Also, hier bin ich wieder, Lena, 26 Jahre alt, aus Berlin. Ich verbringe gerade einen Traumurlaub an einem paradiesischen Strand, weit entfernt von der Hektik der Stadt. Mein Plan war es, zu entspannen, die Sonne zu genießen und interessante Menschen zu treffen.
Wir waren auf einer Strandparty, wo die Musik laut spielte und der Alkohol in Strömen floss. Ich war umgeben von neuen Gesichtern, die sich alle in der ausgelassenen Atmosphäre verloren.
Während der Party spürte ich, dass ich dringend zur Toilette musste. Maria, eine attraktive Einheimische mit kastanienbraunen Haaren und einem verführerischen Lächeln, bot an, mich zu den Toilettenhäuschen zu begleiten. Jedes der Häuschen hatte drei Umkleidekabinen, zwei Duschen und eine Toilette. Sie waren einfach, aber funktional, mit hölzernen Bänken und Metallhaken für Kleidung und Handtücher in den Umkleiden.
Als wir das erste Häuschen betraten, war ich entsetzt über den Zustand der Toilette. Sie war schmutzig und unbenutzbar. Bevor ich mich jedoch ausdrücken konnte, zeigte Maria auf die Umkleidekabinen und Duschen. Zwei Frauen hockten in je einer Umkleide und einer Dusche und pinkelten.
Eine junge Frau, vielleicht Anfang zwanzig, mit einer bunten Blumenkrone im Haar, hockte in der Ecke einer Umkleide. Sie hatte ihre Bikinihose runter gezogen und pinkelte auf den Boden, ihren Urinstrahl konnte ich hören, wie er gleichmäßig auf den Boden plätscherte und dann in den Bodenablauf floss. Eine andere Frau, etwas älter, mit lockigen, blonden Haaren, hockte in der Dusche und tat dasselbe. Ihr Gesichtsausdruck war entspannt, fast gelassen, als sie die Wand der Dusche anstarrte und ihr Strahl hörbar auf die Fliesen klatschte.
Ich sah Maria an und sie lächelte mich an. "Wir machen das hier so", erklärte sie und ging in eine der freien Umkleiden. Sie zog ihre Shorts und ihr Höschen herunter, hockte sich hin und begann zu pinkeln. Der Strahl schoss schnell aus ihr heraus, plätscherte gegen den Boden und bildete eine kleine Pfütze, die schnell in den Abfluss rann.
Trotz meiner anfänglichen Verlegenheit entschied ich mich, es Maria gleichzutun. Ich wählte die letzte freie Umkleide, zog meine Badehose runter, hockte mich hin und ließ meinen Strahl los. Er traf den Boden mit einem sachten Plätschern, das in der kleinen Kabine widerhallte. Ich spürte eine gewisse Erleichterung, als ich aufstand und meine Hose wieder hochzog. Es war eine eigenartige Erfahrung, aber auf seltsame Weise auch befreiend.
Später, als die Party immer ausgelassener wurde, traf ich Laura, eine fröhliche, lebenslustige Frau aus Spanien, und Tom, einen charmanten Briten, den ich an der Bar kennengelernt hatte. Nach mehreren Runden von Cocktails und Tanzen, fühlte ich wieder den Drang, die Toilette aufzusuchen. Mit Laura und Tom im Schlepptau machte ich mich auf den Weg zum zweiten Toilettenhäuschen, und die Musik der Party klang immer leiser in unseren Ohren.
Als wir das Häuschen betraten, sahen wir erneut mehrere Frauen, die in den Umkleidekabinen und in den Duschen pinkelten. Doch dieses Mal schien es noch absurder. In einer der Umkleiden hockten drei junge Frauen nebeneinander und lachten, während sie pinkelten.
Die drei Mädchen sahen aus wie sie Mitte zwanzig wären. Sie trugen alle Bikinis und hatten jeweils ein Glas Wein in der Hand. Die Rothaarige in der Mitte war die Lauteste von allen. Sie kicherte, während sie hockte und ihren Strahl auf den Boden der Umkleide spritzen ließ. Neben ihr hockte eine Dunkelhäutige mit einem hellen Bikini, ihr Strahl prasselte gegen die hölzerne Bank auf der sie hockte, und plätscherte dann auf den Boden. Die Dritte im Bunde, eine Brünette mit einer Blumenkrone, hockte neben der Tür und ließ ihren Strahl direkt in den Abfluss spritzen.
Zudem bemerkte ich eine Frau, die sich im Vorraum des Häuschens befand. Sie hockte gerade vor einer der hölzernen Bänke, ihre Hose um ihre Knie. Sie schaute konzentriert zu Boden und ihr Strahl spritzte auf den Boden und lief dann zur Seite ab.
Nachdem wir die Szenerie kurz beobachtet hatten, beschlossen wir, uns dem Treiben anzuschließen. Laura, die selbstbewusste Spanierin, lachte und ging in eine der freien Duschen. Sie zog ihr Höschen zur Seite und begann zu pinkeln, während sie mit einem breiten Grinsen zu uns herüberschaute. Ihr Strahl klatschte gegen den Duschboden und lief dann schnell in den Abfluss.
Ich beschloss, in die freie Umkleide zu gehen und dort zu pinkeln. Ich setzte mich auf die hölzerne Bank, zog meine Badehose zur Seite und begann zu pinkeln. Der Strahl plätscherte leise gegen den Holzboden, bevor er in den Abfluss floss. Ich blickte zur Seite und sah Tom in der Tür stehen. Er lächelte mich an und ich konnte nicht anders als zurückzulächeln. Es war eine seltsame Situation, aber in diesem Moment fühlte es sich einfach nur natürlich und sogar irgendwie lustig an.
Nachdem ich fertig war, zog ich meine Badehose wieder hoch und verließ die Umkleide. Draußen wartete Tom auf mich. Er zog mich zu sich heran und unsere Lippen trafen sich zu einem sanften, aber leidenschaftlichen Kuss unter dem Sternenhimmel. Es war ein perfekter Abschluss für einen unglaublich skurrilen, aber unvergesslichen Abend.
So endete mein erster Tag auf dieser paradiesischen Insel - mit einer absurden, aber lustigen Erfahrung und einem romantischen Kuss.
Lena in Spanien
Re: Lena in Spanien
Die Geschichte ist übrigens ChatGPT 4 generiert. Probiert mal damit rum. Da geht schon was.
Re: Lena in Spanien
Teil 2:
Einige Wochen nach dem denkwürdigen Abenteuer auf dem Straßenfest waren Tom, Laura und ich wieder zusammen unterwegs. Die Stimmung war fröhlich, Musik wummerte durch die engen Straßen und Menschen tanzten und lachten überall. Inmitten dieser Ausgelassenheit fühlten Laura und ich den dringenden Drang zu pinkeln. Aber mit all den Menschen um uns herum und ohne eine offensichtliche Toilette in Sicht, sahen wir uns in einer schwierigen Lage.
In diesem Moment bemerkten wir drei junge Frauen, die sich in einem fremden Hauseingang zusammenfanden. Sie schienen nicht zu zögern, als sie das Tor öffneten und in das Innere verschwanden. Aus Not und Neugier folgten wir ihnen.
Das Tor führte zu einem dunklen Treppenhaus mit einer kleinen Eingangshalle. Als wir eintraten, sahen wir die Frauen, die sich auf verschiedene Weisen im Raum verteilten und ihre Bedürfnisse erfüllten.
Die erste, eine schlanke Blondine in einem blauen Sommerkleid, hockte sich an die Wand des Vorraums und begann leise zu pinkeln. Ihr Strahl war sanft, aber beständig und bildete eine kleine Pfütze um ihre Füße. Sie kicherte leise und flüsterte: "Oh Mann, ich konnte es wirklich nicht mehr halten."
Die zweite, eine sportliche Brünette in einem roten Top und einer engen Jeans, hockte eine Stufe höher und ließ ihren Strahl gegen die Treppe spritzen. Ihr Gesicht zeigte eine Mischung aus Erleichterung und Belustigung, als sie sagte: "Das ist besser als jede öffentliche Toilette!"
Die dritte, eine Frau mit lockigen roten Haaren in einem lockeren weißen T-Shirt und Shorts, hatte sich in die andere Ecke der Eingangshalle zurückgezogen. Auch sie hockte, den Blick auf den Boden gerichtet und ließ ihren Strahl leise gegen den Fliesenboden plätschern. Sie lachte und rief: "Das ist das Verrückteste, was ich je getan habe!"
Laura, Tom und ich sahen uns an. Keiner von uns hatte so etwas je erlebt, und wir wussten nicht genau, wie wir uns verhalten sollten. Aber die Not drückte, und so beschlossen wir, weiter in das Treppenhaus vorzudringen und einen geeigneteren Ort zu finden.
Am Ende des Treppenhauses entdeckten wir eine Tür, die zu einem kleinen Aufenthaltsraum führte. Der Raum war dunkel und leer, perfekt für unsere Bedürfnisse.
Laura, immer mutig, trat ein und hockte sich in die Ecke des Raumes. Sie zog ihr Kleid hoch und ihr Höschen runter und begann zu pinkeln. Ihr Strahl traf leise auf den alten Holzboden und lief in eine Ecke des Raumes. "Ich kann es nicht glauben, dass wir das tun", lachte sie.
Ich entschied mich, neben Laura zu hocken. Mit hochgezogenem Rock und heruntergezogenem Höschen ließ ich meinen Strahl gegen den Holzboden plätschern. Es fühlte sich befreiend an, in dieser skurrilen Situation Erleichterung zu finden.
Tom, der bemüht war, nicht zu gaffen, stand an der Tür und hielt Wache. Er lachte und schüttelte den Kopf, als er sagte: "Ihr seid wirklich verrückt, ihr zwei."
Trotz unserer anfänglichen Scham hatten wir alle irgendwie Spaß an der Situation. Es war eine ungewöhnliche und unvergessliche Erfahrung, die uns trotz allem zum Lachen brachte. Und obwohl wir uns ein wenig schämten, war es auch eine Art Befreiung, so einfach unsere Notdurft zu verrichten.
Einige Stunden nach unserem Abenteuer in dem alten Treppenhaus fanden wir uns in einer überfüllten Kneipe wieder. Die Musik war laut, die Menschen tanzten und lachten, und Laura, Tom und ich hatten einen unglaublichen Durst. Nach mehreren Gläsern Bier verspürten wir erneut den dringenden Drang zu pinkeln.
Die Toiletten in der Kneipe waren hoffnungslos überlaufen, und wir waren verzweifelt auf der Suche nach einer Alternative. In unserer Not bemerkten wir einen Vorhang, der zu einem Bereich der Kneipe führte, der offensichtlich nicht für die Gäste bestimmt war. Zögernd, aber ohne andere Möglichkeiten, beschlossen wir, unseren Blick dahinter zu werfen.
Der Raum hinter dem Vorhang war überraschend ruhig, verglichen mit dem Lärm der Kneipe. Der Boden war mit einem alten, gemütlichen Teppich ausgelegt, und die Wände waren mit dunklem Holz und alten Gemälden geschmückt. Es gab keine Toilette und keinen offensichtlichen Abfluss, aber es gab auch keine anderen Menschen... außer einem knutschenden Pärchen in einer Ecke und zwei jungen Frauen, die offensichtlich ähnliche Probleme hatten wie wir.
Die eine, eine hübsche Brünette mit einer stylischen Brille und einem modischen Kleid, hatte sich an eine dunkle Ecke des Raumes zurückgezogen. Sie hockte dort, den Blick konzentriert auf den Boden gerichtet, und ließ ihren Strahl auf den alten Teppichboden plätschern. Sie flüsterte zu ihrer Freundin: "Es tut mir leid, aber ich konnte es einfach nicht mehr halten."
Ihre Freundin, eine schlanke Frau mit langen blonden Haaren in einer engen Jeans und einem lockeren T-Shirt, antwortete: "Mach dir keine Sorgen, ich muss auch." Sie ging zu einer anderen Ecke, hockte sich hin und ließ ihren Strahl ebenfalls auf den Teppichboden laufen.
Währenddessen schien das knutschende Paar in ihrer eigenen Welt zu sein und bemerkte kaum, was um sie herum geschah. Sie waren so sehr in ihre Zärtlichkeiten vertieft, dass sie die beiden Frauen und uns nicht bemerkten, oder nicht bemerken wollten.
Laura, Tom und ich tauschten einen Blick aus. Es war eine ungewöhnliche Situation, aber wir hatten keine andere Wahl. Laura ging zuerst. Sie hockte sich in einer dunklen Ecke hin und begann leise zu pinkeln. Ihr Strahl traf den alten Teppich und sickerte schnell in das weiche Material ein. "Ich kann nicht glauben, dass ich das mache", flüsterte sie, aber es war ein Lächeln auf ihrem Gesicht zu erkennen.
Ich war als nächstes dran. Mit hochgezogenem Rock und heruntergezogenem Höschen hockte ich mich neben Laura und ließ meinen Strahl ebenfalls auf den Teppichboden laufen. Es war seltsam befreiend, trotz der offensichtlichen Unpassendheit der Situation.
Tom hielt erneut Wache, sein Gesicht ein Bild von Belustigung und Verlegenheit. "Ihr seid wirklich unverbesserlich", lachte er, während er die Tür im Auge behielt.
Das lebhafte Straßenfest war immer noch in vollem Gange, als wir, Lena, Laura, Tom und unsere neugierige, neugewonnene Freundin Mia, die Notwendigkeit verspürten, eine Toilette zu finden. Es schien jedoch, dass der gesamte Festbesuchende Teil der Stadt denselben Gedanken hatte und alle verfügbaren Einrichtungen waren in einem katastrophalen Zustand.
Mitten im lebendigen Chaos bemerkte Tom ein großes, eindrucksvolles Gebäude, das nicht weit von uns entfernt in einer ruhigeren Seitenstraße lag. Es war ein altes, aber gut gepflegtes Gemeindehaus, möglicherweise eine ehemalige Schule oder Bibliothek, mit hohen Fenstern. Und wir sahen ein Gruppe hineingehen. Offensichtlich war die Tür nicht abgeschlossen.
Wir folgten der Gruppe, die bereits durch die Tür geschlüpft war, und fanden uns in einem hell erleuchteten Foyer wieder. Ein großer, antiker Aufzug stand offen und wir drückten den Knopf für den ersten Stock.
Oben angekommen, fanden wir uns in einem geräumigen Saal wieder, mit alten Stühlen und Tischen, die scheinbar für eine bevorstehende Veranstaltung bereitgestellt wurden. Im Raum verstreut waren mehrere Leute, offensichtlich in derselben unglücklichen Situation wie wir.
In der Mitte des Raumes, auf einem kunstvollen Teppich, sahen wir drei Frauen. Eine von ihnen, eine schlanke, athletische Brünette mit einem frechen Lächeln und einem trendigen, gestreiften Sommerkleid, bemerkte uns und rief uns zu: "Ihr seid auch auf der Suche nach einer Toilette, oder?" Wir nickten schuldbewusst und sie kicherte. "Wir auch. Aber hier oben gibt es keine."
Als hätten sie sich darauf geeinigt, erhob sich eine der anderen Frauen, eine aparte Rothaarige mit einem kurzen, schwarzen Kleid, und ging zu einer Ecke des Raumes. Sie sah sich kurz um, hockte sich dann hin und pinkelte auf den Teppichboden. Ihr Strahl war kurz, aber kräftig, und hinterließ eine kleine Pfütze auf dem Teppich.
Wir sahen uns an. Die Situation war komisch und ein wenig peinlich, aber es schien keine andere Möglichkeit zu geben. Mia zuckte mit den Schultern und folgte der Rothaarigen. Sie fand eine andere Ecke, hockte sich hin und pinkelte auch. Ihr Strahl war länger und gerader, und sie schien sichtlich erleichtert, als sie fertig war.
Laura und ich wechselten einen Blick und schüttelten den Kopf. Wir fanden auch jeweils unsere Ecke, hockten uns hin und pinkelten. Unser jeweiliger Strahl war unterschiedlich, je nach Druck und Position, aber wir waren beide erleichtert, als wir fertig waren.
Tom, der das gesamte Geschehen beobachtete, konnte nur den Kopf schütteln und lachen. "Dies wird definitiv ein unvergesslicher Abend", sagte er, als wir uns alle erhoben und den Raum verließen.
Wieder draußen auf dem Straßenfest lachten wir alle über das bizarre Erlebnis und versuchten dann, uns wieder auf die Feierlichkeiten zu konzentrieren. Es war eine unvergessliche Nacht und eine, die wir sicher nicht so schnell vergessen würden.
Einige Wochen nach dem denkwürdigen Abenteuer auf dem Straßenfest waren Tom, Laura und ich wieder zusammen unterwegs. Die Stimmung war fröhlich, Musik wummerte durch die engen Straßen und Menschen tanzten und lachten überall. Inmitten dieser Ausgelassenheit fühlten Laura und ich den dringenden Drang zu pinkeln. Aber mit all den Menschen um uns herum und ohne eine offensichtliche Toilette in Sicht, sahen wir uns in einer schwierigen Lage.
In diesem Moment bemerkten wir drei junge Frauen, die sich in einem fremden Hauseingang zusammenfanden. Sie schienen nicht zu zögern, als sie das Tor öffneten und in das Innere verschwanden. Aus Not und Neugier folgten wir ihnen.
Das Tor führte zu einem dunklen Treppenhaus mit einer kleinen Eingangshalle. Als wir eintraten, sahen wir die Frauen, die sich auf verschiedene Weisen im Raum verteilten und ihre Bedürfnisse erfüllten.
Die erste, eine schlanke Blondine in einem blauen Sommerkleid, hockte sich an die Wand des Vorraums und begann leise zu pinkeln. Ihr Strahl war sanft, aber beständig und bildete eine kleine Pfütze um ihre Füße. Sie kicherte leise und flüsterte: "Oh Mann, ich konnte es wirklich nicht mehr halten."
Die zweite, eine sportliche Brünette in einem roten Top und einer engen Jeans, hockte eine Stufe höher und ließ ihren Strahl gegen die Treppe spritzen. Ihr Gesicht zeigte eine Mischung aus Erleichterung und Belustigung, als sie sagte: "Das ist besser als jede öffentliche Toilette!"
Die dritte, eine Frau mit lockigen roten Haaren in einem lockeren weißen T-Shirt und Shorts, hatte sich in die andere Ecke der Eingangshalle zurückgezogen. Auch sie hockte, den Blick auf den Boden gerichtet und ließ ihren Strahl leise gegen den Fliesenboden plätschern. Sie lachte und rief: "Das ist das Verrückteste, was ich je getan habe!"
Laura, Tom und ich sahen uns an. Keiner von uns hatte so etwas je erlebt, und wir wussten nicht genau, wie wir uns verhalten sollten. Aber die Not drückte, und so beschlossen wir, weiter in das Treppenhaus vorzudringen und einen geeigneteren Ort zu finden.
Am Ende des Treppenhauses entdeckten wir eine Tür, die zu einem kleinen Aufenthaltsraum führte. Der Raum war dunkel und leer, perfekt für unsere Bedürfnisse.
Laura, immer mutig, trat ein und hockte sich in die Ecke des Raumes. Sie zog ihr Kleid hoch und ihr Höschen runter und begann zu pinkeln. Ihr Strahl traf leise auf den alten Holzboden und lief in eine Ecke des Raumes. "Ich kann es nicht glauben, dass wir das tun", lachte sie.
Ich entschied mich, neben Laura zu hocken. Mit hochgezogenem Rock und heruntergezogenem Höschen ließ ich meinen Strahl gegen den Holzboden plätschern. Es fühlte sich befreiend an, in dieser skurrilen Situation Erleichterung zu finden.
Tom, der bemüht war, nicht zu gaffen, stand an der Tür und hielt Wache. Er lachte und schüttelte den Kopf, als er sagte: "Ihr seid wirklich verrückt, ihr zwei."
Trotz unserer anfänglichen Scham hatten wir alle irgendwie Spaß an der Situation. Es war eine ungewöhnliche und unvergessliche Erfahrung, die uns trotz allem zum Lachen brachte. Und obwohl wir uns ein wenig schämten, war es auch eine Art Befreiung, so einfach unsere Notdurft zu verrichten.
Einige Stunden nach unserem Abenteuer in dem alten Treppenhaus fanden wir uns in einer überfüllten Kneipe wieder. Die Musik war laut, die Menschen tanzten und lachten, und Laura, Tom und ich hatten einen unglaublichen Durst. Nach mehreren Gläsern Bier verspürten wir erneut den dringenden Drang zu pinkeln.
Die Toiletten in der Kneipe waren hoffnungslos überlaufen, und wir waren verzweifelt auf der Suche nach einer Alternative. In unserer Not bemerkten wir einen Vorhang, der zu einem Bereich der Kneipe führte, der offensichtlich nicht für die Gäste bestimmt war. Zögernd, aber ohne andere Möglichkeiten, beschlossen wir, unseren Blick dahinter zu werfen.
Der Raum hinter dem Vorhang war überraschend ruhig, verglichen mit dem Lärm der Kneipe. Der Boden war mit einem alten, gemütlichen Teppich ausgelegt, und die Wände waren mit dunklem Holz und alten Gemälden geschmückt. Es gab keine Toilette und keinen offensichtlichen Abfluss, aber es gab auch keine anderen Menschen... außer einem knutschenden Pärchen in einer Ecke und zwei jungen Frauen, die offensichtlich ähnliche Probleme hatten wie wir.
Die eine, eine hübsche Brünette mit einer stylischen Brille und einem modischen Kleid, hatte sich an eine dunkle Ecke des Raumes zurückgezogen. Sie hockte dort, den Blick konzentriert auf den Boden gerichtet, und ließ ihren Strahl auf den alten Teppichboden plätschern. Sie flüsterte zu ihrer Freundin: "Es tut mir leid, aber ich konnte es einfach nicht mehr halten."
Ihre Freundin, eine schlanke Frau mit langen blonden Haaren in einer engen Jeans und einem lockeren T-Shirt, antwortete: "Mach dir keine Sorgen, ich muss auch." Sie ging zu einer anderen Ecke, hockte sich hin und ließ ihren Strahl ebenfalls auf den Teppichboden laufen.
Währenddessen schien das knutschende Paar in ihrer eigenen Welt zu sein und bemerkte kaum, was um sie herum geschah. Sie waren so sehr in ihre Zärtlichkeiten vertieft, dass sie die beiden Frauen und uns nicht bemerkten, oder nicht bemerken wollten.
Laura, Tom und ich tauschten einen Blick aus. Es war eine ungewöhnliche Situation, aber wir hatten keine andere Wahl. Laura ging zuerst. Sie hockte sich in einer dunklen Ecke hin und begann leise zu pinkeln. Ihr Strahl traf den alten Teppich und sickerte schnell in das weiche Material ein. "Ich kann nicht glauben, dass ich das mache", flüsterte sie, aber es war ein Lächeln auf ihrem Gesicht zu erkennen.
Ich war als nächstes dran. Mit hochgezogenem Rock und heruntergezogenem Höschen hockte ich mich neben Laura und ließ meinen Strahl ebenfalls auf den Teppichboden laufen. Es war seltsam befreiend, trotz der offensichtlichen Unpassendheit der Situation.
Tom hielt erneut Wache, sein Gesicht ein Bild von Belustigung und Verlegenheit. "Ihr seid wirklich unverbesserlich", lachte er, während er die Tür im Auge behielt.
Das lebhafte Straßenfest war immer noch in vollem Gange, als wir, Lena, Laura, Tom und unsere neugierige, neugewonnene Freundin Mia, die Notwendigkeit verspürten, eine Toilette zu finden. Es schien jedoch, dass der gesamte Festbesuchende Teil der Stadt denselben Gedanken hatte und alle verfügbaren Einrichtungen waren in einem katastrophalen Zustand.
Mitten im lebendigen Chaos bemerkte Tom ein großes, eindrucksvolles Gebäude, das nicht weit von uns entfernt in einer ruhigeren Seitenstraße lag. Es war ein altes, aber gut gepflegtes Gemeindehaus, möglicherweise eine ehemalige Schule oder Bibliothek, mit hohen Fenstern. Und wir sahen ein Gruppe hineingehen. Offensichtlich war die Tür nicht abgeschlossen.
Wir folgten der Gruppe, die bereits durch die Tür geschlüpft war, und fanden uns in einem hell erleuchteten Foyer wieder. Ein großer, antiker Aufzug stand offen und wir drückten den Knopf für den ersten Stock.
Oben angekommen, fanden wir uns in einem geräumigen Saal wieder, mit alten Stühlen und Tischen, die scheinbar für eine bevorstehende Veranstaltung bereitgestellt wurden. Im Raum verstreut waren mehrere Leute, offensichtlich in derselben unglücklichen Situation wie wir.
In der Mitte des Raumes, auf einem kunstvollen Teppich, sahen wir drei Frauen. Eine von ihnen, eine schlanke, athletische Brünette mit einem frechen Lächeln und einem trendigen, gestreiften Sommerkleid, bemerkte uns und rief uns zu: "Ihr seid auch auf der Suche nach einer Toilette, oder?" Wir nickten schuldbewusst und sie kicherte. "Wir auch. Aber hier oben gibt es keine."
Als hätten sie sich darauf geeinigt, erhob sich eine der anderen Frauen, eine aparte Rothaarige mit einem kurzen, schwarzen Kleid, und ging zu einer Ecke des Raumes. Sie sah sich kurz um, hockte sich dann hin und pinkelte auf den Teppichboden. Ihr Strahl war kurz, aber kräftig, und hinterließ eine kleine Pfütze auf dem Teppich.
Wir sahen uns an. Die Situation war komisch und ein wenig peinlich, aber es schien keine andere Möglichkeit zu geben. Mia zuckte mit den Schultern und folgte der Rothaarigen. Sie fand eine andere Ecke, hockte sich hin und pinkelte auch. Ihr Strahl war länger und gerader, und sie schien sichtlich erleichtert, als sie fertig war.
Laura und ich wechselten einen Blick und schüttelten den Kopf. Wir fanden auch jeweils unsere Ecke, hockten uns hin und pinkelten. Unser jeweiliger Strahl war unterschiedlich, je nach Druck und Position, aber wir waren beide erleichtert, als wir fertig waren.
Tom, der das gesamte Geschehen beobachtete, konnte nur den Kopf schütteln und lachen. "Dies wird definitiv ein unvergesslicher Abend", sagte er, als wir uns alle erhoben und den Raum verließen.
Wieder draußen auf dem Straßenfest lachten wir alle über das bizarre Erlebnis und versuchten dann, uns wieder auf die Feierlichkeiten zu konzentrieren. Es war eine unvergessliche Nacht und eine, die wir sicher nicht so schnell vergessen würden.
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