Liebe Klogeschichten-Community,
es ist gerade nasskaltes, dunkles Winterwinter. Da lade ich Euch ein, mit mir vom Sommer zu träumen .
Stellt Euch vor, eine Gruppe von eng befreundeten jungen Leuten verbringt den Sommerurlaub bzw. die Semesterferien miteinander. Mit dabei sind Thomas und Lisa, ihr kennt unser Pärchen seit ihrem Kennenlernen im Club. Auch die sportliche Lea, Lisas beste Freundin ist am Start und natürlich verbringt mein bester Kumpel Max seinen Sommerurlaub mit uns. Es geht auf große Reise. Nicht mit dem Flieger und Rucksack in ferne Länder, sondern mit Zelt und Fahrrad in Deutschland. Eine gute Mischung aus Sport, Sightseeing und Spass am Badesee ergänzt durch das Abenteuer Zelten soll die Reise sein. Nur einem groben Plan folgend radeln sie jeden Tag los und lassen sich überraschen, was sie an dem Tag erleben werden. Wetter und Laune sind bestens. Die ersten Nächte haben sie auf offiziellen Campingplätzen verbracht. Doch jetzt hat unser inoffizieller Reiseleiter und leidenschaftlicher Outdoorer Thomas voll in seinem Element. Wir zelten – mit Erlaubnis des Landbesitzers – auf einer Obstbaumplantage weit außerhalb eines Dorfes. Den gestrigen Tag haben wir entspannt an einem Badesee verbracht. Am Nachmittag haben wir unser Lager dort aufgeschlagen und am Abend haben wir uns einen fröhlichen Biergartenabend im Dorf gegönnt. Hundemüde und leicht beschickert sind wir alle spät in unser großes Zelt gekrochen und haben eine ruhige Nacht in der Natur verschlafen…
Ganz langsam strecke ich mich in meinem Schlafsack aus. Warm und gemütlich ist es in unserem Zelt und ich schlage die Augen auf. Ganz ruhig liege ich da und durch das Fliegengitter am Zelteingang fällt das weiche Morgenlicht. Es ist sehr früh am Morgen und draussen begrüßt der erste Vogel mit seinem Gezwitscher den neuen Tag. Meine Mitreisenden schlafen noch. Thomas und Lisa liegen eng umschlugen in ihrem Doppelschlafsack. Links von mir atmet Max ganz ruhig und neben mir liegt Lea auf der Seite und streckt mir ihren schönen Rücken entgegen. Ich freue mich, dass alles so friedlich ist und ich als erster wach geworden bin.
Ich hatte nämlich schon vor dem Einschlafen einen leichten Druck im Bauch gespürt und einen Plan geschmiedet. Bevor die anderen wach werden will ich mir ein schönes Plätzchen suchen und dort ganz in Ruhe ein ordentliches Häufchen machen. Ich liebe es, mein großes Geschäft draussen zu machen und unser Wildzelt-Abenteuer gibt mir jetzt eine gute Gelegenheit dazu. Auch für mein geheimes Interesse an den großen und kleinen Geschäften besonders der Frauen ist unsere Reise ideal. Auf einem Campingplatzklo konnte ich zufällig Ohrenzeuge sein als Lea sehr lautstark piescherte. Bei einer Rast am Radweg waren Thomas und Lisa gleichzeitig hinter den Büschen verschwunden aber Thomas war deutlich früher zurückgekehrt. Am Badesee war Max sehr lange in der Toilette verschwunden. Es gab also viele Anregungen fürs Kopfkino.
Langsam und leise richte ich mich auf und will den Reisverschluss meines Schlafsacks öffnen. Was war das? Mir steigt ein deftiger Furzgeruch in die Nase. Ich schmunzele, weil ich denke, ich hätte ohne es zu merken im Schlaf gepupst und erst jetzt entweicht der Gestank aus dem Schlafsack. Als ich den Schlafsack weiter aufziehe bemerke ich aber, dass nicht ich der Urheber des Duftes bin. Offenbar hatte einer der Schlafenden Luft abgelassen. Ich sog den Geruch tief ein und hoffte, dass er aus dem hübschen Po von Lisa oder dem noch hübscheren von Lea stammt.
Möglichst leise schäle ich mich aus dem Schlafsack und verlasse das Zelt. Offenbar habe ich niemanden geweckt, so dass ich in Ruhe kacken gehen kann. Zunächst aber recke und strecke ich mich und geniesse die Morgenluft und das Dämmerlicht des Sonnenaufgangs. Vorsichtig drücke ich etwas und merke, dass da eine große Ladung bereit steht. Ich freue mich auf einen grandiosen Morgenschiss im Wald. Leider trübt ein Wackeln der Zeltplane die Idylle und im Nu steht die verschlafene Lea vor mir. Das war es wohl mit in Ruhe kacken gehen. Ich bin viel zu schüchtern, ihr zu gestehen, warum ich nicht im Zelt bin und dass ich nicht nur schnell pinkeln muss. Klar, ich hatte damals nach der Partynacht mit Sara schon unglaubliches erlebt hinter der Ruine. Aber jetzt mit Lea ist mir das peinlich.
„ Guten Morgen!“ flüstert sie „Endlich wird mal jemand wach! Ich liege schon eine halbe Ewigkeit wach. Ich muss nämlich sehr dingend aufs Klo, aber es war mir zu gruselig alleine zu gehen. Ich wollte gerade Lisa wecken. Zum Glück bist jetzt du da“
So schnell wendet sich das Blatt. Da steht dieses hübsche Wesen vor mir und ich bin wohl jetzt ihr Klobegleiter.
„Guten Morgen Lea! Ich hoffe Du hast gut geschlafen, auch wenn dich Deine Blase so früh geweckt hat. Gerne kann ich Dein Kloaufpasser sein, dann musst Du Lisa nicht wecken! Nicht, dass sie schlechte Laune bekommt.“ flüstere ich ihr entgegen.
Thomas hat uns beim Errichten des Lagers genau eingewiesen. Links am Rand der Plantage gibt einen trockenen Flutgraben, der uns als Klo für das kleine Geschäft dienen soll. Da es dort nur Felsen gibt und man deshalb nicht buddeln kann sollen wir fürs große Geschäft in den Wald gehen oder notfalls ins benachbarte Maisfeld. Auf jeden Fall sollen wir unsere Geschäfte verbuddeln. Diese Einweisung hatte für viel Gelächter in der Gruppe gesorgt. Bis zu dieser Einweisung hatte ich gehofft, vielleicht sogar Lisas oder Leas Hinterlassenschaften finden und betrachten zu können. Aber natürlich hatte ich Verständnis, dass fast alle Menschen herumliegende Exkremente ekelhaft finden und Thomas deshalb verbuddeln befohlen hatte.
Ich wende mich nach links in Richtung Flutgraben. „Auf geht´s!“ raune ich ihr zu und laufe los. Sie bleibt stehen. Ich frage „Was ist los? Musst Du jetzt nicht mehr?“
Verlegen blickt sie zu Boden und wird rot „Doch! Ich muss echt dringend. Aber äh… Oh wie peinlich … Na ja … Es ist ….äh …. Nicht meine Blase hat mich geweckt, sondern äh na ja: Ich muss ein Häufchen machen!“
Sie blickt wieder auf und lächelte erleichtert „Jetzt ist es ausgesprochen, ich hoffe Du kannst damit leben!“ Sie sieht umwerfend aus und ich kann mein Glück kaum fassen. Ich bin so stolz, dass wir jetzt gleich ein gemeinsames Geheimnis haben, denn ich beschliesse, ihr den wahren Grund zu nennen, warum ich das Zelt so früh verlassen habe. Jetzt werde ich rot und verrate ihr: „Falls es Dich beruhigt: Auch ich wollte gerade stinkern gehen.“
„Geteiltes Leid ist halbes Leid“ grinst sie und geht zu unserem Fahrradanhänger. Sie nimmt das kleine Handschäufelchen und die Klopapierrolle und überreicht mir beides mit den Worten „Werden wir wohl brauchen!“ Ich deute nach rechts auf Wald und Maisfeld und wispere: „Klar! Hier geht es lang“
Wir gehen leise vom Zelt weg in Richtung des Feldweges, der zum Feld und weiter zum Wald führt. Sie geht vor mir jedoch bleibt sie schon nach wenigen Schritten abrupt stehen und beugt sich nach vorne. Ich erschrecke, denn es sieht aus als müsse sie sich übergeben . Statt der dabei üblichen Würg- und Spuckgeräusche ertönt ein deutliches Zischen. Sie hat gefurzt. Sofort ist die Luft von einem mir bekannten Duft erfüllt. Lea hatte also heimlich das Zelt eingeräuchert. „Sorry! Das musste leider raus! Ich muss echt dringend groß machen! Hoffentlich geht das nicht inne Buxe“ Mit einem weiteren, diesmal knatternden Furz geht sie verkrampft weiter. Ich fühle mich gut. Lea und ich sind irgendwie verbunden jetzt, weil wir in dieser auch unter engen Freunden sehr intimen Situation sind.
Wir erreichen nun das Maisfeld, aber bis zum Wald müssen wir noch ein gutes Stück gehen. Die Maispflanzen sind brusthoch und ich entdecke eine kleine Lichtung etwa 3 Schritte vom Feldrand weg. Dort sind keine Pflanzen, sondern nur Ackerboden. „Schau Lea! Diese Lichtung ist eine perfekte Klostelle für uns. Bis zum Wald schaffst du es nicht mehr oder?“ Ich strecke ihr unser Schäufelchen und die Klopapierrolle entgegen. „Ladies First! Du musst wohl dringender als ich“ Mit zusammengekniffenen Pobacken und gekreuzten Beinen steht sie vor mir und fleht mich an „Super! Bitte grabe Du eine Grube für mich. Wenn ich jetzt in die Hocke gehe, mache ich mir echt in die Hose!“ Ich bin im siebten Himmel! Sofort schiebe ich mich durch die Maisstängel zur Lichtung, lege die Klopapierrolle auf einen Stein und beginne zu graben. In Windeseile hebe ich zwei kleine Kuhlen aus und rufe „Du kannst kommen! Vorne Damen hinten Herrenklo“ Ich gehe aufs Ganze. Kann sie es noch aushalten, bis sie mich wegschickt und ich die Lichtung verlassen habe? Was werde ich mitbekommen von ihrem Stuhlgang? Wird sie sich sofort ihr Höschen herunterziehen und loslegen noch bevor ich verschwunden bin? Ob wir gar gemeinsam kacken werden? Sie kommt auf die Lichtung. „Danke fürs Graben. Bitte lass mich schnell allein und passe am Weg auf, dass niemand kommt.“ Schade, eine gemeinsame Sitzung wird es also nicht. Ich bin trotzdem sehr erregt und voller Vorfreude auf das, was ich gleich heimlich sehen und hören werde. Ich gehe von der Lichtung auf den Feldweg und bemerke, dass ich einen Trumpf in der Hand halte in Form der kleinen Schaufel. Vielleicht wird sie es mir überlassen, ihr Geschäft zu beerdigen? Wie ihr Haufen wohl aussehen wird? Meine Erregung nimmt weiter zu. Inzwischen stehe ich auf dem Feldweg und natürlich halte ich nicht Ausschau, ob jemand kommt. Heimlich versuche ich zu erkennen, was auf der Lichtung vor sich geht. Leider verdecken die Pflanzen viel. Schemenhaft erkenne ich, dass die schöne Lea seitlich zu mir steht und sich Ihre heisse Sport-Pants sowie ihr schwarzes Höschen bis zu den Knöcheln hinunter schiebt. Eben geht sie in die tiefe Hocke und reckt ihren Prachthintern Richtung Boden. Sie blickt nach unten und bewegt sich nach hinten, wohl um sich genau über die Grube zu hocken. Sie scheint mich nicht zu bemerken. Ein lautes Plätschern und Zischen erklingt. Sie entleert ihre randvolle Blase und kommentiert das mit einem „Jaaaaaaa, das tut gut!“ Ich steigere meine Erregung weiter, indem ich mir vorstelle, wie ihr Saft aus ihrer glatten Muschi rinnt und schäumend in der Erde versickert. Ihr Plätschern versiegt und sie plappert weiter. „Ups! Das war so dringend, dass ich nicht gut gezielt habe! Die trockene Erde wird es aufsaugen. Hoffentlich treffe ich beim Großen besser! Ich hab schon ewig nicht mehr draussen gekackt. Und zielen musste ich damals auch nicht“ Ich kenne Lea gut und weiß, dass sie viel plappert, wenn sie nervös ist. Ich bin begeistert, dass sie keine Scheu hat. Jetzt wird es still auf der Lichtung. Ich lasse den Blick schweifen und bin mir sicher, dass wir hier ungestört sind. Nach einer Weile schimpft sie mit angestrengter Stimme „Ich hasse meinen Körper: Erst weckt er mich mitten in der Nacht, weil er stinkern will. Auf dem Weg zur Klostelle muss ich mich zusammenreissen , damit ich nicht im Alter von 22 in die Buxxe mache wie ein Kleinkind. Jetzt habe ich meinen Körper über diesem wunderschönen Erdloch platziert und nichts geht vorwärts!“ „Immer abwechselnd: Pressen, Loslassen, Pressen, Loslassen. Das hilft bei mir immer!“ erwidere ich. Ich erlausche ein langes und angestrengtes „Aaaaaaarhg! Ummmmmm! Puh!“. Da mein Geschäft inzwischen kraftvoll am Hintertürchen klopft und weil die Situation so erregend ist beschliesse ich, noch einen letzten Versuch zu wagen: „Lea! Bei mir wird es langsam dringend. Du bist verstopft. Könntest Du unterbrechen, damit ich gehen kann und danach weitermachen? Oder ist die Lichtung sogar groß genug für uns beide?“ Große Hoffnungen machte ich mir nicht, aber gemeinsam mit der hübschen Lea im Maisfeld kacken wäre ein absoluter Traum. Erleichtert klingend antwortet sie: „Bitte halte noch etwas durch. Bei mir tut sich was.“ Wieder mit deutlicher Anstrengung in der Stimme höre ich nun "Jetzt geht es! Aaaaah herrlich! Es flutscht! Tut das gut!“ Leider höre und sehe ich keine Details, aber ich stelle mir vor, wie sie geschmeidige braune Würste aus ihrem Hintern entlässt und unter ihrem Prachtkörper in die Grube fallen lässt. „Puh! Ich glaube, das wird der Haufen meines Lebens! Ob die Grube ausreicht?“ lacht sie lauthals. „Gerne kannst du aufs Herrenklo wechseln, wenn du das Damenklo schon überstrapaziert hast“ scherze ich. Lea erzählt freimütig „Ich war schon drei Tage nicht mehr. Da hat sich viel angestaut“ Sie pupst. „Wow. Es kommt schon wieder eine Ladung! Au weia, wie das stinkt. Zum Glück hat unsere Freilufttoilette eine gute Lüftung“ Ich erkenne, wie sie nach der Klorolle greift und Papier abreisst. Zunächst wischt sie vorne und dann hinten. Mehrmals reisst sie Papier ab und wischt sich den Hintern ab. Das Papier lässt sie unter sich fallen. Sie steht auf und ihr Kopf ist wieder über den Pflanzen zu sehen. Sie zieht ihre Unterhose und ihre Hose hoch und blickt zu Boden. Offenbar betrachtet sie ihr Meisterwerk. „Ich bin froh, dass ich mich getraut habe, mich hier in der Wildnis zu erleichtern. Jetzt kann ich gut in den Tag starten!“
Die Blätter rascheln und sie steht bei mir auf dem Weg. „Endlich wird das Klo frei. Ich muss übelst dringend“ Meine Körperhaltung ist etwas gekrümmt, um meinen Hintern zu entlasten und auch, um meinen in der Hose eingeklemmten Ständer zu verbergen. Jetzt wird es spannend. Überlässt sie mir das Zuschütten der Grube? Ich würde so gerne einen Blick auf ihren Haufen werfen und mir vorstellen, wie er eben ihren Prachtkörper verlassen hat. Ich laufe los in Richtung Lichtung. Leider ruft Lea sofort: „Stopp! Ich muss doch sozusagen noch die Spülung drücken. Den Anblick möchte ich Dir nicht antun. Gib mir bitte die Schaufel, damit ich den Ekelhaufen zudecken kann.“ Natürlich weiß sie nicht, dass dieser Anblick für mich alles andere als ekelig wäre. Ich gebe mich geschlagen und händige ihr die Schaufel aus. Sie schlüpft auf die Lichtung und beerdigt ihre Glanzleistung. Jammerschade aber inzwischen ist es bei mir echt dringend und ich begebe mich auf die Lichtung. Von Leas Häufchen ist nichts mehr zu sehen. Nur eine kleine Erhöhung und ein mit der Schaufel gezogenes X darüber deuten darauf hin, dass hier ein geheimer Schatz verborgen ist. Aber vor der Grube ist die Erde nass, weil sie daneben gepinkelt hat. Wahnsinn! Ich bin genau dort, wo diese wunderschöne Frau gerade den Haufen ihres Lebens gemacht hat. Ich ziehe meine Hose herunter und gehe über der Grube in die Hocke. Ich drücke mein steifes Glied Richtung Boden und pinkele. „Lea, ich habe auch daneben gepinkelt“ „Ja, die Grube war bei mir auch zu klein! Die Pflanzen freuen sich, dass wir sie giessen“ Ich sehe Lea durch die Pflanzen. Leider blickt sie ganz anständig in die andere Richtung. Ich beginne zu drücken und ein angenehmer Druck entsteht an meinem Po. Ein lauter Pups entweicht und hüllt mich ein. „Pfui! Der Hauch des Todes umweht mich!“ Lache ich und erzähle Lea „Das deftige Essen und das kühle Bier fordern ihren Tribut“ Lea erwidert kichernd: „Auch Dir blüht bestimmt ein übler Bierschiss! Ich habe meinen schon überlebt!“ . Ich blicke unter mich und spanne meine Bauchmuskeln an. Langsam knisternd schiebt sich eine feste Wurst aus meinem Körper. Sie fällt geräuschlos in die Grube. „Der Anfang ist gemacht“ „Glückwunsch! Und weiterhin ein Gutes Geschäft wünsche ich Dir“ Schnell und weich verlässt die nächste kleine Wurst meinen Hintern. Es tut so gut. Jetzt geht es richtig los: Dick, hellbraun, weich und stinkend quillt es aus mir heraus. „Hui was für eine Ladung! Ich nehme glaube ich gerade 10 Kilo ab. Ich bin begeistert“ Ich bleibe in der Hocke und freue mich ganz entspannt darüber, dass ich in dieser wunderbaren Situation bin. Sicherheitshalber drücke ich erneut, aber mein Körper ist leer und ich putze mich ab. Während ich mich wieder anziehe blicke ich in meine übervolle Grube und verkünde stolz: „Ein Meisterwerk! Die Grube ist fast voll!“ Ich höre sie lachen und schaufele Erde über die Prachtladung. Ich bin wieder auf dem Feldweg bei Lea. Feierlich blickt sie mich an und schwört mich ein: „Bizarr und lustig, mit einem Kumpel frühmorgens ins Maisfeld zu stinkern. Aber auch sehr peinlich! Bitte lass das für immer unser Geheimnis sein.“ „Klar! Ehrensache“
Zelt-Urlaub im Freundeskreis
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Re: Zelt-Urlaub im Freundeskreis
Super Geschichte!
Fals Rechdschreipveller forhanden sint tihnen tihse nur tasu tazz Leude die kerne veller zuchen auch vaz su dun hapen.
Viel Spaß in der Signatur nach Fehlern zu suchen!!!
Viel Spaß in der Signatur nach Fehlern zu suchen!!!