber dann sehr intensiv. Und natĂŒrlich geil zu lesen, als Deine DĂ€mme brachen und es zischelte beim pinkeln. Danke fĂŒr Deine Geschichte und Du hast ja gefragt. Ich wĂŒrde gerne mehr
Geschichten von Dir lesen. LG
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Re: Experiment - so lange zurĂŒck halten wie geht
Hallo
Also omorashi ist so weit ich weis der ĂŒberbegriff von dem Thema pinkelspiele. Camel toe (auf deutsch Kamel Zehe) bedeutet, das man den Abdruck meiner muschi durch die leggings gesehen hat. Gib mal auf Google ein, da kommt Safe n Beispiel Foto
Vielen Dank fĂŒr die netten Worte ich werd in ein paar Tagen noch ein Erlebnis von mir schrieben. Hab noch einiges, des ich ausprobiert hab <3

Also omorashi ist so weit ich weis der ĂŒberbegriff von dem Thema pinkelspiele. Camel toe (auf deutsch Kamel Zehe) bedeutet, das man den Abdruck meiner muschi durch die leggings gesehen hat. Gib mal auf Google ein, da kommt Safe n Beispiel Foto

Vielen Dank fĂŒr die netten Worte ich werd in ein paar Tagen noch ein Erlebnis von mir schrieben. Hab noch einiges, des ich ausprobiert hab <3
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Re: Experiment - so lange zurĂŒck halten wie geht
Danke fĂŒr Deine Antwort, dachte mir es mit Camel toe schon so auf die Art. Dachte aber, ich frage Dich lieber, als erstmal zu googeln. Das regt natĂŒrlich das Kopfkino noch mehr beim Lesen an und auch der Gedanke, wenn es sowohl so als auch so nass geworden ist. Ich habe die Woche Ă€hnliches im Skiurlaub mitbekommen, passt aber eher zum Thema der Gondelgeschichte, da erzĂ€hle ich es da. LG