Auf dem Heimweg

Erfundene Geschichten rund um das große GeschĂ€ft bei den MĂ€dels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Buschauer
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Auf dem Heimweg

Beitrag von Buschauer »

Ich lebe schon mein ganzen Leben lang auf dem Dorf und liebe es. Doch fĂŒrs Studium oder die Ausbildung ziehen viele junge doch in die Stadt. Alte Freundschaften bestehen bei guter Pflege weiter, auch wenn man nicht mehr im gleichen Ort wohnt, so auch bei uns


FĂŒr den Samstagabend war wieder einmal ein Besuch in der Uni-Stadt geplant. Meine Kumpeline Sara, die ein paar HĂ€user neben mir wohnt und ich wollten Thomas besuchen, der zum Studieren in die UniversitĂ€tsstadt gezogen war. Wir drei und noch ein paar andere, die aber an dem Wochenende ausnahmsweise mal nicht mit von der Partie waren waren eine richtig eingeschworene Clique damals. Wir hatten viel Spaß beim Feiern und bei ganz vielen gemeinsamen AktivitĂ€ten. Ein PĂ€rchen hatte sich in unserer Clique auch schon gebildet und auch Sara und ich hatten es mal kurz miteinander versucht, aber dann schnell erkannt, dass wir uns als Kumpels besser verstehen als als Paar.
Sara und ich kamen also am spĂ€ten Nachmittag nach knapp einer Stunde Zugfahrt durch die frĂŒhsommerliche Landschaft in der Stadt an. Wir hatten uns richtig gut unterhalten und waren bester Laune. Wir wollten erst in seiner WG-KĂŒche mit Thomas und seinen Mitbewohnern gemeinsam kochen und essen und uns dann ins Nachtleben stĂŒrzen. Übernachten wollten wir im Schlafsack in Thomas Zimmer, denn seine WG hatte kein GĂ€stezimmer oder so. Der Gemeinschaftsraum war die KĂŒche. Wir hielten ein fĂŒrstliches Abendmahl und auch das Bier schmeckte allen gut. Wir hatten einen lustigen Abend und waren alle bester Laune, als wir uns ins Nachtleben der Studentenstadt stĂŒrzten. Wir starteten in einer Kneipe, siedelten in eine Cocktailbar um und zogen dann weiter in einen Club. Ein richtig schöner Partyabend mit guter Musik, guter Stimmung und ein paar netten neuen Bekanntschaften. Besonders der nicht gerade schĂŒchterne Thomas war sehr erfolgreich und zu spĂ€terer Stunde tanzte er sehr eng umschlungen mit der sehr attraktiven Lisa, die er wohl schon von der Uni her ein bisschen kannte. Sara und ich merkten, dass wir den Plan, in Thomas WG-Zimmer zu nĂ€chtigen vergessen können. Wir freuten uns fĂŒr die beiden wollten den beiden Ihren Spaß gönnen. Durch Thomas Eroberung war in unserer Gruppe eine ziemlich erotische Stimmung, so dass ich mir Hoffnung machte, Sara heute irgendwie ins Bett zu bekommen. Na ja fĂŒrs erste waren jedenfalls obdachlos, da Lisa sich den Platz in Thomas Bett erflirtet hatte.
Doch ein Plan B war schnell gefunden: So saß ich mit Sara gut angeheitert um halb fĂŒnf im ersten Zug Richtung Heimat. Es war wirklich eine schöne Partynacht gewesen, doch wir waren totmĂŒde. Sicherheitshalber stellten wir unsere Handywecker und schlummerten selig die ganze Zugfahrt lang. Die Weckzeit hatten wir etwas knapp kalkuliert, der Zug bremste schon fĂŒr den Halt an unserem Dorfbahnhof, wir mussten eilig aussteigen. Wir genossen erstmal die kĂŒhle Morgenluft und das Vogelgezwitscher und wurden schnell munter. Über dem menschenleeren Bahnsteig ging schön rot die Sonne auf. Leider liegt unser Bahnhof mehr als eine halbe Stunde Fussweg vom Dorf entfernt. Sara und ich machten uns auf den Weg. Schon noch wenigen Metern Ă€ußerte Sara: „Mist! Wir hĂ€tten die Wecker nicht so knapp stellen sollen. Ich hĂ€tte im Zug noch mal aufs Klo gehen sollen. Na ja, jetzt muss ich es aushalten bis ich zu Hause bin
“ Sie hatte recht, auch ich musste pinkeln und merkte, dass eigentlich auch ein grĂ¶ĂŸeres GeschĂ€ft anstand. Wir trotteten weiter kamen an die alte, halb zerfallene Trafo-Station, die inmitten von GestrĂŒpp ein StĂŒckchen neben dem Weg steht.
Sara verkĂŒndete: „Ich such mir mal ein verstecktes PlĂ€tzchen hinter der Ruine, es ist ja doch noch sehr weit bis nach Hause!“ und bog vom Weg ab. Schnell ergriff ich meine Chance: „Ja da geh ich doch auch mal mit! Ich muss auch mal pinkeln!“
Die Gelegenheit musste ich nutzen. Sara und ich kannten uns seit Kindertagen und spĂ€testens seit unserer Kurzbeziehung, in der wir auch einige Male miteinander geschlafen hatten pflegten wir einen sehr offenen Umgang miteinander. Ich freute mich darauf, vielleicht ihre PinkelgerĂ€usche zu hören und eventuell einen Blick auf ihren nackten Po erhaschen zu können. Von meiner heimlichen Leidenschaft fĂŒr die kleinen und großen GeschĂ€fte von Frauen wusste sie natĂŒrlich nichts. Wir gingen also durchs GestrĂŒpp hinter die Ruine des Trafo-Hauses. An der halb zerfallenen RĂŒckwand lag eine grĂ¶ĂŸere FlĂ€che, die frei von Bewuchs war. Von der Straße und dem Bahnhof aus hĂ€tte man uns durch die dichten StrĂ€ucher und die Ruine nicht sehen können. „Ein schönes PlĂ€tzchen“ stellte Sara fest und begann, ihre Hose zu öffnen „Ich muss jetzt echt dringend pieschern!“ Ich stelle mich etwas von ihr entfernt an einen kleinen Strauch, so dass ich sie aus den Augenwinkeln heraus noch ein bisschen sehen konnte. Auch ich begann meine Hose zu öffnen. Ich sah wie sie Ihre Jeans und ihr schwarzes Höschen herunterzog und sich hinhockte.
Jetzt musste ich mich beeilen: Ich war mir sicher, dass der Anblick und die zu erwartenden GerĂ€usche zu einem schönen StĂ€nder fĂŒhren wĂŒrden. Und mit dem kann man nicht pinkeln und es tut weh, ihn gewaltsam wieder in der Hose zu verstauen. Gleichzeitig begannen wir zu pinkeln. Ich hörte ihren krĂ€ftigen zischenden Strahl, der auf dem bemoosten Boden auftraf und eine PfĂŒtze bildete, die langsam versickert. Ich liebe dieses GerĂ€usch. "Ui, tut das gut, war echt dringend!" höre ich sie sagen. Wir hatten beide ordentlich Druck auf der Blase, wir waren zwar schon oft auf dem Klo gewesen in dieser Partynacht, aber immerhin hatten wir ja auch einiges gebechert. Beim Pinkeln entspannte ich mich mehr und mehr und merkte wieder, dass in nĂ€chster Zeit auch ein ordentlicher Haufen anstand.
Um den Druck auf den Hinterausgang etwas zu nehmen und weil wir ja an der frischen Luft waren pupste ich. Leider ging dies ganz schön laut von statten, was mir ein klein wenig peinlich war. Ich wusste Sara wĂŒrde das locker sehen, denn sie war ein bekennendes Landei und war mit drei BrĂŒdern aufgewachsen, war also einiges gewohnt. „Na na na! Es sind Damen anwesend!“ empörte sie sich gespielt und grinste dabei. „Tut mir leid! Das musste sein, denn ich mĂŒsste demnĂ€chst ĂŒbrigens mal richtig aufs Klo!“
Ich war fertig, verstaute meinen halb steifen Freund in der Hose und drehte mich zu ihr um. Sara hockte immer noch mit heruntergelassener Hose da, obwohl ihr Strahl schon lĂ€nger versiegt war. „Da sagst Du was! Auch ich mĂŒsste dringend eine Sitzung halten!“ Angestachelt durch die fĂŒr mich sehr erregende Situation und ein bisschen enthemmt durch den Restalkohol ging ich aufs Ganze: „Na mach doch gleich hier! Ist doch ein bestens geeignetes PlĂ€tzchen! Tu Dir keinen Zwang an!“ Ich war gespannt, wie sie reagieren wĂŒrde. Sie machte einen ĂŒberraschten Gesichtsausdruck und antwortete: „Ich muss zugeben, als ich vom Weg abgebogen bin habe ich echt kurz ĂŒberlegt, nicht nur zu pinkeln sondern auch zu kacken. Aber als Du mir dann Gesellschaft leisten wolltest, war ich doch nicht mehr mutig genug.“
„Oh je, jetzt bin ich schuld, dass Du den Rest der Strecke mit zusammengekniffenen Pobacken gehen musst. Aber ich glaube, ganz aufgegeben hast du deinen Plan, hier zu kacken noch nicht“ Ich grinste sie an. „Du hockst nĂ€mlich immer noch mit herunter-gelassener Hose da, obwohl Deine Blase lĂ€ngst leer ist!“
„Ja Du hast recht!“ sagte sie verlegen „Aber ich kann ja kein HĂ€ufchen machen, wenn Du da bist!“ Sie machte eine Pause „Entweder Du gehst weg oder du hockst Dich auch hin! Du musst ja schliesslich auch“
Hatte ich richtig gehört? Das war ja unglaublich! Ich konnte mein GlĂŒck kaum fassen. Sollte wirklich ein geheimer Traum wahr werden? Diese einmalige Chance musste ich nutzen.
Ich sagte nur „Na dann!“ und begann meine Hose wieder zu öffnen und hockte mich gegenĂŒber von ihr in etwa 2 Schritt Entfernung hin. Jetzt hatte ich einen schönen Blick auf Ihre Schenkel und das sĂŒĂŸe leicht behaarte Dreieck dazwischen. Sofort wurde mein Freund wieder steif. Sie sah das und lĂ€chelte stumm. Wir saßen da und beide schĂ€mten sich ein bisschen, den Anfang zu machen. Sie schlug vor „Wir fangen gleichzeitig an, dann kann keiner Feigling sein und doch einen RĂŒckzieher machen. Drei, zwei, eins los!“ Wir begannen gleichzeitig zu pressen. Sie strengte sich sichtlich an und nach wenigen Sekunden konnte ich unter ihr den schrumpeligen Anfang einer Wurst erkennen, von der ein paar kleinere StĂŒckchen abfielen. Auch bei mir bahnte sich eine ordentliche Ladung den Weg nach draußen. Sara holte tief Luft und presste weiter. Eine immer lĂ€nger werdende Wurst erblickte das Licht der Welt. Sie berĂŒhrte den Boden ohne abzubrechen und begann sich einzurollen. Von schöner Festigkeit und Farbe war ihr Produkt. Ohne abzusetzen kackte sie eine bestimmt 25cm lange Wurst, die sich schön ringelte. Bei mir war gleichzeitig ein kurzer dicker Brocken entstanden, der unter einem weichem Haufen begraben lag. Wir hielten inne. Ich war sprachlos wĂ€hrend Sara kurz unter sich blickte und stolz kommentierte. „Beides gesunde Ladungen! Bei mir ne schöne Wurst, bei Dir ein weicherer Haufen. Ich finde mein gerolltes Kunstwerk schöner, aber Deine Farbe ist schöner!" Nun hockten wir beide schweigend da und genossen das erleichterte GefĂŒhl, das die Sitzung hinterlassen hatte. Nach einer Weile durchbrach Sara die Stille " Ich bin noch nicht fertig. Wollen wir in die zweite Runde gehen?" Ich nickte. "Dann los!“ Wir pressten beide. Sie ließ nur noch zwei kurze WĂŒrstchen dicht neben Ihren Haupthaufen auf den Boden fallen. Mir gelang es, meinen weichen Haufen noch deutlich höher zu machen. „Fertig!“ rief ich und holte Tempos aus meiner Tasche. Trotz weichem Haufen war ich schnell sauber. Auch Sara holte Tempos aus ihrer Hosentasche. Saras feste Hinterlassenschaft hatte kaum Spuren an Ihrem Po hinterlassen. Auch ihre Mumu tupfte sie trocken. Wir standen auf, gingen einen Schritt von unseren Ausscheidungen weg, grinsten uns an und zogen unsere Hosen hoch. Ich merkte, dass ich diesen PrachtstĂ€nder nur unter Schmerzen in meiner Hose wĂŒrde verstauen können. Auch Sara merkte das und flĂŒsterte „ Na, hat Dich unsere kleine Sauerei schön heiss gemacht? Ich will dir mal helfen
“ Sie schob mich weiter von unseren Werken weg. Sie kĂŒsste mich lang und intensiv, was mich natĂŒrlich noch heisser machte. Sie stellte sich neben mich, griff in meine Shorts und begann, mich mit der Hand zu verwöhnen...
stefanmaier
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Re: Auf dem Heimweg

Beitrag von stefanmaier »

Erfundene Geschichten sind dann gut, wenn sie so auch hĂ€tten passieren können. "Auf dem Heimweg" gehört fĂŒr mich auf jeden Fall zu den plausiblen Storys.

Vielen Dank fĂŒrs Posten. Ich freue mich auf weitere "Erfindungen" oder Berichte von Dir.

LG
Stefan
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coopro Verified
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Re: Auf dem Heimweg

Beitrag von coopro Verified »

stefanmaier hat geschrieben:Erfundene Geschichten sind dann gut, wenn sie so auch hĂ€tten passieren können. "Auf dem Heimweg" gehört fĂŒr mich auf jeden Fall zu den plausiblen Storys.
So ist es! :)

Danke fĂŒr diese Geschichte, es sind genau solche, gut Geschriebenen, die mich bewogen haben dieses Forum neu zu beleben. Auch ich freue mich auf mehr!
l0172
BeitrÀge: 9
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Re: Auf dem Heimweg

Beitrag von l0172 »

plausibel und echt super vorstellbar
Jor
BeitrÀge: 11
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Re: Auf dem Heimweg

Beitrag von Jor »

Macht etwas neidisch :)
waul
BeitrÀge: 12
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Re: Auf dem Heimweg

Beitrag von waul »

Schöne Geschichte. Davon trÀumen in der RealitÀt bestimmt viele hier.
Schade das Sara nicht auch noch eine Ladung dĂŒnnes abgegeben hat.
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