Freundin eines Kumpels pinkelt sich im Flugzeug an
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Freundin eines Kumpels pinkelt sich im Flugzeug an
Ich kann noch nicht glauben, was Anna, der Freundin meines Kumpels letzte Woche auf dem Rückflug aus Mexiko nach Deutschland passiert ist. Rollo ist einer meiner besten Kumpels und arbeitet als Ingenieur in Mexiko-Stadt. Seine Freundin Anna hat ihn für ein paar Wochen besucht und ich kam für ne gute Woche dazu, um Karibik-Urlaub mit den beiden zu machen. Anna und ich flogen dann gemeinsam letzte Woche aus Cancun über Toronto zurück nach Frankfurt. Anna hat Flugangst und fliegt extrem ungern, weswegen sie froh war, dass wir gemeinsam geflogen sind und auch Plätze nebeneinander hatten, damit sie sich "im Zweifel an mir festhalten kann". Ich kenne Anna seit ungefähr vier Jahren und sie ist meistens ganz verträglich und nett.
Morgens am Flughafen in Cancun hat sich Anna einen großen Kaffee bei Starbucks geholt. Wir standen schon am Gate und nachdem sie ca. die Hälfte des Kaffees getrunken hatte, meinte sie, dass sie mal noch pullern geht. Sie nahm dann vor dem Flug eine Tablette gegen Panik/Flugangst, da etwas unruhiges Wetter angesagt war und sie gut schlafen wollte. Wir saßen recht weit hinten im Flugzeug, quasi fast neben den Toiletten, Anna am Fenster, ich am Gang und neben mir am Gang noch ein alleinreisender Asiate. Der Flug war am Anfang ruhig und Anna schien bis auf den Start sehr entspannt. Sie bestellte im Flugzeug nochmal Kaffee und dazu gab es eh noch eine Wasserflasche von der Airline. Danach schlief Anna ein und ich hörte Musik. Der Flug sollte so ca. 4h dauern. Nachdem wir fast neben den Toiletten saßen, sah ich, dass sich immer wieder eine Schlange von 5-8 Leuten an den Toiletten bildete, die immer einige Minuten Wartezeit beinhaltete. Nach knapp 2h Flug wachte Anna wieder auf und ich sah, dass sie in Richtung Toiletten blickte. Dort war aber gerade wieder eine Schlange von einigen Leuten. Sie sagte dann zu mir: "Ich muss eigentlich schon wieder pullern, aber der Typ neben dir schläft grade, oder?" Ich sah den Asiaten neben mir, der tief und fest mit seinen Kopfhörern auf zu schlafen schien. Anna wollte ihn nicht aufwecken und meinte: "Dann warte ich, ich kann es noch aushalten." Sie fing dann an, einen großen Teil des Wassers aus der Flasche zu trinken und sagte "dann lohnt es sich wenigstens, wenn ich schon aufstehen muss".
Ca. 20 Minuten später machte der Pilot dann eine Durchsage, dass wir nun Turbulenzen erwarten würden und er die Anschnallzeichen deswegen angeschaltet habe. Es wird etwas unruhig werden, aber wir sollen uns keine Sorgen machen, das ist alles normal. Man durfte wegen der Anschnallzeichen also auch nicht mehr auf Toilette gehen. Anna hatte bisschen Sorge wegen der Turbulenzen, aber versuchte sich durch ruhige Atmung in ihrem Sitz zu entspannen. Als die Turbulenzen (mit kleineren Pausen) schon etwa eine halbe Stunde andauerten, fragte Anna mich auf einmal, was ich glaube wie lange die Turbulenzen noch dauern würden. Ich wusste es natürlich nicht und sie meinte, dass sie langsam "echt mal dringend pullern" muss. Sie hatte die Beine im Sitz überkreuzt und schien auf einmal nicht mehr so entspannt wie noch zuvor. Ein paar Minuten später rannte auf einmal eine Frau von weiter vorne im Flugzeug durch den Gang Richtung Toiletten. Obwohl die Anschnallzeichen noch an waren, standen auf einmal noch 4-5 weitere Personen auf, um in Richtung Toilette zu gehen. Die Turbulenzen waren in dem Moment aber wieder ganz ordentlich und man konnte kaum im Gang stehen. Von hinten kam dann eine Stewardess, die alle in strengem Ton bat, sich unmittelbar wieder hinzusetzen. Anna meinte dazu nur: "Boah, bevor man sich noch in die Hosen macht, würde ich auch einfach aufstehen und auf Toilette rennen, egal was die sagen...wenn das jetzt noch viel länger dauert, werd ich auch aufstehen und einfach gehen." Die Turbulenzen dauerten dann nochmal ca. 15-20 Minuten.
Als die Anschnallzeichen erloschen, sagte Anna nur: "Gottseidank, endlich. Ich konnte schon nicht mehr still sitzen, weil ich so dringend Pipi muss." Aber nicht nur Anna war froh, denn es brach im ganzen Flugzeug hektische Betriebsamkeit aus. Der Asiate war zwar aufgewacht, aber bis er und ich aufstehen konnten, um Anna rauszulassen, waren schon ca. 15 Leute zur Toilette gelaufen. Anna stand auf und musste sich wohl oder übel weit hinten anstellen, obwohl die Toiletten fast neben uns waren. Die Schlange kam kaum voran (es waren auch zwei Mütter mit Babys dabei). Ich konnte nur Annas Gesicht sehen, aber sie sah überhaupt nicht glücklich aus. Als sie etwas näher kam konnte ich sehen, dass sie gleichmäßig tanzend von einem Fuß auf den anderen trat und zwischendurch immer wieder ihre Jeans weiter hoch in ihre Spalte zog. Nach ein paar weiteren Minuten begann sie die Beine fest zu überkreuzen. Dann kam die Durchsage des Kapitäns, dass wir uns nun im Landeanflug auf Toronto befinden und in 30-40 Minuten landen werden. Die Anschnallzeichen gingen wieder an. Nach ca. zwei Minuten kam eine Stewardess zur Kloschlange und bat alle sich wieder hinzusetzen, auch wenn sich jeder beschwerte. Anna hatte noch 4-5 Leute vor sich, aber sie kam wohl oder übel jetzt auch zurück an den Platz und sah ziemlich verzweifelt aus. "Mann, was soll der Scheiß, die Leute müssen doch aufs Klo gehen können wenn sie müssen, oder?" Sie setzte sich hin und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Nach ein paar Minuten aber krümmte sich Anna mit zusammengepressten Beinen nach vorne, atmete etwas gepresst aus und meinte: "Boah Alter, ich muss sooooooo dringend aufs Klo!"
Ich finde Anna nicht super attraktiv, aber ab diesem Moment war ich mir sicher, dass es sehr interessant werden würde bis sie nach der Landung irgendwo aufs Klo gehen konnte. Sie hatte ihre Beine fest überkreuzt und wippte konstant mit einem Fuß auf und ab. Dann begann sie mit dem Po auf dem Sitz hin- und herzurutschen und meinte: "Es tut mir echt leid, aber ich kann wirklich nicht mehr still sitzen..." Sie begann jetzt immer mehr zu Fluchen. Die Flugangst schien keine Rolle mehr zu spielen, ihr ganzer Fokus war anscheinend auf ihre Blase gerichtet. "Fuck Alter, wie lange meinst du ist es noch bis wir da sind?" Ich schätzte so 20 Minuten. Nochmal 5 Minuten später lehnte sich Anna mit überkreuzten Beinen in meine Richtung und packte mich hart am Arm. "Maaaaaaaannn, Leute, ich hab Schmerzen, weil meine Blase gleich platzt! Kannst du mich bitte ablenken mit irgendwas? Ich kann echt grade an nix anderes mehr denken als ein Klo." Sie versuchte jetzt immer andere Sitzpositionen zu finden, um Druck auf ihren Schließmuskel auszuüben. Ich versuchte mit ihr über Weltpolitik zu reden, aber ich merkte, dass sie sich kaum darauf konzentrieren konnte, was ich sagte.
Nochmal ein paar Minuten später krümmte sich Anna wieder, wackelte wie wild im Sitz herum und presste dann so fest wie möglich ihren Po weit nach hinten in den Sitz. Plötzlich packte sie mich wieder am Arm und meinte auf einmal ganz ruhig: "Ok, fuck, ich hab ein mega großes Problem, du musst mir bitte helfen! Kannst du bitte aufstehen und zur Stewardess gehen und ihr sagen, dass es hier einen absoluten Notfall gibt und sie mich bitte ausnahmsweise auf Toilette lassen soll!? Ich zahl auch jede Strafe, hauptsache ich kann auf Klo." Ich sagte ihr dann, dass das im Landeanflug nicht geht. Anna meinte dann: "Bitte, Bitte! Ich weiß nicht was ich sonst machen soll!!!" Ich sagte ihr dann, dass sie auf eigene Gefahr einfach aufstehen könnte. "Ok, dann lass mich bitte raus." Anna schnallte sich dann ab und stand mit zusammengepressten Beinen auf. Der Asiate machte aber keine Anstalten aufzustehen. Als Anna über mich drüber klettern wollte, schrie von hinten die Stewardess: "Sofort hinsetzen, wir landen gleich!" Anna setzte sich widerwillig wieder auf ihren Platz, schnallte sich aber nicht an. "Oh mein Goooott..." Anna wurde auf einmal knallrot im Gesicht und fing anscheinend an zu schwitzen, denn sie fächerte sich mit beiden Händen Luft zu. Ich konnte jetzt draußen schon die Skyline von Toronto sehen, wir mussten also wirklich sehr bald landen.
Sie versuchte jetzt sich auf dem Sitz hinzuknien, dann ein Bein unter ihren Po, dann bat sie mich unsere gemeinsame Armlehne hochzumachen, damit sie sich anders hinsetzen kann. Sie presste jetzt ihre überkreuzten Beine extrem zusammen, zwickte ihre Oberschenkel, schlug sich mit der Faust selbst auf die Beine und kuschelte sich fast an mich ran. "Kannst du bitte bitte zur Stewardess gehen und sagen, dass ich unbedingt jetzt auf Toilette muss!? Bitte bitte bitte..." Ich sagte ihr nochmal, dass das nicht geht. Sie meinte dann: "Du verstehst das nicht, ich muss jetzt wirklich sofort auf die Toilette, es ist ein krasser Notfall. Oder willst du schuld sein, wenn ich mir hier gleich wirklich auf den Sitz pisse??? Ich mein es ernst" Ich versuchte ihr nochmal zu erklären, dass ich jetzt nicht aufstehen kann und sie auch nicht. "Alter, was bist du für ein Freund...ich weiß nicht was ich machen soll und du hilfst mir nicht mal", sagte sie noch. Im nächsten Moment krümmte sie sich wieder nach vorne und sie fasste sich mit beiden Händen an die Muschi. Sie hatte Tränen in die Augen und ich umarmte sie und versuchte sie zu trösten, aber sie meinte nur "Bitte mach was, mir kommt es wirklich gleich in die Hose!" Sie schaute jetzt an die Decke, atmete schwer und hatte beide Hände an die Muschi gepresst.
Dann fing sie wie wild an auf ihrem Sitz herumzuzappeln und sagte: "oh mein Gott, oh mein Gott....oh mein Gooooooottt.....oh gott, das kann alles nicht wahr sein." Dann sagte sie: "Schau bitte weg!". Im nächsten Moment öffnete sie ihre Jeans und ich sah ihre schwarze Unterhose. Sie stand quasi auf dem Sitz auf und fasst sich mit einer Hand unter der Hose an die Muschi. Ich sah, dass wir gleich aufsetzten und sagte ihr, sie soll sich hinsetzen, sonst fällt sie gleich um. Sie setzte sich wieder hin und ich sagte ihr, dass wir jetzt wirklich gleich da sind. Dann landeten wir und rollten aus. Sobald wir von der Landebahn rollten und Richtung Gate fuhren, flippte Anna komplett aus. Sie atmete schwer und sagte "Alter, schneller schneller schneller, ich muss hier raus..." Sie überkreuzte im Sekundentakt die Beine in die eine und dann in die andere Richtung, knetete ihre Muschi und zog ihre schwarze Unterhose mehrfach dann so weit hoch, dass sie komplett in ihre Spalte einschneiden musste. Wir rollten und rollten und Anna war komplett verzweifelt. Ich versuchte sie zu ermuntern, dass wir gleich da sind und sie meinte nur: "Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr...oh Gott, ich pinkel mir wirklich gleich in die Hose....fuck fuck fuck fuck fuck."
Wir rollten dann die letzten Meter zum Gate und Anna sprang auf und sagte: "Lass mich raus, lass mich raus! Ich muss jetzt. Sofort!!!" Sie hatte eine Hand vorne an die Jeans gepresst, mit dern anderen hielt sie sich hinten den Po. Sie sprang an mir vorbei und stolperte auch irgendwie über den Asiaten, der gar nicht wusste, wie ihm geschieht, wofür Anna die Hände wegnehmen musste. Ihre Jeans sah noch trocken aus und sie rannte zur Toilette, aber die war abgeschlossen. Anna ging vor der Toilette in die Hocke und ich konnte nicht genau sehen, was passierte. Als die Anschnallzeichen erloschen kam eine Stewardess und öffnete die Toilette für sie. Dann brach in der Kabine der übliche Trubel aus. Anna war ewig auf Toilette und erst als die meisten ausgestiegen waren, kam sie aus der Toilette raus. Sie hatte ihre Beine zusammengepresst und lief etwas komisch. Sofort griff sie ihre Jacke aus meiner Hand und band sie sich komplett um die Hüfte. Sie sagte: "Puuuh, jetzt fühl ich mich deutlich besser."
Wir stiegen dann aus und Anna war immer noch knallrot im Gesicht, aber atmete mehrfach erleichtert durch. "Boah, ich glaube ich musste noch nie in meinem Leben so dringend auf die Toilette! Sorry, dass du das alle mit ansehen musstest, aber ich war wirklich verzweifelt und hätte es nicht mehr länger halten können." Ich fragte dann gespielt witzig, dass sie es ja hoffentlich trocken auf die Toilette geschafft hat. Sie antwortete: "Na klar, so lange dass ich mir nicht wirklich in die Hosen mache kann ich es zum Glück immer noch halten, hahaha!" Nach ca. 100m kamen wir wieder an einer Toilette vorbei und Anna wollte plötzlich nochmal gehen. Sie verschwand dann wieder für 5 Minuten, bevor wir uns bei der Einreisekontrolle anstellten. Das dauerte einen Moment und als wir um die Ecke bogen, sahen wir, dass wir nochmal durch die Sicherheitskontrolle mussten. Anna schien zu erschrecken und als sie direkt vor mir in der Reihe war, diskutierte sie mit dem Sicherheitsmitarbeiter, dass sie ihre Jacke nicht ablegen kann, weil ihr kalt ist. Es half aber nichts und sie musste die Jacke ausziehen. Sie nahm sofort ihre Hände und hielt sie vor den Po und wenn sie sich zu mir drehte vor die Muschi. Sie musste dann durch den Scanner und als sie die Hände wegnahm, sah ich, was wirklich ihr Problem war. Sie hatte einen deutlich sichtbaren nassen Fleck am Po, der gar nicht mal so klein war und sich sogar vom Po noch etwas zu den Oberschenkeln erstreckte. Sie musste dann noch abgetastet werden und ich war vor ihr fertig und holte meine Sachen vom Band. Ihre Jacke fehlte u.a. noch und sie kam dann neben mich.
Ich konnte dann nicht anders und musste sie fragen, warum ihre Hose am Po nass ist. Sie fing an zu stottern und tat dann so als ob sie nicht wusste, wovon ich rede. Sie checkte mit der Hand und meinte dann nur: "ach das...äh..." Als sie den Gürtel wieder anzog, sah ich dass man auch von vorne deutlich einen Fleck erkennen konnte. Ich fragte dann, ob sie doch in die Hose gemacht hat. Sie wurde knallrot und extrem verlegen und wusste nicht, was sie sagen sollte. "Äh nein, das ist...ähm..." Sie band sich dann wieder die Jacke um die Hüften, aber so schlecht, dass man den Fleck vorne noch sehen konnte und wir gingen ein paar Schritte. Ich wollte dann noch einen Witz machen und sagte: "Du weißt, Pipi-Flecken werden irgendwann gelb!" Sie drehte sich zu mir und schlug die Hände vors Gesicht. "Oh Gott, hör auf. Die werden nicht gelb und riechen werden die die nächsten Stunden im Flugzeug auch nicht. Das sind nur ein paar Tropfen, ok!?" "Also hast du doch in die Hosen gemacht??" "Ok, hör mir zu: Ich bin nicht betrunken oder auf Drogen oder irgendwas. Ich musste vorhin einfach so unnormal dringend auf die Toilette, dass einfach...naja...dass aus Versehen paar Tropfen schon vor der Toilette rausgekommen sind. Wir Frauen tragen zum Glück Slipeinlagen, die kann man wegwerfen. Deswegen stinkt das auch nicht und meine Unterhose hat quasi nicht einmal was abbekommen. Ich hab also schon in die Toilette gepinkelt, keine Sorge. Wenn ich mir wirklich in die Hose gepullert hätte, dann würde meine Hose anders aussehen, glaub mir."
Alles klar...
Morgens am Flughafen in Cancun hat sich Anna einen großen Kaffee bei Starbucks geholt. Wir standen schon am Gate und nachdem sie ca. die Hälfte des Kaffees getrunken hatte, meinte sie, dass sie mal noch pullern geht. Sie nahm dann vor dem Flug eine Tablette gegen Panik/Flugangst, da etwas unruhiges Wetter angesagt war und sie gut schlafen wollte. Wir saßen recht weit hinten im Flugzeug, quasi fast neben den Toiletten, Anna am Fenster, ich am Gang und neben mir am Gang noch ein alleinreisender Asiate. Der Flug war am Anfang ruhig und Anna schien bis auf den Start sehr entspannt. Sie bestellte im Flugzeug nochmal Kaffee und dazu gab es eh noch eine Wasserflasche von der Airline. Danach schlief Anna ein und ich hörte Musik. Der Flug sollte so ca. 4h dauern. Nachdem wir fast neben den Toiletten saßen, sah ich, dass sich immer wieder eine Schlange von 5-8 Leuten an den Toiletten bildete, die immer einige Minuten Wartezeit beinhaltete. Nach knapp 2h Flug wachte Anna wieder auf und ich sah, dass sie in Richtung Toiletten blickte. Dort war aber gerade wieder eine Schlange von einigen Leuten. Sie sagte dann zu mir: "Ich muss eigentlich schon wieder pullern, aber der Typ neben dir schläft grade, oder?" Ich sah den Asiaten neben mir, der tief und fest mit seinen Kopfhörern auf zu schlafen schien. Anna wollte ihn nicht aufwecken und meinte: "Dann warte ich, ich kann es noch aushalten." Sie fing dann an, einen großen Teil des Wassers aus der Flasche zu trinken und sagte "dann lohnt es sich wenigstens, wenn ich schon aufstehen muss".
Ca. 20 Minuten später machte der Pilot dann eine Durchsage, dass wir nun Turbulenzen erwarten würden und er die Anschnallzeichen deswegen angeschaltet habe. Es wird etwas unruhig werden, aber wir sollen uns keine Sorgen machen, das ist alles normal. Man durfte wegen der Anschnallzeichen also auch nicht mehr auf Toilette gehen. Anna hatte bisschen Sorge wegen der Turbulenzen, aber versuchte sich durch ruhige Atmung in ihrem Sitz zu entspannen. Als die Turbulenzen (mit kleineren Pausen) schon etwa eine halbe Stunde andauerten, fragte Anna mich auf einmal, was ich glaube wie lange die Turbulenzen noch dauern würden. Ich wusste es natürlich nicht und sie meinte, dass sie langsam "echt mal dringend pullern" muss. Sie hatte die Beine im Sitz überkreuzt und schien auf einmal nicht mehr so entspannt wie noch zuvor. Ein paar Minuten später rannte auf einmal eine Frau von weiter vorne im Flugzeug durch den Gang Richtung Toiletten. Obwohl die Anschnallzeichen noch an waren, standen auf einmal noch 4-5 weitere Personen auf, um in Richtung Toilette zu gehen. Die Turbulenzen waren in dem Moment aber wieder ganz ordentlich und man konnte kaum im Gang stehen. Von hinten kam dann eine Stewardess, die alle in strengem Ton bat, sich unmittelbar wieder hinzusetzen. Anna meinte dazu nur: "Boah, bevor man sich noch in die Hosen macht, würde ich auch einfach aufstehen und auf Toilette rennen, egal was die sagen...wenn das jetzt noch viel länger dauert, werd ich auch aufstehen und einfach gehen." Die Turbulenzen dauerten dann nochmal ca. 15-20 Minuten.
Als die Anschnallzeichen erloschen, sagte Anna nur: "Gottseidank, endlich. Ich konnte schon nicht mehr still sitzen, weil ich so dringend Pipi muss." Aber nicht nur Anna war froh, denn es brach im ganzen Flugzeug hektische Betriebsamkeit aus. Der Asiate war zwar aufgewacht, aber bis er und ich aufstehen konnten, um Anna rauszulassen, waren schon ca. 15 Leute zur Toilette gelaufen. Anna stand auf und musste sich wohl oder übel weit hinten anstellen, obwohl die Toiletten fast neben uns waren. Die Schlange kam kaum voran (es waren auch zwei Mütter mit Babys dabei). Ich konnte nur Annas Gesicht sehen, aber sie sah überhaupt nicht glücklich aus. Als sie etwas näher kam konnte ich sehen, dass sie gleichmäßig tanzend von einem Fuß auf den anderen trat und zwischendurch immer wieder ihre Jeans weiter hoch in ihre Spalte zog. Nach ein paar weiteren Minuten begann sie die Beine fest zu überkreuzen. Dann kam die Durchsage des Kapitäns, dass wir uns nun im Landeanflug auf Toronto befinden und in 30-40 Minuten landen werden. Die Anschnallzeichen gingen wieder an. Nach ca. zwei Minuten kam eine Stewardess zur Kloschlange und bat alle sich wieder hinzusetzen, auch wenn sich jeder beschwerte. Anna hatte noch 4-5 Leute vor sich, aber sie kam wohl oder übel jetzt auch zurück an den Platz und sah ziemlich verzweifelt aus. "Mann, was soll der Scheiß, die Leute müssen doch aufs Klo gehen können wenn sie müssen, oder?" Sie setzte sich hin und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Nach ein paar Minuten aber krümmte sich Anna mit zusammengepressten Beinen nach vorne, atmete etwas gepresst aus und meinte: "Boah Alter, ich muss sooooooo dringend aufs Klo!"
Ich finde Anna nicht super attraktiv, aber ab diesem Moment war ich mir sicher, dass es sehr interessant werden würde bis sie nach der Landung irgendwo aufs Klo gehen konnte. Sie hatte ihre Beine fest überkreuzt und wippte konstant mit einem Fuß auf und ab. Dann begann sie mit dem Po auf dem Sitz hin- und herzurutschen und meinte: "Es tut mir echt leid, aber ich kann wirklich nicht mehr still sitzen..." Sie begann jetzt immer mehr zu Fluchen. Die Flugangst schien keine Rolle mehr zu spielen, ihr ganzer Fokus war anscheinend auf ihre Blase gerichtet. "Fuck Alter, wie lange meinst du ist es noch bis wir da sind?" Ich schätzte so 20 Minuten. Nochmal 5 Minuten später lehnte sich Anna mit überkreuzten Beinen in meine Richtung und packte mich hart am Arm. "Maaaaaaaannn, Leute, ich hab Schmerzen, weil meine Blase gleich platzt! Kannst du mich bitte ablenken mit irgendwas? Ich kann echt grade an nix anderes mehr denken als ein Klo." Sie versuchte jetzt immer andere Sitzpositionen zu finden, um Druck auf ihren Schließmuskel auszuüben. Ich versuchte mit ihr über Weltpolitik zu reden, aber ich merkte, dass sie sich kaum darauf konzentrieren konnte, was ich sagte.
Nochmal ein paar Minuten später krümmte sich Anna wieder, wackelte wie wild im Sitz herum und presste dann so fest wie möglich ihren Po weit nach hinten in den Sitz. Plötzlich packte sie mich wieder am Arm und meinte auf einmal ganz ruhig: "Ok, fuck, ich hab ein mega großes Problem, du musst mir bitte helfen! Kannst du bitte aufstehen und zur Stewardess gehen und ihr sagen, dass es hier einen absoluten Notfall gibt und sie mich bitte ausnahmsweise auf Toilette lassen soll!? Ich zahl auch jede Strafe, hauptsache ich kann auf Klo." Ich sagte ihr dann, dass das im Landeanflug nicht geht. Anna meinte dann: "Bitte, Bitte! Ich weiß nicht was ich sonst machen soll!!!" Ich sagte ihr dann, dass sie auf eigene Gefahr einfach aufstehen könnte. "Ok, dann lass mich bitte raus." Anna schnallte sich dann ab und stand mit zusammengepressten Beinen auf. Der Asiate machte aber keine Anstalten aufzustehen. Als Anna über mich drüber klettern wollte, schrie von hinten die Stewardess: "Sofort hinsetzen, wir landen gleich!" Anna setzte sich widerwillig wieder auf ihren Platz, schnallte sich aber nicht an. "Oh mein Goooott..." Anna wurde auf einmal knallrot im Gesicht und fing anscheinend an zu schwitzen, denn sie fächerte sich mit beiden Händen Luft zu. Ich konnte jetzt draußen schon die Skyline von Toronto sehen, wir mussten also wirklich sehr bald landen.
Sie versuchte jetzt sich auf dem Sitz hinzuknien, dann ein Bein unter ihren Po, dann bat sie mich unsere gemeinsame Armlehne hochzumachen, damit sie sich anders hinsetzen kann. Sie presste jetzt ihre überkreuzten Beine extrem zusammen, zwickte ihre Oberschenkel, schlug sich mit der Faust selbst auf die Beine und kuschelte sich fast an mich ran. "Kannst du bitte bitte zur Stewardess gehen und sagen, dass ich unbedingt jetzt auf Toilette muss!? Bitte bitte bitte..." Ich sagte ihr nochmal, dass das nicht geht. Sie meinte dann: "Du verstehst das nicht, ich muss jetzt wirklich sofort auf die Toilette, es ist ein krasser Notfall. Oder willst du schuld sein, wenn ich mir hier gleich wirklich auf den Sitz pisse??? Ich mein es ernst" Ich versuchte ihr nochmal zu erklären, dass ich jetzt nicht aufstehen kann und sie auch nicht. "Alter, was bist du für ein Freund...ich weiß nicht was ich machen soll und du hilfst mir nicht mal", sagte sie noch. Im nächsten Moment krümmte sie sich wieder nach vorne und sie fasste sich mit beiden Händen an die Muschi. Sie hatte Tränen in die Augen und ich umarmte sie und versuchte sie zu trösten, aber sie meinte nur "Bitte mach was, mir kommt es wirklich gleich in die Hose!" Sie schaute jetzt an die Decke, atmete schwer und hatte beide Hände an die Muschi gepresst.
Dann fing sie wie wild an auf ihrem Sitz herumzuzappeln und sagte: "oh mein Gott, oh mein Gott....oh mein Gooooooottt.....oh gott, das kann alles nicht wahr sein." Dann sagte sie: "Schau bitte weg!". Im nächsten Moment öffnete sie ihre Jeans und ich sah ihre schwarze Unterhose. Sie stand quasi auf dem Sitz auf und fasst sich mit einer Hand unter der Hose an die Muschi. Ich sah, dass wir gleich aufsetzten und sagte ihr, sie soll sich hinsetzen, sonst fällt sie gleich um. Sie setzte sich wieder hin und ich sagte ihr, dass wir jetzt wirklich gleich da sind. Dann landeten wir und rollten aus. Sobald wir von der Landebahn rollten und Richtung Gate fuhren, flippte Anna komplett aus. Sie atmete schwer und sagte "Alter, schneller schneller schneller, ich muss hier raus..." Sie überkreuzte im Sekundentakt die Beine in die eine und dann in die andere Richtung, knetete ihre Muschi und zog ihre schwarze Unterhose mehrfach dann so weit hoch, dass sie komplett in ihre Spalte einschneiden musste. Wir rollten und rollten und Anna war komplett verzweifelt. Ich versuchte sie zu ermuntern, dass wir gleich da sind und sie meinte nur: "Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr...oh Gott, ich pinkel mir wirklich gleich in die Hose....fuck fuck fuck fuck fuck."
Wir rollten dann die letzten Meter zum Gate und Anna sprang auf und sagte: "Lass mich raus, lass mich raus! Ich muss jetzt. Sofort!!!" Sie hatte eine Hand vorne an die Jeans gepresst, mit dern anderen hielt sie sich hinten den Po. Sie sprang an mir vorbei und stolperte auch irgendwie über den Asiaten, der gar nicht wusste, wie ihm geschieht, wofür Anna die Hände wegnehmen musste. Ihre Jeans sah noch trocken aus und sie rannte zur Toilette, aber die war abgeschlossen. Anna ging vor der Toilette in die Hocke und ich konnte nicht genau sehen, was passierte. Als die Anschnallzeichen erloschen kam eine Stewardess und öffnete die Toilette für sie. Dann brach in der Kabine der übliche Trubel aus. Anna war ewig auf Toilette und erst als die meisten ausgestiegen waren, kam sie aus der Toilette raus. Sie hatte ihre Beine zusammengepresst und lief etwas komisch. Sofort griff sie ihre Jacke aus meiner Hand und band sie sich komplett um die Hüfte. Sie sagte: "Puuuh, jetzt fühl ich mich deutlich besser."
Wir stiegen dann aus und Anna war immer noch knallrot im Gesicht, aber atmete mehrfach erleichtert durch. "Boah, ich glaube ich musste noch nie in meinem Leben so dringend auf die Toilette! Sorry, dass du das alle mit ansehen musstest, aber ich war wirklich verzweifelt und hätte es nicht mehr länger halten können." Ich fragte dann gespielt witzig, dass sie es ja hoffentlich trocken auf die Toilette geschafft hat. Sie antwortete: "Na klar, so lange dass ich mir nicht wirklich in die Hosen mache kann ich es zum Glück immer noch halten, hahaha!" Nach ca. 100m kamen wir wieder an einer Toilette vorbei und Anna wollte plötzlich nochmal gehen. Sie verschwand dann wieder für 5 Minuten, bevor wir uns bei der Einreisekontrolle anstellten. Das dauerte einen Moment und als wir um die Ecke bogen, sahen wir, dass wir nochmal durch die Sicherheitskontrolle mussten. Anna schien zu erschrecken und als sie direkt vor mir in der Reihe war, diskutierte sie mit dem Sicherheitsmitarbeiter, dass sie ihre Jacke nicht ablegen kann, weil ihr kalt ist. Es half aber nichts und sie musste die Jacke ausziehen. Sie nahm sofort ihre Hände und hielt sie vor den Po und wenn sie sich zu mir drehte vor die Muschi. Sie musste dann durch den Scanner und als sie die Hände wegnahm, sah ich, was wirklich ihr Problem war. Sie hatte einen deutlich sichtbaren nassen Fleck am Po, der gar nicht mal so klein war und sich sogar vom Po noch etwas zu den Oberschenkeln erstreckte. Sie musste dann noch abgetastet werden und ich war vor ihr fertig und holte meine Sachen vom Band. Ihre Jacke fehlte u.a. noch und sie kam dann neben mich.
Ich konnte dann nicht anders und musste sie fragen, warum ihre Hose am Po nass ist. Sie fing an zu stottern und tat dann so als ob sie nicht wusste, wovon ich rede. Sie checkte mit der Hand und meinte dann nur: "ach das...äh..." Als sie den Gürtel wieder anzog, sah ich dass man auch von vorne deutlich einen Fleck erkennen konnte. Ich fragte dann, ob sie doch in die Hose gemacht hat. Sie wurde knallrot und extrem verlegen und wusste nicht, was sie sagen sollte. "Äh nein, das ist...ähm..." Sie band sich dann wieder die Jacke um die Hüften, aber so schlecht, dass man den Fleck vorne noch sehen konnte und wir gingen ein paar Schritte. Ich wollte dann noch einen Witz machen und sagte: "Du weißt, Pipi-Flecken werden irgendwann gelb!" Sie drehte sich zu mir und schlug die Hände vors Gesicht. "Oh Gott, hör auf. Die werden nicht gelb und riechen werden die die nächsten Stunden im Flugzeug auch nicht. Das sind nur ein paar Tropfen, ok!?" "Also hast du doch in die Hosen gemacht??" "Ok, hör mir zu: Ich bin nicht betrunken oder auf Drogen oder irgendwas. Ich musste vorhin einfach so unnormal dringend auf die Toilette, dass einfach...naja...dass aus Versehen paar Tropfen schon vor der Toilette rausgekommen sind. Wir Frauen tragen zum Glück Slipeinlagen, die kann man wegwerfen. Deswegen stinkt das auch nicht und meine Unterhose hat quasi nicht einmal was abbekommen. Ich hab also schon in die Toilette gepinkelt, keine Sorge. Wenn ich mir wirklich in die Hose gepullert hätte, dann würde meine Hose anders aussehen, glaub mir."
Alles klar...
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Re: Freundin eines Kumpels pinkelt sich im Flugzeug an
Wow, coole Geschichte. Da wäre ich gern dabei gewesen
So dringend wie es war hätte ich sie ermutigt vor dem Sitz auf den Boden zu pinkeln
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Re: Freundin eines Kumpels pinkelt sich im Flugzeug an
Danke Gero für das super erzählte Erlebnis. Komplett nachvollziehbar. Das sind Situationen die man niemanden wünscht.
Wobei ich mal gehört habe, dass die Stewardessen einem es nicht verbieten können auf's Klo zu gehen. Sie müssen dir zwar davon abraten, wenn du es trotzdem tust, dann ist es dein eigenes Risiko.
Wobei ich mal gehört habe, dass die Stewardessen einem es nicht verbieten können auf's Klo zu gehen. Sie müssen dir zwar davon abraten, wenn du es trotzdem tust, dann ist es dein eigenes Risiko.
Heidi, meine Welt sind große Berge
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Re: Freundin eines Kumpels pinkelt sich im Flugzeug an
Scheint mir ziemlich unwahrscheinlich, denn was macht die Besatzung wenn sich tatsächlich jemand schwer verletzt ? Irgendwo außerplanmäßig um sehr teures Geld zwischenlanden und durch den Zeitverlust einen Rattenschwanz an Klagen von den anderen Passagieren zu riskieren ? Oder gar von der betroffenen Person selber die sich in´s offene Messer gelaufen sieht ?Heidi hat geschrieben: ↑14 Mai 2024, 06:25 Danke Gero für das super erzählte Erlebnis. Komplett nachvollziehbar. Das sind Situationen die man niemanden wünscht.
Wobei ich mal gehört habe, dass die Stewardessen einem es nicht verbieten können auf's Klo zu gehen. Sie müssen dir zwar davon abraten, wenn du es trotzdem tust, dann ist es dein eigenes Risiko.
Nein das wird schon so sein, man bekommt ja immer wieder sowas dergleichen mit wenn man die Foren alle aufmerksam durchstöbert. Besonders hart in dieser Richtung sollen amerikanische Fluglinien sein. Klar denn dort gibt es überdurchschnittliche Sicherheitsbedenken aber auch ungewöhnliche Konsumentenrechte auf Basis des Verursacherprinzipes.
Sicher spielt es auch eine Rolle in welchen Land die Fluglinie ihren Sitz hat und wie empathisch die einzelnen Flugbegleiter sich in den jeweiligen Situationen verhalten. Mich selber hat auch mal eine nach ausgiebigem Biergenuss noch am Flughafen aus allerhöchster Not gerettet. Das aber war noch vor 9/11 und die Fluglinie war eine britische gewesen.
Saugrüssel
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Re: Freundin eines Kumpels pinkelt sich im Flugzeug an
Das wäre krass gewesen und hätte ich natürlich sehr gerne gesehen. Aber ich glaube das hätte sie niemals gemacht
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Re: Freundin eines Kumpels pinkelt sich im Flugzeug an
Uhhh, krasse Geschichte. Da hat sie ja sogar noch Glück gehabt. Was wäre gewesen, wenn das Flugzeug nochmal hätte durchstarten müssen oder die Landung sich aus anderen Gründen noch etwas verzögert hätte?