Heute blicke ich mal wieder ganz weit zurück..., man könnte sagen: fast zu den Anfängen all dessen, was hier Thema ist.
Ich war gerade fertig mit der Lehre, F.schein in der Tasche (3 Fahrstd), Bw stand bevor. Noch galt der Lehrvertrag, ich sag das wegem Geld. So durfte ich in der Gußputzerei Urlaubsvertretung machen; also voll deren Lohn. In der Abteilung, außer Capo, nur Frauen, paar Deutsche , Yugoslawinen, Italienerinnen und Portugiesen; damals noch. Ok- es wurde schon geschäkert, mußte ich zwischen Arbeitstisch und Frauen irgend wie durch kommen um aufs Klo zu kommen, wurde ich schon mal ein wenig gequetscht...mit unweigerlich spürbaren folgen. Etwas außen vor, so schräg gegenüber von meiner Arbeitsbankreihe eine Italienerin, tiefschwarzes Haar. Scheuer Blick...der trotzdem brannte, nur kurze, leise Worte,-obwohl sie relativ gut dt sprach. Schlank. die Arbeitsschürze konnte den S.Loren-Brust-Style nicht verbergen. Es ging nicht anders, eines Tages, ohne jegliche Absicht, mußte ich quasi hinter ihr zur Toilette. Das heißt, ich kam für sie, als Person unbemerkt aufs Klo. Und so trennte uns nur eine Holzwand. am ersten Tag bemerkte ich das ca 2 mm-Loch in der Wand noch nicht..) Aber ich hörte einen ersten Wassersturz, kurzes Verharren, ein unterdrücktes Stöhnen, Drücken..es war so ruhig- bis das Platsch der Kacke, sie dürfte hart gewesen sein, zu hören war. Ich vernahm sowas wie Arsch-wisch-Geräusche, welche aber schlagartig durch mein mit Stöhnen verbundenes Abdrücken übertönt wurden. Seltsam: nebenan war Ruhe. Das verwunderte mich, machte mich kurz unsicher--.ich wischte den Arsch, letzte Blätter mit Spucke auf dem Papier. Immer noch Ruhe...ich bekam seltsame Wahnvorstellungen..., wichste weiter, wo ich doch durchs Abkacken unterbrochen wurde. Und ja, ich bemühte mich nicht, nicht gehört zu werden. Ich glaubte, ungehört abgespritzt zu haben..., da ging es nebenan rasend schnell. ich hörte Schloß, Türe..im raus gehen zu irgend jemand hallo...und weg war sie, die noch nicht wußte, wer neben an sein Geschäft verrichtete. Ich glaubte, beim durch Rutschen zu meinem Arbeitsplatz NICHT zu ihr zu blicken. Das funktionierte nicht ganz. Ich glaube mich anzittrige Knie zu erinnern als ich doch auch ihre Blicke zu mir bemerkte. War es ein, zwei Tage später--ähnliche Situation. War es jener Tag, an dem ich ihren Durchfall bestens als solchen definieren konnte. ?? Und dazu noch riechen. Ich beließ es beim Pissen, währen sie wischte...bemühte mich, meinen Schwanz zu beruhigen..durch dauerndes Hin und Her..Beim Zurück mit der Hand-anstoßen am Leib..., ob sie es definieren konnte?? Wer weiß---Es war zu bezweifeln, dass ein Landsmann von ihr vor ihr wichste. Damals zumindest . Ich greife vor: ich hatte recht. Aber ein anderes Thema--nicht hier und heute. So ging es 4-5 mal, wo man unsern Klogang fast als Meeting unbekannter weise betrachten konnte..., bis der Tag kam, als ich der Erste war...und nun sehen konnte, wer da nebenan das D-Klo belegte. Na wer schon. Ich hatte das kleine Loch in der Wand entdeckt...Konnte sehen: Sie war mir sozusagen gefolgt...und kackte aus -, ich sag mal aus dem damaligen noch fremden Gefühl heraus, aus vollem Herzen. Noch hatte ich eine Woche Vertretungszeit. Ich bekam so langsam heraus(die Frauen neben mir waren ja herrlich gesprächig..) sie war Ende 20, wohnte bei ihren Eltern...Nicht verheiratet. In Italien verlobt.
Ich war wieder mal der Erste.. da wurde mir fast schwindelig: mit größter Sicherheit konnte ich annehmen, dass sie mich durch das kleine Loch beim wichsen beobachten konnte. Denn mit der Vorfreude, in irgend einer Weise Sicht auf ihren nassen Busch zu bekommen, konnte ich mit meinen Augen gerade noch ausweichen, als ich sah, wie mir ihr Gesicht näher kam. Ich meine mich noch zu erinnern , dass es zunächst ein Kampf war, durch den Schreck die Haltbarkeit meines Ständers zu festigen.. Wir hatten immer noch nicht miteinander geredet..außer dem Guten Morgen morgens..usw. Nette Erinnerung..Vielleicht schreibe ich mal, wie es noch ein wenig weiter ging
