Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Carlotta
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 42 bis Teil 44

Siehe: Erfundene Pinkelgeschichten Paare

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Zuletzt geändert von Carlotta am 02 Jun 2024, 14:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Carlotta
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 45

Sabine und Peter hatten lange und ausgiebig Frühstück gegessen und überlegten nun, was sie an diesem Sonntag noch unternehmen sollten. Für das Mittagessen hatte Peter am Samstag Spargel und Schnitzel eingekauft. Nach langem hin und her beschlossen sie nach dem Essen eine längere Radtour zu unternehmen. Sabine hoffte darauf, dass Peter sie endlich zum gemeinsamen Kacken in seine Bettpfanne auffordern würde, weil sie doch inzwischen recht dringend mal musste. Doch der saß im Wohnzimmer und blätterte in der Fernsehzeitschrift. So ging Sabine in die Küche und fing an das Mittagessen vorzubereiten.
Als Sabine mit dem Spargelschälen fertig war, kam Peter in die Küche und sagte: "Ich wollte dich zum weiteren füllen meiner Bettpfanne einladen." Sie antwortete. "Sehr gerne, ich muss schon die ganze Zeit pinkeln und kacken." So gingen beide in Schlafzimmer und Peter holte die Bettpfanne unter seinem Bett hervor. "Willst du zuerst reinmachen? Ich weiß gar nicht wie man in so ein Teil reinkackt." fragte er Sabine. "Setzt man sich darauf oder hockt man sich darüber?" fragte er Sabine. So richtig genau wusste Sabine das aber auch nicht, weil sie in einem Krankenhaus noch nie in eine Bettpfanne machen musste, bisher hatte sie da nur eine Urinflasche benutzen müssen. "Hauptsache alles geht in die Bettpfanne und nicht daneben. Ich lege aber zur Vorsicht eine Krankenunterlage darunter, falls einer von uns beiden etwas daneben machen sollte." antwortete sie. Sie holte eine Krankenunterlage und breitete sie auf dem Fußboden aus und stellte dann die Bettpfanne darauf. Danach nahm sie den Deckel ab und sagte zu Peter: "Dann mach mal, bei mir drückt es schon."
"Du kannst auch vor mir kacken, wenn du willst." bot er Sabine an. Doch die lehnte dies ab und sagte: "Ist doch deine Bettpfanne, dann musst auch du sie beim großen Geschäft selber einweihen. Nur pinkeln brauche ich nicht versuchen, da kommt mein AA bestimmt gleich mit raus."
Peter zog seine Jeans und seine Boxershorts aus. "So bin ich freier und bekomme das besser hin." kommentierter er dies. Dann hockte er sich vor die Bettpfanne, nahm seinen Penis in die Hand und fing an in seinen Urin vom Morgen zu pinkeln. Als er fertig gepinkelt hatte, sagte er: "Zum Kacken setzte ich mich drauf." Er tat dies auch und nach kurze Zeit sagte er: "Da muss ich ja richtig drücken, sonst kommt die Wurst gar nicht heraus." Nach einiger Zeit ergänzte er. "Ich habe fertig gekackt, aber ich befürchte, dass die Bettpfanne voll ist, weil mir mein AA an meinen Popo drückt."
Sabine hatte sich inzwischen untenrum auch ausgezogen und wartete darauf, dass Peter sich endlich von der Bettpfanne erhob. Nach er endlich aufgestanden war, konnte sie Peters zusammen gedrückten dicken Kackhaufen sehen, der mit in der Bettpfanne lag. "Oh, das ist ja ein Riesenhaufen. Ich werde es aber trotzdem genauso wie du machen." sagte sie zu Peter. So hockte sie sich auch über die Bettpfanne und schon konnte Peter ihren Urinstrahl sehen, der genau auf seinen Kackberg traf.
Plötzlich rief Sabine: "Oh, Mist mein AA kommt auch schon." Sie versuchte ihr urinieren zu unterbrechen und setzte sich auch auf die Bettpfanne. Dann lachte sie und sagte: "Jetzt sitze ich voll in der Kacke." Dabei bahnte sich ihre Kacke weiter nach draußen. Sabine drückte weiter und konnte dabei ihr urinieren nicht weiter einhalten und pinkelte auch weiter. Sie saß aber so auf der Bettpfanne, dass ihr Urin nicht mehr in die Bettpfanne lief, sondern davor auf der Krankenunterlage landete. Sabine pisste und kackte weiter, in der Zwischenzeit putzte Peter seinen Popo mit Tempos sauber und zog sich wieder an.
Auch Sabine war fertig und stand auf. In der Bettpfanne lag nun ein riesengroßer Kackhaufen in einem Urinsee. Vor der Bettpfanne war ein großer feuchter Fleck auf der Krankenunterlage. Sabines Popo war mit voller Kot von ihr und wahrscheinlich auch von Peters Kacke. Als Peter dies sah, sagte er: "Da reichen Tempos wohl nicht mehr." Er lief in die Küche und holte die Küchenrolle um damit Sabines Hintern zu säubern. Das benutzte Papier legte er zusammen mit seinen gebrauchten Tempos, die er auf der Krankenunterlage zwischen gelagert hatte, in die Bettpfanne auf den gemeinsamen Kackhaufen. Zum Schluss musste er den Deckel richtig runter drücken, weil die Bettpfanne nun randvoll war. "Schade, hier kann ich nun nicht mehr reinpinkeln. Ich stelle das Ding auf den Balkon, bis ich eine Idee habe wo ich das Teil leeren kann." sagte Peter. "Du kannst die gerne eine Unterlage von mir nehmen und darauf pinkeln, wenn du magst. Da gibt es sogar mit Halteservice von mir." bot Sabine Peter an.

Fortsetzung folgt.

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Haklo »

Danke für deine Erzählung , schön wie sie gemeinsam pissen und kacken. Sabines bekackten Arsch Stell ich mir gerade bildlich vor...
Je oller, umso doller :lol:
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Carlotta
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 46 bis Teil 49

Siehe: Erfundene Pinkelgeschichten Paare

klogeschichten.net/viewtopic.php?p=105129#p105129

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 50

Am Morgen waren Sabine und Peter beide schon wach. Sie hatten zusammen noch etwas gekuschelt bis Sabine sich auf ihre Bettkante setzte und zu Peter sagte: "Ich muss mal. Wenn ich vorgestern nicht das Bett frisch bezogen und alles gewaschen hätte, dann würde ich jetzt einfach machen." Dann wiederholte sie noch einmal: "Ich muss mal ganz dringend."
"Soll ich dich schnell ins Bad rüber tragen? Dann kannst du da irgendwo hinmachen." bot Peter Sabine an. Sabine war sofort einverstanden und Peter stand auf und ging zu Sabines Bettseite herüber und stellte sich vor sie. Sabine erhob sich und umarmte Peter, der unter ihren Popo fasst und sie dann hoch hob. Sabine klammerte sich an Peter, der dabei ihre stark feuchte Vagina an seinem Bauch spürte. Sabine wiederholte noch einmal: "Ich muss mal!" Peter trug Sabine schnell ins Badezimmer, blieb vorm Waschbecken stehen und fragte sie: "Wo möchtest du denn hinmachen? Mitten auf den Boden, in die Badewanne, unter der Dusche oder noch einmal auf den Klodeckel? Such die was schönes aus."
"Wenn ich darf, dann würde ich deinen Bauch hier vor dem Waschbecken nehmen." sagte Sabine Peter, wobei sie ihre feuchte Scheide an Peters Bauch drückte. "Super gerne, dann läuft mir deine schöne warme Pisse an meinen Beinen herunter." sagte Peter. Leise und etwas schüchtern gestand Sabine: "Kleines Problem, ich muss kacken." Peter nahm seine rechte Hand und streichelte dann Sabines Anus. "Na und? Dann kack doch einfach hier hin." forderte Peter Sabine auf und begann dabei Sabines Anus mit seiner ganzen Hand zu streicheln. Sabine entspannte sich und Peter konnte fühlen, dass sich Sabines Anus öffnete. Etwas dickes Hartes drückte sich langsam heraus. Peter hielt seine Hand darunter und Sabines Kacke rutschte auf seine Hand und wurde dabei immer länger. Als die Kackwurst schon über Peters Handgelenk rutschte, begann Sabine zu pinkeln. Peter spürte den heißen Urinstrahl an seinem Bauch, von dem die Pisse gleich an seinen beiden Beinen herunter lief. Die Kacke lag nun komplett auf Peters Hand und mit einem Finger spürte er, dass Sabines Anus nun wieder zu war. Peter legte Sabines Kacke ins Waschbecken, während Sabine immer noch pinkelte. Sabine betrachtete ihr Werk im Waschbecken und Peter legte auf einmal eine zweite genau so harte und dicke Kackwurst ins Waschbecken. Sabine sah Peter fragend an und der holte hinter seinem Rücken noch eine weitere Wurst Kacke hervor und legte diese zu den anderen ins Waschbecken.
"Bei mir kommt auch noch eine." kommentierte Sabine dies. Peter hielt wieder seine Hand unter Sabines Popo und sie drückte ihm eine zweite etwas kleine Wurst in die Hand, die Peter gleich darauf zu der anderen Kacke ins Waschbecken legte. "Hast du auch Pipi gemacht oder musst du noch pullern?" fragte Sabine nun Peter. Sie löste die Umklammerung von Peter und stellte sich neben ihn und bemerkte, dass Peter einen Steifen hatte. Deswegen stellte sie sich hinter ihn, umfasste mit ihrer rechten Hand Peters Penis und bewegte nun ihre Hand schnell vor und zurück. Es dauerte nicht lange und Peter spritzte eine Riesenladung Sperma auf die Kackwürste im Waschbecken.
Langsam wurde Peters Penis wieder schlaf und Sabine forderte. "Wenn du noch pinkeln musst, dann möchte ich gerne von dir angepinkelt werden."
"Hier vorm Waschbecken, oder möchtest du dich in die Dusche stellen?" fragte Peter. "Gleich hier, dann ist meine Pisse auf dem Boden nicht so allein. Nach dem Frühstück muss ich eh das Bad putzen." antwortete Sabine. Peter nahm seinen Penis in die Hand und pinkelte an Sabines Vagina. Dann zielte er auf ihren Bauch und die Beine. Sabine drehte sich um und nun pisste Peter ihr an den Rücken und in die Poporitze. Nachdem Peter fertig war, war das Badezimmer ziemlich eingesaut. Um das Klo herum stand Pisse, vorm Waschbecken war der Boden vollgepisst und im Waschbecken lagen vier vollgewichste Kackwürste. Trotzdem gingen Sabine und Peter zusammen unter die Dusche und wuschen sich dort gegenseitig sauber.

Fortsetzung folgt.

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Carlotta
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