Ramo stellte sich nun vor mich und rieb seinen Schwanz erst durch mein Gesicht und schob ihn kurz in meinen Mund. Dann entzog er ihn mir wieder und deutete mir, ich solle mich aufs Bett legen. Ich tat, wie mir geheißen und schnappte mir noch schnell die Tube Gleitgel von Nachtschränkchen.
Irgendwie hatte ich erwartet, dass mich Ramo einfach von hinten fickt, aber so war es natürlich noch viel schöner, denn er legte sich nun flach auf mich, legte die Arme um meine Oberkörper und begann mich unglaublich leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen umspielten sich, wie zwei junge Rehe auf der Wiese.
Dass Ramos Schwanz nun zur Gänze hart war, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen. Ramo erhob sich nun etwas und ich nahm das gel und schmierte seinen Bolzen ein. Nun hob ich meine Beine in die Luft und Ramo hatte freien Zugang zu meinem Loch. Wirklich vorsichtig, aber bestimmt, schob er nun seine Lanze in mich. Dabei schnurrte er mehr, als dass er dass er stöhnte.
Nun war Ramo ganz tief in mir und begann mit langsamen tiefen Stößen zu ficken. Er beugte sich nun wieder zu meinem Gesicht runter und steckte wieder seine Zunge in meinen Mund. Dabei hielt er mich fest an sich. So ging es bis er kam. All das hat wieder nicht lange gedauert, denn zügig verkrampfte sich sein ganzer Körper. Er stöhnte mir jetzt beim Küssen in den Mund und entlud sich Schwall um Schwall in mich.
Als er sich wieder beruhigt hatte, löste er sich von mir und lächelte mir ins Gesicht. Noch einmal legte er sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich und küsste mich. Dann standen wir auf und gingen zu den anderen rüber.
Lenny, die Dritte: Eine syrische Nacht
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Re: Lenny, die Dritte: Eine syrische Nacht
Hamsa und Ali hatten uns jetzt nicht direkt zugeschaut, aber schon immer wieder rüber geguckt. Beide hatten schon ziemlich steife Schwänze. Nun war es Hamsa, der mich zu meinem Bett führte. Er war auch vorsichtig und angenehm, aber weniger zärtlich als Ramo. Er küsste mehr auf die Wangen und ohne Zunge meinen Mund. Dabei war er schon sehr aufs Ficken aus.
Ich rieb auch ihm den Bolzen mit Gleitgel ein und präsentierte meinen Arsch. Hamsa schob ihn mir so gleich rein und fickte mit festeren, aber angenehmen Stößen. Auch er kam rasch tief in mir.
So löste er sich von mir und Ali kam gleich hinterher. Nach der Warterei war Ali natürlich sehr aufgegeilt. Ich nahm das Gleitgel, schmierte den Schwanz ein und ließ mich sogleich besteigen. Ali lächelte mich beim Anstich so freundlich an, er war einfach nur Happy. So fickte er mich auch nur wenige Minuten. Nachdem auch er mich geflutet hatte, ließ er sich auf mich fallen und gab mir einen kurzen, aber intensiven Kuss auf den Mund.
Nun gingen wir zurück zum Sofa zu Ramo und Hamsa.
Ich rieb auch ihm den Bolzen mit Gleitgel ein und präsentierte meinen Arsch. Hamsa schob ihn mir so gleich rein und fickte mit festeren, aber angenehmen Stößen. Auch er kam rasch tief in mir.
So löste er sich von mir und Ali kam gleich hinterher. Nach der Warterei war Ali natürlich sehr aufgegeilt. Ich nahm das Gleitgel, schmierte den Schwanz ein und ließ mich sogleich besteigen. Ali lächelte mich beim Anstich so freundlich an, er war einfach nur Happy. So fickte er mich auch nur wenige Minuten. Nachdem auch er mich geflutet hatte, ließ er sich auf mich fallen und gab mir einen kurzen, aber intensiven Kuss auf den Mund.
Nun gingen wir zurück zum Sofa zu Ramo und Hamsa.
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Re: Lenny, die Dritte: Eine syrische Nacht
Ich setzte mich nun neben Ramo, Ali kam neben mich. Ramo küsste mich nun nochmal mit Zunge und sagte dann: "Du tolle Frau heute für uns." Ich küsste ihn nun zurück.
Dabei merkte ich, dass Ramo, aber auch Hamsa schon sehr zappelig waren, was wohl daran gelegen haben dürfte, dass die erste Flasche Cola schon leer war, als ich aus dem Bad kam und auch die Zweite fast alle war. Ich fragte, ob wohl einer pissen müsse. Alle drei nickten nun. Warum sie nicht einfach aufs Klo gegangen waren, weiß ich nicht, aber es muss schon sehr dringend gewesen sein, denn Ramo verlor auf dem kurzen weg ins Bad einige Tropfen aufs Laminat, Hamsa immerhin noch ein paar.
So stellten wir uns zu viert um den Flachspüler, denn auch meine Blase meldete sich nun. Es war herrlich eng. Ramo stand mir gegenüber, die anderen beiden zwischen uns. Nun gab es kein halten mehr und die Schleusen wurden geöffnet. Mit dem Zielen hatten es die Jungs nicht so, was vielleicht auch daran lag, dass es sich mit einem halbsteifen nicht so gut pisst. In dem Flachspüler spritzt es ja eh. Aber auch so ging einiges daneben. Besonders Ramo hatte es geschafft, einen Schuss direkt auf meinen Schwanz zu treffen. Als wir alle abgeschüttelt hatten, gingen wir nach dem Händewaschen nackt wie wir waren zurück aufs Sofa.
Dabei merkte ich, dass Ramo, aber auch Hamsa schon sehr zappelig waren, was wohl daran gelegen haben dürfte, dass die erste Flasche Cola schon leer war, als ich aus dem Bad kam und auch die Zweite fast alle war. Ich fragte, ob wohl einer pissen müsse. Alle drei nickten nun. Warum sie nicht einfach aufs Klo gegangen waren, weiß ich nicht, aber es muss schon sehr dringend gewesen sein, denn Ramo verlor auf dem kurzen weg ins Bad einige Tropfen aufs Laminat, Hamsa immerhin noch ein paar.
So stellten wir uns zu viert um den Flachspüler, denn auch meine Blase meldete sich nun. Es war herrlich eng. Ramo stand mir gegenüber, die anderen beiden zwischen uns. Nun gab es kein halten mehr und die Schleusen wurden geöffnet. Mit dem Zielen hatten es die Jungs nicht so, was vielleicht auch daran lag, dass es sich mit einem halbsteifen nicht so gut pisst. In dem Flachspüler spritzt es ja eh. Aber auch so ging einiges daneben. Besonders Ramo hatte es geschafft, einen Schuss direkt auf meinen Schwanz zu treffen. Als wir alle abgeschüttelt hatten, gingen wir nach dem Händewaschen nackt wie wir waren zurück aufs Sofa.
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Re: Lenny, die Dritte: Eine syrische Nacht
So saßen wir zu viert nackt auf dem Sofa und unterhielten uns, alberten rum und kamen auch zu ernsten Themen wie dem Leben in Syrien und ihren Erlebnissen auf ihrem Weg durch den Balkan.
Es war einige Zeit vergangen, da hörte ich, dass bei einem oder mehreren der Jungs der Magen knurrte. So schlug ich vor, Sandwiches zu machen. Ich hatte von meinen Freunden so einen Sandwichmaker geschenkt bekommen, der diese gebackenen Dreiecke macht. Zum Glück hatte ich noch anderthalb Sandwichbrote im Haus und auch Sucuk, Thunfisch und Hähnchenbrust. So bestrich ich die Brote mit einer Mischung aus Ketchup, Majo und Senf und fügte jeweils eine halbe Scheibe Gouda hinzu. Zwischendrin kam Ramo, schnappte sich ein Blatt Küchenrolle und wischte mir etwas Sperma ab, dass aus meinem Arsch am Bein runter lief. Er küsste mich in den Nacken und warf das Tuch in den Müll. So hatte jeder von uns je drei Dreiecke zu essen. Nebenbei waren die Jungs damit beschäftigt meinen sechser Träger Cola zu killen.
Nachdem ich die Teller in die Küche gebracht hatte, machten wir es uns wieder gemütlich. Die Jungs fummelten wieder an mir rum und ihre beim Essen noch schlaffen Schwänze erwachten wieder zum Leben. Da fragte mich Hamsa, warum ich beschnitten sei. Die Deutschen seien doch keine Moslems. Ich antwortete, ich sei ein ursprünglich evangelischer Atheist, aber meine Vorhaut musste ab, als ich ein Kind war, weil sie verengt war. Dies nahmen sie als Erklärung hin, wobei ich schon den Eindruck hatte, dass sie nur halb verstanden hatten. Ramo fragte mich auch, was ein evangelischer Atheist sei. Ich erklärte, dass ich einfach nicht die Bohne an irgend ein höheres Wesen glaube, aber von meiner Familie her mal evangelisch war. Auf die Frage, ob mein Vater das akzeptieren würde, fing ich an zu lachen und erklärte, der sei aus der Kirche ausgetreten um Steuern zu sparen, nachdem ich meine Konfirmation hinter mir hatte. Ramo sagte nur in erstaunlich klarem Deutsch: "Geil!"
Es war einige Zeit vergangen, da hörte ich, dass bei einem oder mehreren der Jungs der Magen knurrte. So schlug ich vor, Sandwiches zu machen. Ich hatte von meinen Freunden so einen Sandwichmaker geschenkt bekommen, der diese gebackenen Dreiecke macht. Zum Glück hatte ich noch anderthalb Sandwichbrote im Haus und auch Sucuk, Thunfisch und Hähnchenbrust. So bestrich ich die Brote mit einer Mischung aus Ketchup, Majo und Senf und fügte jeweils eine halbe Scheibe Gouda hinzu. Zwischendrin kam Ramo, schnappte sich ein Blatt Küchenrolle und wischte mir etwas Sperma ab, dass aus meinem Arsch am Bein runter lief. Er küsste mich in den Nacken und warf das Tuch in den Müll. So hatte jeder von uns je drei Dreiecke zu essen. Nebenbei waren die Jungs damit beschäftigt meinen sechser Träger Cola zu killen.
Nachdem ich die Teller in die Küche gebracht hatte, machten wir es uns wieder gemütlich. Die Jungs fummelten wieder an mir rum und ihre beim Essen noch schlaffen Schwänze erwachten wieder zum Leben. Da fragte mich Hamsa, warum ich beschnitten sei. Die Deutschen seien doch keine Moslems. Ich antwortete, ich sei ein ursprünglich evangelischer Atheist, aber meine Vorhaut musste ab, als ich ein Kind war, weil sie verengt war. Dies nahmen sie als Erklärung hin, wobei ich schon den Eindruck hatte, dass sie nur halb verstanden hatten. Ramo fragte mich auch, was ein evangelischer Atheist sei. Ich erklärte, dass ich einfach nicht die Bohne an irgend ein höheres Wesen glaube, aber von meiner Familie her mal evangelisch war. Auf die Frage, ob mein Vater das akzeptieren würde, fing ich an zu lachen und erklärte, der sei aus der Kirche ausgetreten um Steuern zu sparen, nachdem ich meine Konfirmation hinter mir hatte. Ramo sagte nur in erstaunlich klarem Deutsch: "Geil!"
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Re: Lenny, die Dritte: Eine syrische Nacht
Geil waren wir alle jetzt wirklich. Unsere Schwänze standen wieder kerzengrade nach oben und auch ich wollte endlich auch mal abspritzen. Dass ich dafür wohl selber sorgen müsste war mich eigentlich klar. Dachte ich zumindest. Die Jungs waren schließlich nicht schwul.
So fragte ich, ob wir wieder einer nach dem anderen ins Bett gehen wollen. Aber ich bekam keine richtige Antwort, sondern wurde von vier Händen am ganzen Körper berührt, wobei Ali mir den Daumen in meinen geweiteten und mit gefühlt literweise Sperma geschmierten Arsch drückte. Ich beugte mich nun vor und Ali begann mich von hinten zu ficken, während Hamsa meinen Mund fickte und Ramo auf der Lehne meines Sofas saß und uns sich von mir die Eier massieren ließ.
Nicht ganz so schnell wie vorhin rammte mir Ali seinen Säbel ein letztes Mal in den Arsch und entlud sich nochmals. Er stieg von mir runter und auch Hamsa ließ von mir ab. Nun drehte ich mich auf den Rücken und Ali schob mir seine Sperma verschmierten Schwanz in den Mund. Kurz darauf ließ er aber von mir ab. Während dessen hatte Hamsa seinen Steifen bereits in mich eingeführt und fickte mich in langen, gemächlichen Stößen. Ramo schob mir nun seinen Schwanz in den Mund und zu meiner Verwunderung begann er, meinen Schwanz zu kneten und sanft zu wichsen. Hamsa erhöhte derweil das Tempo und auch ich war ob Ramos zärtlicher Behandlung ganz kurz davor. Und dann spritze ich ab. über meinen ganzen Körper bis auf Ramos Brust. Mein Arschloch zog sich nun so zusammen, dass ich Hamsa geradezu leer molk. Auch er zog sich nun zurück und eigentlich wollte Ramo nun seinen Platz einnehmen. Doch für ihn war es zu spät. Gerade, als er seinen Schwanz aus meinem Mund genommen hatte, kam es ihm. Nochmal richtig viel mitten in mein Gesicht. Ich öffnete schnell den und und fing einiges auf, aber Ramo drückte seinen Schwanz ab, sprang richtig um mich rum und schob ihn mir in mein weit geficktes Loch. Ramo spritze und rammelte weiter, bis er ein weiteres mal in mir kam. Erschöpft lagen wir an einander gekuschelt auf dem Sofa.
So fragte ich, ob wir wieder einer nach dem anderen ins Bett gehen wollen. Aber ich bekam keine richtige Antwort, sondern wurde von vier Händen am ganzen Körper berührt, wobei Ali mir den Daumen in meinen geweiteten und mit gefühlt literweise Sperma geschmierten Arsch drückte. Ich beugte mich nun vor und Ali begann mich von hinten zu ficken, während Hamsa meinen Mund fickte und Ramo auf der Lehne meines Sofas saß und uns sich von mir die Eier massieren ließ.
Nicht ganz so schnell wie vorhin rammte mir Ali seinen Säbel ein letztes Mal in den Arsch und entlud sich nochmals. Er stieg von mir runter und auch Hamsa ließ von mir ab. Nun drehte ich mich auf den Rücken und Ali schob mir seine Sperma verschmierten Schwanz in den Mund. Kurz darauf ließ er aber von mir ab. Während dessen hatte Hamsa seinen Steifen bereits in mich eingeführt und fickte mich in langen, gemächlichen Stößen. Ramo schob mir nun seinen Schwanz in den Mund und zu meiner Verwunderung begann er, meinen Schwanz zu kneten und sanft zu wichsen. Hamsa erhöhte derweil das Tempo und auch ich war ob Ramos zärtlicher Behandlung ganz kurz davor. Und dann spritze ich ab. über meinen ganzen Körper bis auf Ramos Brust. Mein Arschloch zog sich nun so zusammen, dass ich Hamsa geradezu leer molk. Auch er zog sich nun zurück und eigentlich wollte Ramo nun seinen Platz einnehmen. Doch für ihn war es zu spät. Gerade, als er seinen Schwanz aus meinem Mund genommen hatte, kam es ihm. Nochmal richtig viel mitten in mein Gesicht. Ich öffnete schnell den und und fing einiges auf, aber Ramo drückte seinen Schwanz ab, sprang richtig um mich rum und schob ihn mir in mein weit geficktes Loch. Ramo spritze und rammelte weiter, bis er ein weiteres mal in mir kam. Erschöpft lagen wir an einander gekuschelt auf dem Sofa.
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Re: Lenny, die Dritte: Eine syrische Nacht
Nach einiger Zeit sagte ich, ich gehe mal kurz ins Bad. Ich hatte das Gefühl, mir lief zu viel Sperma raus und ich musste auch pissen. Diesmal setzte ich mich auf die von vorhin noch etwas verpisste Brille und drückte erstmal den Samen aus mir und strullerte.
Kaum dass ich saß, kam Ramo ins Bad rein. Er sagte: "Muss piss!" Als er mich auf dem Klo sitzen sah, scheute er mich an, dann aber beugte er sich vor und küsste mich erneut mit Zunge. Dann tat er etwas, was ich so nun gar nicht erwartet hatte, er nahm seinen Zeigefinger ging durch mein Sperma auf seiner Brust und leckte ihn sich ab. Dann lächelte er mich an und gab mir einen weiteren kurzen Kuss.
Nun setzte sich Remo von vorne auf meine Beine, wodurch diese auch zusammen gedrückt wurden. Er schob nun seinen Schwanz in die Lücke, wo mein Schwanz hing und pisste an diesem zusammen mit mir runter. Ramos Pisse lief so an meinem Schwanz runter und am Sack.
Da kamen auch Ali und Hamsa an und drückten sich ihre Schwänze ab. Sie mussten auch dringend pissen. Sie schauten fragend Ramo und mich an und ich sah mich genötigt zu erklären: "Wir pissen zusammen!" Sie nickten nur.
Da das Klo nun besetzt war stellten sich Hamsa und Ali nun vor das Waschbecken und pissten halt da rein. Ramo erklärte, immer noch auf mir sitzend, im Wohnheim würden sie fünf in ihrem Zimmer und auch eigentlich alle andern immer ins Waschbecken im Zimmer pissen. Ich sagte nur: "Klar, würde ich auch!"
Als nun Ali und Hamsa abgeschüttelt und auch Ramo aufgestanden war -sein pissnasser Schwanz pinselte noch eine feuchte Spur über meine Brust- waren wir uns einig, dass Zeit für eine Dusche sei. So stiegen wir zu viert unter die Dusche, was schon verdammt eng, aber auch schön war.
Nach einiger Zeit zogen sich meine Jungs nun an und verabschiedeten sich unglaublich herzlich. Besonders Ramo drückte mich ganz eng an sich und küsste mich auf den Mund und im ganzen Gesicht.
Für einige Monate trafen wir uns dann noch. Ali und Hamsa waren immer freundlich, wo hingegen Ramo auch gerne viel Zeit mit mir verbrachte, nicht nur zum ficken. Er probierte auch am meinem Körper viel rum. Auch war Ramo mitunter mit Lenny, Samir und mir unterwegs.
Als der Tag gekommen war, als die Jungs in eine andere Stadt geschickt wurden, verbrachte Ramo die ganze Nacht davor eng angekuschelt mit mir. Bevor wir aufstehen mussten, lag Ramo weinend in meinen Armen, so das auch ich einen verdammten Kloß im Hals hatte.
Natürlich blieben wir in Kontakt, aber zunächst nur über Whattsapp. Das ist jetzt neun Jahre her. Ramo ist am Ende in Reutlingen gelandet, hat eine Ausbildung zum Dachdecker gemacht und hat den Sohn seines Ausbilders geheiratet. Ja, den Sohn! Bald sollen sie zusammen den Betrieb übernehmen. Auch heute sehen wir uns größeren abständen und Ramo und sein Mann Sebastian sind gute Freunde von Samir und mir geworden.
Hamsa hat eine Deutsche Frau geheiratet, arbeitet in einem Handyladen, wohingegen seine Frau Frisöse ist. Finanziell geht es ihnen leider nicht so gut, aber sie haben zwei süße Kinder und sind wohl recht glücklich.
Ali hat eine Frau aus Syrien geheiratet und sie haben zusammen einen Syrischen Imbiss. Zuletzt habe ich ihn vor Corona gesehen und bei ihm gegessen. War echt lecker. Da war seine Frau schwanger.
So endet diese Geschichte meiner Syrischen Nacht. Im Nachhinein denke ich, ich war schon ganz schön krass drauf damals. Einfach so mit drei fremden Jungs in die Kiste. Aber wenn man Jung ist, sollte man mitnehmen, was das Leben einem bietet. Es ist nämlich eine kurze Reise!
Kaum dass ich saß, kam Ramo ins Bad rein. Er sagte: "Muss piss!" Als er mich auf dem Klo sitzen sah, scheute er mich an, dann aber beugte er sich vor und küsste mich erneut mit Zunge. Dann tat er etwas, was ich so nun gar nicht erwartet hatte, er nahm seinen Zeigefinger ging durch mein Sperma auf seiner Brust und leckte ihn sich ab. Dann lächelte er mich an und gab mir einen weiteren kurzen Kuss.
Nun setzte sich Remo von vorne auf meine Beine, wodurch diese auch zusammen gedrückt wurden. Er schob nun seinen Schwanz in die Lücke, wo mein Schwanz hing und pisste an diesem zusammen mit mir runter. Ramos Pisse lief so an meinem Schwanz runter und am Sack.
Da kamen auch Ali und Hamsa an und drückten sich ihre Schwänze ab. Sie mussten auch dringend pissen. Sie schauten fragend Ramo und mich an und ich sah mich genötigt zu erklären: "Wir pissen zusammen!" Sie nickten nur.
Da das Klo nun besetzt war stellten sich Hamsa und Ali nun vor das Waschbecken und pissten halt da rein. Ramo erklärte, immer noch auf mir sitzend, im Wohnheim würden sie fünf in ihrem Zimmer und auch eigentlich alle andern immer ins Waschbecken im Zimmer pissen. Ich sagte nur: "Klar, würde ich auch!"
Als nun Ali und Hamsa abgeschüttelt und auch Ramo aufgestanden war -sein pissnasser Schwanz pinselte noch eine feuchte Spur über meine Brust- waren wir uns einig, dass Zeit für eine Dusche sei. So stiegen wir zu viert unter die Dusche, was schon verdammt eng, aber auch schön war.
Nach einiger Zeit zogen sich meine Jungs nun an und verabschiedeten sich unglaublich herzlich. Besonders Ramo drückte mich ganz eng an sich und küsste mich auf den Mund und im ganzen Gesicht.
Für einige Monate trafen wir uns dann noch. Ali und Hamsa waren immer freundlich, wo hingegen Ramo auch gerne viel Zeit mit mir verbrachte, nicht nur zum ficken. Er probierte auch am meinem Körper viel rum. Auch war Ramo mitunter mit Lenny, Samir und mir unterwegs.
Als der Tag gekommen war, als die Jungs in eine andere Stadt geschickt wurden, verbrachte Ramo die ganze Nacht davor eng angekuschelt mit mir. Bevor wir aufstehen mussten, lag Ramo weinend in meinen Armen, so das auch ich einen verdammten Kloß im Hals hatte.
Natürlich blieben wir in Kontakt, aber zunächst nur über Whattsapp. Das ist jetzt neun Jahre her. Ramo ist am Ende in Reutlingen gelandet, hat eine Ausbildung zum Dachdecker gemacht und hat den Sohn seines Ausbilders geheiratet. Ja, den Sohn! Bald sollen sie zusammen den Betrieb übernehmen. Auch heute sehen wir uns größeren abständen und Ramo und sein Mann Sebastian sind gute Freunde von Samir und mir geworden.
Hamsa hat eine Deutsche Frau geheiratet, arbeitet in einem Handyladen, wohingegen seine Frau Frisöse ist. Finanziell geht es ihnen leider nicht so gut, aber sie haben zwei süße Kinder und sind wohl recht glücklich.
Ali hat eine Frau aus Syrien geheiratet und sie haben zusammen einen Syrischen Imbiss. Zuletzt habe ich ihn vor Corona gesehen und bei ihm gegessen. War echt lecker. Da war seine Frau schwanger.
So endet diese Geschichte meiner Syrischen Nacht. Im Nachhinein denke ich, ich war schon ganz schön krass drauf damals. Einfach so mit drei fremden Jungs in die Kiste. Aber wenn man Jung ist, sollte man mitnehmen, was das Leben einem bietet. Es ist nämlich eine kurze Reise!