den Text habe ich im alten Forum schonmal gepostet und zum GlĂźck gesichert.
Ich war neulich mit meiner Familie in einer deutschen Jugendherberge. Dort gibt es inzwischen schĂśne Angebote fĂźr Familien, oft sind die Zimmer mit Dusche und WC ausgestattet. Dort wo ich war, war das aber nicht so. Es waren ganz normale 4-Bett-Zimmer. Dadurch dass die Herbergen frĂźher eine strikte Trennung nach Geschlechtern hatten, sind auch die Sanitärbereiche pro Flur dementsprechend angelegt. Auch auf unserem Flur waren einige Familien untergebracht und es gab nur eine Dusche und ein Gemeinschafts-WC mit 2 Toiletten (ohne Pissoirs). Ich hatte es nicht darauf angelegt, bin aber morgens gegen 7 Uhr wach geworden und meine Blase und auch mein Darm meldeten sich. Hab mir dann schnell was Ăźbergezogen und bin auf der Toilette verschwunden. Ich bin schon immer lieber alleine auf dem WC, sowohl beim Pinkeln, als auch beim groĂen Geschäft. Auch diesmal war ich alleine. Hab mich hingesetzt und erstmal meine Blase entleert. Dann ging die TĂźr auf. Ich war so leise es ging und versuchte herauszuhĂśren, wer mir da jetzt wohl Gesellschaft leistet. Meine Frau? Meine Kinder? Jemand anderes vom Flur? Frau? Mann? Kind?
Jedenfalls saĂ ich da mit heftigem Stuhldrang und lauschte, was in der anderen Zelle wohl passierte. Zunächst wurde dort das Dachfenster geĂśffnet. Aha, dachte ich, wird wohl eine längere Sitzung. Dann hĂśrte ich irgendein Spray und scheinbar wurde der Sitz gewischt. Dann wurde eine Hose heruntergezogen und sich hingesetzt. Ein paar Räuspergeräusche, aber ich war mir immer noch unklar, ob es eine Frau oder ein Mann war. Als Pinkelgeräusche einsetzten, nutzte ich die Geräuschkulisse und beugte mich soweit herunter, dass ich unter der TĂźr hindurchsehen konnte. Was ich sah, zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht: heruntergelassene, rote Schlafhosen, Badeschlappen mit eindeutig FrauenfĂźĂen darin. Und ich durfte ihr beim Pinkeln zuhĂśren. Sehr nett. Allerdings muĂte ich ja auch noch und nach dem Pinkeln war es erstmal richtig still. Keiner von uns beiden tat einen Mucks. War irgendwie komisch. Ich war irgendwie befangen. Mein Druck war auch nicht mehr so stark wie vorher. Aber ich versuchte trotzdem ganz vorsichtig ein wenig Luft herauszulassen, auch damit sie merkt, dass ich noch beschäftigt bin. Ein kleiner Pups entweichte, nicht zu laut, aber so, dass es fĂźr alle hĂśrbar war

Das war wohl wie ein Signal. Denn plÜtzlich vernahm ich aus der anderen Kabine ebenfalls ganz leise Geräusche eines beginnenden Morgenstuhlgangs...
Leider waren es Toiletten mit Auffangschale, also solche bei denen die WĂźrste nicht direkt ins Wasser plumpsen. Aber ich hĂśrte trotzdem deutlich, wie sie drĂźckte und wie ihre WĂźrste in die SchĂźssel fielen. HĂśrte, dass sie ihren Atem kontrollierte, nicht zu laut seufzte dabei. Ich tat das gleiche und so saĂen wir beide in einem ganz stillen Raum und kackten beide vor uns hin. Sie hĂśrte mich, ich hĂśrte sie. Ich war sehr aufgeregt dabei, aber genoĂ es total. Die ganze Situation hat sich total in mein Hirn eingebrannt. Leider roch es in dem Raum fast nur nach der frischen Luft, die durchs Fenster strĂśmte. Wir lieĂen uns viel Zeit. Ich pinkelte nochmal einen kleinen Rest aus meiner Blase und säuberte mich. Dann spĂźlte ich und verlieĂ den Raum. Wieder im Zimmer angekommen fragte mich meine Frau wo ich denn so lange war

LG
Tobias