Folgende Geschichte habe ich in meinem einwöchigen Urlaub geschrieben.
Ich bin mir selber nicht sicher, ob ich alle Praktiken selber mitmachen würde. Die meisten davon aber sicherlich.
Die Story ist etwas lang geraten und etwas für Regentage, von denen wir aktuell ja leider ziemlich viele haben.
Ich hoffe, dem / der einen oder anderen gefällt es.
Viele Grüße aus Düsseldorf
Die City war genauso überlaufen wie die Geschäfte, in denen du mit unerschöpflicher Geduld und Hingabe nach Klamotten und Schuhen Ausschau gehalten hast. Eine Geduld, die ich nur bedingt teilen konnte. Immer wieder hast du die Sachen anprobiert und mich nach meiner Meinung gefragt. Natürlich fand ich alles toll, in der Hoffnung, dass eine schnelle Entscheidung einer raschen Flucht aus dem Geschäft folgt.
Für mich hatte es sich ewig hingezogen, zumal ich seit einigen Tagen unter Abführproblemen leide, zudem Hunger hatte und die vielen Menschen mich zunehmend zu nerven pflegten.
Immerhin sind wir anschließend noch zu einem netten Italiener eingekehrt. Du hast dir eine Pasta bestellt, meine Pizza war genauso gut wie der herrliche Rotwein.
Jetzt sind wir endlich zu Hause angelangt.
Noch im Flur wirfst du die ganzen Einkaufstüten achtlos auf den Boden, deren Inhalt mir so viel Geduld abverlangt hatte.
„Jetzt muss ich ganz dringend aufs Klo“, rufst du laut und ziehst dir immer noch im Flur deine Jeans vom Leib.
„Und ich muss dich ganz dringend jetzt ficken“, entgegne ich lakonisch.
„Ne, erst muss ich pissen“, antwortest du trotzig.
Während du deine Schenkel bereits ineinander verschränkst, weil du so dringend musst, helfe ich dir beim Ausziehen. Wir hatten es uns vor einiger Zeit mal zur Pflicht gemacht, dass wir zu Hause immer komplett nackt sind, um uns permanent aufgeilen zu können. Eine Selbstverständlichkeit, die jedes Mal erregend und neu ist.
Während du mein Hemd aufknöpfst und danach mein T-Shirt ausziehst, merke ich, dass dein Slip feucht ist. Angeregt ziehe ich in runter. Du beginnst zu hüpfen, weil du dringend musst.
„Du bist ja schon feucht“, freue ich mich.
„Ja, ich habe schon etwas reingepisst, es ist so dringend mein Schatz.“
„Piss doch gleich hier auf den Boden, ich leg mich drunter“, werde ich langsam immer geiler.
„Ne, besser auf dem Klo heute. Sonst müssen wir wieder alles aufwischen. Darauf habe ich keinen Bock heute. Außerdem muss ich auch scheißen und möchte, dass du mich schnell fickst.“
„Alles auf einmal?“, lache ich.
Du hüpfst mit verschränken Beinen jetzt splitternackt durch den Flur, während ich meine Socken ausziehe und jetzt auch nackt bin.
„Ja, am liebsten“, lächelst du gequält, „komm mit mir aufs Klo, ich setz mich auf dich.“
Während du ins Bad rennst, kommt schon etwas Pisse aus deiner rasierten Muschi. Der Anblick macht mich so scharf, dass mein Schwanz steif wie ein Speer wird.
Ich folge dir gemächlich ins Bad, du wartest bereits ungeduldig.
„Setz dich endlich hin, ich kann nicht mehr“, schreist du.
Endlich setze ich mich aufs Klo. Breitbeinig kommst du über mich. Mein Gesicht gräbt sich zwischen deinen Titten ein, deine Fotze befindet sich direkt vor meinem Unterleib und meinem steifen Schwanz.
„Endlich“, rufst du erleichtert.
Im gleichen Moment beginnst du zu pissen. Dein warmer Strahl erfüllt sofort meinen Unterleib und meinen Schwanz. Das Geräusch ist betörend, das warme Gefühl wohltuend und erregend zugleich. Ich blicke nach unten und kann nicht genug von dem Anblick bekommen, mit welcher Schönheit die Pisse aus deiner Fotze kommt.
„Kannst du genug sehen, Schatz?“, fragst du.
„Ja, es ist geil. Komm ruhig noch etwas höher, damit du mir mehr auf den Bauch pissen kannst. Und ein Stück zurück, damit ich einen noch besseren Blick auf dein Loch habe.“
„Ja gerne“, antwortest du und modifizierst deine Position wie von mir gewünscht.
Dann legst du deinen Finger in der Nähe deiner Clit an und richtest deinen Pissstrahl weiter nach oben, so dass er meine Brust trifft.
„Ist das gut“, stöhnst du erleichtert.
„Oh ja“, pflichte ich dir bei, „es sieht immer wieder geil aus, wenn du pinkelst.“
„Auch wenn ich heute mal nicht auf den Boden oder von der Couch pisse?“
„Hauptsache ich bin dabei und verpasse es nicht“, lächele ich.
„Und ich pisse dich an“, ergänzt du.
„Genau. Alles andere wäre Verschwendung.“
Jetzt beginnst du meinen steifen Schwanz zu wichsen und zielst gleichzeitig deine Pisse auf meinen Schaft.
„Oh du kleine Drecksau“, stöhne ich, das ist so geil.“
„Dein Schwanz macht mich so geil und zu sehen, wie du mir beim Pissen zuschaust, ich kann es kaum noch erwarten, dich zu spüren“, sagst du erregt.
Noch während die letzten Tropfen Pisse aus deiner Fotze gelangen, stoße ich meinen steifen Schwanz in deine Vagina.
Überrascht schreist du auf. Deine Hand krallt sich um meinen Nacken, mit deiner anderen Hand streichst du über meine Brust, die von deiner Pisse klatschnass ist.
Dann ziehst du mein Gesicht zu dir und küsst mich hektisch und leidenschaftlich. Unsere Zungen spielen miteinander, während ich dich von unten immer härter ficke.
Du hebst dein Becken im gleichen Rhythmus an und senkst es herab, damit ich noch tiefer in dich eindringen kann. Es ist rattenscharf, dich auf diese Weise auf dem Klo zu ficken.
Beide schauen wir uns erregt aber lächelnd an und blicken dann nach unten, um zu sehen, wie mein Schwanz in deine Fotze eindringt.
Dann beginnst du auf einmal zu furzen.
„Hey“, rufe ich stöhnend und dich weiter fickend, „wage es nicht zu scheißen, ohne dass ich es sehe.“
„Und was dann?“, fragst du frech zurück, hebst deinen Unterleib und senkst ihn wieder auf meinem Schwanz.
„Dann, dann…“, ich stocke vor Erregung und Sprachlosigkeit, „dann…du wirst schon sehen.“
Du beginnst zu lachen und furzt erneut. Diesmal noch heftiger und lauter als zuvor. Ich liebe es, wenn du vor mir furzt, hemmungslos und tabulos, ich den Geruch aufnehme und den Hauch von deinem Furz auf meinem Oberschenkel spüren kann.
„Ich muss scheißen, mein Schatz“, stöhnst du jetzt, „aber ich will auch weiterficken. Es ist so geil gerade, und ich bin feucht ohne Ende.“
„Hauptsache, du beginnst nicht zu scheißen, und ich sehe es nicht, wie es aus deinem Arsch kommt.“
„Ich möchte ja auch, dass du es siehst“, entgegnest du, „steck einfach deinen Finger in meinen Arsch und fick mich weiter.“
„Das ist eine gute Idee“, antworte ich und führe meinen Schwanz in diesem Moment bis zum Anschlag in deine Fotze ein.
„Lass mich noch einmal vorher furzen und halt deinen Schwanz still“, sagst du dann.
Ich halte kurz inne, blicke dich an und in deine schönen, blauen Augen, so strahlend schön, wie deine rasierte Fotze, in der mein Schwanz sich gerade befindet.
Dann folgt ein richtig lauter Furz von dir, verdächtig laut und in einer tieferen Tonlage.
„Das war knapp“, stöhnst du.
„Ich habe es gemerkt“, entgegne ich etwas kritisch.
„Los, steck deinen Finger in meinen Arsch, damit keine Scheiße kommt.“
Unter meinem Hintern ertaste ich den Weg zu deinem Arsch. Meine Hand führt an meinem Sack vorbei, gleitet nach oben und findet meinen Schwanz, der sich in deiner Vagina befindet.
Dann hilfst du mir und führst meine Hand zu deinem Po.
Du ergreifst meinen Finger und lenkst ihn zu deinem Arsch.
Schließlich bewege ich in langsam in dein Arschloch.
„Vorsichtig“, rufst du, „ganz langsam.“
„Ist es so OK?“, frage ich leise.
„Ja, jetzt tiefer. Aber es ist schon bestimmt viel Kacke drin.“
„Umso besser“, antworte ich.
„Du Schwein“, lachst du, „komm tiefer rein mit deinem Finger und fick mich endlich weiter.“
Jetzt steckt mein Zeigefinger bis zum Anschlag in deinem Arschloch. Du beginnst mich wieder schneller zu reiten, von unten stoße ich immer heftiger zu, meinen Zeigefinger in deinem Arschloch führe ich im gleichen Rhythmus mit. Es ist herrlich, in beiden von deinen reizenden Löchern gleichzeitig zu sein und dann noch deine Scheiße zu spüren, auf die ich mich schon freue. Immer erregter ficke ich dich jetzt. Die Situation ist zu geil und die Vorfreude auf das Kommende grenzenlos.
Ich bin kurz davor abzuspritzen.
„Ich kann nicht mehr, Schatz“, schreist du auf einmal.
„Ich auch nicht“, entgegne ich, „ich komme gleich.“
„Bist du verrückt?“, schreist du laut, „ich will es in meinem Mund haben. Aber ich muss jetzt wirklich dringend scheißen.“
„Jetzt?“, frage ich stöhnend, „mein Sperma kommt gleich.“
„Und meine Kacke quillt gleich an deinem Finger vorbei, dann siehst du gar nichts, wenn ich scheiße.“
„Oh, das stimmt“, pflichte ich dir bei, „verpassen möchte ich es nicht.“
„Pass auf, ich drehe mich einfach auf dir um“, schlägst du vor, dann kannst du meinen Arsch besser sehen.“
„Perfekt“, antworte ich, „auch wenn ich dich gerne weiter gefickt hätte.“
Du küsst mich, „nicht so ungeduldig, alles nacheinander, pissen, ficken, scheißen und danach geht´s weiter.“
Dann erhebst du dich von mir. Mein Finger flutscht aus deinem Arsch. Er ist braun von deiner Scheiße. Du lächelst, während du meinen Finger stolz betrachtest. Ich spüle ihn unter mir im Klo sauber während du dich mit dem Rücken zu mir auf mich setzt. Dein schmaler Rücken und dein schöner Po machen mich schon wieder richtig wild, zart lege ich deine langen Haare über deinen Rücken, greife nach vorne an deine Titten und halte dich auf diese Weise fest.
„Pass auf mein Schatz, was jetzt passiert“, sagst du mit deutlicher Erregung in deiner Stimme, während dein Fotzensaft über meinen Oberschenkel rinnt.
Dann hebst du dein Becken etwas an, mit einer Hand umschließt du meinen steifen Schwanz.
„Kannst du mein Arschloch gut sehen, mein Schatz?“, fragst du.
„Ja, perfekt“, antworte ich, „bleib so. Wenn du jetzt kackst, sehe ich alles ganz genau.“
Dann beginnst du zu drücken. Ein lauter Furz kommt aus deinem Arsch.
„Geil !!!“, rufen wir beide fast gleichzeitig.
Dann öffnet sich deine Rosette langsam. Die Spannung ist fast unerträglich. Ich kann es kaum erwarten, dich scheißen zu sehen und du musst dringend. Das ist der perfekte Moment. Während sich deine Rosette weiter öffnet, kommt etwas Pisse aus deiner Fotze.
„Du pinkelst“, rufe ich begeistert.
„Ja“, rufst du stöhnend zurück, „das ist ein kleines Extra für dich. Und gleich kommt noch mehr.“
Dann kann ich es sehen. Eine kleine Wurst schiebt sich langsam aus deinem Poloch. Es sieht fantastisch aus. Sie ist fest, erstaunlich dick und hebt sich immer mehr von deinen Arschbacken ab.
Dann ziehst du die Wurst auf einmal wieder zurück.
„Hast du sie wieder zurückgezogen?“, frage ich total begeistert.
„Ja, so gut es ging“, antwortest du, „das geht nur, wenn die Kacke noch nicht ganz raus ist. Ich will mal was Neues ausprobieren. Gefällt es dir?“
„Und ob“, antworte ich erregt.
Du reibst zart meinen Schwanz und wiederholst das Schauspiel. Wieder kann ich deine dicke Wurst im Ansatz sehen, wie sie sich langsam aus deinem Arschloch nach vorne schiebt, und erneut wird sie von deiner Rosette wieder verschlungen.
„Ist das genial“, jubele ich, „ich habe deine Scheiße wieder kurz gesehen. So ist es ja noch intensiver.“
„Ja“, entgegnest du, „ich habe mir gedacht, dass es dir gefällt. Ich bin mal gespannt, wie lange ich das durchhalte. Ich muss wirklich dringend. Und der Drang, alles rauszuscheißen ist schon groß.“
„Versuch es weiter“, bettele ich fast, „es sieht so schön aus, wenn deine Kackwurst kommt und dann wieder in deinem schönen Arschloch verschwindet.“
Dir gelingt das Spiel noch weitere zweimal. Deine Oberschenkel zittern bereits vor Anstrengung und vor Erregung. Gebannt schaue ich auf deinen Arsch und sehe erneut, wie die dicke Kackwurst sich aus deinem Po schiebt.
Dann wird sie immer länger.
„Ich kann es nicht mehr zurückhalten“, stöhnst du.
„Das ist gut“, sporne ich dich an, „richte dich etwas auf, damit sie noch länger wird und von deinem Arsch runterragt.“
„Kannst du alles gut sehen?“, fragst du laut stöhnend und richtest dich etwas auf.
„Ja, perfekt. Deine Wurst wird immer länger. Es sieht so unbeschreiblich geil aus wie sie aus deinem Arsch kommt.“
„Ich kann sie nicht zurückhalten“, stöhnst du, „ich musste jetzt scheißen.“
„Scheiß sie auf mich“, rufe ich laut, „aber versuch den Rest deiner Kacke zurückzuhalten.“
„OK, ich versuch´s“, stöhnst du laut.
Du drückst weiter. Deine Kackwurst wird immer länger, bis sie abbricht und auf meinen steifen Schwanz fällt.
„Ja, sehr gut, Schatz“, schreie ich erregt, „du hast genau auf meinen Schwanz geschissen. Das war ganz groß.“
„Puh, das wurde auch Zeit. Hast du alles gesehen?“
„Ja, sehr gut. Eine schöne, dicke Wurst hast du geschissen. Du machst das jedes Mal immer besser, wie in Zeitlupe.“
„Ja, aber ich muss noch mehr. Ich bin noch nicht fertig.“
„Warte“, sage ich bestimmend.
Mit diesen Worten stoße ich dich sanft von mir. Noch im Umdrehen siehst du deine Kackwurst auf meinem Schoß. Ein Lächeln huscht über dein hübsches Gesicht. Jetzt sehe ich, dass deine Brustwarzen vor Erregung hart sind und bin mir sicher, dass ich dich so schnell wie möglich wieder ficken möchte.
„Was hast du vor?“, fragst du irritiert.
Ich stehe von der Toilette auf, gehe zur Badewanne und drehe den Wasserhahn auf. Dabei fällt deine Kackwurst von meinem Unterleib ins Klo.
„Tchüss Scheiße“, lachst du, „die hat mich viel Mühe gekostet.“
„Und sie war die Mühe wert. Wie du sie rein-und wieder rausgezogen hast. Das war ganz großes Kino.“, erkenne ich bewundernd an.
Dann lege ich mich in die Badewanne.
„Komm, setz dich auf mich“, fordere ich dich auf.
„Soll ich dann weiter scheißen?“
„Noch nicht, ich will dich erst ficken.“
„Ich muss aber dringend.“
„Deswegen ficke ich dich auch in den Arsch. Dann kann deine Scheiße nicht rauskommen.“
„Ein toller Trick“, lachst du, „aber auch gemein. Andererseits flutscht dein Schwanz jetzt bestimmt gut, weil meine Rosette vollgeschissen ist.“
„Das ist der Plan“, sage ich lachend voller Vorfreude, „außerdem sehe ich es gleich noch besser, wenn du wieder scheißen musst. Komm, setz dich jetzt auf mich.“
„Ich muss jetzt schon scheißen, aber deinen Schwanz in meinem vollgeschissenen Arsch zu spüren, hat schon was.“
Während das Wasser plätschert und ich bereits in der Badewanne liege, steigst du mit deinen langen Beinen langsam über dich. Mit dem Rücken zu mir, stehst du schließlich über mir.
„Dreh dich noch einmal um, damit ich dein hübsches Gesicht sehe, bevor ich mich ganz deinem Arsch widme“, schmeichele ich dir.
„Du bist lieb“, entgegnest du, gibst mir einen Kuss und beugst dich schließlich langsam zu mir runter.
Schon der Moment, wie du deinen Arsch beim runterbücken auseinanderstreckst, sich dein dreckiges Poloch dabei leicht öffnet, ich zudem deine Fotze sehen kann, das ist unbeschreiblich.
Mit geübten Fingern führst du meinen steifen Schwanz schließlich zu deinem After. Langsam schiebe ich ihn in deinen Po, ganz vorsichtig. Mit deinen Fingern führst du ihn in dem Tempo, das dir angenehm ist und damit es dir nicht wehtut.
„So ist gut“, stöhnst du“, spürst du meine Scheiße dabei?“
„Ja“, stöhne ich, „es ist so weich in deinem Arsch und so geil eng.“
Ein Stück ziehe ich meinen Schwanz wieder raus und dringe beim nächsten Mal vorsichtig ein Stück tiefer in dich ein. Mit jedem Stoß komme ich weiter in dein Arschloch, bis mein Schwanz irgendwann ganz in deinem Po steckt.
Jetzt beginnst du mich zu reiten und stöhnst dabei. Es ist kaum zu beschreiben, welch ein Gefühl es ist, dich in den Arsch zu ficken, weil es noch intensiver ist als deine Fotze zu spüren.
Deine Rosettenwände umschließen meinen Schaft, die Reibung lässt das Sperma in meinem Sack kochen, und meine Eichel spürt deine weiche Kacke ganz hinten.
Du reitest mich jetzt immer wilder, deine langen Haare wirbeln über deinen nackten, schönen Körper, mit deinem Finger massierst du deine Clit, während sich dein Arsch immer wieder auf meinen Schwanz senkt.
„Ich kann nicht mehr“, schreist du auf einmal.
„Tut es zu sehr weh?“, rufe ich besorgt.
„Nein, ganz im Gegenteil. Aber ich muss dringend weiter scheißen. Das Ficken macht es noch dringender, weil dein Schwanz meinen Arsch anregt.“
„Das ist super“, schreie ich aus, „dann scheiß einfach.“
In offen gezeigter Vorfreude ziehe ich meinen Schwanz aus dem Hintern des schönen Mädchens und bestaune die offene Öffnung ihres Polochs. Geweitet von unserem leidenschaftlichen Arschfick.
„Scheiß einfach“, wiederhole ich meine Worte.
„Was? Einfach jetzt? Auf dich?“
„Klar. Du musst dringend und in der Position kann ich es perfekt sehen. Besser geht es doch nicht.“
„Dann scheiß ich dir ja auf den Bauch“, gibst du zu Bedenken.
„Das ist doch prima. So nah war ich noch nie dran, wenn du geschissen hast.“
„Ich mach das wirklich. Ich muss jetzt auch dringend.“
Du beginnst im Hocken zu furzen. Etwas Saft gelangt aus deinem weit geöffneten After, von dem ich nicht weiß, ob es Vorsaft von meinem Sperma ist oder flüssige Scheiße aus deinem Darm.
„Wenn du dringend musst, dann musst scheißen, mein Schatz“, sage ich nur lapidar, „lass alles auf einmal raus. Ich will es genau sehen, wie du dich mit einem Schlag auskackst.“
„Du bist so scharf mein Schatz“, stöhnst du, „ich hatte schon lange gehofft, dass ich dich ankacken kann. Ich tue es jetzt, ich kann es nicht mehr halten. Schau genau hin.“
Und dann folgt das Unfassbare, dessen Schönheit kaum in Worte zu kleiden ist.
In leichter Hockstellung stehst du über mir in der Badewanne. Deine langen Haare sind nach vorne gefallen, deine schönen Brüste kann ich in diesem Moment nur erahnen, genauso wie dein bildhübsches Gesicht mit den stahlblauen Augen. Ich halte dich an den Unterschenkeln fest und schaue gebannt auf dein Arschloch, das sich über deiner rasierten Fotze befindet.
Schnell sehe ich die erste Wurst, die sich aus deinem Po schiebt. Immer dicker und größer wird sie, länger und schöner. Und schließlich bricht sie ab und fällt auf meinen Bauch, um der nächsten Wurst aus deinem Arsch Platz zu machen. Diese ist unterdessen auch schon lang und schmückt ebenso meinen Bauch. Und dann scheißt du einfach weiter. Der Genuss mag gar nicht mehr enden. Eine Wurst nach der Anderen verlässt dein süßes Arschloch, in atemberaubender Geschwindigkeit. Zu meiner großen Freude scheißt du wie in einem Rausch. So nah habe ich es bei dir noch nie gesehen, es ist unbeschreiblich schön.
„Das war´s“, stöhnst du erleichtert. Meine Hände an deinen Unterschenkeln spüren erst jetzt, wie sehr du zitterst.
„Das war…“, ich ringe um Worte, „unbeschreiblich.“
„Es war so viel“, stöhnst du immer noch“, „und so dringend. Konntest du alles sehen?“
„Ich habe alles gesehen. Es war fantastisch, dich von so Nahem scheißen zu sehen. Und dann gleich so viel. Wie die Würste aus deinem Arsch kamen, das kann man nicht beschreiben. Ich wollte, es hätte nie aufgehört, mein Schatz.“
„Wir müssen es mal filmen“, sagst du, richtest dich dabei auf und streichst deine langen Haare aus dem Gesicht, „ich möchte es selber mal sehen, wie es aussieht, wenn ich scheiße.“
„Das machen wir“, entgegne ich begeistert.
Du drehst dich um, siehst deinen Haufen auf meinem Bauch und lächelst.
„Das habe ich gerade alles geschissen?“, fragst du selber ganz angetan.
„Ja“, antworte ich, „und jeder Schiss war ein Erlebnis, jeder Zentimeter ein Ereignis.“
„Du Charmeur“, lachst du, „warte ich mache es dir weg.
Du greifst zur Dusche und spülst deine Scheiße von mir unter, reinigst meinen Bauch mit der Hand und berührst immer wieder meinen steifen Schwanz. Es dauert eine Weile, bis du deine Kacke komplett in den Abfluss bekommen hast.
„Da geht sie dahin“, sage ich mit einem Ausdruck des Bedauerns.
„Ja“, entgegnest du, „aber das Beste ist, morgen muss ich wieder scheißen und du bist live dabei.“
„Und ich kann es kaum erwarten bis es so weit ist.“
„Jetzt bist du aber erst mal dran“, erwiderst du fordernd.
„Wie?“, frage ich.
„Du hast mich pissen und scheißen gesehen, jetzt möchte ich das bei dir auch erleben.“
„Und gefickt habe ich dich.“
„Ja, in meine Fotze und in meinen Arsch. Aber lenk nicht ab. Ich will dich heute noch scheißen sehen.“
„Ich kann ja irgendwie seit einigen Tagen nicht mehr. Verstopfung oder so.“, jammere ich.
„Ich weiß“, entgegnest du, „das hat heute ein Ende. Nicht wegen deiner Verstopfung natürlich, sondern weil ich dir endlich wieder beim Scheißen zusehen will.“
„Da bin ich mal gespannt“, sage ich nur ruhig, blicke in dein Gesicht, das so bildschön wie verrucht gleichermaßen in diesem Moment ist, während du dich über mich beugst, deine Brüste meinen Bauch berühren, auf dem vor wenigen Augenblicken noch deine Scheiße war und deine Lippen zart meine Mund berühren.
„Dann warte mal ab, mein Schatz“, hauchst du zart.
Deine Küsse bedecken meine Brust, dein Kopf fährt weiter nach unten und findet bald meinen steifen Schwanz. Du beginnst, mit deiner Zunge meine Eichel zu lecken und führst mein Glied schließlich komplett in deinen Mund ein, um es heftig zu blasen. Deine Hand krault dabei meinen Sack, während ich dir zuschaue und über deinen Kopf streiche.
„Gefällt dir das?“, fragst du unvermittelt, hältst meinen Schwanz fest und strahlst mich an.
„Gefallen? Und ob !!!“, bestätige ich genießerisch umgehend.
„Ich hab doch gesagt, dass ich deine Wichse in meinem Mund haben will. Jetzt hole ich dir erst mal einen runter“, ergänzt du.
„Oh ja“, stöhne ich, „ich muss so dringend abspritzen, weil ich so geil bin.“
„Unter einer Bedingung…“, fügst du an.
„Welche?“, frage ich und möchte nur, dass du mir endlich einen runterholst.
„Anschließend möchte ich dich pissen und scheißen sehen“, schaust du mich verwegen dabei an.
„Pissen, kein Problem“, antworte ich, „aber scheißen…“
„Lass mich nur machen“, strahlst du mich an, „du wirst heute noch vor meinen Augen scheißen, glaub mir.“
Verträumt beginne ich meinen Schwanz zu wichsen, während ich über deine Worte nachdenke.
„Hey, das ist mein Job“, protestierst du, „jetzt hole ich mir erst mal deine Wichse.“
Abwechselnd beginnst du meinen Schwanz zu blasen und zu reiben. Dabei schaust du mich mit deinen strahlend-blauen Augen verrucht und verführerisch an.
Schnell merke ich, dass mein Sperma bald aus dem Sack in mein Glied schießen wird.
„Ja“, feuerst du mich an, „komm, spritz, lass es raus. In meinen Mund. Komm, mein Schatz. Denk daran, wie du mich gerade beim Scheißen gesehen hast.“
Das war zu viel. Ich kann es nicht mehr halten. Mit einem heißeren, stöhnenden Schrei entlade ich mich in drei Schüben in deinem Mund. Du hältst dabei meinen Schwanz genau vor deinen Mund, damit ich optimal dort reinspritzen kann. Anschließend spielt deine Zunge mit meiner Wichse, du lächelst glücklich.
„Sauber, mein Schatz“, sagst du, „geil abgespritzt.“
„Ja“, stöhne ich immer noch erschöpft, „dein hübsches Gesicht, wie du meinen Schwanz gewichst hast, der Gedanke daran, wie du vorhin gepisst und geschissen hast, da konnte ich nicht mehr.“
„So soll es sein“, lachst du, „deswegen möchte ich jetzt auch auf meine Kosten kommen.“
„Wie meinst du das?“, frage ich dich leicht erschöpft.
„Ganz klar“, strahlst du und hast immer noch Sperma an deinem Kinn, „jetzt möchte ich dich pissen und scheißen sehen.“
„Pissen ja“, entgegne ich, „ich muss auch dringend, „aber scheißen, ist ja grad ein Problem.“
„Du wirst scheißen“, sagst du lakonisch, „glaub mir. Und ich werde dir dabei zusehen. Und jetzt pisst du erstmal in Ruhe.“
„Wo soll ich hinmachen?“, frage ich etwas dämlich.
„Na hier in der Wanne, auf mich“, antwortest du wie selbstverständlich, „steh auf und piss mich an.“
„Ja, blöde Frage“, gebe ich zu.
„Meinst du etwas auf dem Klo, wo ich nichts mitbekomme? Du kommst auch auf Gedanken.“
„Ja, sorry, hast ja schon recht“, sage ich genervt.
„Komm, steh auf und piss mich endlich an“, forderst du mich auf.
Langsam erhebe ich mich und stelle mich an den Rand der Badewanne. Du liegst auf dem Rücken vor mir, bildschön, deine perfekten Brüste werden zum Teil von deinen langen Haaren bedeckt, dein Lächeln ist zauberhaft.
Es dauert nicht lange bis meine Pisse kommt. Sofort richte ich meinen Strahl auf deine Titten, dann zwischen deine Schenkel auf deine Fotze und schließlich wieder weiter nach oben auf deinen Körper.
„Ja, geil“, rufst du laut, „fühlt sich das gut an. Und es sieht so scharf aus, wenn Pisse aus deiner Eichel kommt. Piss mich richtig voll. Ich dreh mich dabei um, damit du mich komplett vollpissen kannst.“
Während ich weiter pisse, wendest du dich in der Badewanne und stehst jetzt auf allen Vieren vor mir.
„Auf meinen Arsch und auf meinen Rücken“, forderst du mich auf.
Jetzt pisse ich dir auf den Rücken und ziele dann genau in dein Arschloch.
„Das fühlt sich so gut an“, schwärmst du, „piss meinen verschissenen Arsch sauber!“
Meine letzte Pisse richte ich genau in dein Arschloch, das du mit beiden Händen für diesen Zweck geöffnet hast. Dann versiegt mein Strahl.
„Das war geil“, rufst du erfreut, „jetzt bin ich komplett vollgepisst. Endlich. Darauf habe ich den ganzen Tag schon gewartet.“
„Ich bin auch erleichtert“, entgegne ich, „erst schön abgespritzt und jetzt gepisst. Jetzt bin ich erstmal leer.“
„Noch nicht ganz, mein Schatz“, erwiderst du.
„Wieso?“, frage ich.
„Du musst noch scheißen“, folgt deine prompte Antwort.
„Ja, aber ich muss ja nicht, das ist ja das Problem“, gebe ich kleinlaut zu bedenken.
„Seit Tagen habe ich dich nicht mehr scheißen gesehen“, schüttelst du mit dem Kopf, „so geht das nicht weiter. Ich hab schon Entzugserscheinungen.“
„Ja, das ist wirklich ein Problem…“
„…das wir jetzt lösen“, wirfst du prompt ein, „warte hier auf mich.“
Du erhebst dich aus der Wanne. Die Pisse tropft von deinem perfekten Körper herab, deine langen, nassen Haare fallen auf deinen Rücken. Deine stahlblauen Augen strahlen vor Erwartungslust.
Kann es sein, dass du angepisst noch schöner aussiehst als ohnehin schon? Oder gefällst du mir noch besser, wenn ich dich beim Scheißen sehe? Tausend Gedanken gehen mir durch den Kopf. Welch ein Glück, dass ich mir überhaupt diese gedanklichen Optionen zurecht legen kann.
Schließlich kehrst du zurück und hast etwas in der Hand.
„Was ist das?“, frage ich neugierig.
„Ha“, lachst du und steigst zu mir in die Wanne. Immer noch bist du nass, weil du natürlich meine Pisse lieber auf deiner Haut trocknen lässt.
„Meinst du, ich war vorhin nur Klamotten kaufen?“
„Was ist das denn jetzt?“, wiederhole ich meine Frage.
„Das ist ein Aufsatz für den Wasserschlauch von der Dusche“, antwortest du, „den habe ich in dem kleinen Sanitärladen neben P & C gekauft. Der müsste passen.“
„Ja, aber…“, stottere ich, „was hast du vor?“ Eine dunkle Vorahnung beschleicht mich.
„Warte ab“, lachst du.
Dann beginnst du den Duschkopf abzumontieren. Verwirrt schaue ich dir dabei zu. Mit einiger Mühe schaffst du es schließlich. Ich bin zu überrascht, um dir dabei zu helfen. Dann montierst du das gekaufte Stück auf den Wasserschlauch.
„Es passt“, jubelst du.
„Wenn du das vorhast, was ich denke, vergiss es“, protestiere ich.
„Wenn du heute nicht kackst, gibt es ab sofort nur noch Blümchensex“, antwortest du lapidar.
„Wie jetzt?“, frage ich nur.
„Ich pisse vor dir auf den Glastisch? Ich scheiße im Stehen auf den Boden? Oder ins Bett? Das war gestern, wenn du heute nicht kackst.“
„Das ist nicht fair“, protestiere ich weiter.
„Fair? Ich will dich endlich wieder scheißen sehen, mein Schatz. Das sieht so scharf aus, dass ich schon beim Zusehen einen Orgasmus bekomme.“
„Ich weiß“, stöhne ich, „bei dir doch auch. Wo du vorhin geschissen hast, das war so megageil.“
„Eben“, sagst du sachlich, „lass mich machen und vertrau mir. Dreh dich um und richte dich auf. So, dass du mir deinen Arsch entgegenstreckst.“
Langsam drehe ich mich um, gehorche dir beinahe willenlos und hocke mich auf allen Vieren in der Badewanne hin. Du gelangst derweil hinter mich.
„Dein Schwanz ist schon wieder steif, aller Achtung, mein Schatz“, staunst du.
„Ja, es erregt mich schon ziemlich“, „auch wenn ich etwas aufgeregt bin“.
„Du musst nicht aufgeregt sein, freu dich einfach und entspanne“, hauchst du hinter mir und reibst zart an meinem Schwanz, „ich werde jetzt mal meinen Finger in deinen Arsch schieben.“
„Vorsichtig“, entfährt es mir spontan.
„Klar, wie immer“, beruhigst du mich, „vielleicht reicht das ja schon, und du musst durch die Stimulation scheißen.“
Vorsichtig schiebst du deinen Zeigefinger in mein Arschloch. Ganz langsam. So, dass ich keinen Schmerz empfinde. Ganz im Gegenteil. Es ist ein angenehmes Gefühl, selbst dann, wo du einen zweiten Finger zusätzlich einführst und mich schließlich ganz behutsam auf diese Weise fickst.
In diesem Moment entspanne ich total.
„Wie fühlt sich das an?“, fragst du hinter mir.
„Wundervoll“, stöhne ich genießerisch, „du machst das wunderbar.“
„Meine Finger haben kaum eine Färbung. Deine Scheiße steckt noch tief im Darm“, diagnostizierst du, „ich ziehe die Finger jetzt mal behutsam wieder raus.“
„OK“, antworte ich nur.
„Versuch mal zu drücken und wenigstens zu furzen“, forderst du mich auf.
Heftig beginne ich zu drücken. Aber es passiert nichts, obwohl ich spüre, dass ich meine Kacke in großem Maße um Auslass begehrt.
„Dein Arsch öffnet sich richtig, aber außer einem kleine Luftzug kommt nichts raus“, sagst du enttäuscht, „schade, ich hatte gehofft, dass du mich jetzt anfurzen könntest. Dann müssen wir eben zu härteren Maßnahmen greifen.“
„Ja, aber…“, sage ich skeptisch.
„Keine Sorge, mein Schatz, „vertraue mir und entspann dich.“
Dann greifst du zum Duschschlauch mit dem neuen Aufsatz. Ich kann es nur ahnen, weil ich in die andere Richtung schaue und dir meinen Arsch immer noch entgegenstrecke.
„Wollen wir nicht lieber ficken?“, frage ich unvermittelt.
„Nicht jetzt“, lachst du, „erst wird geschissen, danach kannst du mich wieder richtig rannehmen.“
Jetzt spüre ich, wie du das Ventil vorsichtig in meinem Arsch einführst. Immer tiefer, ganz langsam und behutsam. Zwischendurch reibst du meinen Schwanz und massierst meinen Sack, wie zur Beruhigung.
„Tut es weh?“, fragst du mich leise.
„Nein, gar nicht“, antworte ich überrascht und beruhigt zugleich.
„Prima“, entgegnest du erleichtert, „ das Teil steckt tief in deinem Arschloch. Dann Wasser marsch !“
„Aber vorsichtig, dreh nicht zu viel auf und mach stopp, wenn ich es sage“, flehe ich laut.
„Beruhig dich, mein Schatz“, hauchst du zart, „ich mache es vorsichtig. Vertraue mir.“
Dann höre ich, wie du das Wasser aufdrehst, zwar nur wenig zu Beginn, aber ich spüre es sofort. Es ist kaltes Wasser und wird langsam lauwarm.
Instinktiv schreie ich auf.
„Soll ich abdrehen?“, schreist du sofort besorgt.
„Nein, mach weiter“, stöhne ich.
Das Wasser läuft durch mein Arschloch in meinen Darm. Es fühlt sich überraschend gut an, so, als würde sich im selben Moment etwas lösen. Gleichzeitig spüre ich allerdings einen Druck in meinem Bauch, der stetig zunimmt. Irgendwann wird dieser Druck immer stärker, bis er unerträglich wird.
„Schalt ab !“, rufe ich plötzlich laut. Sofort stoppst du die Wasserzufuhr.
„Das reicht auch“, sagst du laut und lachst, „schade, es sieht so witzig aus mit dem Schlauch in deinem Arsch.“
„Toll“, stöhne ich nur, „nimm ihn mir raus, ich muss dem Druck sofort nachgeben und es rauslassen.“
„Noch nicht“, befiehlst du energisch, „es muss sich erst weiter verdünnen. Außerdem finde ich es geil, wenn du einhalten musst.“
„Geil?“, stöhne ich entsetzt, während der Druck in meinem Unterleib immer stärker wird.
„Ja, voll geil“, verstärkst du, „pass auf, ich hole jetzt meinen Plug, den ich manchmal tagsüber im Po habe und schiebe ihn dir in den Arsch, beweg dich nicht.“
„Du Sau“, antworte ich nur gequält.
„Drecksau“, lachst du.
Dann verschwindest du kurz und kehrst mit deinem Plug zurück.
„Ich nehme jetzt den Schlauch raus und stecke dir stattdessen den Plug rein“, erklärst du, „du hältst das Wasser und deine Scheiße drin, versprich mir das.“
„Wenn es hilft“, stöhne ich immer heiser.
„Ja, es hilft…uns beiden“, lachst du, „ich habe keine Lust, dass du mich vollspritzt.
„Aber sehen willst du es gleich schon?“, frage ich leise.
„Natürlich“, antwortest du beinahe überrascht, „ich bin doch froh, wenn endlich mal wieder was aus deinem Arsch kommt.“
In dem Moment, in dem du den Schlauch aus meinem Arsch ziehst, war ich einen Augenblick versucht, dem Druck nachzugeben. Im letzten Moment kann ich den Drang zurückhalten. Bald darauf spüre ich deinen Plug in meinem Poloch, der wie ein erneuter Verschluss meinen Darm verriegelt.
„Und jetzt?“, frage ich fast genervt.
„Jetzt pisse ich dir erst mal auf den Rücken“, antwortest du völlig ansatzlos.
„Was?“, frage ich überrascht.
„Du hast mich schon verstanden“, entgegnest du, „ich muss schon wieder. Und so lässt sich die Zeit gut überbrücken.“
„Ja, aber, du kannst doch nicht…“
„..was kann ich nicht?“, fragst du keck.
„mir jetzt einfach auf den Rücken pissen.“
„Warum denn nicht?“, fragst du immer noch keck, „ich muss aber pissen. Glaubst du etwa, ich gehe dafür aufs Klo?“
„Nein, natürlich nicht“, antworte ich, „aber ich sehe es doch gar nicht, wenn du mich jetzt anpisst. Ich kann mich kaum bewegen.“
„Sollst du auch nicht“, führst du aus, „du wirst meine Pisse auf deinem Rücken aber spüren. Es wird anregend auf dich wirken.“
„Ja, sehr anregend“, maule ich fast, „wenn ich nichts sehe.“
„Ich verspreche dir, dass ich heute Abend noch mit gespreizten Beinen vom Tisch pissen werde, so dass du alles sehen wirst. Ist das ein Deal?“
„Ja, hört sich gut an, unter einer weiteren Voraussetzung“, fordere ich, „wenn du das nächste Mal scheißen musst, machst du das auch auf dem Tisch.“
„Abgemacht“, rufst du und kommst im gleichen Moment über mich.
Kurz darauf spüre ich deine warme Pisse auf meinem Rücken und das vertraute Geräusch, wie sie aus deiner Fotze kommt. Während du sie massierend auf meinem Rücken verreibst und dabei weiter pinkelst, wird das Druckgefühl in meinem Darm immer stärker, beinahe unerträglich.
„Ich kann es nicht mehr länger halten“, schreie ich laut.
„Einen kleinen Moment, Schatz, ich beeile mich“, rufst du laut.
Rasch springst du aus der Badewanne. Ich kann noch erkennen, wie ein Rest Pisse aus deiner Fotze tropft, deine Schenkel sind nass. Hätte ich gerade nicht andere Probleme, würde ich es geil finden.
„Nimm mir den Plug raus !“, schreie ich jetzt gequält, der Druck im Bauch ist unterdessen unerträglich.
„Sofort“, schreist du jetzt ebenfalls, „lass sofort alles raus, wenn der Plug weg ist.“
Im gleichen Moment spüre ich, wie du mit einem Ruck den Plug rausreißt. Sofort gebe ich dem Druck nach und drücke die erste Ladung raus. Hinter mir höre ich, wie es spritzt.
„Ja, super, Schatz“, spornst du mich an, „mach weiter, drück alles raus.“
Ich drücke weiter und spüre, dass es nunmehr nicht nur Wasser ist, das aus meinem Arsch spritzt. Die Erleichterung wird mit jedem Pressen größer. Das Geräusch aus meinem Arsch hört sich an, wie ein endloser Furz, der sich durch die Flüssigkeit in hohen Oktaven noch verstärkt.
„Sieht das geil aus“, schreist du, „wie das Wasser aus deinem Arsch kommt, braun gefärbt, ein dichter Strahl und deine Fürze dabei. So geil !!!“
„Kommt auch Scheiße?“, stöhne ich heißer und drücke dabei weiter.
„Und ob“, jubelst du, „richtige Klumpen sind schon rausgekommen. Es ist wie eine Wundertüte. Braunes Wasser und zwischendurch immer wieder deine Kacke. Mach weiter. Ich kann mich gar nicht sattsehen.“
Der Aufforderung komme ich sehr gerne nach, weil der Druck in meinem Bauch immer noch gewaltig ist. Zudem finde ich es über alle Maßen erregend, dass meine schöne Freundin mir zuschaut, wie ich meinen Einlauf rausscheiße.
Immer noch spritzt Wasser aus meinem Arschloch an den Rand der Badewanne, deine Pisse auf meinem Rücken hat sich längst mit Schweiß vermischt.
Schließlich merke ich, wie sich in meinem Darm immer mehr auflöst. Was jetzt aus meinem Arsch gelangt, ist nicht nur Wasser.
„Ja“, rufst du spürbar erfreut, „du scheißt. Und wie !!! Richtige Klumpen. Drück alles raus, alles was du hast.“
„Ich spüre es, wie es sich löst“, stöhne ich immer erleichterter und spüre deine zarte Hand auf meiner rechten Arschbacke.
„Ich öffne deine Pobacken jetzt mal etwas“, sagst du mit erregter Stimme, „dann kann ich noch besser sehen, wie es aus deinem Arsch kommt. Mach weiter, lass dich gehen.“
Das Gefühl deiner zarten Hände auf meinem Hintern stimuliert mich noch mehr. Meine Fürze werden immer lauter, mit jedem Druck kommt mehr Scheiße aus meinem Arsch.
„So viel Scheiße, so viele Würste, du furzt wie ein Schwein, so geil“, deine Stimme überschlägt sich vor Begeisterung, „wie habe ich es dann in den letzten Tagen vermisst.“
„Ich auch“, rufe ich stöhnend und drücke hemmungslos weiter, während ich deine langen Haare auf der Rückseite meiner Unterschenkel spüre.
Mit jedem weiteren Pressen wird die Erleichterung greifbarer. Immer noch spritze ich Wasser aus meiner Rosette, aber zusätzlich spüre ich, wie immer mehr dicke Brocken mit rauskommen, die laut vernehmbar auf den Boden der Badewanne klatschen.
„Jetzt pisst du auch noch“, jubelst du erneut.
„Ich habe es nicht unter Kontrolle“, stöhne ich beinahe mich rechtfertigend.
„Musst du auch nicht“, rufst du erregt, „ich kann ja alles sehen. Da kommt so viele Scheiße aus deinem Arsch wie noch nie. Und jetzt pisst du auch noch. Perfekt. Drück weiter !“
„Ich würde lieber dich anpissen“, stöhne ich, während eine weitere Wurst aus meinem Arsch gelangt.
„Später, mein Schatz, später“, rufst du fasziniert, „konzentrier dich auf den Moment. Anpissen kannst du mich immer noch.“
Besagter Moment will nicht enden. Ich drücke hemmungslos alles raus. Zum Schluss kommen noch reichliche Fürze, die mit Wasser vermischt, kleinere Reste rausspülen. Ich schwitze wie verrückt. In die Erleichterung und die Geilheit, dass du dem Geschehen aktiv beiwohnst, mischt sich allmählich Erschöpfung.
Schließlich kommst du nach vorne, nimmst meinen Kopf in deine Hände und küsst mich ganz zart. Deine Lippen zu spüren, in dein schönes Gesicht zu blicken, ist wie eine Belohnung für die Anstrengung.
„Du bist ganz rot im Gesicht“, hauchst du und küsst mich erneut, „ich werde dich jetzt etwas abduschen, deinen Arsch reinigen, die Badewanne saubermachen und du erholst dich etwas auf der Couch.“
Wortlos vor Erschöpfung empfange ich deine Küsse und mit großer Dankbarkeit deinen Vorschlag.
Später sitzen wir beim Essen an unserem Esstisch. Von einem normalen Paar unterscheidet uns nur, dass wir dabei splitternackt sind.
„Danke, mein Schatz“, sage ich anerkennend und nehme einen Schluck Wein.
„Ich muss auch danken“, erwiderst du, „es sah grandios aus.“
Du erhebst dein Weinglas, und wir stoßen an.
„Weißt du was?“, fragst du mich, „das machen wir noch mal. Auch bei mir.“
„Da bin ich sofort dabei“, lache ich, „jetzt habe ich auch keine Angst mehr davor und möchte es auch gerne mal bei dir sehen.“
„Das glaube ich dir“, lachst du zurück. Deine stahlblauen Augen strahlen.
Ich blicke zu den ganzen Einkaufstüten im Flur, die immer noch achtlos an dem Platz liegen, an dem du sie bei unserer Ankunft hinterlassen hast.
„Warum kaufst du eigentlich so viele Klamotten, wenn du eigentlich lieber nackt bist?“, frage ich dich mit einem Lächeln.
„Weil ich eine Frau bin“, lachst du dein offenes Lächeln und streichst wie zur Bestätigung mit deiner Hand über deine schönen Brüste.
„Zum Glück“, erwidere ich, beuge mich über den Tisch und küsse dich auf deinen Mund.
Nach dem shoppen
Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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