Meersburg. Es war ein Abstecher, weil wir in der Nähe im Hegau waren...uns das sonnige Wetter an den See zog. Im Wilden Mann, frßher ein bestes Tanzlokal, welches auch die gut situierten Damen aus der Schweiz zu betanzen pflegten( und dazu junge Männer nicht verachteten..)
Kaffee und Kuchen...und die spontane Idee: Motorboot fahren...was anfangs im neuen Jahrtausend noch bezahlbar war. Der Verleih um die Ecke..wir bezahlten fĂźr eine Stunde, -viel zu kurz, wie wir feststellten. Die Motorboote haben vorne eine Plexiglasscheibe, fĂźr was auch immer sie gut war, wurde sie als Spritzschutz benannt. Irgend welche Assoziationen?? Ja, wir hätten im wilden Mann noch zur toilette sollen.., hatten es versäumt. Die Strafe folt auf dem FuĂ. AuĂer Bord gehen war strengstens verboten..., und da hatte meine Begleiterin die Idee, dass wir jeweils versuchen sollten Ăźber den Spritzschutz zu pinkeln. . Nun la, die Sitze waren ja nicht zu verstellen..., doch sie rutschte nach vorne, hob das Becken an.. und JAA, siehe da, sie zog den Bändel ihres Strings zur Seite..preĂte, drĂźckte..und der erste Straaaahl ging tatsächlich Ăźber die kleine Scheibe. Doch dann war der weitere Druck zu schwach...sie piĂte voll an die Scheibe..., wir fanden unsern SpaĂ, zumal sie glaubte, den Rest ihrer BlasenfĂźllung auf den Boden ergieĂen zu mĂźssen..Sie griff nach meiner Badehose, ergriff den Schwanz, befreite ihn aus der Enge..: und jetzt Du. Dabei war eindeutig: Sie wollte den Strahl lenken...der es unter einem Hallo oder ähnlichem , lässig Ăźbers Spritzverdeck reichte. Ich bemerkte, sie hatte genug von diesem Wettstreit,..NäĂte sich Ziel-gerecht mit meiner Pisse ein. (Mist.. soviel von mir wollte ich gar nicht erzählen, mir ging es um ihre Idee und ihre DurchfĂźhrung. Kurz: es folgte was kommen muĂte. Sie wechselte den Platz, indem sie sich auf meinen SchoĂ setzte. Es stellte sich heraus, in der Hin und Her Bewegung reizte sie auch nochmals ihre Blase...spritze in ihrem Abgang mit ab . SommerschildmĂźtzen sind praktisch, Wir schĂśpften mit diesen etwas Seewasser ins Innere, welches als Gemisch ablaufen konnte. Oh ja-wir hatten die Zeit längst Ăźberschritten...und waren zunächst erstaunt, dass uns der Chef persĂśnlich empfing...Jaja, nachzahlen...Kein Problem. Dann aber sowas wie ein seltsames Lächeln in seinem Gesicht. NatĂźrlich hätte er mit dem Fernglas nach uns geschaut, als die Zeit vorbei war.. Aber hätte festgestellt,--trotz Spritzverdeck..., wir wären nicht in Seenot gewesen.
