
Sascha (neue Fassung)
Re: Sascha (neue Fassung)
Sabine und Jörg pissen, die anderen beiden wichsen spritzen- ein geiler Anblick 

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Teil 19: Sascha - Die Silvesterparty
Teil 19: Sascha – Die Silvesterparty
Hier kommt der zu dem heutigen Tag passende 19. Teil von Sascha, die Silvesterparty.
Insgesammt werden 12 Personen dabei sein, die alle volljährig sind!
„Das Gemeindehaus können wir leider nicht bekommen, das ist bereits für eine Veranstaltung vermietet, die Silvesterparty findet bei Claudia im Partykeller statt“, sagt mir Dominic am Telefon.
„Es kommt auch noch Sabine, das ist eine gute Freundin von Sascha, in die hat sich Jörg verliebt“, sage ich Dominic.
„Wie süß“, erwidert Dominic, „ich finde deinen Cousin toll und es freut mich für ihn, wenn er sich verliebt hat. Und weißt du, Markus, es kommt auch noch jemand aus meiner Klasse, der dich gut kennt.“
„Wer denn?“ frage ich.
„Sage ich dir gleich“, erzählt Dominic, „er kommt nämlich auch nicht alleine, er bringt seinen Freund mit, den er zu unserem Klassentreffen mitgebracht hat.“
„Du machst es aber spannend“, sage ich zu Dominic.
Dieser antwortet: „Es ist David, er hat sich inzwischen geoutet und ist mit einem netten Franzosen namens Laurent zusammen.“
„David“, kommt es nun von mir, „da freue ich mich aber drauf. Mir hat er schon viel früher gesagt, dass er auf Männer steht, schließlich wusste er es ja mir. Ich finde es aber gut, dass er sich endlich auch in der Öffentlichkeit geoutet hat.“
„Also Markus, um sieben Uhr geht es los, vielleicht kommt ihr für notwendige Vorbereitungen schon zwei bis drei Stunden früher“, sagt Dominic.
„Das werden wir tun, also dann bis Silvester“, erwidere ich und verabschiede mich von Dominic.
Ich erzähle das gleich den drei anderen, und so sind wir voller Vorfreude auf den Silvestertag, der dieses Jahr auf einen Montag fällt.
Es ist der 31. Dezember 1984, Silvester, der letzte Tag des alten Jahres, in wenigen Stunden beginnt das neue Jahr.
Es ist kurz nach vier am Nachmittag, es dämmert bereits.
Wir gehen rüber zum Elternhaus von Claudia, die uns bereits zusammen mit ihrer Sonja erwartet.
Zur gleichen Zeit wie wir vier taucht auch Dominic auf, so dass wir in diesem Moment bereits zu siebt sind, also mehr als genug, die Party vorzubereiten.
Doch bevor es los geht muss noch etwas anderes erledigt werden, denn keiner von uns war seit heute morgen auf dem Klo, was auch auf die beiden Mädels, als auch auf Dominic zutrifft.
Das Haus, das Claudias Eltern Ende der sechziger Jahre gebaut haben, verfügt über einen großen Garten mit Gartenhäuschen am anderen Ende.
Dieses Häuschen hat bereits seine beste Zeit hinter sich, es ist inzwischen heruntergekommen, Scheiben sind zerbrochen und das Dach ist undicht.
„Im Frühjahr wird es abgerissen, meine Eltern haben sich bereits ein neues ausgesucht, was dann an dieser Stelle aufgebaut wird“, kommentiert Claudia die Situation.
Sonja fügt hinzu: „Und da es nur noch maximal mehrere Monate existiert, ist das hier nun die Ideale Gelegenheit, darin mal so richtig die Sau rauszulassen!“
Nachdem Sonja das sagte, geben sich sie und Claudia einen intensiven Zungenkuss.
Dominic verzieht etwas sein Gesicht, als er das sieht, doch da gehe ich zu ihm und sage: „Nimm es einfach hin, denke dran, was du vor ein paar Tagen sagtest. Und ich bin mir sicher, dass ein derart attraktiver Typ wie du schnell eine andere findest.“
Da nimmt Dominic mich in den Arm und flüstert mir zu: „Oder vielleicht einen Typen. Irgendwie beneide ich dich um deinen Sascha und auch David um Laurent, hoffentlich kommen die beiden wirklich.“
Nacheinander betreten wir die Hütte, in der es aussieht, als ob seit mehreren Jahren keiner mehr drinnen war, Staub und Spinnweben zieren die Wände und die teilweisen kaputten Möbel.
Ich stelle mich links neben Dominic vor den Tisch, Sascha stellt sich rechts von Dominic, denn auch er hat begriffen, dass er noch nicht ganz die Trennung von Claudia überwunden hat, die nun zwischen Sonja und Sabine steht, Jörg direkt neben Sabine, alle vier in Richtung eines alten Schranks, in dem verstaubtes Geschirr steht.
Wir alle lassen nun unsere Hosen herunter, auch die drei Mädels, die alle drei im Stehen pinkeln werden.
Und so schießen auch sofort aus allen drei Mädels kräftige Pissstrahle, die alle auf den Schrank auftreffen.
Diese sind so kräftig, dass dadurch eine Porzellanschüssel aus dem Schrank herausfällt und auf dem Boden zerbricht.
Auch Jörg pinkelt nun, seinen Strahl führt er so, dass er jeden Teil des Schranks erreicht, den die Pissstrahle der drei jungen Damen nicht erreichen.
So wird der Schrank komplett nass, die Pisse wäscht den Staub heraus und fließt wie ein Wasserfall auf den Hüttenboden, wo sich schnell eine riesige Pfütze bildet.
Das ganze Gartenhäuschen riecht nach frischem Urin, wobei Sascha, Dominic und ich noch gar keinen einzigen Tropfen gepinkelt haben.
Wir schauen zunächst mal den anderen vier beim Schiffen zu, das ist schon eine besonders erotische Show.
Wobei alle drei Frauen sich in der Intensität ihrer Pissstrahle nichts geben, alle drei beherrschen das Stehpinkeln perfekt, da hat Jörg es schwer mitzuhalten, obwohl er ein wirklich toller Pisser ist.
Dann versiegen die Strahle, wobei Jörg länger pinkelt als die drei Mädchen, aber auch nicht wirklich viel länger.
Erleichtert stehen dann alle vier vor dem triefend nassen Schrank, die Pisse tropft an diesem herunter und der Boden ist ordentlich nass.
Nun werden wir drei verbleibenden Jungs urinieren, wobei Dominic mit seiner linken Hand meinen Schniedelwutz hält und mit seiner rechten den von Sascha, ich greife dann mit meiner rechten Hand den Pimmel von Dominic.
Nun pissen auch wir los, alle drei in hohem Bogen auf den Tisch, wo der Pissstrahl stark spritzend auftrifft.
Die Tischfläche wird von unserem Urin geflutet, schnell ist sie bedeckt und unser Urin tropft an allen vier Seiten vom Tisch auf den staubigen Boden, der dann auch immer nasser wird.
Wir alle drei pinkeln fast eine Minute und es ist sehr schön.
Gemeinsames Pissen ist immer wieder ein wunderbares Erlebnis, und wir spüren, dass wir uns alle sehr mögen.
Nachdem wir fertig sind, die Tischfläche komplett mit dampfenden und riechenden Urin bedeckt, haben sich unsere Glieder versteift, wobei wir aber diesmal auf das Wichsen verzichten.
Wir verlassen das alte Gartenhäuschen und begeben uns in den Partykeller, um die Silvesterparty vorzubereiten.
Aus Dominics Auto holen wir zwei Fünf-Liter-Fässchen Bier sowie eine nicht unbeträchtliche Anzahl Feuerwerkskörper, wobei wir vier vorhin auch einiges zum knallen mitgebracht haben.
Claudia und Sonja haben ein kaltes Buffet vorbereitet, die sie auf einem Tisch im Teller aufbauen.
Während wir noch mit den Vorbereitungen beschäftigt sind, steht plötzlich ein schwarzhaariger Junge in der Tür.
Dominic unterbricht sofort seine Tätigkeit und ruft: „¿Qué tal, Juan? ¡Me gusta mucha que tengas tiempo de visitarnos por esta noche!“
Sofort schauen wir alle zur Tür, wo Juan dann doch etwas verlegen dreinschaut.
Da geht Dominic zu ihm und sagt zu uns: „Freunde, das ist Juan, ein 19jähriger Junge aus Ecuador, den ich diesen Monat erst kennengelernt habe. Ich habe gestern mit ihm telefoniert, und als er mir sagte, dass er nicht wüsste, wie er den heutigen Abend verbringen soll, habe ich ihn spontan eingeladen. Allerdings spricht er nur wenig Deutsch, er will es hier lernen. Sollte es schwierig werden mit der Verständigung, werde ich versuchen, zu dolmetschen. Wie ihr wisst, habe ich eine spanische Mutter und bin zweisprachig aufgewachsen.“
Wir alle begrüßen daraufhin den jungen Südamerikaner.
Während wir den Partykeller mit Girlanden und anderen Pappprodukten schmücken, was sehr nach Fastnacht aussieht, aber bis dahin ist es nun auch nicht mehr lange hin, sagt Juan: „Tengo que orinar“, was bedeutet, dass Juan pinkeln muss.
Nun gibt es tatsächlich im Keller keine Toilette, worauf Dominic Juan ins Freie führt.
Ich begleite beide nach draußen, wo eine in einem gemauerten Aufgang die Treppe nach oben führt.
Damit bei starkem Regen kein Wasser in den Keller kommt, gibt es einen Gully im Boden.
So sagt Dominic dem Latino, dass er hier pinkeln kann.
Juan packt seinen Penis aus, doch anstatt Richtung Gully zu machen zielt er auf die Mauer.
Ein dicker Pissstrahl schießt kurz darauf gegen diese, es bildet sich ein schöner Pissfleck, der aufgrund der Kälte kräftig dampft und nach Urin riecht.
Dominic geht eng an Juan dran, und noch während er pisst, küsst er ihn, der tatsächlich diesen Kuss erwidert.
Es ist wundervoll anzusehen, wie Juan und Dominic sich küssen während Juan schifft.
Es entsteht übrigens ein recht großer Pissfleck, weil der Südamerikaner viel pinkelt.
Durch das Plätschern des Urins spüre auch ich wieder Druck auf der Pipeline, und dies tue ich Kund nachdem Juans Pissstrahl versiegt ist.
Doch auch Dominic muss pinkeln, so dass wir beide nebeneinander unser Schniedelwutze auspacken und kurz darauf auf Juans Pissfleck noch was drauf setzen, der uns nun zusieht.
Eine wirklich große Menge kommt bei uns zwei nun nicht, aber es reicht aus, um den vorhandenen Fleck zu vergrößern.
Daher sind wir bald fertig und gehen wieder herein zu den anderen.
Inzwischen ist es bereits nach 19 Uhr, wir sitzen bereits gemütlich auf Kissen, die im Partykeller ausgelegt sind.
Noch sind keine weiteren gekommen, doch das wird sich gleich ändern.
Da betritt Michael den Raum, ein Junge aus unserem Dorf, der erst heute aus dem Weihnachtsurlaub mit seinen Eltern nach Hause kam.
Michael ist mit 1,95 m sehr groß, hat dichte, lockige, blonde Haare, er ist erst vor zwei Wochen achtzehn geworden, sieht aber, trotz seiner Körpergröße, eher aus wie sechzehn.
Er begrüßt jeden von uns einzeln, wobei er sich besonders über Saschas Anwesenheit freut, sind die beiden doch in der selben Jahrgangsstufe und haben sogar die gleichen Leistungskurse belegt.
Nun kommen auch David und Laurent.
Ich staune nicht schlecht, wie ich die beiden sehe, der dunkelblonde Franzose ist wirklich ein Schnuckel, David beweist mit ihm, dass er einen guten Geschmack hat.
Als zwölfter und damit letzter Gast erscheint Lars, ein rothaariger Junge aus dem Nachbarort, der mit Dominic zusammen Abitur machte und aktuell Zivildienst in einem Krankenhaus macht.
Es ist recht offensichtlich: Männer sind in der Mehrzahl, nur drei Frauen anwesend, zwei davon ein lesbisches Pärchen, nur Jörg und Sabine sind hetero, mit Dominic und Juan haben sich auch zwei Jungs gefunden, die sich wenigstens gern haben.
Nur was Michael und Lars betrifft, ist es unklar, doch die beiden setzen sich gemeinsam auf ein großes Kissen und unterhalten sich.
Mein Liebling Sascha und ich setzen sich nun zu den beiden.
Michael sagt: „Ich freue mich sehr für Sascha, dass er jemanden wie dich, Markus, gefunden hat. Vom ersten Moment an, als er neu zu uns in die Stufe kam, da war er mir sympathisch. Und ihr beide passt wirklich sehr gut zusammen. Leider gibt es viele auf unsere Schule, die Schwule nicht mögen und euch beide mobben. Aber ihr beide steht da drüber, und das ist gut so!“
Lars fügt hinzu: „Als ich jünger war, da reichten schon meine roten Haare aus, damit man mich mobbte. Aber mich hat das abgehärtet, irgendwann wurde es den anderen langweilig, weil ich darauf nicht mehr reagierte und sie ignorierte.“
Ich erwidere: „Mobbing ist ein Problem, aber in meiner Jahrgangsstufe haben die meisten kein Problem damit, dass ich schwul bin. Eher werde ich da von Leuten aus der Elf oder der Dreizehn blöd angemacht, aber öfters werden die dann von welchen aus meiner Klasse zurechtgewiesen.“
„In meiner Elften sind wirklich ein paar Idioten“, sagt Sascha, „aber diese sind in der Minderheit und ich nehme sie sowieso nicht für voll. Die meisten sind wie Michael, nämlich vollkommen in Ordnung.“
Während wir uns unterhalten trinken wir einiges an Bier, unsere Blasen füllen sich so langsam, aber stetig.
Irgendwann ist es Lars, der sagt, dass er ziemlich dringend schiffen müsse.
Da bei uns anderen auch inzwischen heftig die Blase drückt, beschließen wir, gemeinsam pinkeln zu gehen.
Dazu gehen wir ins Freie, laufen aber diesmal die Treppe rauf in den großen Garten.
In einem Halbkreis stellen wir uns auf den Rasen, Michael links, daneben Sascha, dann ich, und ganz links Lars, der dabei Michael fast gegenübersteht.
Wir packen unsere besten Stücke aus, wobei ich feststelle, dass Michael nicht nur körperlich sehr groß ist, sondern auch einen sehr langen, aber dünnen Pimmel hat.
Doch auch Lars ist gut bestückt, wobei sein bestes Stück etwa doppelt so dick wie der von Michael ist, dafür aber nur halb so lang, was immer noch groß genug ist.
Es ist dann auch Lars, der als erstes los strullt, sehr kräftig und direkt vor die Füße von Michael, dessen Schuhe dadurch Spritzer abbekommen.
Nun pinkelt auch Michael, dessen dünner Strahl direkt Lars Schuhe trifft, worauf Lars nun auch die Schuhe seines Gegenübers anpisst, wobei es sich aber bei beiden um dicke Winterstiefel handelt.
Jetzt schifft auch Sascha, der es sich nicht nehmen lässt, auch Michael auf die Schuhe zu pinkeln.
Dann hält er kurz ein, dreht sich etwas und pisst nun Lars auf die Schuhe.
Nach einer weiteren Pause sind jetzt meine Schuhe dran, auf die Sascha uriniert.
Auf einmal werden meine Schuhe von drei Pissstrahlen getroffen, dann auch Michael und Lars zielen auf meine Schuhe.
Nun pisse auch ich los, und so trifft mein Urin zunächst Michaels, dann Saschas und anschließend Lars Schuhe.
Es ist unglaublich, wir stehen zu viert im Halbkreis und pissen uns gegenseitig auf die Schuhe!
Wer uns jetzt sieht, der würde uns für vollkommen übergeschnappt halten.
Bei uns allen vier dampfen nun die Winterschuhe von der Pisse der anderen, es ist unglaublich.
Dann haben wir uns leer gepinkelt, da geht Michael nun zu Sascha und umarmt ihn.
Er sagt: „Du bist eine Sau! Aber genau das ist einer der Gründe, warum ich dich so verdammt gut leiden kann.“
Das beide ihre Penisse noch nicht weggepackt haben, macht die Szene sogar erotisch.
So gehe ich auch zu Lars und falle ihm in die Arme.
Ich sage zu ihm: „Du siehst so brav aus, aber stille Wasser sind tief. Du bist auch ganz schön versaut!“
Darauf erwidert Lars: „Ich liebe es zu pissen, es ist einfach schön. Ich würde gerne öfter mal mit euch gemeinsam pinkeln.“
Nun aber gehen wir zum Haus zurück, doch wir kommen nicht bis ins Haus, denn unten an der Treppe stehen Juan, David und Laurent und pissen gemeinsam gegen die Mauer, gegen die vorhin schon Juan mit Dominic geschifft haben.
Auch aus ihren Schwänzen kommen ordentliche Mengen, der Dampf steigt nach oben, es sieht klasse aus, wie die drei eng nebeneinander pissen.
Irgendwann bemerken sie auch uns, aber ihnen ist es kein bisschen peinlich, dass wir ihnen beim Pinkeln zusehen.
Als sie fertig sind fragt David uns: „Na, wir fandet ihr uns drei?“
Ich antworte: „Geil wart ihr, aber wir kommen auch gerade vom Pissen zurück.“
Kurze Zeit danach sind wir wieder im Haus, wobei die drei Damen, Dominic und Jörg, nicht im Raum sind, wir aber Geräusche aus der Waschküche hören.
Folglich gehen wir dahin, und tatsächlich, die drei Damen stehen vor dem Waschbecken und brunzen in dieses, Dominic und Jörg pinkeln gerade in einen Gully, wo normalerweise das Abwasser der Waschmaschine rein fließt.
Dabei stehen sie nicht nur eng nebeneinander, sondern haben auch ihre Arme um die Schulter des jeweils anderen gelegt.
Ja, die beiden haben sich längst angefreundet und genießen es, gemeinsam zu schiffen.
Nachdem wir alle wieder im Partykeller sind, da stehen wir nun alle zusammen und wir essen und trinken, erzählen viel, wodurch die letzten Stunden des alten Jahres 1984, das keinesfalls so war, wie es Georg Orwell vorhergesagt hat, verrinnen.
Etwa 20 Minuten bevor der Jahreswechsel erfolgt, müssen wir alle nochmals pinkeln.
Dazu gehen wir nach draußen und stellen uns alle vor das Gartenhäuschen und ziehen uns unsere Hosen nach unten.
Da bei uns allen der Druck sehr groß ist, schießen sehr schnell zwölf Pissstrahle aus den Löchern und Rohren und ergießen sich auf die Wände des Gartenhäuschens.
Schnell wird es nass, und aufgrund der Kälte dampft es von allen Seiten in den Himmel.
Ich stehe diesmal zwischen Michael und Lars, Sascha neben letztgenannten.
Ich kann mir nicht helfen, aber ich habe mich in die Pissstrahle der beiden ungleichen Jungs, die sich aber dennoch sehr zu mögen scheinen, verliebt, beide können verdammt toll pinkeln!
Als wir alle fertig sind, da gehen wir ins Haus, jeder bekommt ein Glas Sekt eingeschenkt, damit wir gebührend aufs neue Jahr anstoßen können.
Zu zwölft zählen wir herunter: „Fünf, vier, drei, zwei, eins“, wobei ich auch „cinq, quatre, trois, deux, un“ und „cinco, cuatro, tres, dos, uno“ höre, jeder zählt in seiner Muttersprache, bis dann „Prost Neujahr“, „bonne année“ und „feliz año nuevo“ zu hören sind.
Jeder umarmt nun jeden, wir stoßen mit unseren Sektgläsern an und sind sehr ausgelassen.
Anschließend gehen wir raus und brennen unsere Feuerwerkskörper ab, was auch viele der Nachbarn tun.
Die Stimmung ist sehr ausgelassen.
Dann gehen wir wieder in den Partykeller, draußen ist es einfach zu kalt.
Natürlich feiern wir weiter, die Nacht ist noch lange nicht vorbei.
Wieder sind Michael, Lars, Sascha und ich in einem Grüppchen zusammen, und wir nehmen uns fürs neue Jahr vor, mal gemeinsam etwas zu unternehmen, sobald es wieder wärmer geworden ist.
Etwa so gegen halb zwei fange ich an, auf einem der großen Kissen mit Sascha zu schmusen.
Intensiv sind wir miteinander beschäftigt, bis Sascha erwähnt, dass er schiffen müsste.
Da auch ich muss, gehen wir gemeinsam nach draußen.
Wir stellen uns auf den Rasen nebeneinander, packen unser Schniedelwutze aus, und dann pinkeln wir los.
Natürlich umarmen wir uns dabei, und ich merke, wie sehr ich in Sascha verliebt bin.
Ich genieße es, mal wieder mit Sascha nur zu zweit zu pissen, ohne andere Jungs, ohne die Mädels.
Während des Schiffens küssen wir uns gegenseitig, es ist sehr schön.
Nur wir beide allein, Sascha und ich, ja es ist was besonderes, und so bestreiten wir unseren ersten gemeinsamen Piss des neuen Jahres!
Ich wünsche allen ein frohes neues Jahr, auch wenn wir uns nun in der Realität vierzig Jahre später befinden...
Hier kommt der zu dem heutigen Tag passende 19. Teil von Sascha, die Silvesterparty.
Insgesammt werden 12 Personen dabei sein, die alle volljährig sind!
„Das Gemeindehaus können wir leider nicht bekommen, das ist bereits für eine Veranstaltung vermietet, die Silvesterparty findet bei Claudia im Partykeller statt“, sagt mir Dominic am Telefon.
„Es kommt auch noch Sabine, das ist eine gute Freundin von Sascha, in die hat sich Jörg verliebt“, sage ich Dominic.
„Wie süß“, erwidert Dominic, „ich finde deinen Cousin toll und es freut mich für ihn, wenn er sich verliebt hat. Und weißt du, Markus, es kommt auch noch jemand aus meiner Klasse, der dich gut kennt.“
„Wer denn?“ frage ich.
„Sage ich dir gleich“, erzählt Dominic, „er kommt nämlich auch nicht alleine, er bringt seinen Freund mit, den er zu unserem Klassentreffen mitgebracht hat.“
„Du machst es aber spannend“, sage ich zu Dominic.
Dieser antwortet: „Es ist David, er hat sich inzwischen geoutet und ist mit einem netten Franzosen namens Laurent zusammen.“
„David“, kommt es nun von mir, „da freue ich mich aber drauf. Mir hat er schon viel früher gesagt, dass er auf Männer steht, schließlich wusste er es ja mir. Ich finde es aber gut, dass er sich endlich auch in der Öffentlichkeit geoutet hat.“
„Also Markus, um sieben Uhr geht es los, vielleicht kommt ihr für notwendige Vorbereitungen schon zwei bis drei Stunden früher“, sagt Dominic.
„Das werden wir tun, also dann bis Silvester“, erwidere ich und verabschiede mich von Dominic.
Ich erzähle das gleich den drei anderen, und so sind wir voller Vorfreude auf den Silvestertag, der dieses Jahr auf einen Montag fällt.
Es ist der 31. Dezember 1984, Silvester, der letzte Tag des alten Jahres, in wenigen Stunden beginnt das neue Jahr.
Es ist kurz nach vier am Nachmittag, es dämmert bereits.
Wir gehen rüber zum Elternhaus von Claudia, die uns bereits zusammen mit ihrer Sonja erwartet.
Zur gleichen Zeit wie wir vier taucht auch Dominic auf, so dass wir in diesem Moment bereits zu siebt sind, also mehr als genug, die Party vorzubereiten.
Doch bevor es los geht muss noch etwas anderes erledigt werden, denn keiner von uns war seit heute morgen auf dem Klo, was auch auf die beiden Mädels, als auch auf Dominic zutrifft.
Das Haus, das Claudias Eltern Ende der sechziger Jahre gebaut haben, verfügt über einen großen Garten mit Gartenhäuschen am anderen Ende.
Dieses Häuschen hat bereits seine beste Zeit hinter sich, es ist inzwischen heruntergekommen, Scheiben sind zerbrochen und das Dach ist undicht.
„Im Frühjahr wird es abgerissen, meine Eltern haben sich bereits ein neues ausgesucht, was dann an dieser Stelle aufgebaut wird“, kommentiert Claudia die Situation.
Sonja fügt hinzu: „Und da es nur noch maximal mehrere Monate existiert, ist das hier nun die Ideale Gelegenheit, darin mal so richtig die Sau rauszulassen!“
Nachdem Sonja das sagte, geben sich sie und Claudia einen intensiven Zungenkuss.
Dominic verzieht etwas sein Gesicht, als er das sieht, doch da gehe ich zu ihm und sage: „Nimm es einfach hin, denke dran, was du vor ein paar Tagen sagtest. Und ich bin mir sicher, dass ein derart attraktiver Typ wie du schnell eine andere findest.“
Da nimmt Dominic mich in den Arm und flüstert mir zu: „Oder vielleicht einen Typen. Irgendwie beneide ich dich um deinen Sascha und auch David um Laurent, hoffentlich kommen die beiden wirklich.“
Nacheinander betreten wir die Hütte, in der es aussieht, als ob seit mehreren Jahren keiner mehr drinnen war, Staub und Spinnweben zieren die Wände und die teilweisen kaputten Möbel.
Ich stelle mich links neben Dominic vor den Tisch, Sascha stellt sich rechts von Dominic, denn auch er hat begriffen, dass er noch nicht ganz die Trennung von Claudia überwunden hat, die nun zwischen Sonja und Sabine steht, Jörg direkt neben Sabine, alle vier in Richtung eines alten Schranks, in dem verstaubtes Geschirr steht.
Wir alle lassen nun unsere Hosen herunter, auch die drei Mädels, die alle drei im Stehen pinkeln werden.
Und so schießen auch sofort aus allen drei Mädels kräftige Pissstrahle, die alle auf den Schrank auftreffen.
Diese sind so kräftig, dass dadurch eine Porzellanschüssel aus dem Schrank herausfällt und auf dem Boden zerbricht.
Auch Jörg pinkelt nun, seinen Strahl führt er so, dass er jeden Teil des Schranks erreicht, den die Pissstrahle der drei jungen Damen nicht erreichen.
So wird der Schrank komplett nass, die Pisse wäscht den Staub heraus und fließt wie ein Wasserfall auf den Hüttenboden, wo sich schnell eine riesige Pfütze bildet.
Das ganze Gartenhäuschen riecht nach frischem Urin, wobei Sascha, Dominic und ich noch gar keinen einzigen Tropfen gepinkelt haben.
Wir schauen zunächst mal den anderen vier beim Schiffen zu, das ist schon eine besonders erotische Show.
Wobei alle drei Frauen sich in der Intensität ihrer Pissstrahle nichts geben, alle drei beherrschen das Stehpinkeln perfekt, da hat Jörg es schwer mitzuhalten, obwohl er ein wirklich toller Pisser ist.
Dann versiegen die Strahle, wobei Jörg länger pinkelt als die drei Mädchen, aber auch nicht wirklich viel länger.
Erleichtert stehen dann alle vier vor dem triefend nassen Schrank, die Pisse tropft an diesem herunter und der Boden ist ordentlich nass.
Nun werden wir drei verbleibenden Jungs urinieren, wobei Dominic mit seiner linken Hand meinen Schniedelwutz hält und mit seiner rechten den von Sascha, ich greife dann mit meiner rechten Hand den Pimmel von Dominic.
Nun pissen auch wir los, alle drei in hohem Bogen auf den Tisch, wo der Pissstrahl stark spritzend auftrifft.
Die Tischfläche wird von unserem Urin geflutet, schnell ist sie bedeckt und unser Urin tropft an allen vier Seiten vom Tisch auf den staubigen Boden, der dann auch immer nasser wird.
Wir alle drei pinkeln fast eine Minute und es ist sehr schön.
Gemeinsames Pissen ist immer wieder ein wunderbares Erlebnis, und wir spüren, dass wir uns alle sehr mögen.
Nachdem wir fertig sind, die Tischfläche komplett mit dampfenden und riechenden Urin bedeckt, haben sich unsere Glieder versteift, wobei wir aber diesmal auf das Wichsen verzichten.
Wir verlassen das alte Gartenhäuschen und begeben uns in den Partykeller, um die Silvesterparty vorzubereiten.
Aus Dominics Auto holen wir zwei Fünf-Liter-Fässchen Bier sowie eine nicht unbeträchtliche Anzahl Feuerwerkskörper, wobei wir vier vorhin auch einiges zum knallen mitgebracht haben.
Claudia und Sonja haben ein kaltes Buffet vorbereitet, die sie auf einem Tisch im Teller aufbauen.
Während wir noch mit den Vorbereitungen beschäftigt sind, steht plötzlich ein schwarzhaariger Junge in der Tür.
Dominic unterbricht sofort seine Tätigkeit und ruft: „¿Qué tal, Juan? ¡Me gusta mucha que tengas tiempo de visitarnos por esta noche!“
Sofort schauen wir alle zur Tür, wo Juan dann doch etwas verlegen dreinschaut.
Da geht Dominic zu ihm und sagt zu uns: „Freunde, das ist Juan, ein 19jähriger Junge aus Ecuador, den ich diesen Monat erst kennengelernt habe. Ich habe gestern mit ihm telefoniert, und als er mir sagte, dass er nicht wüsste, wie er den heutigen Abend verbringen soll, habe ich ihn spontan eingeladen. Allerdings spricht er nur wenig Deutsch, er will es hier lernen. Sollte es schwierig werden mit der Verständigung, werde ich versuchen, zu dolmetschen. Wie ihr wisst, habe ich eine spanische Mutter und bin zweisprachig aufgewachsen.“
Wir alle begrüßen daraufhin den jungen Südamerikaner.
Während wir den Partykeller mit Girlanden und anderen Pappprodukten schmücken, was sehr nach Fastnacht aussieht, aber bis dahin ist es nun auch nicht mehr lange hin, sagt Juan: „Tengo que orinar“, was bedeutet, dass Juan pinkeln muss.
Nun gibt es tatsächlich im Keller keine Toilette, worauf Dominic Juan ins Freie führt.
Ich begleite beide nach draußen, wo eine in einem gemauerten Aufgang die Treppe nach oben führt.
Damit bei starkem Regen kein Wasser in den Keller kommt, gibt es einen Gully im Boden.
So sagt Dominic dem Latino, dass er hier pinkeln kann.
Juan packt seinen Penis aus, doch anstatt Richtung Gully zu machen zielt er auf die Mauer.
Ein dicker Pissstrahl schießt kurz darauf gegen diese, es bildet sich ein schöner Pissfleck, der aufgrund der Kälte kräftig dampft und nach Urin riecht.
Dominic geht eng an Juan dran, und noch während er pisst, küsst er ihn, der tatsächlich diesen Kuss erwidert.
Es ist wundervoll anzusehen, wie Juan und Dominic sich küssen während Juan schifft.
Es entsteht übrigens ein recht großer Pissfleck, weil der Südamerikaner viel pinkelt.
Durch das Plätschern des Urins spüre auch ich wieder Druck auf der Pipeline, und dies tue ich Kund nachdem Juans Pissstrahl versiegt ist.
Doch auch Dominic muss pinkeln, so dass wir beide nebeneinander unser Schniedelwutze auspacken und kurz darauf auf Juans Pissfleck noch was drauf setzen, der uns nun zusieht.
Eine wirklich große Menge kommt bei uns zwei nun nicht, aber es reicht aus, um den vorhandenen Fleck zu vergrößern.
Daher sind wir bald fertig und gehen wieder herein zu den anderen.
Inzwischen ist es bereits nach 19 Uhr, wir sitzen bereits gemütlich auf Kissen, die im Partykeller ausgelegt sind.
Noch sind keine weiteren gekommen, doch das wird sich gleich ändern.
Da betritt Michael den Raum, ein Junge aus unserem Dorf, der erst heute aus dem Weihnachtsurlaub mit seinen Eltern nach Hause kam.
Michael ist mit 1,95 m sehr groß, hat dichte, lockige, blonde Haare, er ist erst vor zwei Wochen achtzehn geworden, sieht aber, trotz seiner Körpergröße, eher aus wie sechzehn.
Er begrüßt jeden von uns einzeln, wobei er sich besonders über Saschas Anwesenheit freut, sind die beiden doch in der selben Jahrgangsstufe und haben sogar die gleichen Leistungskurse belegt.
Nun kommen auch David und Laurent.
Ich staune nicht schlecht, wie ich die beiden sehe, der dunkelblonde Franzose ist wirklich ein Schnuckel, David beweist mit ihm, dass er einen guten Geschmack hat.
Als zwölfter und damit letzter Gast erscheint Lars, ein rothaariger Junge aus dem Nachbarort, der mit Dominic zusammen Abitur machte und aktuell Zivildienst in einem Krankenhaus macht.
Es ist recht offensichtlich: Männer sind in der Mehrzahl, nur drei Frauen anwesend, zwei davon ein lesbisches Pärchen, nur Jörg und Sabine sind hetero, mit Dominic und Juan haben sich auch zwei Jungs gefunden, die sich wenigstens gern haben.
Nur was Michael und Lars betrifft, ist es unklar, doch die beiden setzen sich gemeinsam auf ein großes Kissen und unterhalten sich.
Mein Liebling Sascha und ich setzen sich nun zu den beiden.
Michael sagt: „Ich freue mich sehr für Sascha, dass er jemanden wie dich, Markus, gefunden hat. Vom ersten Moment an, als er neu zu uns in die Stufe kam, da war er mir sympathisch. Und ihr beide passt wirklich sehr gut zusammen. Leider gibt es viele auf unsere Schule, die Schwule nicht mögen und euch beide mobben. Aber ihr beide steht da drüber, und das ist gut so!“
Lars fügt hinzu: „Als ich jünger war, da reichten schon meine roten Haare aus, damit man mich mobbte. Aber mich hat das abgehärtet, irgendwann wurde es den anderen langweilig, weil ich darauf nicht mehr reagierte und sie ignorierte.“
Ich erwidere: „Mobbing ist ein Problem, aber in meiner Jahrgangsstufe haben die meisten kein Problem damit, dass ich schwul bin. Eher werde ich da von Leuten aus der Elf oder der Dreizehn blöd angemacht, aber öfters werden die dann von welchen aus meiner Klasse zurechtgewiesen.“
„In meiner Elften sind wirklich ein paar Idioten“, sagt Sascha, „aber diese sind in der Minderheit und ich nehme sie sowieso nicht für voll. Die meisten sind wie Michael, nämlich vollkommen in Ordnung.“
Während wir uns unterhalten trinken wir einiges an Bier, unsere Blasen füllen sich so langsam, aber stetig.
Irgendwann ist es Lars, der sagt, dass er ziemlich dringend schiffen müsse.
Da bei uns anderen auch inzwischen heftig die Blase drückt, beschließen wir, gemeinsam pinkeln zu gehen.
Dazu gehen wir ins Freie, laufen aber diesmal die Treppe rauf in den großen Garten.
In einem Halbkreis stellen wir uns auf den Rasen, Michael links, daneben Sascha, dann ich, und ganz links Lars, der dabei Michael fast gegenübersteht.
Wir packen unsere besten Stücke aus, wobei ich feststelle, dass Michael nicht nur körperlich sehr groß ist, sondern auch einen sehr langen, aber dünnen Pimmel hat.
Doch auch Lars ist gut bestückt, wobei sein bestes Stück etwa doppelt so dick wie der von Michael ist, dafür aber nur halb so lang, was immer noch groß genug ist.
Es ist dann auch Lars, der als erstes los strullt, sehr kräftig und direkt vor die Füße von Michael, dessen Schuhe dadurch Spritzer abbekommen.
Nun pinkelt auch Michael, dessen dünner Strahl direkt Lars Schuhe trifft, worauf Lars nun auch die Schuhe seines Gegenübers anpisst, wobei es sich aber bei beiden um dicke Winterstiefel handelt.
Jetzt schifft auch Sascha, der es sich nicht nehmen lässt, auch Michael auf die Schuhe zu pinkeln.
Dann hält er kurz ein, dreht sich etwas und pisst nun Lars auf die Schuhe.
Nach einer weiteren Pause sind jetzt meine Schuhe dran, auf die Sascha uriniert.
Auf einmal werden meine Schuhe von drei Pissstrahlen getroffen, dann auch Michael und Lars zielen auf meine Schuhe.
Nun pisse auch ich los, und so trifft mein Urin zunächst Michaels, dann Saschas und anschließend Lars Schuhe.
Es ist unglaublich, wir stehen zu viert im Halbkreis und pissen uns gegenseitig auf die Schuhe!
Wer uns jetzt sieht, der würde uns für vollkommen übergeschnappt halten.
Bei uns allen vier dampfen nun die Winterschuhe von der Pisse der anderen, es ist unglaublich.
Dann haben wir uns leer gepinkelt, da geht Michael nun zu Sascha und umarmt ihn.
Er sagt: „Du bist eine Sau! Aber genau das ist einer der Gründe, warum ich dich so verdammt gut leiden kann.“
Das beide ihre Penisse noch nicht weggepackt haben, macht die Szene sogar erotisch.
So gehe ich auch zu Lars und falle ihm in die Arme.
Ich sage zu ihm: „Du siehst so brav aus, aber stille Wasser sind tief. Du bist auch ganz schön versaut!“
Darauf erwidert Lars: „Ich liebe es zu pissen, es ist einfach schön. Ich würde gerne öfter mal mit euch gemeinsam pinkeln.“
Nun aber gehen wir zum Haus zurück, doch wir kommen nicht bis ins Haus, denn unten an der Treppe stehen Juan, David und Laurent und pissen gemeinsam gegen die Mauer, gegen die vorhin schon Juan mit Dominic geschifft haben.
Auch aus ihren Schwänzen kommen ordentliche Mengen, der Dampf steigt nach oben, es sieht klasse aus, wie die drei eng nebeneinander pissen.
Irgendwann bemerken sie auch uns, aber ihnen ist es kein bisschen peinlich, dass wir ihnen beim Pinkeln zusehen.
Als sie fertig sind fragt David uns: „Na, wir fandet ihr uns drei?“
Ich antworte: „Geil wart ihr, aber wir kommen auch gerade vom Pissen zurück.“
Kurze Zeit danach sind wir wieder im Haus, wobei die drei Damen, Dominic und Jörg, nicht im Raum sind, wir aber Geräusche aus der Waschküche hören.
Folglich gehen wir dahin, und tatsächlich, die drei Damen stehen vor dem Waschbecken und brunzen in dieses, Dominic und Jörg pinkeln gerade in einen Gully, wo normalerweise das Abwasser der Waschmaschine rein fließt.
Dabei stehen sie nicht nur eng nebeneinander, sondern haben auch ihre Arme um die Schulter des jeweils anderen gelegt.
Ja, die beiden haben sich längst angefreundet und genießen es, gemeinsam zu schiffen.
Nachdem wir alle wieder im Partykeller sind, da stehen wir nun alle zusammen und wir essen und trinken, erzählen viel, wodurch die letzten Stunden des alten Jahres 1984, das keinesfalls so war, wie es Georg Orwell vorhergesagt hat, verrinnen.
Etwa 20 Minuten bevor der Jahreswechsel erfolgt, müssen wir alle nochmals pinkeln.
Dazu gehen wir nach draußen und stellen uns alle vor das Gartenhäuschen und ziehen uns unsere Hosen nach unten.
Da bei uns allen der Druck sehr groß ist, schießen sehr schnell zwölf Pissstrahle aus den Löchern und Rohren und ergießen sich auf die Wände des Gartenhäuschens.
Schnell wird es nass, und aufgrund der Kälte dampft es von allen Seiten in den Himmel.
Ich stehe diesmal zwischen Michael und Lars, Sascha neben letztgenannten.
Ich kann mir nicht helfen, aber ich habe mich in die Pissstrahle der beiden ungleichen Jungs, die sich aber dennoch sehr zu mögen scheinen, verliebt, beide können verdammt toll pinkeln!
Als wir alle fertig sind, da gehen wir ins Haus, jeder bekommt ein Glas Sekt eingeschenkt, damit wir gebührend aufs neue Jahr anstoßen können.
Zu zwölft zählen wir herunter: „Fünf, vier, drei, zwei, eins“, wobei ich auch „cinq, quatre, trois, deux, un“ und „cinco, cuatro, tres, dos, uno“ höre, jeder zählt in seiner Muttersprache, bis dann „Prost Neujahr“, „bonne année“ und „feliz año nuevo“ zu hören sind.
Jeder umarmt nun jeden, wir stoßen mit unseren Sektgläsern an und sind sehr ausgelassen.
Anschließend gehen wir raus und brennen unsere Feuerwerkskörper ab, was auch viele der Nachbarn tun.
Die Stimmung ist sehr ausgelassen.
Dann gehen wir wieder in den Partykeller, draußen ist es einfach zu kalt.
Natürlich feiern wir weiter, die Nacht ist noch lange nicht vorbei.
Wieder sind Michael, Lars, Sascha und ich in einem Grüppchen zusammen, und wir nehmen uns fürs neue Jahr vor, mal gemeinsam etwas zu unternehmen, sobald es wieder wärmer geworden ist.
Etwa so gegen halb zwei fange ich an, auf einem der großen Kissen mit Sascha zu schmusen.
Intensiv sind wir miteinander beschäftigt, bis Sascha erwähnt, dass er schiffen müsste.
Da auch ich muss, gehen wir gemeinsam nach draußen.
Wir stellen uns auf den Rasen nebeneinander, packen unser Schniedelwutze aus, und dann pinkeln wir los.
Natürlich umarmen wir uns dabei, und ich merke, wie sehr ich in Sascha verliebt bin.
Ich genieße es, mal wieder mit Sascha nur zu zweit zu pissen, ohne andere Jungs, ohne die Mädels.
Während des Schiffens küssen wir uns gegenseitig, es ist sehr schön.
Nur wir beide allein, Sascha und ich, ja es ist was besonderes, und so bestreiten wir unseren ersten gemeinsamen Piss des neuen Jahres!
Ich wünsche allen ein frohes neues Jahr, auch wenn wir uns nun in der Realität vierzig Jahre später befinden...
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Re: Sascha (neue Fassung)
Immer wieder schön und geil, und warum auch nicht?;-) Überall wird Geschichte geschrieben;-)
Re: Sascha (neue Fassung)
Bin gespannt, was die geilen Jungs -und Mädels- noch erleben werden...oder doch nicht???
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Re: Sascha (neue Fassung)
Eine einfach sehr geile Silvesterparty. Da wäre ich zu gerne dabei gewesen.
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Teil 20: Sascha
Teil 20: Sascha
Der Jahreswechsel ist längst vorbei, Jörg ist wieder nach Hamburg gefahren, Sascha ist dann am folgenden Freitag nach Hause, da am Wochenende keine Züge fahren, und montags die Schule nach den Ferien begann.
Mehrere Wochen gehen wir bereits wieder in den Unterricht, wobei sich seitdem eines geändert hat, nämlich dass seit der Silvesterparty Michael oft mit von der Partie ist, wenn wir in den Pausen oder nach der Schule etwas unternehmen.
Dabei hat sich herausgestellt, dass er extrem gerne pinkelt, und das meist auf eine freche Art.
Er liebt es, große Pissflecke gegen Mauern und Wände zu pinkeln, wobei er durch seine Körpergröße, die sich vor allem durch lange Beine ergibt, seine Pissflecke recht weit oben beginnen, wobei er oft auch noch hoch zielt.
Dazu kommt, dass er große Mengen schifft, weil er während des Unterrichts nicht aufs Klo geht, wie wir beide übrigens meist auch nicht.
Sein Urin riecht zudem recht intensiv, auf alle Fälle stärker als bei Sascha und mir, was ihm außerdem ein Gefühl der Überlegenheit verleiht.
Er sieht sich selbst gerne als den König des Urinierens an und tut triumphierend, wenn er mal wieder mehr, höher, weiter oder intensiver gelb gepisst hat als wir.
Dennoch liebt Michael es, Sascha und mir beim pinkeln zuzusehen.
Gerne stellt er sich zwischen uns zwei wenn wir gemeinsam pinkeln, was von hinten bestimmt lustig aussehen muss, da er mehr als einen Kopf größer ist als Sascha und ich.
Dabei stehen wir so dicht aneinander, dass sich unsere Körper berühren.
Michael genießt es dann genauso wie Sascha und ich, gemeinsames Pinkeln ist einfach etwas sehr schönes.
Manchmal hat er aber auch ausgefallene Ideen, wie neulich in der Mittagspause, als wir Richtung Schwimmbad gingen, wo wir schon des Öfteren gegen die Mauer pissten.
Michael sagte uns, dass wir uns nebeneinander stellen sollen, um dann gegen die Mauer zu schiffen.
Er schaut uns dabei natürlich zu, er liebe es schließlich, Sascha und mich pinkeln zu sehen.
Wenn wir dann fertig sind, dann möchte er mit seinem Urin komplett über unsere beiden Pissflecke drüber strullen.
So kam es dann auch, dass erst Sascha und ich zwei Pissflecke gegen die Mauer machten, was uns beiden auch sehr gefallen hat.
Wir pissten sehr viel, was zudem auch stark roch und uns aufgeilte.
Zwischen unseren Schuhen bildeten sich mehrere Rinnsale unserer Pisse.
Es war für uns beide sehr schön, und auch Michael gefiel es, uns pinkeln zu sehen.
Als wir fertig waren, da stellte sich Michael dann vor unsere beiden Pissflecke, zog sich seine Hose herunter und nahm seinen langen, dünnen Penis in die Hand.
Ein hämisches Grinsen überzog sein Gesicht, er freute sich tierisch.
Dann schiffte er los, führte dabei seinen Schniedelwutz so, dass er zunächst meinen und dann Saschas Pissfleck mit seinem Urin überdeckte.
Und das gelang ihm so gut, dass hinterher beide von seiner Pisse komplett überdeckt wurden.
Zudem stank heute seine Pisse irgendwie noch extremer als sonst.
Michael fühlte sich nun richtig bestätigt, sein Glied hatte sich versteift und zeigte nun sehr lang, aber immer noch recht dünn, schräg nach oben.
Natürlich waren Sascha und ich auch heiß und hatten Ständer in der Hose.
So kam es, dass wir unsere Teile wieder befreiten und nun gemeinsam mit Michael wichsten, bis jeder von uns gegen die Mauer auf den Pissfleck spritzte.
So war am Ende neben Urin auch noch Sperma an der Mauer.
Lange konnten wir diesen Anblick aber nicht genießen, da wir zurück zum Unterricht mussten.
Nun leben Michael und ich im selben Dorf, jedoch jeder von uns am jeweils anderen Ende.
So steigt Michael an der einen Haltestelle morgens in den Bus, ich dann erst an der nächsten, bis wir etwa zehn Minuten lang weiter zu dem Bahnhof fahren, von wo aus wir nochmals zwölf Minuten Zug fahren bis zum Gymnasium, das nur einen kurzen Fußweg vom Bahnhof der kleinen Stadt entfernt liegt.
Heute ist Michael im Bus recht nervös, ich habe das Gefühl, dass er dringend pinkeln muss, aber geht er nicht frühmorgens zu Hause aufs Klo?
Ich frage ihn einfach, und er antwortet mir leise: „Ich pisse selten morgens auf der Toilette, dafür tue ich es viel zu gern im Freien.“
„Aber so wie du jetzt drauf bist, finde ich, dass du stark pinkeln musst“, hake ich nach.
„Klar muss ich heftig schiffen“, erwidert Michael, „und ich weiß auch schon wo ich es tun werde!“
Der Bus erreicht den kleinen Bahnhof, oder besser, was davon noch übrig ist, und hält an der Haltestelle davor.
Wir sowie einige weitere Schüler verlassen den Bus, doch während die anderen direkt zum Bahnsteig gehen, laufe ich hinter Michael um das Bahnhofsgebäude herum zu einem offenen Schuppen, in dem ein Haufen Gerümpel steht.
Dieser Schuppen erinnert mich an den, der in dem Bahnhof von Saschas Wohnort steht.
Diese Erinnerung ruft bei mir sofort Kopfkino hervor, haben doch dort zuerst ich und dann Sascha herein gepisst.
Nun steht in so einem Schuppen Michael, der seinen Dödel auspackt und gleich darauf mit einem kräftigen, stark plätschernden Strahl über das Gerümpel pisst.
Der Unterstand wird sofort mit dem Geruch von Michaels Morgenurin ausgefüllt, es riecht heftig.
Michael pisst lange und er genießt es.
Als er fertig ist, da umarmt er mich und sagt: „Das war geil eben. Und morgen früh pissen wir beide zusammen da hin!“
Tatsächlich passiert es am nächsten Morgen, ich bin auch extra nicht aufs Klo gegangen, was die kurze Busfahrt nicht so angenehm macht, meine Blase drückt schmerzhaft.
Aber nachdem wir den Bus verlassen haben, gehen wir sofort zu dem Schuppen hin und pinkeln gemeinsam, kräftig, lang und viel.
Es ist wirklich schön, mit Michael gemeinsam zu urinieren.
Nach unserem Piss atmen wir beide noch unseren intensiven Geruch ein, es stinkt extrem nach Urin, und zwar sowohl nach frischem als auch noch nach dem von gestern.
Michael geilt das wahnsinnig auf, am liebsten würde er sich hier auf der Stelle einen runter holen.
Doch wir hören den Zug ankommen, weswegen wir gleich auf den Bahnsteig gehen und in diesen einsteigen.
Wir nehmen im Zug gegenübersitzend platz.
Ich sehe, dass Michael immer noch total rattig ist.
Er sagt: „Ich würde am liebsten mit Dir und Sascha da mal gemeinsam hin schiffen, das wäre super!“
„Leider wohnt Sascha in der anderen Richtung von unserer Schule“, antworte ich, „das würde nur gehen, wenn er mich mal wieder besuchen kommt. Da er aber seinen Führerschein noch am machen ist, und selbst wenn er ihn dann in Kürze bestehen wird, hat er immer noch kein Auto zur Verfügung, und deswegen ist er auf Zug und Bus angewiesen.“
„Ja, die Situation hier ist schlecht“, erwidert Michael, „wer auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist, der hat hier extrem schlechte Karten.“
Ich sage zu Michael: „Sascha erzählte mir, dass ihr seit dem Ende der Weihnachtsferien in allen Kursen, die ihr beide belegt habt, nun nebeneinander sitzt. Muss ich dich jetzt als Konkurrenz bei Sascha sehen?“
Michael schaut mich ganz entgeistert an und schluckt verlegen.
Dann spricht er: „Markus, obwohl wir schon ewig im selben Dorf wohnen, hatten wir bis letztes Jahr wenig gemeinsam. Doch seit der Silvesterparty ist das anders, ich kann dich und natürlich auch Sascha super gut leiden. Aber Angst davor, dass ich dir Sascha ausspanne, brauchst du überhaupt keine zu haben, ich bin nämlich nicht schwul!“
„Gut, das glaube ich dir“, sage ich, „aber du bist so versaut wie Sascha und ich gemeinsam!“
„Das nehme ich jetzt aber als Kompliment von dir“, meint Sascha mit einem breiten Grinsen im Gesicht, „ich finde Pissen einfach super toll. Und ich sehe auch gerne Muschis beim Pissen zu, was Claudia, Sonja und Sabine mir tatsächlich während der Silvesterparty ermöglichten.“
Wie wir so am Erzählen sind, da erreicht der Zug das kleine Städtchen mit unserer höheren Lehranstalt und hält mit quietschenden Rädern im Bahnhof.
Der Zug aus der Gegenrichtung ist schon da, Sascha wartet bereits auf uns.
Gemeinsam gehen wir Richtung Schule und verabreden uns für die Mittagspause.
Wird fortgestzt
Der Jahreswechsel ist längst vorbei, Jörg ist wieder nach Hamburg gefahren, Sascha ist dann am folgenden Freitag nach Hause, da am Wochenende keine Züge fahren, und montags die Schule nach den Ferien begann.
Mehrere Wochen gehen wir bereits wieder in den Unterricht, wobei sich seitdem eines geändert hat, nämlich dass seit der Silvesterparty Michael oft mit von der Partie ist, wenn wir in den Pausen oder nach der Schule etwas unternehmen.
Dabei hat sich herausgestellt, dass er extrem gerne pinkelt, und das meist auf eine freche Art.
Er liebt es, große Pissflecke gegen Mauern und Wände zu pinkeln, wobei er durch seine Körpergröße, die sich vor allem durch lange Beine ergibt, seine Pissflecke recht weit oben beginnen, wobei er oft auch noch hoch zielt.
Dazu kommt, dass er große Mengen schifft, weil er während des Unterrichts nicht aufs Klo geht, wie wir beide übrigens meist auch nicht.
Sein Urin riecht zudem recht intensiv, auf alle Fälle stärker als bei Sascha und mir, was ihm außerdem ein Gefühl der Überlegenheit verleiht.
Er sieht sich selbst gerne als den König des Urinierens an und tut triumphierend, wenn er mal wieder mehr, höher, weiter oder intensiver gelb gepisst hat als wir.
Dennoch liebt Michael es, Sascha und mir beim pinkeln zuzusehen.
Gerne stellt er sich zwischen uns zwei wenn wir gemeinsam pinkeln, was von hinten bestimmt lustig aussehen muss, da er mehr als einen Kopf größer ist als Sascha und ich.
Dabei stehen wir so dicht aneinander, dass sich unsere Körper berühren.
Michael genießt es dann genauso wie Sascha und ich, gemeinsames Pinkeln ist einfach etwas sehr schönes.
Manchmal hat er aber auch ausgefallene Ideen, wie neulich in der Mittagspause, als wir Richtung Schwimmbad gingen, wo wir schon des Öfteren gegen die Mauer pissten.
Michael sagte uns, dass wir uns nebeneinander stellen sollen, um dann gegen die Mauer zu schiffen.
Er schaut uns dabei natürlich zu, er liebe es schließlich, Sascha und mich pinkeln zu sehen.
Wenn wir dann fertig sind, dann möchte er mit seinem Urin komplett über unsere beiden Pissflecke drüber strullen.
So kam es dann auch, dass erst Sascha und ich zwei Pissflecke gegen die Mauer machten, was uns beiden auch sehr gefallen hat.
Wir pissten sehr viel, was zudem auch stark roch und uns aufgeilte.
Zwischen unseren Schuhen bildeten sich mehrere Rinnsale unserer Pisse.
Es war für uns beide sehr schön, und auch Michael gefiel es, uns pinkeln zu sehen.
Als wir fertig waren, da stellte sich Michael dann vor unsere beiden Pissflecke, zog sich seine Hose herunter und nahm seinen langen, dünnen Penis in die Hand.
Ein hämisches Grinsen überzog sein Gesicht, er freute sich tierisch.
Dann schiffte er los, führte dabei seinen Schniedelwutz so, dass er zunächst meinen und dann Saschas Pissfleck mit seinem Urin überdeckte.
Und das gelang ihm so gut, dass hinterher beide von seiner Pisse komplett überdeckt wurden.
Zudem stank heute seine Pisse irgendwie noch extremer als sonst.
Michael fühlte sich nun richtig bestätigt, sein Glied hatte sich versteift und zeigte nun sehr lang, aber immer noch recht dünn, schräg nach oben.
Natürlich waren Sascha und ich auch heiß und hatten Ständer in der Hose.
So kam es, dass wir unsere Teile wieder befreiten und nun gemeinsam mit Michael wichsten, bis jeder von uns gegen die Mauer auf den Pissfleck spritzte.
So war am Ende neben Urin auch noch Sperma an der Mauer.
Lange konnten wir diesen Anblick aber nicht genießen, da wir zurück zum Unterricht mussten.
Nun leben Michael und ich im selben Dorf, jedoch jeder von uns am jeweils anderen Ende.
So steigt Michael an der einen Haltestelle morgens in den Bus, ich dann erst an der nächsten, bis wir etwa zehn Minuten lang weiter zu dem Bahnhof fahren, von wo aus wir nochmals zwölf Minuten Zug fahren bis zum Gymnasium, das nur einen kurzen Fußweg vom Bahnhof der kleinen Stadt entfernt liegt.
Heute ist Michael im Bus recht nervös, ich habe das Gefühl, dass er dringend pinkeln muss, aber geht er nicht frühmorgens zu Hause aufs Klo?
Ich frage ihn einfach, und er antwortet mir leise: „Ich pisse selten morgens auf der Toilette, dafür tue ich es viel zu gern im Freien.“
„Aber so wie du jetzt drauf bist, finde ich, dass du stark pinkeln musst“, hake ich nach.
„Klar muss ich heftig schiffen“, erwidert Michael, „und ich weiß auch schon wo ich es tun werde!“
Der Bus erreicht den kleinen Bahnhof, oder besser, was davon noch übrig ist, und hält an der Haltestelle davor.
Wir sowie einige weitere Schüler verlassen den Bus, doch während die anderen direkt zum Bahnsteig gehen, laufe ich hinter Michael um das Bahnhofsgebäude herum zu einem offenen Schuppen, in dem ein Haufen Gerümpel steht.
Dieser Schuppen erinnert mich an den, der in dem Bahnhof von Saschas Wohnort steht.
Diese Erinnerung ruft bei mir sofort Kopfkino hervor, haben doch dort zuerst ich und dann Sascha herein gepisst.
Nun steht in so einem Schuppen Michael, der seinen Dödel auspackt und gleich darauf mit einem kräftigen, stark plätschernden Strahl über das Gerümpel pisst.
Der Unterstand wird sofort mit dem Geruch von Michaels Morgenurin ausgefüllt, es riecht heftig.
Michael pisst lange und er genießt es.
Als er fertig ist, da umarmt er mich und sagt: „Das war geil eben. Und morgen früh pissen wir beide zusammen da hin!“
Tatsächlich passiert es am nächsten Morgen, ich bin auch extra nicht aufs Klo gegangen, was die kurze Busfahrt nicht so angenehm macht, meine Blase drückt schmerzhaft.
Aber nachdem wir den Bus verlassen haben, gehen wir sofort zu dem Schuppen hin und pinkeln gemeinsam, kräftig, lang und viel.
Es ist wirklich schön, mit Michael gemeinsam zu urinieren.
Nach unserem Piss atmen wir beide noch unseren intensiven Geruch ein, es stinkt extrem nach Urin, und zwar sowohl nach frischem als auch noch nach dem von gestern.
Michael geilt das wahnsinnig auf, am liebsten würde er sich hier auf der Stelle einen runter holen.
Doch wir hören den Zug ankommen, weswegen wir gleich auf den Bahnsteig gehen und in diesen einsteigen.
Wir nehmen im Zug gegenübersitzend platz.
Ich sehe, dass Michael immer noch total rattig ist.
Er sagt: „Ich würde am liebsten mit Dir und Sascha da mal gemeinsam hin schiffen, das wäre super!“
„Leider wohnt Sascha in der anderen Richtung von unserer Schule“, antworte ich, „das würde nur gehen, wenn er mich mal wieder besuchen kommt. Da er aber seinen Führerschein noch am machen ist, und selbst wenn er ihn dann in Kürze bestehen wird, hat er immer noch kein Auto zur Verfügung, und deswegen ist er auf Zug und Bus angewiesen.“
„Ja, die Situation hier ist schlecht“, erwidert Michael, „wer auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist, der hat hier extrem schlechte Karten.“
Ich sage zu Michael: „Sascha erzählte mir, dass ihr seit dem Ende der Weihnachtsferien in allen Kursen, die ihr beide belegt habt, nun nebeneinander sitzt. Muss ich dich jetzt als Konkurrenz bei Sascha sehen?“
Michael schaut mich ganz entgeistert an und schluckt verlegen.
Dann spricht er: „Markus, obwohl wir schon ewig im selben Dorf wohnen, hatten wir bis letztes Jahr wenig gemeinsam. Doch seit der Silvesterparty ist das anders, ich kann dich und natürlich auch Sascha super gut leiden. Aber Angst davor, dass ich dir Sascha ausspanne, brauchst du überhaupt keine zu haben, ich bin nämlich nicht schwul!“
„Gut, das glaube ich dir“, sage ich, „aber du bist so versaut wie Sascha und ich gemeinsam!“
„Das nehme ich jetzt aber als Kompliment von dir“, meint Sascha mit einem breiten Grinsen im Gesicht, „ich finde Pissen einfach super toll. Und ich sehe auch gerne Muschis beim Pissen zu, was Claudia, Sonja und Sabine mir tatsächlich während der Silvesterparty ermöglichten.“
Wie wir so am Erzählen sind, da erreicht der Zug das kleine Städtchen mit unserer höheren Lehranstalt und hält mit quietschenden Rädern im Bahnhof.
Der Zug aus der Gegenrichtung ist schon da, Sascha wartet bereits auf uns.
Gemeinsam gehen wir Richtung Schule und verabreden uns für die Mittagspause.
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Re: Sascha (neue Fassung)
Na, das kann ja noch was werden mit den 3;-) Da kann man die Fortsetzung beim besten Willen nicht erwarten:-D
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Re: Sascha
Danke, Herby, für diesen neuesten Teil der Geschichte. Du schreibst wunderschön, wie die 3 Jungs zusammen jeweils pissen. Und Sahne spritzen. Und man darf gespannt sein, wie es da weitergeht, auch mit den Muschis. Und was die drei noch erleben, wo sie überall überraschend noch hinpissen werden .So wie das eben Jungs gern tun.