Teil 3 von 4:
-- 5 --
Später zogen schwere Wolken auf und verbargen die Sonne. Schnell kühlte es ab.
Bevor wir wärmere Klamotten anzogen, wuschen wir uns gründlich am Auslauf des Sees.
Ich glaube, wir hatten beide gehofft, dass aus der Waschaktion mehr entstehen würde, aber uns war so kalt, dass keine erotische Stimmung aufkommen wollte.
Am Feuer kochten wir Ravioli aus der Dose in unserem nagelneuen Topf.
Das klappte erstaunlich gut, als wir den Trick heraushatten, den Blech-Eimer nicht direkt in die Flammen zu stellen, sondern am Rand auf einem Glutbett zu platzieren. Die Tomatensoße brannte kaum an und mit der Rinde des derben, haltbaren Bauernbrotes, das ich gekauft hatte, ließ sich diese Delikatesse wunderbar herauslöffeln. Wir stellten fest, dass Teller und Besteck überflüssiger Luxus waren.
Schwieriger wurde es, den Topf anschließend wieder halbwegs sauber zu bekommen.
Mit Sand gescheuert, ging außen zwar der Ruß ganz gut ab, aber leider auch die Chrom-Beschichtung. Innen funktionierte es besser, sodass wir später einen fast tomatenfreien Tee aufgießen konnten. Die Fettaugen, die darauf zusammen mit ein paar Tannennadeln schwammen, störten nicht weiter.
Ich fragte mich, was die Nacht wohl für Erlebnisse bringen würde. Als es erst zu nieseln und dann heftig zu regnen begann, krochen wir ins Zelt. Aber irgendwie wollte keine besondere Stimmung aufkommen und so lasen wir jeder noch beim Schein unserer Taschenlampen und schliefen beim Regengeprassel früh ein.
Mitten in der Nacht schreckte ich aus einem Albtraum. Zwei üble Kerle waren dabei, meine Füße in ein Fass mit Zement einzubetonieren und mich von einer Brücke zu schubsen. Ich wehrte mich und strampelte aus Leibeskräften - natürlich vergeblich. Schweißgebadet fuhr ich auf. Nur um festzustellen, dass der untere Teil meines Schlafsacks in einer kalten Pfütze lag. Unser Zelt war undicht.
Ich zog die Knie an den Bauch und rollte mich so klein wie möglich zusammen.
Am Morgen hatte der Regen aufgehört. Ein Blick nach draußen zeigte, dass die Wolkendecke aufriss. Fröstelnd kletterte ich wieder auf meinen Morgen-Ausguck-Felsen und wartete auf die Sonne. Und auf Birgit.
Ich brauchte nicht lange zu warten, bis beide erschienen: Die Sonne brachte Wärme mit, meine Schwester Frühstück. Was war ich doch für ein Glückspilz!
Bald stach die Sonne wieder mit unverminderter Kraft. Kein Lüftchen regte sich.
Wir kletterten vom Felsen herunter und kühlten uns im See ab. War das Wasser wirklich wärmer geworden, oder hatten wir uns einfach nur daran gewöhnt? Wir planschten und schwammen, bis wir erschöpft auf den Badetüchern zusammenbrachen.
Birgit kroch zu mir herüber, knabberte an meinen Brustwarzen.
Ich ließ meine Hände über ihren Rücken gleiten, streichelte die Pobacken.
Das Bikinioberteil hatte sie endlich im Zelt gelassen, aber auf unsere Badehosen wollten wir immer noch nicht verzichten.
Meine Hände glitten unter den Stoff, in ihre Pospalte.
Mit einem Satz schnellte sie sich auf meine Hüfte hinauf und schaute herausfordernd auf mich herab. Die Sonne leuchtete durch ihre Haare, ihr Gesicht lag im Schatten.
Mit einer Hand schob sie meine Badehose nach unten, bewegte ihr Becken und rieb mit dem Schambein mein pralles Glied.
Ich fasste ebenfalls in ihren Schritt, um die letzte Stofflage zwischen uns beiseite zu schieben.
Zögernd hielt sie inne.
„Ich glaube ...“, setzte sie an, „ich glaube, ich will noch nicht ‚richtig‘ mit dir schlafen ...“
Sie war verlegen, wartete auf meine Reaktion.
Das war so ziemlich der ungünstigste Zeitpunkt für solch eine Eröffnung ...
„Hm, OK“, murmelte ich, konnte meine Enttäuschung aber nicht ganz verbergen.
Meine Erektion erschlaffte.
„Tut mir leid“, entschuldigte sie sich und betrachtete das schrumpfende Etwas.
„Schon OK“, wiederholte ich etwas resigniert, „wir hatten ja ausgemacht, dass jeder den anderen jederzeit stoppen kann ...“
„Der arme Kerl verwelkt ja wie eine Blume ohne Wasser“, unterbrach sie mich bedauernd, „meinst du, gießen nützt da etwas?“
Noch bevor ich mich über den neckenden Tonfall wundern konnte, färbte sich der Stoff ihrer Badehose dunkel.
Warme, ach was!, heiße Flüssigkeit strömte auf mein bestes Stück, rann mir über den Bauch und rieselte seitlich an meinem Körper herunter. Ein Teil des Urins suchte sich seinen Weg zwischen unseren Beinen hindurch und kitzelte meinen Po.
Ich keuchte auf vor Lust und Überraschung, schlagartig war meine Erektion wieder da.
Birgit kicherte und giekste, während sie genussvoll ihre Blase leerte.
Schließlich versiegte der köstliche Strom und wir grinsten uns an.
„Das war geil!“, stöhnte ich immer noch völlig verblüfft.
Wir wuschen uns im See und hängten anschließend das Handtuch und die Badehosen zum Trocknen auf.
Am späten Vormittag zogen Wolken auf und es wurde kühl.
Faul in der Sonne liegen war nicht mehr möglich und die Vorstellung, im kalten See zu schwimmen, war nicht mehr verlockend.
Wir beschlossen, eine Wanderung zu unternehmen, packten ein paar Dinge in den Rucksack und brachen auf.
Absichtlich vermieden wir die markierten Wege und folgten stattdessen Wildwechseln und den Trampelpfaden von Schafen und Ziegen.
Immer höher ging es hinauf. Längst hatten wir alle Bäume unter uns gelassen.
Über einen schmalen Grat erreichten wir den Gipfel der Karspitze. Weit unter uns glitzerte winzig klein der Albsee. Von unserem Zelt war keine Spur zu sehen. Ein grandioses Bergpanorama umgab uns. Vor uns das weite Tal unseres Heimatstädtchens, hinter uns ragten die gletscherbedeckten Bergketten des Alpen-Hauptkamms auf.
Lange saßen wir schweigend auf dem Gipfel, genossen das Gefühl unendlicher Freiheit.
Ein böiger Wind kam auf und von Westen zogen dunkle Wolken heran.
„Ich glaube, wir sollten absteigen“, sagte Birgit, „bevor das Wetter da ist.“
Rasch packten wir unsere Sachen zusammen und machten uns auf den Weg. Die Sonne kam noch einmal heraus und im Windschatten der steilen Wand war es schwül und stechend.
Ich musste pinkeln und stellte mich neben einen Felsen, als sich auf einmal Birgit von hinten an mich drückte. Sie fasste mit beiden Händen um meine Hüfte herum und griff meinen halb aufgerichteten Penis, der sich sofort vollends versteifte.
„Ich will mal fühlen, wie ein Junge pisst“, gurrte sie in mein Ohr.
Ihre Hüfte an meinem Hintern zu spüren, ihre Brüste, die sich unter dem T-Shirt gegen meinen Rücken pressten und ihre Hände, die meinen Schaft umfasst hielten - das war fast zu viel.
„Das ist schwierig, wenn er so steif ist“, nuschelte ich etwas verlegen.
Ich drückte, versuchte, ein paar Tropfen hervorzupressen - nichts ging. Auf einmal löste sich die Blockade und ein goldener Strahl perlte hevor.
Sie jauchzte begeistert und richtete mein Glied wie einen Feuerwehrschlauch in alle möglichen Richtungen.
Als nur noch ein paar Tropfen kamen, schob sie die Haut vor und zurück. Immer schneller.
Mit einer Hand knetete sie meine Hoden und schließlich klatschte mein Sperma im hohen Bogen an den Fels.
Auf einmal war die Sonne verschwunden. Blauschwarze Wolken türmten sich drohend über dem Kamm und ein paar Tropfen fielen.
Das Gewitter musste jeden Moment über uns hereinbrechen.
„Da rüber!“, rief ich in das plötzliche Brausen des Sturms, der wie eine Lawine die Berghänge herabfuhr.
Keinen Moment zu früh erreichten wir das Geröllfeld, in dem große Felsbrocken lagen. Einer war so groß wie ein Haus und hing zur Talseite mehrere Meter über.
Darunter flüchteten wir uns, als der erste Donner den Himmel zerriss.
Instinktiv fassten wir uns bei der Hand.
Die Luft sirrte vor Hochspannung.
Ein greller Blitz blendete, unmittelbar gefolgt von einem gewaltigen Krachen, das sekundenlang die Erde erzittern ließ.
Es roch nach Schwefel.
Erschrocken kauerten wir uns tief unter den Überhang.
Ein paar Momente eher und wir wären vielleicht getroffen worden.
Weitere Blitze folgten, aber jetzt dauerte es schon ein, zwei Sekunden, bis der Donner krachte.
Dann kam der Regen.
Zuerst schlugen einzelne große Tropfen auf die Felsen um uns herum.
Dann öffneten sich die Schleusen. Wir fühlten uns in unserem Unterschlupf wie hinter einem Wasserfall.
Dabei hatten wir es ganz gemütlich. Während um uns herum scheinbar die Welt unterging, bildete der wuchtige Granitklotz über uns ein sicheres Dach. Die Felsen rechts und links schirmten Wind und Regen ab und wir kauerten auf einem einigermaßen ebenen Boden, der mit grobem, trockenem Sand bedeckt war. Schlimmstenfalls könnten wir hier den nächsten Tag abwarten, falls das Unwetter nicht nachließ. Es war zwar etwas eng, so dass wir gerade so mitsamt Rucksack in der Grotte Platz hatten.
„Ich muss mal“, sagte Birgit unbehaglich.
Im Rauschen des Regens hatte ich sie fast nicht gehört.
„Wo ist das Problem?“, fragte ich schulterzuckend.
„Naja“, sie sah sich zögernd um, „ich kann ja schlecht ins Gewitter raus. Und hier drin ...“ Sie ließ den Satz unbeendet.
„Wir können ein Loch in den Sand graben und nachher wieder zuschütten“, schlug ich vor.
„Du willst ja bloß zusehen“, neckte sie mich.
Ich grinste. „Diesmal ohne Badehose.“
Wenige Zentimeter unter dem Kies war blanker Fels. Wirklich entsorgen ließ sich das Pipi meiner Schwester also eher nicht. Aber es musste eben gehen.
Sie streifte die Shorts bis zu den Knöcheln herunter und kauerte sich über die flache Grube.
Ich konnte ihr von vorne direkt zwischen die Beine sehen.
Prasselnd entleerte sie sich. Auf dem trockenen Sand schäumte der Urin.
Ein paar letzte Spritzer, dann war es vorbei.
Sie erhob sich aber nicht.
Stattdessen sah sie mich stirnzunzelnd an. „Ich glaube, ich muss auch noch groß“, knurrte sie, „ein Gentleman würde sich jetzt dezent abwenden.“
„Gut, dass ich nur dein Bruder bin“, gab ich zurück, „ein Gentleman hätte sich vorhin von dir wohl nicht den Schlauch halten lassen.“
Sie grinste bei der Erinnerung, war aber doch ein bißchen verlegen und drehte sich nun so weit wie möglich zur Seite, so dass ich ihren Po im Profil vor mir hatte.
Sie drückte. Schließlich fiel ein Brocken herab, der etwa die Form und Größe einer Kastanie hatte.
Sie angelte nach den Taschentüchern, wischte sich umständlich ab und zog die Hose hoch.
„Und jetzt?“, fragte sie ratlos.
Ich schnappte mir das zerknüllte Tempo, nahm damit das Bröckchen vorsichtig auf und betrachtete es. Es war hart, hatte ein samtig glänzende Oberfläche und fühlte sich warm in meiner Hand an.
„Machen Mädchen eigentlich immer so kleine Häufchen?“ Im Vergleich zu den Haufen, die ich normalerweise produzierte, war Birgits wirklich winzig.
„Quatsch nicht!“ Sie wurde rot. „Wirf das Ding endlich weg!“
In hohem Bogen flog es in den Regen hinaus. Das Pipi bedeckten wir mit losem Kies, dann war unsere gute Stube wieder sauber.
Der Wolkenbruch endete so plötzlich, wie er begonnen hatte.
Das Rauschen wurde leiser, dann verstummte es, als ob jemand einen Wasserhahn abgedreht hätte. Die Wolken rissen auf und das Sonnenlicht brach sich in tausend glitzernden Tropfen.
Durch das nasse Gras stiegen wir ab und waren froh, dass wir die Nacht nicht in der engen Grotte verbringen mussten.
-- 6 --
Es dämmerte bereits, als wir beim Zelt angekommen waren. Wir staunten nicht schlecht, dass unser Lager völlig trocken war. Hier hatte es anscheinend keinen Tropfen geregnet. Nur der Bach, der den See speiste, rauschte und führte mehr Wasser als bisher.
Nach einem schnellen Abendessen krochen wir müde in die Schlafsäcke.
Ich erwachte davon, dass sich Birgit an meinem Schlafsack zu schaffen machte.
Meine Morgenlatte bildete eine unübersehbare Beule im Stoff.
„Von wem hast du gerade geträumt?“, fragte sie mit lüstern blitzenden Augen, während ihre Hand in meinen Schlafsack fuhr.
„Hm, von Schindler, unserem Deutschlehrer“, antwortete ich beiläufig.
Dann platzte ich vor Lachen. „Du solltest jetzt dein Gesicht sehen können, Schwesterchen!“
Sie hatte die Augen ungläubig aufgerissen, der Mund bildete ein riesiges „O“.
„Nein, Blödsinn. Ich wollte dich bloß ärgern“, prustete ich immer noch, „ich weiß überhaupt nicht, was ich vor dem Aufwachen geträumt habe. Ich habe einfach einen Morgenständer. Dafür braucht es keinen Anlass.“
„Na warte, ich gebe dir einen Anlass!“, rief sie und packte gnadenlos zu. Wir balgten uns, kitzelten uns gegenseitig und wieherten wie zwei übermütige Fohlen.
Als wir genug hatten, waren die Schlafsäcke zur Seite gestrampelt. Birgit lag halb auf mir, die Hand wieder in meiner Hose. Bedächtig packte sie mein gutes Stück aus. Ich stemmte meine Hüfte in die Höhe, und sie zog meinen Slip bis zu den Knien herunter. Neugierig starrte sie auf meinen Penis, streichelte ihn sanft und schob die Vorhaut langsam zurück.
Ich keuchte. Ihr Gesicht war so nah, dass ich ihren Atem kühl auf der feuchten Spitze fühlen konnte.
Noch näher schob sie sich nach vorne. Fast berührte sie ihn mit ihrer Nase.
Dann schnellte ihre Zunge hervor und traf ganz kurz die Eichel. Noch einmal. Diesmal war der Kontakt länger.
Ihre Lippen drückten einen Kuss darauf. Schließlich nahm sie die Spitze vorsichtig in den Mund. Ich spürte die Berührung ihrer Zähne.
Mit einer Hand streifte ich ihre Hose herab und zog ihre Hüfte auf mich. Ihr Bein glitt an der anderen Seite meines Kopfes zu Boden und ich hatte auf ihren Damm direkt vor Augen. Birgits warmen Oberkörper spürte ich schwer auf Brust und Bauch liegen.
Auch ich streckte jetzt die Zunge tastend vor, schmeckte salzige Haut und erdige Nässe. Sanft schob ich die Schamlippen zur Seite und arbeitete mich zur Klitoris vor. Birgit stöhnte und ich fühlte heiße, feuchte Lippen meine Körpermitte umschließen.
Trotz aller Erregung konnte ich mit einem Teil meines Gehirns immer noch klar denken und verwegen ließ ich meine Zunge zu ihrem Poloch wandern, das wild zuckte und sich immer wieder fest zusammenzog.
Sie stöhnte laut, bäumte sich auf. Im letzten Moment bog sie meinen Penis nach oben, als ich explodierte. Der Samen spritzte zwischen uns auf Brust und Bauch.
-- Forsetzung im letzten Teil 4 --
Zwillinge - Teil 3 von 4
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Re: Zwillinge - Teil 3 von 4
6 von 5 möglichen Punkten! Als würde man einen Roman lesen.....
kann teil 4 kaum erwarten...
kann teil 4 kaum erwarten...
lg
cutie (M, 38, 1,91m, hetero, 73*** BW & i love cute young girls pooping
)
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Re: Zwillinge - Teil 3 von 4
Freut mich, dass es dir gefälltcutielover hat geschrieben:6 von 5 möglichen Punkten!

So soll es seinAls würde man einen Roman lesen.....

Kommt heute gegen Mittag - versprochenkann teil 4 kaum erwarten...

Re: Zwillinge - Teil 3 von 4
Aber Hallo! Jetzt wird's zum echten Abenteuer-Roman!
Bei Kapitel 5 will ich nicht versäumen zu erwähnen, wie gut mir Dein "drum-herum" gefällt. Ganz egal ob es die Beschreibung der Strapazen beim Aufstieg oder praktisches Wissen beim Kochen am Lagerfeuer ist, und nicht zu vergessen Deine Traum-Beschreibungen - - - köstlich! Es formt Deine Geschichte zu einem . . . wie hat Cutielover es so treffend geschrieben? Zu einem Roman.
Und wieder ballen sich die Ereignisse:
- Birgits Zurückweisung noch nicht ihr Erstes-mal erleben zu wollen
- dafür unverholener Wille zu Natursekt-Spielchen und deren Umsetzung
- Die Wanderung zum Gipfel mit dramatischen Naturschauspiel, ja Lebensbedrohung
- Das wissbegierige Inspizieren von fremden Stuhlgang (in-die-Hand-nehmen!)
Daneben wirkt Kapitel 6 mit der ersten gegenseitigen oralen Befriedigung ja fast leer . . . ha, ha, ha
Zusammenfassend überrascht Du mich in Teil 3 mit der Heftigkeit Deiner Sprünge. Ich meine damit zum einen Birgits fehlender Mut mit ihrem Bruder das erstemal erleben zu wollen. Aber im darauffolgendem Moment hat sie kein Problem ihren Urin über seinen Penis laufen zu lassen. Und er spielt später am Tag ohne darüber nachzudenken mit ihren Kötteln. Da geht's schon sehr schnell von Zurückhaltung zur Hemmungslosigkeit. Aber gut! So sind sie nun mal, Deine Zwillinge.
Bei Kapitel 5 will ich nicht versäumen zu erwähnen, wie gut mir Dein "drum-herum" gefällt. Ganz egal ob es die Beschreibung der Strapazen beim Aufstieg oder praktisches Wissen beim Kochen am Lagerfeuer ist, und nicht zu vergessen Deine Traum-Beschreibungen - - - köstlich! Es formt Deine Geschichte zu einem . . . wie hat Cutielover es so treffend geschrieben? Zu einem Roman.
Und wieder ballen sich die Ereignisse:
- Birgits Zurückweisung noch nicht ihr Erstes-mal erleben zu wollen
- dafür unverholener Wille zu Natursekt-Spielchen und deren Umsetzung
- Die Wanderung zum Gipfel mit dramatischen Naturschauspiel, ja Lebensbedrohung
- Das wissbegierige Inspizieren von fremden Stuhlgang (in-die-Hand-nehmen!)
Daneben wirkt Kapitel 6 mit der ersten gegenseitigen oralen Befriedigung ja fast leer . . . ha, ha, ha
Zusammenfassend überrascht Du mich in Teil 3 mit der Heftigkeit Deiner Sprünge. Ich meine damit zum einen Birgits fehlender Mut mit ihrem Bruder das erstemal erleben zu wollen. Aber im darauffolgendem Moment hat sie kein Problem ihren Urin über seinen Penis laufen zu lassen. Und er spielt später am Tag ohne darüber nachzudenken mit ihren Kötteln. Da geht's schon sehr schnell von Zurückhaltung zur Hemmungslosigkeit. Aber gut! So sind sie nun mal, Deine Zwillinge.
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- Beiträge: 51
- Registriert: 10 Nov 2015, 14:36
Re: Zwillinge - Teil 3 von 4
Super Story. Deine Geschichten werden von mal zu mal schöner. Ich freue mich schon auf den 4. Teil