[EXPLIZIT] Pissen als Soldat ;)

[the ghost]

Geht Ihr auch noch mit dem Spaten scheißen? Gibt es in der Schweiz auch Frauen in der Armee?

[Flachspüler]

Geht Ihr auch noch mit dem Spaten scheißen?

Das erinnert mich an eine Begebenheit bei meinem schon länger zurückliegenden Wehrdienst:

Wir waren im Freigelände und ein fürchterlicher Unteroffizier war dabei, dieser sagte wörtlich:

Freunde, sollte jemand von Euch das große Bedürfnis verspüren - ja selbstverständlich mit Spaten!
Aber den brauch 'ma nicht zum draufscheißen, sondern um ein Loch damit zu graben!

[KleinerKöttel]

Cooles Piss Video

[Pisszessin]

Pissende Soldaten sind ein feuchter Traum von mir.

[Max Sonstiges]

Du hättest da ruhig noch etwas mehr an den Baum pissen dürfen. Beim Militär ist es völlig normal, dass man in der Wildnis pisst. In der Überlebenswoche habe ich im Wald geschissen. Die Latrine war mir irgendwie nicht sympatisch. Auf dem maroden Waldboden habe ich allerdings keinen Spaten benötigt, um die harte Wurst zu vergraben. Damals hatte man noch keine Kameras. Das Plätschern klingt natürlich etwas anders, als auf dem Waldboden.

Irgendwann, nach wenigen Wochen kommt ein etwas verrückter Junge auf die Idee, aus dem Fenster der Unterkunft (Kaserne) zu pinkeln. Einige Kumpels haben sich dazu gesellt. Die Pisse ist dann nach unten auf den Apellplatz gefallen. Leider war ich damals zu brav und habe nicht mitgepinkelt. Dadurch fehlt das Erlebnis heute leider in meinem Poesiealbum. Super strammer und spritziger Schwanz. Da bedankt man sich natürlich für das tolle Video.

[HerbyXXL]

@Max Sonstiges
Das Video vom Walensee ist Klasse, ein schöner gelber Strahl, der geräuschvoll in den See plätschert.
Fantastisch

[Max Sonstiges]

Die Pissnischen auf dem Münsterberg in Basel sind eigentlich für's plätschern lassen konstruiert. Sogar da wollte ich gegen die Plexiglaswand pinkeln. Da musste ich die Vorhaut nach hinten ziehen und dann mit Hochdruck nach vorne pullern. Mit der grossen Kamera ging das dann nicht, die Mini konnte ich hingegen in den Mund nehmen. Basel verfügt über mehrere Erlebnis-Urinale. Ich glaube sogar, die Pinkelrinne unter der mittleren Rheinbrücke wurde wiedergeöffnet. Ich war ziemlich traurig, dass sie geschlossen wurde. Meines Wissens geschah dies jedoch nur zwecks Renovation. Irgendwann muss ich nach Basel reisen und nachsehen, was bei der Renovation entstanden ist. Hoffentlich ist es wieder eine breite Bodenrinne. Es ist wirklich fast wie in der freien Natur. Ich mag die Rinne enorm. Zu gewissen Zeiten geniesst man da halt auch die Romantik des kollektiven Pinkelns. Es ist ein Gefühl von Freiheit und Teamgeist.

[KleinerKöttel]

Die Pissnischen auf dem Münsterberg in Basel sind eigentlich für's plätschern lassen konstruiert. Sogar da wollte ich gegen die Plexiglaswand pinkeln. Da musste ich die Vorhaut nach hinten ziehen und dann mit Hochdruck nach vorne pullern. Mit der grossen Kamera ging das dann nicht, die Mini konnte ich hingegen in den Mund nehmen. Basel verfügt über mehrere Erlebnis-Urinale. Ich glaube sogar, die Pinkelrinne unter der mittleren Rheinbrücke wurde wiedergeöffnet. Ich war ziemlich traurig, dass sie geschlossen wurde. Meines Wissens geschah dies jedoch nur zwecks Renovation. Irgendwann muss ich nach Basel reisen und nachsehen, was bei der Renovation entstanden ist. Hoffentlich ist es wieder eine breite Bodenrinne. Es ist wirklich fast wie in der freien Natur. Ich mag die Rinne enorm. Zu gewissen Zeiten geniesst man da halt auch die Romantik des kollektiven Pinkelns. Es ist ein Gefühl von Freiheit und Teamgeist.

vielen Dank fürs Teilen

[Max Sonstiges]

Die Bemerkung "Sichtschutz des Waldes" ruft Erinnerungen des Militärdienstes wach. Die Kaserne war abseits der Zivilisation. Weibliche Personen waren allenfalls am Weekend im Urlaub anzutreffen. Die Kleidung hatte man wohl wegen den Vorgesetzten und natürlich zur Tarnung, damit man vom Feind nicht entdeckt wird. Ansonsten war die Kleidung damals im sonnigen Tessin beinahe überflüssig. Damit die Kameraden nicht in der Pisse robben, hat man sich an den Rand der Wiese begeben, um zu pinkeln. Man hat sich allerdings nicht vor einen Baum gestellt, sondern man hat den Pimmel aus dem Hosenschlitz geholt und drauf los gepullert. Der Sichtschutz war völlig unnötig, da man sich ohnehin vom Duschraum gekannt hat. Bei Feldübungen war Wildpinkeln an der Tagesordnung und wurde völlig gelassen praktiziert.

An einer der letzten Inspektionen waren wir hinter dem Simplonpass. Gehört wohl trotzdem noch zum Schweizer Terretorium. Während der Feldübung ist pinkeln zu 100 Prozent und überall möglich. Doch dann ertönnt plötzlich ein unüberhörbares "DAHER". Es regnet nur so an Soldaten, welche hinter den unzähligen Hügeln und Steinhaufen hervorkriechen. Auf dem Vorplatz des Bunkers richtet man sich dann exakt auf ein Glied aus. Der Divisionär soll zur Inspektion anreisen. Deshalb wird ein Band auf den Boden gelegt, damit die Kolonne keinesfalls in einer Biegung steht. Es liegt richtiggehend Nervosität in der Luft. Dann meldet sich plötzlich einer aus der Kolonne beim Oberleutnant "Pipi, es ist dringend". Es geht jetzt wirklich nicht, ist die Antwort. Die Inspektion geht dann recht formell über die Bühne. Der Oberleutnant scheint erleichtert zu sein, dass es keine Zwischenfälle bei der Inspektion gegeben hat. Es stellen sich wieder ungezwungene Soldatengespräche ein. Der kühne Toilettenkrieger meint nur so "Jetzt ist das Problem gelöst". Beim inspizieren des asphaltierten Vorplatzes ist an der Stelle, wo der Pipisoldat gestanden hat, eine riesige Pfütze zu erkennen. Nach der Übung durfte der in Not geratene Kumpel dann die Kampanzughose austauschen.

Wenn ich mir dann noch eine Bemerkung zu deinem Selfie machen darf. Drücke den Auslöser, wenn es mit intensivem Strahl aus der Gurke spritzt. Das Bild ist nicht misslungen aber es fehlt eben das gewisse etwas. Oder hast du schon einmal einen Eisenbahnviadukt ohne Zug fotografiert. Oder man stelle sich ein Hochzeitsfoto ohne Braut vor. Das war nur so eine Anmerkung, vielleicht hast du ja noch die Gelegenheit, das Missgeschick zu korrigieren.

[Max Sonstiges]

Auf jeden Fall. Als ich bei der Fahne war gings mir ebenso. Wenn ich mal Ausgang hatte ,musste ich zuerst in den Wald, um zu pissen und vor allem ungestört zu wixxen. Entspannung pur in der Natur. .

Ich persönlich hatte kein Problem, das wixxen auf den Urlaub zu verschieben. Allerdings habe ich damals noch bei meinen Eltern gewohnt. Das war vielleicht eine Tortur. Auf der oberen Laube hatten wir ein altes Sofa. Die Laube hatte keine Durchgangsfunktion, sie diente hauptsächlich zum Wäsche trocknen. Im Regelfall war man da ungestört. Dann lag ich auf dem Bauch auf dem Sofa. Der ganze Körper war in Bewegung und die Ohren scharf gespitzt. Beim Geräusch der Laubentür wäre die ganze Übung unverzüglich abgebrochen worden. Damit sich meine Mutter nicht über eine steife Unterhose in der Wäsche wundert, habe ich mit den Fingern die Vorhaut zugepresst. Nach der Gefühlsexplosion und dem Abspritzen bin ich mit dem Eiweiss in der Vorhaut in den Stall geeilt und habe das schmierige Zeug irgendwo an einer Wand abgestrichen. Beim Auftauchen von irgend jemand wäre auch da die Übung unverzüglich abgebrochen worden. In diesem Fall hätte es dennoch eine verkrustete Unterhose gegeben. Mit blosser örtlicher Stimulation hätte ich auch damals die Gurke nicht zum spuken gebracht.
Das war ein kleiner Abgleiter. Jedenfalls wurde während meiner Militärzeit ein Kumpel im Trocknungsraum bei der Abhandlung überrascht. Ich kann nicht sagen, auf welche Weise er seinen Stängel bearbeitet hat, jedenfalls ist das in selbigen Tagen ziemlich intensiv in der Kaserne im Gespräch gewesen und dem Kumpel dürfte das recht peinlich gewesen sein. Zum Glück konnte ich die Abhandlung jeweils auf den Urlaub verschieben, damit mir solche Peinlichkeiten erspart geblieben sind. Zu selbiger Zeit war diese Thematik nämlich völlig tabu. Durch die Absonderung von der Damenwelt wurde auch die Körperbiologie etwas unterdrückt. Man hat gar behauptet, in der schwarzen Militärschokolade wäre Antibockmittel beigefügt. Das war wohl ein blosses Gerücht.