Nach dem Theaterbesuch (KEINE KI)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Visionaer
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Nach dem Theaterbesuch (KEINE KI)

Beitrag von Visionaer »

Zwei Freundinnen auf dem Wege vom Theater.

Violetta und Angie gingen ein Stück zu Fuss, nachdem sie ein Theaterstück genossen haben und jeweils ein Glas Sekt getrunken haben. Straßenlaternen leuchteten. Sie kamen in ein halb bebautes Gebiet in der Nähe von Gleisen. Beide hatten Jeans und modische Frühlingsjacken. Angie hatte lange rote Haare und Violetta etwas ebenso lange schwarze Haare. Angie ein eher rundes Gesicht und Violetta eher ein schlankes langes Gesicht. Irgendwo zwischen der Straße und den Gleisen sahen sie ein Gebüsch. Wahrscheinlich Hollunder . Mehrere Büsche nebeneinander. Angie meinte: “Wartest du kurz auf mich?” Violetta fragte:” Was ist los?” Angie:” Ich muss ganz dringend auf die Toilette. Violetta meinte: “Gute Idee! Ich gehe nach dir.” Angie: Passt du so lange auf? Violetta: “Gut, ich komme mit.” Beide gingen in Richtung Gebüsch. Angie bückte sich und ging rein unter die Äste. Violetta drehte sich um und stellte sich mit dem Gesicht zur Straße und mit dem Rücken zum Gebüsch. Sie hörte, wie Angie den Reißverschluss ihrer Jeans öffnete. Dann das Rascheln der Jeans und der Jacke, die Angie hoch gerafft hat. Dann kurz Stille. Dann ein lautes Zischen und Angies tiefer Seufzer. Während Violetta das Zischen hörte, verstärkte sich bei ihr das Bedürfnis, das Gleiche zu tun, was Angie getan hat. Erst nach vierzig Sekunden hörte das Zischen auf. Violetta tanzte ein wenig solange. Angie konnte Violetta nicht sehen, aber sie wusste, Violetta muss es gehört haben. Es gefiel ihr irgendwie, ihre Freundin an ihrem herrlichen Gefühl der Erleichterung teilhaben zu lassen. Violetta gefiel auch dieses Zeichen des Vertrauens, dass Angie sich der Geräusche des Urinstrahls nicht geschämt hat. Angie kam raus und sagte: “Herrlich”. Violetta antwortete: “Dann bin ich jetzt dran." Angie meinte: “Du musst genau hingucken." Da ist kaputtes Glas.” Violetta ging einen Schritt ins Gebüsch rein und hielt inne. Einerseits war kein schlimmer Geruch, wie bei oft benutzten Büschen. Es roch angenehm nach Pflanzen. Dennoch machte Angies Warnung auf sie Eindruck. Büsche mit dem Glas, das ihr Angst machte und Angies Urin, wo sie auch nicht gleich hineintreten wollte, und welches sie nicht
zufällig anfassen wollte, waren für sie keine gute Option mehr. Fünfzig Meter weiter war ein Stromkasten. Violetta kam gleich wieder raus mit Worten: “Weißt du was, ich will lieber hinter den Stromkasten!” Angie fragte sicherheitshalber: “Soll ich ich mit, oder soll ich hier warten?” Violettas Antwort war: “Bleib bitte bei mir, wenn es für dich OK ist.” Während sie zum Stromkasten gingen, sprach Violetta weiter: “Ich habe das Gefühl,ich sterbe, so voll ist meine Blase, ich möchte jetzt nicht alleine sein.” Schon wunderte sie sich über ihre Aussage, aber Angie hatte wohl volles Verständnis. Angie genoss gerade die angenehme Leere in ihrer eigenen Blase, und sie freute sich, es zu erleben, wie ihre Freundin in den gleichen Zustand kommt. Violetta ging hinter den Stromkasten, Angie folgte ihr und blieb da, wo es eher Sinn gemacht hat, sollte sie Violetta von fremden Augen verdecken müssen. Violetta stellte sich mit dem Rücken zum Stromkasten und fing an ihren Gürtel zu öffnen. Er war lang und gut zugeschnallt und es ging etwas langsamer, als sie es sich gewünscht hat. Sie sprach wieder zur Angie, die diskret weggeschaut hat, obwohl das neue Gesprächsthema die Erleichterung noch etwas hinausgezögert hat: “Schau mal, Angie, der hat fast 40 Euro gekostet. Glaubst du, er hält eine Weile?” Angie schaute auf den gerade geöffneten Gürtel und meinte: “Das Firma ist gut, ich denke schon." Währenddessen zog Violetta den Reißverschluss ihrer strammen Jeans nach unten und zog sie zusammen mit dem Schlüpfer bis zu den Knien runter. Dann sagte sie zu Angie: “Guck lieber nicht weg. Sonst fließt es bei mir etwas Richtung deine Schuhe und du merkst es, wenn es schon zu spät ist.” Angie war etwas überrascht, schaute aber entspannt zu ihrer Freundin. “O.K, mach!” Meinte sie dann. Violetta ging in die Hocke und ein mächtiger Strahl schoss sofort aus ihr los. “Oh” stieß Violetta erleichtert aus, während die Pfütze unter ihr immer größer wurde. Angie schaute, wie sie dem Strom ausweicht. Violetta atmete tief, während es nun bei ihr ca 45 Sekunden lang zischte. Angie reichte ihr ein Taschentuch. “Wirklich herrlich” sagte Violetta, während sie sich abtrocknete. Bald war Violetta wieder angezogen. Kaum kamen die beiden hinter dem Stromkasten heraus, geschah etwas, womit sie nicht gerechnet hatten. Der schüchterne 19 Jahre alter Kevin aus dem Zeichenkurs der beiden ging gerade Richtung Stromkasten. Angie wurde kurz rot. Violetta tat das, was sie für das beste hielt. Sie sagte lächelnd: “Pass dort auf. Da ist frischer Urin. Ich musste ganz dringend auf die Toilette”. Kevin wurde ebenso rot. Die beiden lachten freundlich. In einer Minute unterhielten die beiden sich über das Theaterstück.
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