Durchfall im RE1

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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StinkeWinke01
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Durchfall im RE1

Beitrag von StinkeWinke01 »

Hallo hier kommt meine erste Geschichte. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

Es war einmal eine junge schüchterne Frau Namens Molly, welches sich mit ihrer besten Freundin Emma in München trafen. Gemeinsam gingen die beide durch die Stadt und aßen Griechisch. Die 18jährige Molly bestellte sich Zuflaki, Calamaris und Pommes. Danach wurde es schon Abend und Emma brachte sie zum Hbf. Dort stand bereits Mollys Zug da. Als sie sich verabschieden, hatte plötzlich Molly ein komisches Gefühl in der Magengegend, aber sie dachte sich nix dabei. Im Zug war es sehr voll, aber zum Glück bekam sie einen Einzelsitzplatz gleich als erstes im Oberdeck. Dieser Zug besteht aus 5 Wagons und einer Lok. Molly ist gleich im ersten Wagon und es stiegen immer weitere Leute ein.

Endlich fuhr der Zug los. Sie freute sich irgendwie wieder auf Zuhause, da bereits ihre Katze Seni wartete. Aber bis Allersberg sind es noch 7 Stationen. Der München Nürnberg Express nahm an Beschleunigung zu. Erneut bekam Molly dieses komische Gefühl und hoffte diesmal, dass es nicht schlimmer wird. Die Leute standen teilweise im Gang und das Klo ist defekt, wie sie es beim Einsteigen gesehen hat.
Als sie Dachau und Pfaffenhofen hinter sich gelassen haben, bekam Molly Bauchschmerzen. Oh hoffentlich ist das nix schlimmes. Das griechische Essen war ziemlich üppig. Molly atmete tief ein und tief aus und versuchte sich zu entspannen. Doch die Schmerzen blieben. Ja, ihr wurde es übel.

Endlich hat der Zug Ingolstadt Hbf erreicht. Jetzt sind es nur noch 3 Stationen bis Allersberg. Doch ihre Übelkeit wurde immer größer. Aber immerhin hat sie mehr wie die Hälfte der Fahrt geschafft. Außerdem werden immer wieder Durchsagen gemacht, enger zusammen zurücken da der Zug immer voller wird. Inzwischen hat der RE1 schon 20 Minuten Verspätung. Molly machte das nervös, denn langsam wird ihr Zustand unerträglich.

Endlich ließen sie Ingolstadt hinter sich. Da macht ihr Bauch kranke Geräusche. Sie spürte es, dass sich da was tat und hielt sich leise stöhnend den Bauch. Hilfslos blickte sie in die Menge der Passagiere, aber alle unterhielten sich, wie toll die Wiesn ist usw. Auch war immer wieder so ein Klang durch den ganzen Zug zu hören. Umso öfters der kam, desto elender geht es Molly. Das erinnert sie daran, wie dringend sie aufs Töpfchen müsste.

Endlich kam Kinding. Leute stiegen ein und aus, aber der Zug fuhr nicht weiter. Molly begann zu schwitzen, zu zittern und ihr wurde es schwach. Dann wieder eine Durchsage mit dem Worten: "es gäbe gerade eine technische Störung am Zug" Und da hielt es Molly nicht mehr aus. Sie wollte auf der Stelle aussteigen, aber sobald sie sich erhebt, fuhr der Zug auf einmal weiter.

"Nein", fluchte sie leise. Sie würde es bis Allersberg nicht mehr aushalten. Und es kam noch schlimmer. Nach dem einen Tunnel kam der Zug zum Stillstand. Na hoffentlich fährt der gleich weiter, dachte sich Molly. Doch falsch gedacht. Der RE1 fährt nicht mehr weiter wegen der technischen Störung.

"Verdammt Nein!" Schrie Molly verzweifelt und brachte in Tränen aus. Sie schwitzte immer mehr und ihr wurde es immer schlechter. Sie merkte inzwischen, wie dringend sie muss. Mit flehenden Blick in die Menschenmenge versagte sie. Doch dann die letzte Hoffnung.

Neben ihren Sitz war ein Infoknopf angebracht. Hastig drückte sie ihn und wartete, bis einer ran ging. Und dann ihre Worte: "Ich habe Durchfall und halte es nicht mehr aus. Dieser Zug fährt nicht mehr weiter" "warten Sie kurz" kam als Antwort und da brachte Molly in Verzweiflung aus. Zum Glück wurde der Fahrgast neben ihr aufmerksam.

"Junge Frau! Ich habe eine Tüte für Sie. Da können Sie ihr Kaka reinmachen" Molly würde zwar niemals vor anderen Menschen ihr Geschäft machen, aber in dem Moment war ihr alles egal. Sie riss die Tüte aus seiner Hand, zog die Hose runter und hielt die Tüte unter sich. Dann kam schon der erste Schwall brauner Flüssigkeit aus ihren Hintern. Sie stöhnte dabei. Und gleich der nächste gefolgt. Die Passagiere wurden unruhig und schrien: "Igitt hier stinkts nach Scheiße!" Aber Molly war in dem Moment nix wichtiger als sich nach Erleichterung zu sehnen. Es schien nicht aufzuhören und die Fahrgäste schrien immer mehr. Das wurde so schlimm, dass die Leute die Türen mit der Notöffnung öffneten und teilweise aussteigen.

Als Molly fertig war, musste sie sich noch einige Zeit gedulden. Anschließend musste der Zug evakuiert werden und mit SEV kamen alle noch heim. Die volle Tüte schmiss Molly in den nächsten Mülleimer. Ende.
durchfall_phil
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Re: Durchfall im RE1

Beitrag von durchfall_phil »

Super Geschichte. Hoffentlich kommt noch mehr von dir in dieser Richtung. :D
Affenkönig
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Re: Durchfall im RE1

Beitrag von Affenkönig »

Tolle Geschichte bitte mehr in die Richtung
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