Sascha (neue Fassung)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Gießkanne
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von Gießkanne »

Immer wieder Hammer, die Geschichten:-) Liebend gern mehr:-)
Wuschel
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von Wuschel »

nicht schlecht die drei :)
Matz98
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von Matz98 »

coole story
HerbyXXL Verified
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Teil 16: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von HerbyXXL Verified »

Teil 16: Sascha

Nach dem gründlichen Reinigen unserer Allerwertesten und dem warmen Duschen im Badezimmer wird ausgiebig gefrühstückt.
Anschließend wird sich warm angezogen, um danach durch den verschneiten Ort zu gehen, alles so schön weiß sieht super aus.
Während wir im Ort unterwegs sind kommt uns tatsächlich jemand entgegen.
Es ist Dominic, der im Sommer Abitur machte und nun seinen Wehrdienst bei der Bundeswehr ableistet.
„Grüß dich Dominic“, spreche ich ihn an, „ich bin der Meinung, ihr seid über die Feiertage weggefahren?“
Er antwortet: „Nur über Weihnachten, da waren wir bei Verwandten in Trier, jetzt sind wir aber wieder daheim. Du bist zuhause geblieben, hast aber, wie ich sehe, Besuch?“
„Ja, Dominic“, sage ich, „das ist mein Cousin Jörg, und er ist mein Freund Sascha.“
Jörg und Sascha begrüßen daraufhin Dominic, der irgendwie doch recht erfreut zu sein scheint, dass er uns getroffen hat, ist es doch zu dieser Zeit ausgesprochen einsam in unserem Dorf.
„Was macht deine Freundin Claudia?“ frage ich ihn.
„Wir sind nicht mehr zusammen“, antwortet Dominic, „schon seit Oktober nicht mehr.“
„Wie kommt das denn?“ bohre ich nach.
Darauf erwidert Dominic: „Ich bin beim Bund, bei der Luftwaffe nicht weit von hier, sie studiert aber bereits und zwar in Göttingen. Die Entfernung sorgt dafür, dass wir uns nur noch ganz selten sehen können. Dazu kommt, dass sie sich auf ihrer Uni in einen ihrer Kommilitonen verliebt hat, da hat sie mit mir Schluss gemacht. Wirklich traurig bin ich deswegen nicht, es wäre über kurz oder lang doch genauso gekommen.“
„Es tut mir trotzdem leid für dich“, sage ich.
„Dankeschön, aber das braucht dir nicht leid zu tun, ich finde wieder eine“, erwidert Dominic, „was macht ihr heute Abend, kommt ihr zum Jugendtreff ins Gemeindehaus, es ist Dienstag.“
„Findet der denn heute statt, es ist doch kaum jemand hier?“ frage ich nach.
„Klar findet der statt“, sagt Dominic, „schließlich habe ich einen Schlüssel und werde um halb sieben aufschließen, wer kommt, das werde dann ich sehen.“
„Was spezielles vor haben wir nicht, wenn meine beiden Gäste einverstanden sind, dann kommen wir natürlich“, antworte ich Dominic.
„Also ich würde da hin gehen“, sagt Sascha spontan, „ist bestimmt besser als fernsehen.“
„Dem schließe ich mich an“, erwidert Jörg.
„Prima“, gibt Dominic von sich, „dann wären wir mindestens zu viert, wenn sonst niemand kommt.“
„Was wollen wir eigentlich jetzt machen?“ frage ich, „bis zum Mittagessen um eins sind es noch zweieinhalb Stunden.“
„Habt ihr Lust auf einen Glühwein?“ fragt Dominic.
„Bei dieser Kälte wäre das eine gute Möglichkeit, sich innerlich aufzuwärmen“, meint Sascha, „aber wo bekommt man hier Glühwein?“
Dominic antwortet: „In der Bäckerei. Als ich eben vorbei lief, da sah ich im Schaufenster den Hinweis, dass sie aktuell auch Glühwein ausschenken. Und wer lieber Tee oder Kaffee zum Aufwärmen möchte, der bekommt das natürlich auch.“
„Na dann lass uns da mal hingehen“, sagt Jörg.
Kurz darauf gehen wir in die Bäckerei, zu der auch ein bescheidenes Stehcafé gehört.
Was man verzehren möchte, das muss man an der Theke ordern, und das ist bei uns allen vier Glühwein.
Jörg, der sich bei Alkohol sonst zurückhält, sagt: „Bei diesem Schnee werde ich heute kein Auto fahren, deswegen kann ich was trinken.“
Wir nehmen unsere Glühweinbecher in Empfang, bezahlen es und stellen uns an einen der beiden Stehtische.
Während wir den Glühwein trinken unterhalten wir uns über alles mögliche, wobei Dominic sehr überrascht ist, dass Sascha und ich ein Paar sind.
Er wusste einfach nicht, dass ich auf Männer stehe, hat aber damit kein Problem.
Wir kennen uns auch schon, seitdem wir kleine Kinder waren.
Nach dem Genuss des Glühweins verlassen wir die Bäckerei und gehen ein Stück gemeinsam, denn weit auseinander wohnen Dominic und ich nicht.
Da sagt Dominic: „Wir sollten vielleicht doch etwas schneller gehen, der Glühwein drückt mir doch gewaltig auf meine Blase.“
Jörg erwidert: „Auch auf meine, aber deswegen laufe ich jetzt nicht schneller. Notfalls pisse ich irgendwo hin.“
„Das würde ich auch machen, aber ich bin ja nicht alleine“, kommentiert Dominic Jörgs Aussage.
„Damit haben wir aber absolut kein Problem, Dominic“, sagt Sascha, „und auch ich müsste so langsam mal eine Stange Wasser wegstellen.“
„Dann lass uns Mal diesen Weg hier gehen“, sage ich, „dahinten sind Äcker, da wohnt niemand, der sich daran stören würde, wenn wir wildpinkeln. Ich muss nämlich auch.“
„Dann machen wir das so“, sagt Dominic mit einem frechen Grinsen im Gesicht.
Während wir den Weg entlang laufen sagt Dominic: „Während meiner Grundausbildung bei der Bundeswehr habe ich mal während einer Geländeübung mit ein paar anderen ein Wettpissen gemacht. Das war hammerhart!“
„Aha“, erwidert Jörg, „und mit uns wolltest du ursprünglich nicht gemeinsam pinkeln.“
„Ich wusste nicht wie ihr reagiert“, sagt Dominic.
„Nun, jetzt weißt du, dass wir kein Problem damit haben“, sage ich, „und außerdem, die Idee mit dem Wettpissen finde ich gar nicht schlecht. Außerdem kann man im Schnee sehr gut erkennen, wer am weitesten pisst.“
„Das stimmt“, meint Dominic, „also lasst uns ein Wettpissen machen!“
Kurz darauf erreichen wir den Feldweg, der unser Dorf von den Äckern trennt.
Die Äcker sind strahlend weiß vom in der Nacht gefallenen Schnee, auch wenn im Gegensatz zu der aalglatten Schneeoberfläche der Wiese heute früh bereits Spuren verschiedener Tiere zu sehen sind.
Wir stellen uns zu viert in einer Reihe auf, jeder von uns öffnet seine Hose, zieht diese herunter oder holt seinen Schniedelwutz aus seinem Hosenstall, auf alle Fälle sind wir nun bereit festzustellen, wer von uns am weitesten pissen kann.
Bei Jörg kommt zuerst der Pissstrahl, der in einem weiten Bogen etwa zwei Meter vor ihm im Schnee einen gelben Fleck zeichnet.
Auch Sascha pinkelt los, jedoch nicht ganz so weit wie Jörg, obwohl er sich Mühe gibt.
Ich habe diesmal Schwierigkeiten, sofort urinieren zu können, es dauert bis was kommt.
Jedoch, als es dann so weit ist, kommt ein kräftiger Strahl, der wesentlich weiter im Schnee wieder auftritt als bei Jörg oder Sascha.
Allerdings dauert es bei mir diesmal nur etwa 15 Sekunden, bis der Strahl wieder abebbt.
So kommt es, dass Jörg und Sascha noch schiffen, während meine Blase bereits leer ist, obwohl sie viel früher begonnen haben.
Dafür kam ich weiter als die beiden, und genau darum ging es diesmal.
Doch noch hat Dominic nicht gepinkelt, und ich habe keine Ahnung, wie er sich anstellt, denn bis heute kann ich mich nicht daran erinnern, ihn jemals beim pissen gesehen zu haben, obwohl wir im gleichen Ort groß geworden sind und mit nur etwa einem Jahr Altersunterschied viel gemeinsam unternommen haben.
Nun sind auch Jörg und Sascha fertig, Dominic hat noch nicht einmal angefangen.
Da zieht er seine Vorhaut zurück und pinkelt einen dünnen Pissstrahl aus seinem Glied, der weit ins Gelände geht, zunächst etwa genauso weit wie ich.
Doch da sein spätes Anfangen ihm einen nicht unerheblichen Vorteil verschafft, bekommt er es hin, doch etwas weiter zu pinkeln, als ich es eben tat.
So steht Dominic als Sieger fest, auch wenn es noch fast eine halbe Minute dauert, bis er fertig ist.
Zufrieden schüttelt er ab, dann packt er seinen Penis wieder ein.
„Eine ätzende Kälte ist das“, sagt er, „aber unabhängig davon, dass ich gewonnen habe, es war sehr schön, mit euch drei gemeinsam zu pissen. Vielleicht sollten wir das öfters mal machen.“
Während er das ausspricht legt Dominic seinen Arm über meine Schulter, gut leiden konnten wir uns früher schon, aber heute ist es irgendwie intensiver als sonst.
Wir betrachten nochmal das Ergebnis, den gelben Schnee auf dem Acker, und Jörg kommentiert: „Es ist schon super geil, was wir hier eben machten. Bei uns in Hamburg gibt es nur sehr selten Schnee, und dieser bleibt dann auch nicht liegen. Deswegen war es heute das erste Mal, dass ich in den Schnee gepisst habe, und das gleich zweimal!“
„Zweimal?“ fragt Dominic?“
„Wir haben heute früh schon jeder seinen Namen in den Schnee gepinkelt“, erwidert Sascha.
„Habt ihr das?“ fragt Dominic nach.
„Es ist nicht so weit weg, wo wir das gemacht haben“, sage ich, „wenn du es möchtest, dann zeigen wir es dir.“
„Jetzt habt ihr mich neugierig gemacht“, sagt Dominic.
Folglich laufen wir los zu der Stelle, wo wir heute Morgen geschifft haben.
Und tatsächlich, als wir ankommen kann man noch alle drei Namen lesen, allerdings nicht mehr ganz so schön frisch aussehend wie heute früh.
Da sagt Dominic: „Ihr seid Spezialisten! Aber ich kann es verstehen, pissen macht Spaß. Ich muss euch nämlich gestehen, dass Claudia im Badezimmer gerne mal Pinkelspielchen machte. Anfangs fand ich es befremdlich, doch recht schnell habe ich selbst Spaß daran gefunden.“
„Siehst du“, redet nun Sascha, „Markus und ich machen das auch und lieben es.“
Da geht Sascha zu Dominic und sieh umarmen sich freundschaftlich, was kurz darauf auch Jörg und Dominic machen.
Doch kurz darauf laufen wir wieder ins Dorf zurück.
Als sich unsere Wege trennen, da verabschieden wir uns , doch wir wissen ja, dass wir uns in wenigen Stunden ja wieder im Gemeindehaus treffen werden.

Fortsetzung folgt
Gießkanne
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von Gießkanne »

Was für eine geil versaute Bande;-) Da kriegt man noch mehr Lust auf mehr;-)
pissegeiler2
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von pissegeiler2 »

oh nice. bin gespannt, was die noch zusammen machen werden....
Haklo Verified
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von Haklo Verified »

Wettpissen find ich auch geil, ich übe fleißig für einen Wettkampf...
Je oller, umso doller :lol:
Wuschel
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von Wuschel »

Hot 😍
HerbyXXL Verified
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Teil 17: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von HerbyXXL Verified »

Teil: 17 Sascha
Der Abend im Gemeindehaus


Erst gibt es Mittagessen, dann beschäftigen wir uns mit Gesellschaftsspielen, kurz vor sechs ist dann Zeit fürs Abendessen, das wir keinesfalls in die Länge ziehen, denn wir wollen tatsächlich um halb sieben am Gemeindehaus sein.
Es gibt aber etwas, was in der Zwischenzeit keiner von uns getan hat, nämlich gepinkelt.
Während wir durch das verschneite Dorf laufen, da habe ich einen solchen Druck auf der Pipeline, dass ich es kaum aushalten kann.
Wir kommen am Gemeindehaus an, als Dominic gerade dabei ist, dieses aufzuschließen.
Außer uns ist auch noch niemand da, der offizielle Beginn ist ja auch erst um sieben.
Als Dominic uns sieht, dreht er den Schlüssel wieder zurück, zieht ihn aus dem Schloss und kommt auf uns zu.
Jeder von uns wird mit einer freundschaftlichen Umarmung begrüßt.
Ich frage ihn: „Dominic, du warst gerade dabei, aufzuschließen. Dann hast du es doch nicht getan, warum?“
Dominic schaut uns drei mit einem breiten Grinsen an, dann antwortet er: „Ganz einfach, weil ich pissen muss, ich war nämlich seit unserem Wettpinkeln heute Mittag nicht mehr auf dem Klo!“
Darauf erwidert Sascha: „Haha, wir auch nicht!“
Dabei grinst er genauso genüsslich wie Dominic.
Dieser sagt: „Dann lass uns hinter das Gemeindehaus gehen, da ist eine schöne hohe Mauer, da machen wir unser nächstes Wettpinkeln.“
„Das klingt ja ganz danach, dass wir austesten wollen, wer es am höchsten schafft“, sagt Sascha.
„Oder wer den größten Fleck dran pisst?“ fragt Jörg mit etwas aufgegeilter Stimme.
„Ich dachte schon, wer am höchsten kommt“, erwidert Dominic.
So gehen wir hinter das Gemeindehaus zu dieser Mauer, die etwa zwei Meter und fünfzig hoch sein dürfte und aus Backsteinen gebaut ist.
„Auf Backsteinen sieht man Pissflecke immer besonders gut“, sagt Jörg.
So stellen wir uns vor die Mauer und packen unsere Schniedelwutze aus.
Jörg steht ganz links, neben ihm Sascha, und Dominic steht zwischen Sascha und mir, wohl nicht ganz ohne Grund, denn Sascha und ich haben schon heute Nachmittag darüber gesprochen, dass wir Dominic unbedingt nochmals pinkeln sehen wollen.
Viel Abstand zwischen uns lassen wir nicht, wir stehen sogar recht eng zueinander.
Bei jedem von uns ist der Druck so hoch, dass, wie auf ein Kommando, gleichzeitig aus allen vier Rohren die Pissfontainen schießen, und zwar bei allen sehr hoch.
Jeder von uns erreicht fast das obere Ende der Mauer, wobei Jörgs Pissstrahl sogar kurzzeitig über die Mauer herüber schießt, was ihn am Ende zum Gewinner machen wird.
Allerdings ist die ganze Aktion nicht frei von Spritzern, so dass jeder auch Tropfen sowohl seiner eigenen als auch der Pisse seiner Nachbarn abbekommt.
Ich gebe es ehrlich zu, das es mich durchaus aufgeilt, etwas von Dominics Urin abzubekommen.
Und weil wir so lange nicht austreten waren, pissen wir auch sehr lange, über eine Minute lang wird die Backsteinmauer geflutet, und es riecht inzwischen nach Pisse.
Aufgrund der Kälte steigt Dampf von der Mauer in die Höhe, was der Sache sogar noch einen gespenstischen Touch verleiht.
Nach dem Beenden dieser Aktion stehen wir vier zufrieden da und betrachten die Mauer.
„Das sieht richtig toll aus, wie diese Mauer vollgepisst ist und immer noch dampft“, sagt Jörg.
„Da hast du recht“, kommentiert Sascha, „und es hat richtig Spaß gemacht!“
„Es ist so super geil mit euch dreien zu pissen“, sagt Dominic.
„Vielleicht war es nicht das letzte Mal“, erwidere ich, „der Abend fängt ja gerade erst an.“
„Stimmt“, meint Dominic, „aber jetzt gehe ich aufschließen und wir gehen herein, hier draußen ist es einfach viel zu kalt.“
Kurz darauf sind wir im Gemeindehaus, mehrere Tische mit Stühlen davor, stehen im Raum.
Hinter einer Tür ist eine Küche, Dominic schließt auch davon die Tür auf, um Getränke zu holen und diese auf den Tisch zu stellen.
Die Auswahl ist nicht sehr groß, es gibt Cola, Orangenlimonade und Mineralwasser.
„Bier wäre auch da“, sagt Dominic, „allerdings lasse ich das im Moment noch weg, für den Fall, das jüngere kommen. Sollten wir aber unter uns bleiben, dann können wir später auch davon trinken.“
Folglich nimmt sich jeder von uns eine Flasche.
Um hinterher keine Arbeit mit dem Spülen zu haben, trinken wir aus der Flasche.
Bis etwa viertel nach sieben kommt auch niemand, dann hören wir jemanden hereinkommen.
Es sind zwei junge Damen, und vor allem zu Dominics Überraschung, ist eine von ihnen seine Ex-Freundin Claudia.
Die andere Dame stellt sich als Sonja vor, 21 Jahre alt und eine Freundin von Claudia.
Claudia geht gleich zu Dominic und sagt: „Ich hoffe, dir macht es nichts aus, das ich hier bin. Irgendwie habe ich dir gegenüber immer noch ein schlechtes Gewissen, mit dir Schluss gemacht zu haben.“
Da erwidert Dominc: „Du brauchst deswegen kein schlechtes Gewissen zu haben, es wäre doch sowieso nicht mehr lange gut gegangen, wo wir doch jetzt so weit voneinander entfernt wohnen.“
Erleichtert kommentiert Claudia: „Dominic, ich danke dir, dass du mir deswegen keine Vorwürfe machst.“
Nun sitzen wir zu sechst an einem Tisch und unterhalten uns über alles mögliche.
Dabei erfahren wir auch, dass Sonja auch in Göttingen studiert und mit Claudia in unser Dorf gefahren ist, weil ihre Eltern über die Feiertage immer auf die Kanarischen Inseln reisen, sie aber diesmal nicht mit wollte.
Während wir am erzählen sind und jeder etwas dazu beiträgt, vergeht die Zeit wie im Flug.
Auch viel getrunken wird dabei, wobei Dominic nach einer gewissen Zeit auch Bier aus der Küche holte, weil doch klar war, dass keine jüngeren mehr kommen werden.
Inzwischen haben sich auch wieder unsere Blasen gefüllt, so dass wir Männer alle pinkeln müssen.
So begeben wir vier uns Richtung Toilette, wobei Sonja das wie folgt kommentiert: „Hey ihr vier Spezialisten, ich dachte immer, nur wir Frauen gehen gemeinsam aufs Klo!“
Da sagt Claudia: „Stimmt insofern nicht, dass wir, während Dominic und ich noch zusammen waren, sehr oft gemeinsam auf die Toilette sind.“
Da lacht Sonja, dann erwidert sie: „Hätte ich mir bei dir tatsächlich denken können. Ich habe doch gemerkt, dass dir auf der Fahrt hierher unser gemeinsames Pinkeln auf dem Parkplatz Spaß gemacht hat.“
Inzwischen sind wir vier Jungs stehengeblieben und lauschen, was die beiden Frauen so erzählen.
Sascha, der wirklich nicht auf den Mund gefallen ist, fragt: „Jetzt wird es aber interessant! Was habt ihr beiden denn genau auf dem Parkplatz gemacht?“
Sonja antwortet: „Wir mussten dringend pinkeln und sind auf den nächsten Autobahnparkplatz gefahren. Dieser hatte aber kein Klo, so dass wir beide nebeneinander vor unserem Auto in Hockstellung gegangen sind und im weiten Bogen auf den Asphaltboden des Parkplatzes geschifft haben.“
Claudia fährt fort: „Es bildete sich eine riesige, dampfende Pfütze, wir haben nämlich genau auf die selbe Stelle gezielt. Kurz bevor wir fertig waren fuhr ein weiteres Auto auf den Parkplatz. Ein Mann, so etwa Mitte dreißig, stieg aus. Er sah uns und die dampfende Pfütze, schüttelte ungläubig mit seinem Kopf, sagte noch, das es völlig unmögliche Dinge gäbe.“
„Und dann kam die Krönung“, erzählt Sonja weiter, „der Mann ging dann an einen Busch, holte seinen Pimmel raus, und pisste ganz ungeniert los. Claudia und ich konnten uns das Lachen nicht mehr verkneifen.“
„Der Mann merkte das“, kommt nun von Claudia, „pisste aber fertig, stieg dann wieder in sein Auto und fuhr davon. Wir fuhren dann auch weiter, haben uns aber noch einige Zeit über diesen Typen amüsiert.“
„Tolle Geschichte“, sage ich, „die gefällt mir, doch nun müssen wir selbst dringend austreten!“
So gehen wir durch den Flur in Richtung der sanitären Anlagen.
Neben den Toiletten befindet sich ein Raum, in dem die Utensilien zum Putzen stehen.
Darin gibt es auch ein recht tief angebrachtes, großes Waschbecken, wo man den Putzeimer befüllen und auch wieder entleeren kann.
Und genau in diesen Raum führt uns Dominic mit einem hämischen Grinsen, was wir von ihm heute schon mehrfach gesehen haben.
Dominic geht zu diesem Waschbecken und verschließt mit einem Gummistöpsel den Abfluss.
Ohne viel zu sprechen stellen wir uns zu viert um dieses Becken, und zwar genauso in der Reihenfolge wie vorhin an der Mauer.
Da wir aber fast in einem Halbkreis stehen, kann diesmal jeder ohne Probleme jeden anderen genau beobachten, wie derjenige pisst.
Kurz darauf geht es auch schon los, wir fangen alle mal wieder an, gemeinsam zu pissen.
Zunächst hört man die Pissstrahle aufs Porzellan prasseln, nach einer Weile plätschert es, weil sich unser Urin im Waschbecken sammelt.
Sowohl Jörg als auch Dominic pissen mit Hochdruck, ihre beiden Strahle sind sehr kräftig.
Sascha und ich pinkeln moderater, wir sind da wohl eher die Genießer.
Die Menge wird immer größer, die Pisse schäumt im Waschbecken, das plätschernde Geräusch erfüllt den Raum und frischer Uringeruch verteilt sich.
Es ist mega geil, so versaut zu viert zu pinkeln, mal wieder ein Erlebnis der besonderen Art.
Als wir fertig sind, da befinden sich einige Liter der gelben Flüssigkeit im Waschbecken, und wir sehen alle sehr erleichtert aus.
„Tolle Show von euch Jungs“, ertönt eine weibliche Stimme aus Richtung der Tür.
Verdutzt schauen wir Richtung Eingang und sehen Claudia und Sonja da stehen.
Sie grinsen beide sehr hämisch, dann gehen sie auf uns zu, obwohl noch keiner von uns seine Geschlechtsteile wieder weggepackt hat.
„Lass mal sehen, was ihr geleistet habt“, sagt Claudia und geht mit Sonja zum Waschbecken.
„Echt nicht schlecht“, erwidert Sonja, „aber ich meine, da geht noch mehr rein.“
„Das hast du richtig erkannt“, kontert Claudia, „komm, Sonja, lass uns beide auch noch da rein schiffen!“
Kaum hat sie das gesagt, ziehen beide schon ihre Slips nach unten.
Wir Jungs stehen mit offenen Mündern da, wir haben mit so etwas nicht gerechnet.
Die beiden jungen Damen stellen sich vor das Waschbecken und spreizen beide ihre Schamlippen auseinander.
Dann schießen zwei Pissstrahle aus ihrem Harngang, noch kräftiger als eben bei Jörg und Dominic.
Das Frauenurin plätschert dabei sehr laut in das von uns Jungs, der Geruch nach Pisse wird noch intensiver, und es schäumt ordentlich im Waschbecken.
Claudia und Sonja haben uns nicht weggeschickt, wir stehen dicht bei ihnen und sehen ihr Pinkeln aus nächster Nähe, was ihnen wohl auch nichts ausmacht.
Auch sie pissen recht viel, aber wohl nicht allzu lange, dazu sind ihre Pissstrahle zu stark.
Jedenfalls füllt sich das Waschbecken sehr, so sehr, dass ich davon überzeugt bin, dass noch nie soviel Leitungswasser in diesem stand, wie sich jetzt darin an Pisse befindet.
Der Strahl der beiden versiegt nun und sie machen genauso erleichterte Gesichter wie wir Jungs eben.
Doch noch bevor sie wieder ihre Kleidung richten, fallen sich beide in die Arme und küssen sich wie wild.
Dominic fällt bei diesem Anblich die Kinnlade herunter.
Er sagt: „Claudia, als du mit mir Schluss machtest, da sagtest du, du hättest dich in einen deiner Kommilitonen verliebt. Kann es sein, dass dieser Kommilitone Sonja ist?“
Claudia antwortet: „Ganz ehrlich, Dominic, ja. Ich gehe aber mal davon aus, dass du damit kein Problem hast.“
Da Dominic immer noch zwischen Sascha und mir steht, nimmt er jeden von uns in einen seiner Arme und drückt uns an sich.
Er sagt: „Claudia, das sind meine beiden Freunde Markus und Sascha, sie sind ein schwules Paar. Folglich habe ich überhaupt kein Problem damit, wenn du jetzt mit einer Frau zusammen bist!“
Sonja erwidert: „Prima, dass ihr damit kein Problem habt. Und mal ganz ehrlich, Sascha und Markus, dass ihr beide ineinander verliebt seid, das habe ich den ganzen Abend bereits gemerkt. Ich finde, ihr seid ein tolles Pärchen, ich wünsche alles erdenklich Gute für euch beide.“
„Das Waschbecken ist jetzt voller Pisse, wir müssten mal den Stöpsel ziehen und es mal mit Leitungswasser reinigen“, sagt Dominic während die beiden Damen ihre Wäsche richten.
„Kein Problem“, sagt Jörg und geht zum Waschbecken.
Er zieht seinen Ärmel hoch und greift ins Urin, entfernt den Stöpsel, so dass die Pisse abfließt.
Er grinst dabei und spricht: „Ich finde es geil, in die Pisse zu greifen, wo ich als heterosexueller weiß, dass sich da drin auch Frauenpisse befindet.“
Dann reinigt er das Waschbecken und seinem Arm mit dem Leitungswasser aus dem Hahn über dem Becken, das aber ausgesprochen kalt ist.
Deswegen flucht er etwas, Dominic gibt ihn Papierhandtücher, die er schnell aus der Toilette geholt hat.
Anschließend gehen wir zurück in den Gemeinschaftsraum.
Dominic fragt in die Runde: „Habt ihr schon was für Silvester geplant?“
Jörg antwortet: „Eigentlich wollte ich morgen wieder zurück nach Hamburg fahren.“
Ich erwidere: „Du darfst gerne bleiben bis ins nächste Jahr. Sascha wird bestimmt nichts dagegen haben.“
„Habe ich auch nicht“, sagt Sascha, „ganz im Gegenteil, mich würde das sogar sehr freuen.“
Da spricht Claudia: „Jörg, komm bleib hier, das wird eine mega Party geben, und du bist herzlichst eingeladen.“
„Wo wollen wir denn feiern?“ frage ich.
„Wir könnten hier feiern“, sagt Dominic, „ich müsste es allerdings morgen mit dem Bürgermeister abklären.“
Ich fange an zu lachen, dann sage ich zu Dominic: „Das dürfte doch nur Formsache sein, der Bürgermeister ist doch dein Vater.“
„Eigentlich schon“, erklärt nun Dominic, „es könnte aber sein, dass schon jemand anderes das Gemeindehaus reserviert hat. Aber wie gesagt, das kläre ich morgen ab.“
„Sollte das nicht klappen, dann feiern wir bei uns“, erwidert Claudia, „wir haben zu Hause einen tollen Partykeller, ihr beiden Eingeborenen wisst es ja.“
Sie zeigt dabei auf Dominic und mich.
„Gut“, spricht Dominic, „ich kläre es ab und rufe euch beiden anderen Eingeborenen gegen Mittag an. Morgen können wir uns aber leider nicht sehen, ich treffe mich mit einigen meines Abiturjahrgangs, vielleicht kommt der ein oder andere von ihnen auch an Silvester hierher.“
„Wir sehen uns dann aber morgen“, sagt Claudia, „ich komme nämlich auch.“
„Kein Problem“, kommt von Dominic, „dann können wir doch gemeinsam fahren, dann braucht nur einer von uns nüchtern bleiben. Und wir brauchen nicht die doppelte Menge an Benzin.“
„Dann machen wir das so.“ kommentiert Claudia.
„Und was machen wir morgen?“ fragt Sascha.
„Ich würde gerne Sabine treffen“, antwortet Jörg, „wenn es keinen Neuschnee gibt, dann können wir morgen zu ihr fahren.“
„Ist sie denn zu Hause?“ frage ich.
„Bestimmt“, antwortet Jörg, „ich habe nämlich mit ihr ausgemacht, dass ich bei ihr vorbeischaue, bevor ich nach Hamburg zurück fahre, und das wäre ja eigentlich morgen.“
„Dann tun wir das“, sagt Sascha, „wird bestimmt lustig.“
Inzwischen sind wir dabei, die leeren Flaschen zurück in die Getränkekästen in der Küche zu stellen.
Jeder von uns legt noch ein paar Mark in die Getränkekasse, damit die Vorräte wieder aufgestockt werden können.
„Sollten wir Silvester hier sein, dann werde ich dafür sorgen, dass genug zu trinken da ist“, sagt Dominic, „über das Essen müssen wir uns aber nochmals kurzschließen, da sollte jeder was mitbringen, soweit möglich.“
„Das tun wir“, sage ich.
Sonja nimmt inzwischen einen Wischlappen und reinigt den Tisch, an dem wir saßen.
Als auch das erledigt ist, verlassen wir das Gemeindehaus und laufen erst ein Stück zusammen, bis zuerst Claudia und Sonja eine andere Richtung einschlagen müssen.
Wir verabschieden uns innig, dann gehen wir vier Jungs weiter.
Auf Höhe der Bushaltestelle sagt Sascha: „Jungs, ich müsste nochmals pissen.“
„Du kleine Sau“, kommt von Dominic, „wobei allerdings auch meine Blase drückt.“
„Ich muss noch nicht“, erwidert Jörg, und auch ich erwähne, dass ich aktuell auch nicht pinkeln müsse.
So gehen Sascha und Dominic hinter das Bushäuschen.
Dieses ist recht neu und hat Glaswände, wodurch Jörg und ich die beiden durch diese beobachten können.
Sie stellen sich nun auch noch Richtung des Bushäuschens auf, so dass wir sie von vorne sehen können.
Beide packen ihre Schniedelwutze aus, und dann passiert etwas unglaubliches, denn Sascha nimmt Dominics Pimmel in seine Hand, während gleichzeitig Dominic den von Sascha hält.
Anschließend schießen zwei Pissstrahle aus den beiden Penisse und treffen mit Wucht gegen die Glasscheibe.
Es ist einfach ein schönes Bild, die beiden von vorne pinkeln zu sehen.
Genauso geil ist es, wie ihr stark dampfendes Urin auf das Glas auftritt und sich verteilt.
Wir sehen auch, dass beide einen riesigen Spaß dabei haben, wobei Jörg und mir es gefällt, sie dabei zu beobachten.
Allerdings dauert ihr Piss diesmal nicht lange, so groß war ihr Druck nun auch wieder nicht.
Sie sind recht schnell fertig und kommen hinter dem Bushäuschen wieder hervor.
Was aber bleibt, das ist ihr dampfender, doppelter Pissfleck, der sich unten vereint und deswegen wie ein Busen aussieht.
Wir klatschen uns nun ab, setzen unseren Weg fort, bis wir uns dann auch von Dominic trennen müssen.
Wir verabschieden uns und harren der Dinge, die in den nächsten Tagen kommen werden.

Wird fortgesetzt
Matz98
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von Matz98 »

tolle Story :D
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