Das chinesische Restaurant - Teil 5

[Anna23]

Das chinesische Restaurant – Teil 5


Bei Amy angekommen, legte Irina schon wieder mit Blähungen los. „Ach, du… ich glaube, ich gehe jetzt besser nach Hau… wo ist dein Klo?“ Irina ging halb in Hockstellung und sah sich panisch um. „Wo ist das Klo?“, wiederholte sie mit Nachdruck. Amy wies ihr den Weg nach rechts.

Irina stieß die silbrig-glänzende Tür auf und rannte hinein. Sie zog die Hose runter und hielt den Slip weg. Dann kam die nächste Durchfallladung.

„Halt!“, rief Amy noch, aber da war es schon zu spät. Irina hatte vergessen, den Klodeckel hochzuklappen und nun landete alles auf diesem.

Als Irina sich fragend umdrehte, landete ein Teil auf den Fliesen. „Ups! Das tut mir total leid! Echt!“, rief sie aus, konnte aber nicht aufhören. „Oh Gott, oh Gott.. das wollte ich nicht!“ „Ist… schon gut“, meinte Amy beschwichtigend. „Wir machen es nachher weg. Kack‘ dich erstmal aus!“ Irina nickte nur. Dann kam erstaunlicherweise eine feste Wurst, auf die wieder Brei folgte.

Nach etwa acht Minuten war Irina fertig. Sie putzte sich gründlich ab und legte das Klopapier auf ihre Hinterlassenschaft.

Dann stieg sie aus ihrer Hose und zog auch den Slip aus. „Hast du mal was zum Anziehen für mich?“ „Ja, gleich. Schau‘ doch schon mal im Schrank. Einfach kurz um die Ecke nach rechts die Tür rein. Irina verschwand, während Amy alles in einen Eimer kehrte, den Rest mit Klopapier säuberte und später abspülte.

Dann ging sie zu Irina. Sie gab ihr einen schwarzen Slip und einen etwas längere Jeansrock. „Ist das in Ordnung?“ „Klar, Dankeschön.“ Irina fiel ihr vor Freude um den Hals und schon lagen sich die beiden küssend in den Armen. Amy fasste Irinas Po und das löste bei Irina einen erneuten Drang aus. Aber sie verschwieg es Amy, sie war zu erregt.

Amy drängte Irina zum Bett, wo sie sich langsam der Kleider entledigten. Irina pupste leise. Amy bemerkte es, aber es war ihr egal. Solange sie nicht losmachte…

Genau das aber würde Irina gleich müssen. Sie hielt angespannt ein, wollte den Moment genießen. Ein vollgeschissenes Bett hatten schließlich viele! Und dennoch würde Irina das schlechte Gewissen plagen… Wollte Amy das denn überhaupt!?

Irina stieß einen unglaublich langen, lauten und nassen Furz aus. „Oh!“, stöhnte sie angestrengt. „Wow… du musst wieder?“, fragte Amy. Irina schüttelte den Kopf. „Komm her!“ Aber Amy ließ von ihr ab. „Wenn du dein großes Geschäft musst…“ „Ich sagte doch, ich muss es nicht.“

„Mach‘ mir doch nichts vor, Irina!“, verlangte Amy. „Ich halte es ein!“, versprach Irina. Amy schüttelte nur den Kopf. „Wir können doch auch gleich weiter machen, okay?“ Irina nickte niedergeschlagen. Aber vielleicht würde sie dann wieder müssen.

Irina stand auf und ging sogleich in die Hocke. Sie schiss „aus vollen Kannen“ Durchfall und pinkelte dazu auf Amys edlen Boden. Amy hatte es befürchtet. Irina war krank. Hatte sie womöglich das Eis nicht vertragen? Schnell holte Amy den geleerten Eimer und etwas Klopapier. Sie hob Irina etwas hoch und setzte sie darüber – sie konnte allein kaum aufstehen.

Amy wartete geduldig, bis Irina nach wenigen Minuten fertig war. „Uffff!“, machte sie und befühlte ihren Bauch. „Ich… weiß auch nicht, wie das passieren konnte. Auf dem Klo wäre es uns beiden lieber gewesen!“ Amy nickte. „Das stimmt“, sagte sie und fuhr Irina liebevoll durch die Haare.

Diese riss Papier ab und säuberte ihren Hintern. Dann zog sie den Slip an und suchte ihren BH. „Ich würde ganz gerne, etwas trinken. Ist das in Ordnung?“ Amy stand auf und ging in die Küche. Irina ließ sich auf einen Teil des sauberen Bodens sinken und schnaufte. Das war ein anstrengendes Geschäft gewesen! Irina pupste wieder. Und nochmal. Ein drittes Mal. „Puh“, machte sie wieder und fasste ihren Bauch. In ihrem Darm rumorte es.

Irina zog den Slip nach unten und hockte sich über den Eimer. Drei Flatscher kamen. Dann stand sie auf, zog sich die Unterhose erneut an und ging zu Amy. Diese wollte ihre gerade ein Glas Sprudel bringen. Irina griff danach und trank es in einigen Zügen leer. „Danke“, ächzte sie. Amy stellte das Glas auf der Theke ab.

Dann kam sie auf Irina zu und küsste sie leicht. „Ich hoffe, du musst nicht noch einmal machen!“ Irina stimmte zu. „Ich finde… das Thema A-a ja eigentlich… erregend. Du auch?“ Amy nickte. „Und Pieseln auch.“ „Ich auch“, freue sich Amy. Sie dachte, ohne Mi würde sie ihren neu entdeckten Fetisch nicht mehr leben können…!

Irina lachte. „Dann haben wir ja noch mehr Gemeinsamkeiten.“ Dann musste sie wieder ins Bad – und klappte dieses Mal den Deckel auf. „Ich weiß gar nicht, warum ich heute so viel Durchfall habe! Das kann eigentlich nur vom Eis sein…“

Amy hörte Irinas Handy klingeln. Sie eilte hin – und auf dem Display waren ein Herz und der Name „Mi“. Das Foto zeigte eindeutig ihre Cousine und Ex-Freundin. Amy lief rot an. Sie ließ das Handy fallen. Mis neue Freundin war Irina?

Irina rief aus dem WC: „Könntest du mir gleich nochmal Sprudel bringen?“ „Klar“, meinte Amy laut. Der Anruf hatte aufgehört. Amy öffnete die Galerie in Irinas Telefon und sah sich die Bilder der Reihe nach an. Küssend lagen sich Mi und Irina auf den meisten in den Armen. Amy versetzte es einen Stich ins Herz. Zum Einen wegen Irina, aber noch viel mehr wegen Mi.

Irina spülte ab. Amy schloss schnell alles und ging zurück. Sie rannte in die Küche und füllte ein weiteres Glas. Dann reichte sie es Irina, die hinter ihr aufgetaucht war. Laut furzte diese. „Oje, der Slip ist hin. Ich meine, ich habe oft nass rein ge… gepupst eben.“ Irina errötete leicht. Dann trank sie aus und Amy begann, sie wild zu küssen. Sie wollte nicht länger an Mi oder ihre Moral denken. Irina machte die ganze Zeit Durchfall und wollte offensichtlich etwas von ihr – die besten Voraussetzungen!

Amy brachte Irina dazu, Slip und BH wider auszuziehen. Dann landeten die beiden auf der Couch. Auch, als Irina wieder zu pupsen begann, hielt Amy dies nicht auf. Sie massierte heftig Irinas Po und diese stöhnte. „Ich… ich muss gleich, verdammt, Amy… ich mache dir auf deine Couch drauf!“ „Ich weiß“, gab Amy zu.

Irina war etwas irritiert. „Gerade eben sagten wir doch beide, dass uns das Thema erregt!“ „Aber… aber nicht auf deiner weißen Couch mit den hellen Stoffkissen!“ Amy nickte. „Oh doch und willst du es jetzt oder nicht?“ Irina nickte.

Dann trieb sie Irina zum Höhepunkt und deren Schließmuskel gab nach. Durchfall prasselte lautstark auf die Couch und im Nu entstand ein riesiger Fladen an Brei. Irina pupste und pupste – so viel wie lange nicht mehr. Es stank und duftete zugleich und Irina machte bestimmt noch einmal zehn Minuten, in denen Amy zweimal kam und Irina ebenfalls noch einmal.

Das war einer der besten Tage die Amy ohne Mi erlebt hatte!!!