Emmelines Füße baumeln sorglos im kalten Wasser des Sees, während sie die warmen Sonnenstrahlen auf ihrem Gesicht spürt. Ein sanftes Lächeln liegt auf ihren Lippen, als sie die Vögel zwitschern hört und das frische Grün der Bäume um sie herum betrachtet. Emmeline genießt diesen Moment der Ruhe und des Friedens, nachdem sie die trüben und grauen Wintermonate hinter sich gelassen hat. Es ist, als ob der Frühling sie mit neuer Energie und Hoffnung erfüllt, und sie ist dankbar für jeden Moment dieser wohltuenden Auszeit im Stadtpark.
Emmeline wurde jäh aus ihren Gedanken gerissen, als ihre Freundin Marita sich plötzlich zu Wort meldete. Sie erschrak innerlich – beinahe hätte sie Maritas Anwesenheit vergessen. Die beiden Freundinnen kannten sich bereits seit ihrer Kindheit und hatten unzählige Erinnerungen geteilt. Doch seit Marita zum Studium in eine andere Stadt gezogen war, hatte sich ihr Leben verändert. Emmeline war vor Ort geblieben und absolvierte eine Ausbildung, was bedeutete, dass die Gelegenheiten, sich zu sehen, selten geworden waren. Umso mehr freute Emmeline sich über den Besuch ihrer Freundin und die Gelegenheit gemeinsam Zeit zu verbringen.
„Was hälst du davon, wenn wir in unser Lieblingscafé gehen und einen Kaffee trinken?“, fragte Marita. Unzählige Stunden hatten die beiden bereits dort verbracht. Es war ein kleines, charmantes Café, versteckt in einer Ecke des Parks, umgeben von üppigem Grün und bunten Blumenbeeten. Das Café selbst war ein kleines, einstöckiges Gebäude mit einer Terrasse, die von gemütlichen, weißen Sonnenschirmen beschattet wurde. Unter diesen Sonnenschirmen standen runde Tische und bequeme Stühle, die dazu einluden, sich niederzulassen und die Zeit zu vergessen. Die Atmosphäre war entspannt und einladend. Perfekt, um dem Alltag zu entfliehen und in die Welt der Gespräche und Erinnerungen einzutauchen.
Die beiden Freundinnen setzten sich an ihren Lieblingsplatz, einen Tisch am Rand der Terrasse, von dem aus sie einen herrlichen Blick auf den nahegelegenen See hatten. Die Sonnenstrahlen fielen sanft durch die Blätter der Bäume, tanzten auf dem Wasser und verliehen der Szenerie einen Hauch von Magie.
"Es fühlt sich an, als wäre ich nie weg gewesen", sagte Marita lächelnd, als sie sich in den bequemen Stuhl fallen ließ. Emmeline nickte zustimmend. "Ja, dieser Ort ist zeitlos. Ich komme immer wieder hierher, wenn ich ein wenig Ruhe brauche. Und der Kaffee ist immer noch der beste in der Stadt."
Kurz darauf brachte die freundliche Kellnerin ihre Bestellung: zwei Tassen dampfenden Kaffee, der herrlich duftete, und dazu ein paar frisch gebackene Kekse. Die beiden Freundinnen nippten an ihren Tassen und ließen die vertrauten Aromen auf sich wirken. Der Geschmack des Kaffees war reich und vollmundig, genau wie sie ihn in Erinnerung hatten.
"Erzähl mir mehr von deinem Studium", forderte Emmeline Marita auf, während sie sich einen Keks nahm. "Wie ist das Leben in der großen Stadt?". Marita begann zu erzählen, von den Vorlesungen, den neuen Freunden und den aufregenden Erlebnissen, die sie in den letzten Monaten gemacht hatte. Emmeline lauschte aufmerksam, stellte Fragen und lachte an den richtigen Stellen. Obwohl sie sich selten sahen, spürten beide, dass ihre Freundschaft unerschütterlich war.
"Ich wünschte, ich könnte öfter hier sein", sagte Marita schließlich. "Ich habe das wirklich vermisst. Nicht nur den Park oder das Café, sondern diese einfachen Momente mit dir." Emmeline nickte. Die beiden saßen noch eine Weile schweigend da, genossen den Augenblick und die Gesellschaft der anderen. Das Café im Stadtpark war mehr als nur ein Ort – es war ein Zufluchtsort, ein Ort voller Erinnerungen und ein Symbol ihrer tiefen Freundschaft. Und egal, wohin das Leben sie führte, sie wussten, dass sie immer hierher zurückkehren konnten.
Es begann Nachmittag zu werden, die Sonne wanderte langsam über den Himmel und warf lange Schatten über den Stadtpark. Emmeline und Marita hatten sich Zeit gelassen, gemütlich noch viele weitere Tassen Kaffee getrunken und in Erinnerungen geschwelgt. Es tat Emmeline gut, mit Marita zu reden, die vertraute Stimme zu hören und die Geschichten aus der Vergangenheit erneut zu durchleben.
Nachdem sie ihre Rechnung beglichen hatten, beschlossen die beiden Freundinnen, noch einen Spaziergang durch den Stadtpark zu machen. Sie standen von ihrem Tisch auf, bedankten sich bei der freundlichen Kellnerin und verließen das gemütliche Café. Der Park wirkte im sanften Licht der Nachmittagssonne besonders malerisch. Die Bäume spendeten Schatten, und ein leichter Wind ließ die Blätter sanft rascheln. Die Blumenbeete blühten in leuchtenden Farben, und der Duft von frisch gemähtem Gras lag in der Luft. Emmeline und Marita schlenderten entspannt über die geschwungenen Wege, vorbei an blühenden Rosensträuchern und gepflegten Rasenflächen.
"Erinnerst du dich, wie wir hier immer Verstecken gespielt haben?" fragte Emmeline lächelnd und deutete auf eine große Eiche, die etwas abseits des Weges stand. "Das war immer unser Lieblingsplatz." Marita lachte. "Ja, und du hast dich immer hinter diesem Baum versteckt. Es war dein geheimer Versteckplatz, bis ich ihn entdeckt habe."
Langsam setzten sie ihren Weg fort, sprachen über ihre Träume und Pläne für die Zukunft und teilten ihre Sorgen und Hoffnungen. Der Spaziergang führte sie schließlich zu einem kleinen Spielplatz, wo Kinder fröhlich spielten und ihre Eltern auf den Bänken saßen und ihnen zusahen.
Emmeline begann langsam einen steigenden Druck in ihrer Blase zu verspüren, doch sie unterdrückte das Bedürfnis. Die Momente mit Marita waren zu schön, um von solch banalen Dingen wie Harndrang unterbrochen zu werden. Das Wiedersehen nach so langer Zeit und die Vertrautheit ihrer Gespräche ließen sie die kleine Unannehmlichkeit vergessen. Sie setzten ihren Spaziergang fort und erreichten schließlich einen ruhigen Teil des Parks, wo sich nur wenige Menschen aufhielten. Die Bäume standen dicht beieinander und bildeten ein schattiges Dach, durch das nur wenige Sonnenstrahlen hindurchbrachen. Es war ein friedlicher Ort, perfekt zum Reden und Erinnern.
Schließlich brach Marita das Schweigen. "Weißt du, ich habe oft an uns gedacht, besonders wenn es stressig wurde. Diese Erinnerungen haben mir immer geholfen, durchzuhalten." Emmeline lächelte. "Mir geht es genauso. Egal, wie schwierig es manchmal ist, ich weiß, dass es immer jemanden gibt, der mich versteht." Marita stand auf und streckte sich. "Lass uns noch ein bisschen weitergehen. Es gibt da einen kleinen Teich, den ich dir zeigen möchte." Emmeline erhob sich ebenfalls, ignorierte das drängende Gefühl in ihrer Blase und folgte Marita. Sie wusste, dass sie bald eine Pause machen müsste, aber im Moment war es wichtiger, die kostbare Zeit mit ihrer Freundin zu genießen. Gemeinsam schlenderten sie weiter durch den Park, den vertrauten Wegen folgend, und teilten weitere Erinnerungen und Träume.
Als sie den kleinen Teich erreichten, den Marita erwähnt hatte, blieb Emmeline stehen und betrachtete das ruhige Wasser, in dem sich der Himmel spiegelte. Es war ein schöner Anblick. "Es ist wirklich wunderschön hier," sagte Emmeline leise. Marita nickte. "Ja, das ist es.“
Emmeline spürte den Druck in ihrer Blase stärker werden, mittlerweile war es richtig unangenehm. Auch ihr Darm begann sich langsam bemerkbar zu machen – der Kaffee zeigte seine Wirkung. Sie fing an, etwas besorgt zu werden, wollte aber Marita nichts davon sagen, um die wertvollen Momente nicht zu unterbrechen.
Marita bemerkte Emmelines leichte Unruhe. "Alles in Ordnung?" fragte sie sanft, während sie den Blick nicht vom Teich nahm. Emmeline zwang sich zu einem Lächeln. "Ja, alles gut. Es ist nur... der Kaffee," gestand sie schließlich leise, ihre Wangen leicht errötend. "Ich glaube, ich muss bald mal eine Pause einlegen." Marita lachte leise. "Oh, das kenne ich. Komm, wir finden eine Toilette. Der Park hat sicher irgendwo welche."
Dankbar nickte Emmeline, und die beiden Freundinnen machten sich auf den Weg. Sie folgten einem gepflasterten Pfad, der sie durch eine dichte Baumreihe führte. Emmeline versuchte, ihre Gedanken von dem drängenden Bedürfnis abzulenken, indem sie weiter mit Marita sprach.
"Erinnerst du dich an den Sommer, als wir hier ein Picknick gemacht haben?" fragte Emmeline, während sie sich umsah. "Wir haben den ganzen Tag hier verbracht und sind erst gegangen, als die Sterne aufgingen." Marita lächelte. "Ja, ich erinnere mich. Das war einer der schönsten Tage überhaupt. Wir hatten so viel Spaß."
Sie erreichten eine kleine Weggabelung, und Emmeline atmete erleichtert auf, als sie das Schild für die öffentlichen Toiletten sah. "Da vorne," sagte sie und deutete auf das Gebäude. Mittlerweise war Emmelines Harn- und Stuhldrang innerhalb kurzer Zeit fast unerträlich geworden.
"Perfekt," antwortete Marita. "Ich warte hier auf dich." Emmeline eilte erleichtert zu den Toiletten und kam an einigen Bauabsperrungen vorbei, aber sie dachte sich nichts weiter dabei. Doch als sie ankam, stellte sie mit Schrecken fest, dass der Zugang versperrt war. Ein großes Schild wies auf einen Umbau hin und zeigte den Standort der nächstgelegenen Toiletten an, die jedoch einige Gehminuten entfernt lagen.
Ein leichter Anflug von Panik ergriff Emmeline. Das konnte sie jetzt nicht gebrauchen. Sie drehte sich um und ging schnellen Schrittes zurück zu Marita. Marita sah Emmelines besorgtes Gesicht und ging sofort auf sie zu. "Was ist passiert?" fragte sie mitfühlend.
Emmeline seufzte und erklärte die Situation. "Die Toiletten sind wegen eines Umbaus gesperrt. Das Schild weist auf die nächstgelegenen Toiletten hin, aber die sind ziemlich weit weg. Ich weiß nicht, ob ich es so lange aushalte." Marita legte eine Hand auf Emmelines Schulter. "Keine Sorge, wir schaffen das. Wir gehen einfach zusammen und versuchen, uns so gut es geht abzulenken. Komm, wir beeilen uns."
Dankbar nickte Emmeline und die beiden Freundinnen machten sich auf den Weg. Marita sprach beruhigend weiter, erzählte Geschichten und versuchte, Emmeline abzulenken, während sie schnellen Schrittes durch den Park gingen. Emmeline versuchte, sich auf die Gespräche zu konzentrieren und nicht auf ihr dringendes Bedürfnis. Die Unterhaltung half tatsächlich, Emmeline ein wenig abzulenken, während sie die Entfernung zu den Toiletten immer weiter reduzierten. Dennoch hatte Emmeline mittlerweile große Mühe, ihre Bedürfnisse zurückzuhalten.
Sie freute sich ungemein, als sie und Marita endlich das Gebäude mit den Toiletten erreichten. Emmeline eilte auf die Toiletten zu, ihren ganzen Unterleib verkrampft zusammengekniffen, um bloß keinen Tropfen zu verlieren. Sie streckte ihre Hand aus, um die Tür der Damentoilette zu öffnen, drückte die Klinke herunter und wollte die Tür aufschwingen – aber nichts passierte. Emmeline versuchte es erneut, und wieder bewegte sich die Tür nicht. Ein überwältigender Harn- und Stuhldrang überkam sie für einen Moment und zwang sie leicht in die Knie. Sie musste ihre Hände zur Hilfe nehmen, um es nicht laufen zu lassen. Emmeline drückte ein weiteres Mal die Klinke der Toilette herunter, aber nichts.
Verzweiflung ergriff sie. "Oh nein, was soll ich jetzt tun?" murmelte sie leise, ihre Stimme zitternd vor Panik. Marita, die gesehen hatte, wie Emmeline sich quälte, kam schnell herüber. "Was ist los? Warum kommst du nicht rein?" Emmeline sah sie mit tränenden Augen an. "Die Tür ist verschlossen. Ich kann nicht rein. Ich... ich weiß nicht, wie lange ich es noch aushalte."
Marita sah sich hastig um, auf der Suche nach einer Lösung. "Warte hier," sagte sie entschlossen. "Ich frage mal im Kiosk nebenan, ob sie wissen, wo die Schlüssel sind oder ob es eine andere Toilette gibt." Während Marita ins Café eilte, versuchte Emmeline verzweifelt, ruhig zu bleiben. Sie drückte die Beine fest zusammen, wippte vor und zurück und atmete tief ein und aus. Jeder Moment fühlte sich wie eine Ewigkeit an.
Marita kam nach einigen langen Minuten zurück und wirkte besorgt. "Die Toilette lässt sich nur mit einer Schlüsselkarte öffnen und leider ist diese Schlüsselkarte gerade unauffindbar," erklärte sie. Marita schaute Emmeline besorgt an. "Aber einige Meter weiter gibt es noch eine Toilette. Sie ist keine fünf Gehminuten entfernt." Emmeline nickte, obwohl sie sich kaum vorstellen konnte, noch länger auszuhalten. "Okay, lass uns schnell dorthin gehen," sagte sie, ihre Stimme zitterte vor Anspannung. Jeder Schritt fühlte sich wie eine Qual an, und sie musste ihre ganze Konzentration aufbringen, um ihr Bedürfnis im Zaum zu halten. Ihre Beine waren fest zusammengepresst, und sie ging in kleinen, schnellen Schritten, um es nicht schlimmer zu machen. "Wir sind fast da," sagte Marita beruhigend, als sie um eine Ecke bogen. Emmeline sah die Toiletten in der Ferne und schöpfte neue Hoffnung. Sie beschleunigte ihre Schritte, so gut es ging, und versuchte, sich auf den Anblick des Zieles zu konzentrieren.
Emmeline hatte die Toilette fast erreicht, aber plötzlich blieb sie wie angewurzelt stehen und regte sich nicht mehr. Marita war verwundert. "Warum gehst du nicht weiter? Die Toilette ist gleich da vorne." Emmeline war verzweifelt. Sie spürte, dass sie es nicht länger halten konnte. Lediglich ihre Hände und ihre übereinandergekreuzten Beine verhinderten, dass ihr Urin ungewollt aus ihr heraussprudelte. Auch ihre Pobacken waren zum Zerreißen angespannt. Emmeline schaute nur stumm vor sich hin und antwortete nicht.
"Emmeline?" Marita trat besorgt näher. "Was ist los?"
Emmeline schloss die Augen und atmete tief durch, bevor sie verzweifelt flüsterte: "Wenn ich auch nur einen Schritt mache, dann ist es vorbei." Emmeline blieb an Ort und Stelle, versuchte, verzweifelt die Kontrolle zu bewahren. Marita sagte: "Aber die Toiletten sind doch nur noch ein paar Schritte entfernt." Sie packte Emmeline am Arm und versuchte, sie schnellen Schrittes in Richtung der Toiletten zu ziehen. Doch als Marita sie mitzog, musste Emmeline ihre Beine entknoten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren und längs auf den Boden zu fallen.
Der Moment des Entknotens war jedoch zu viel für Emmeline. Sie spürte, wie die Anspannung in ihrem Körper nachließ, und in dem Augenblick, als sie ihre Beine auseinander nahm, konnte sie das Unvermeidliche nicht länger aufhalten. Der Druck war zu groß. Ein scharfer Schmerz der Verzweiflung durchzuckte sie, als sie fühlte, wie der Urin unkontrolliert zu fließen begann. Sie blickte an sich herunter und sah, wie sich in ihrem Schritt schnell ein immer größer werdender, nasser Fleck bildete, während sie ohnmächtig dastand. Sie spürte, wie die Nässe ihre Kleidung durchtränkte und jetzt auch an den Innenseiten ihrer Jeans in Richtung Boden tropfte. Auch Emmelines Darm konnte den Druck nicht länger standhalten und sie spürte, wie sich ihr Schließmuskel unweigerlich öffnete. Sie versuchte noch ein letztes Mal alle Kraft aufzubringen um das Unglück zu verhindern, doch der Druck war zu stark. Sie spürte, wie die Wurst aus ihr herausglitt und ihre Unterhose berührte. Sie spürte, wie sich die Unterhose begann zu füllen, doch das war nicht genug. Es folgte noch mehr und Emmeline musste es machtlos geschehen lassen, während ihre Jeans, Socken und Schuhe durchtränkt wurden und sich eine wachsende Beule in Emmelines Hose bildete. Sie zupfte an ihrer Hose herum um mehr Platz zu schaffen, denn es wollte einfach nicht aufhören. Endlich nach einer gefühlten Ewigkeit versiegte der Urinstrahl und auch ihr Darm hatte sich vollständig in ihre Hose entleert.
Emmeline stand geschockt und breitbeinig da. Sie spürte sie nasse Hose und den warmen Haufen in ihrer Hose und wollte es nicht wahrhaben. Still rannen Tränen über ihre Wangen. Die Scham und Hilflosigkeit überwältigten sie, und sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Der Moment fühlte sich endlos an, während sie dort stand, unfähig, sich zu bewegen oder etwas zu sagen.
Auch Marita hatte alles mitbekommen und beobachtete Emmeline ungläubig, mit Schock und tiefen Mitgefühl. Auch sie war erstarrt und konnte nichts mehr sagen. Sie stand nur da zu Emmeline gewandt und sah zu, wie ihre Jeans immer nässer wurden. Marita sah Emmeline weinen. Marita zögerte einen Moment, dann trat sie näher und umarmte Emmeline fest. "Es ist okay," flüsterte sie. "Es ist nicht deine Schuld. Wir bringen das in Ordnung." Emmeline schluchzte und lehnte sich gegen Marita. Die Wärme und das Verständnis ihrer Freundin gaben ihr ein wenig Trost. Nach einer Weile löste sich Emmeline von Marita und atmete tief durch. "Ich weiß nicht, was ich jetzt tun soll," sagte sie leise. „Es ist nicht nur meine nasse Hose. Ich habe auch ...“ Emmeline verstummte und schämte sich den Satz zu vollenden. „Was hast du auch?“ fragte Marita mitfühlend. Emmeline seufzte und blickte beschämt drein „Es war nicht nur meine Blase. Ich musste auch groß und …“ Emmeline beendete den Satz abermals nicht, aber Marita verstand. Erst jetzt nahm sie die Ausbeulung an Emmelines Hose war.
Marita schaute sich um und sah eine kleine Gruppe von Bäumen, die etwas Sichtschutz boten. "Komm, wir gehen ein Stück abseits, damit du dich beruhigen kannst und wir einen Plan ausarbeiten können." Sie führte Emmeline behutsam zu den Bäumen, wo sie ein wenig abgeschirmt waren. Emmeline lehnte sich gegen einen Baum und versuchte, ihre Atmung zu beruhigen. Der Moment der Panik ließ langsam nach, und sie war dankbar für Maritas Unterstützung.
„Meine Mum wohnt nicht weit weg von mir, sie ist gerade nicht zuhause und ich habe einen Schlüssel. Ich denke, wir sollten zu ihr gehen. Dort kannst du dich sauber machen und ich müsste auch noch einige alte Leggins von mir in meinem alten Kinderzimmer haben“. Emmeline nickte dankbar, zu erschöpft und beschämt um irgendwas zu erwidern.
Nachdem sie sich entschieden hatten, zur Wohnung von Emmelines Mutter zu gehen, mussten sie durch den Stadtpark. Emmeline hatte ihre Jacke um die Hüfte gebunden, um sich etwas Sichtschutz zu geben. Die Menschen um sie herum warfen neugierige Blicke, sahen ihre nasse Hose, aber niemand wagte es, etwas zu sagen.
Als sie endlich die Wohnung erreichten und Marita die Tür öffnete, fiel eine Last von Emmelines Schultern. Endlich sicher und abseits der neugierigen Blicke fühlte sie sich erleichtert. Sie beeilten sich, ins Bad zu gehen. "Weißt du was?“, fragte Marita „Ich bin auch froh, dass wir nun hier sind. Denn auch meine Blase meldet sich langsam." "Verdammter Kaffee" sagte Emmeline und zum ersten Mal seit dem Unglück glitt ihr wieder ein leichtes Lächeln über das Gesicht.
Frühlingstag im Stadtpark
- bluemoon Verified
- Moderator
- Beiträge: 668
- Registriert: 17 Jul 2014, 11:13
- Hat sich bedankt: 87 Mal
- Danksagung erhalten: 245 Mal
- Geschlecht:
Re: Frühlingstag im Stadtpark
Sehr schöne Geschichte und sehr ansprechend geschrieben. Danke fürs Teilen!
-
- Beiträge: 306
- Registriert: 24 Apr 2014, 18:23
- Wohnort: Bayern
- Danksagung erhalten: 5 Mal
- Geschlecht:
-
- Beiträge: 36
- Registriert: 15 Feb 2021, 19:02
- Hat sich bedankt: 3 Mal
- Danksagung erhalten: 57 Mal
- Geschlecht:
Re: Frühlingstag im Stadtpark
Wunderschöne Omorashi-Story, vielen Dank dafür! Das macht Lust auf mehr...!
-
- Beiträge: 29
- Registriert: 17 Okt 2022, 17:30
- Hat sich bedankt: 2 Mal
- Danksagung erhalten: 2 Mal
Re: Frühlingstag im Stadtpark
Super Geschichte - wunderschön geschrieben und endlich wieder mal was, wo es in die Hoseging.
Bitte bitte schreibe mehr - vielleicht passieren den beiden Freundinnen öfters mal Unfälle, wo die Jeans in Mitleidenschaft gezogen wird.
Vielleicht entwickelt sich daraus sogar eine Leidenschaft?
Nochmals danke für diese wunderschöne Geschichte.
Bitte bitte schreibe mehr - vielleicht passieren den beiden Freundinnen öfters mal Unfälle, wo die Jeans in Mitleidenschaft gezogen wird.
Vielleicht entwickelt sich daraus sogar eine Leidenschaft?
Nochmals danke für diese wunderschöne Geschichte.