Es ist ein wunderschöner Sommertag. Der Kalender weist den 20. Juli dieses Jahres, ein Donnerstag. Ich befinde mich im Tram (in Volldeutsch Strassenbahn) in Richtung Kleinbasel. Was ist wohl aus der Pinkelrinne unter der mittleren Rheinbrücke geworden? Im vergangenen Sommer konnte ich sie infolge Umzugs nicht aufsuchen. Ich verlasse das Tram bei der Rheingasse und steige die Treppe bei der Rheinbrücke hinunter. Dann die Enttäuschung! Wo vorher der Durchgang zum Pissoir Raum gewesen ist, versperrt neu eine Stahltüre den Zutritt. Ich bin sehr traurig über die Schliessung des Pissoirs „Mittlere Rheinbrücke“ (Inzwischen wurde das Pissoir in eine All Gender Toilette umgebaut). Ich spaziere mit meinem ganzen Gepäck die Rheinpromenade entlang in Richtung Westen, wo ich mich dann in so einem Blechpissoir erleichtern kann. Zumindest fehlt auch hier die Wasserspülung, weshalb ein anregender Pinkelgeruch die Nase beflügelt. Wenigstens ein wenig Toilettenerlebnis ist mir vergönnt. Da ich keine Lust habe, das ganze Gepäck immer mitzuschleppen, begebe ich mich nun zum Hotel und beziehe das Zimmer.
Als Blasenbeschleuniger habe ich mir selbst gemachten Hopfenzapfentee, irgend einen Ingwer-Grüntee, der sich auf der Etikette „Ginger“ nennt, Multivitamin Saft mit Maracuja, sowie das bewährte alkoholfreie Bilz Radler der Brauerei Feldschlösschen eingepackt. Bei allen Produkten habe ich in der Vergangenheit bereits harntreibende Wirkung festgestellt.
Am späteren Nachmittag spaziere ich die Rheinpromenade in Richtung Osten. Auf eine Enttäuschung folgt eine Freude. Das pavillonartige Pissoir mit zwei erhöhten Rinnen, bei denen man beinahe in der Vollöffentlichkeit pinkelt, ist nicht entfernt, sondern nur von Westen auf die Ostseite der mittleren Brücke verschoben worden. Hier könnten sich locker zehn Burschen gleichzeitig erleichtern. Immer wieder setze ich mich auf eine Bank und geniesse irgendein Harntreibendes Getränk. Ich möchte nämlich wissen, was aus den Pissnischen auf dem Münsterberg am Martinsgässchen geworden ist. Deshalb wechsle ich auf der Wettsteinbrücke die Rheinseite und gelange so nach Grossbasel. Bei der Martinskirche angekommen dann die Erleichterung. Das Pissoir ist noch vollumfänglich in Betrieb. An dem Pissoir erfreut sich unter anderem der männliche Teil einer deutschen Reisegruppe. Für die Damen wurde übrigens eine Ersatzlösung auf dem Martinsplatz aufgestellt. Als sich der Pauschaltourismus in die Unterkünfte oder die Reisebusse zurückgezogen hat, betrete ich das antike Pissoir. Die linke Pissnische scheint verstopft zu sein, in der Wanne hat sich ein Pinkelsee gebildet. Dieses benütze ich denn natürlich auch, um so das Plätschererlebnis geniessen zu können. Dank Hopfenzapfentee kann ich mich eine ganze Weile im Pissoir aufhalten.
Danach traversiere ich über die mittlere Brücke wieder nach Kleinbasel. Vor dem Abendessen lasse ich es dann noch in einem gewissen Klingental Pissoir, westlich der mittleren Brücke, pullern. Danach erfrische ich mich bei einem Wurst-/Käsesalat in einer mir bekannten Lokalität. Den Abend verbringe ich dann wieder an der Rheinpromenade in Kleinbasel. Bald klopft der Hopfenzapfentee wieder an der Blase. Ich begebe mich zum offenen Pissoir, östlich der mittleren Brücke und spritze meine Pisse in die Hochrinne. Selbige ist wie das ganze Pissoir ebenfalls aus Blech konstruiert. Bei diesem Pissoir sieht dich absolut jedermann und auch jedefrau während des Pinkelns, welche(r) gerade auf der Rheinpromenade spaziert. Damit die Sicht von aussen auf alle Fälle gewährleistet ist, benütze ich bewusst die Rinne auf Stadtseite.
Einmal will der Tee noch raus aus dem Penis und ich erwähle mir wieder das Klingental Pissoir. Tatsächlich verfügt Basel über ein quasi Spiegel Urinal. Das habe ich am frühen Abend gar nicht bemerkt. Die glatte schwarze Fliesenwand reflektiert den Frontbereich des Pissers nach hinten. Die drei Blechurinale sind relativ platzsparend montiert und es sind auch keine Sichtschutzwände vorhanden. Auch keine Wasserspülung. Nach der Enttäuschung vom Mittag tut mir die neue Erkenntnis richtig gut. Danach wird es endgültig Zeit, das Hotel aufzusuchen.
Der Freitag steht ganz im Zeichen von Freiburg Breisgau und beginnt recht sonnig. Ich möchte die lange Turnhose anziehen. Allerdings schwitze ich stark an den Beinen, weshalb ich dann doch das kurze Adidas Short trage. Darunter trage ich den Kompressions Tight von MC David. Selbiger hat einen engen Bundgummi und keinen Eingriff. So wird der Besuch des Spiegel Urinals Schlappen bestimmt spannend. Am Oberkörper sorgt ein Fahrrad Trikot für die nötige Bekleidung. Da ich vermutlich erst am späten Abend aus Freiburg zurückkehre, packe ich die lange Turnhose, sowie eine Trikotjacke ins Gepäck. Dazu kommt jede Menge harntreibende Flüssigkeit. Vor der Reise spritze ich dann noch den ausgedienten Frühstückskaffee in eines der Klingental Urinale. Super, wie die schwarze Fliesenwand nach hinten reflektiert.
In Freiburg angekommen besorge ich mir am Bahnhof eine Tageskarte für den Stadtbereich. So kann ich unbekümmert das Tram (Strassenbahn) besteigen und, falls ich die Haltestelle „ Am Bischofskreuz“ verpassen sollte, unbehelligt zurückfahren. Ich muss mit der Linie 1 in Richtung Landwasser fahren. Am Bischofskreuz angekommen kann ich wirklich nur der ausgestiegenen Menschenmenge folgen, um an den Flückigersee zu gelangen. Dermassen gross ist das Labyrinth von Wohnblöcken und gesperrten Strassen. Hier soll es eine Toilette geben, in der die Homos oft Kontakte knüpfen. Das interessiert mich eigentlich nicht wirklich, aber vielleicht handelt es sich um eine antike Toilette, bei der man trotzdem ein Erlebnis haben kann, auch wenn man nicht zur Homo Szene gehört. Die Toilette soll sich bei der Ökostation befinden. Blödsinnigerweise habe ich keine Pläne mitgenommen.
Relativ schnell öffnet sich der Blick zum Flückigersee. Der Ausflug scheint ein Flop zu sein, der Himmel hat sich zu gezogen und es ist im Begriff zu regnen. Wieso meldet der Wetterbericht hauptsächlich in den Alpen Regenrisiko. Nun ja, zuhause wird der Regenschirm wenigstens nicht nass. Ich suche eine Toilette und für den Fall der Fälle einen Unterstand. Ich spüre, wie sich Wassertropfen aus der Luft herauslösen. Dann muss ich noch den ganzen Harntrunk mit mir herumschleppen. Ohne Toilette darf ich keinesfalls davon trinken. Oft kommt der Druck urplötzlich.
Nachdem ich längere Zeit auf offenem Feld unterwegs bin, dann endlich ein Unterstand (Seebühne). Dort befindet sich auch das Hinweisschild zur Toilette. Die Wolken scheinen aufzulockern und ich begebe mich zum signalisierten WC. Bürgerhaus Seepark nennt sich das Gebäude, von Ökostation ist nichts zu lesen. Ob dies wohl die gesuchte Toilette ist? Da das Wetter inzwischen recht freundlich ist, setze ich mich auf eine Bank vor dem Gebäude und beginne meinen Harntrunk zu schütten. Auf der Sitzbank neben mir sitzt ein etwas komischer Kauz mit einem weissen Hemd und einer schwarzen Hose. Er trägt einen Bart und raucht Tabakpfeife. Ist das vielleicht ein Homo? Irgendwann drängt sich dann der Gang zur Toilette. Da befinden sich zwei Einzelurinale ohne Sichtschutzwand in Platzsparbauweise montiert. Ich bin überzeugt, dass das die Homo Toilette ist. Zwei fettleibige Männer könnten die Urinale unmöglich gleichzeitig benützen, dermassen nahe beieinander sind sie in einer Nische montiert. Die Toilette ist zur Tageszeit spärlich frequentiert, die engen Verhältnisse stören daher nicht. Immerhin muss der Kompressions Tight jeweils nach unten, damit ich pinkeln kann.
Während ich den zahlreich vorbeifahrenden Radlern nachschaue verschwindet auch der merkwürdige Kerl auf der Nachbarbank unbemerkt. Tatsächlich spritze ich meine Schlacke etwa vier Mal in ein Seepark Urinal. Der Hopfenzapfentee hat wirklich etwas drauf. Ich verwende die doppelte Menge Zucker als normal und verfeinere den Tee jeweils mit Zitronensaft aus der Plastikzitrone. Nach zwei Stunden nehme ich mein leichter gewordenes Gepäck und marschiere in Richtung Hallenbad gemäss Signalisation.
Irgendwann taucht ein Gebäude auf, das mir aus dem Internet irgendwie bekannt ist. Das Dach ist mit Gras überzogen. „Ökostation“! Tatsächlich befindet sich gleich daneben etwas zurückversetzt eine öffentliche Toilette. Die Türen sind weit aufgesperrt, wodurch man sich nicht über die Geschlechterzuteilung informieren kann. Neugierig schaue ich in die linke Toilette. Bereits von aussen erkenne ich vier Einzelurinale ohne Sichtschutzwände an der Wand. Ansonsten ist nichts Auffälliges zu bemerken. Im Moment muss ich nicht dringend, weshalb ich einen Spaziergang zum Aussichtsturm unternehme. Das Wetter hat sich gewendet und der Himmel ist wieder bedeckt. Ausserdem weht ein hartnäckiger Wind. Ich bin froh, dass ich noch eine lange Turnhose im Gepäck mitgenommen habe. Im starken Wind gerät der Aussichtsturm richtiggehend in Bewegung. Trotz der schönen Aussicht halte ich mich nicht lange auf dem Aussichtsturm auf. Der Weg führt zurück zur Ökostation. Inzwischen läutet es wieder an der Blase.
Ich betrete die Herrentoilette und begebe mich zu den Urinalen. In der hintersten Kabine steht ein Mann Ende 40 bei geöffneter Kabinentüre in Pinkelstellung (Kopf nach unten, Hände vorne) vor der Kloschüssel. Er trägt eine stattliche Bermudahose und ein T-Shirt. Deshalb benütze ich ausnahmsweise nicht das Urinal ganz hinten, sondern ich stelle mich an ein Urinal im vorderen Bereich des Raumes. Vielleicht ist sich der Mann, wie ich übrigens auch, an die Sichtschutzwände gewöhnt und hat es deshalb vorgezogen, in die Kloschüssel zu pinkeln. Ich schiebe die beiden Hosen hinunter zu den Oberschenkeln, positioniere den Penis in Richtung Urinal und lasse es pullern.
Dann bemerke ich etwas Eigenartiges. Obwohl der Mann in der Kabine schon eine ganze Weile in Pinkelstellung vor der Kloschüssel steht, ist nicht das geringste Plätschern zu vernehmen. Normalerweise gibt das Siphonwasser jedoch eindeutig wahrnehmbare Plätschergeräusche von sich. Selbst auf der Keramik wäre das Aufklatschen der Pisse jeweils noch wahrnehmbar. --- Der Hopfen leistet Top Arbeit und es pullert zirka eine Minute lang aus dem Penis. Dann ist da noch das Zurechtbringen des Kommpressions Tight und das Verschnüren des Adidas Shorts. Als ich die Toilette verlasse, steht der Pissmann immer noch regungslos in Pinkelstellung vor der Kloschüssel. Bestimmt habe ich mich mindestens zwei Minuten im Pissoirraum aufgehalten und der Pissmann hat bereits in Pinkelstellung vor der Kloschüssel gestanden, als ich in den Raum eingetreten bin. Der Mann müsste längst ausgepullert und die Kabine verlassen haben. Wirklich ein sonderbarer Kerl.
Ich spaziere weiter und nehme ein mulmiges Gefühl wegen den soeben erlebten Kuriositäten mit. Erneut lösen sich Regentropfen aus der Luft. Vermutlich werde ich meinen Ausflug nach Freiburg vorzeitig beenden und nach Basel zurückfahren. Im Vorhof einer Kirchgemeinde tausche ich dann das Adidas Short mit der langbeinigen Turnhose. Ausserdem kommt die Trikotjacke zum Einsatz. Der Hopfenzapfentee zwingt mich nochmals zur Ökostation zurückzulaufen. In der hintersten Klokabine befindet sich nur noch Luft. Wirklich etwas Geisterhaftes. Ich benütze immer noch nicht das hinterste Urinal, sondern ziehe es vor, im vorderen Teil zu bleiben. Nach den sonderbaren Ereignissen von vorher ist mir die Nähe zum Ausgang irgendwie sympathisch.
Nun ist es aber wirklich Zeit für einen Kaffee. Nach etwas Sucharbeit gelange ich zum Westbad. Da gibt es ein Café mit Ausblick auf das Schwimmbecken und das Sprungbrett. Bei einer Tasse Kaffee kann ich mich etwas ausruhen und dem Treiben im Schwimmbad zuschauen. Toll, wie sich die jungen Wasserratten flink durch die Bahnen des Schwimmbeckens bewegen. Einige junge Burschen wagen sich vom Sprungbrett und fangen in der Luft einen zugeworfenen Ball. Der Schwimmbadbetrieb ist richtiggehend unterhaltend. Jetzt bin ich fit für die Reise nach Basel. Glücklicherweise kann ich den Flückigersee vom Badcafé aus erkennen. So weiss ich, dass ich rechts abbiegen muss. Als ich den Flückigersee erreicht habe, bietet sich mir ein vertrautes Bild. Deshalb finde ich auch den Weg zur Tramstation Bischofskreuz wieder.
Im Zentrum angekommen interessiere ich mich dann noch für eine öffentliche Toilette an der Bertoldstrasse beim Uniseum, welche ich im Internet entdeckt habe. Diese verfügt über vier Einzelurinale ohne Sichtschutzzwischenwände. Der Hopfenzapfentee fesselt mich wieder eine stattliche Zeit ans Urinal. Hinter dem Kaufhof kann ich mich anschliessend bei einem Snack und einer Latte Macchiato verköstigen. Das wurde auch langsam Zeit, dem Magen etwas Festes zu gönnen.
Das Wetter hat sich gewendet und zeigt sich wieder von der schönen Seite. Deshalb verweile ich weiterhin in Freiburg. Ich habe immer noch genügend Hopfenzapfentee und andere Getränke bei mir. Der Geschäftsführer des „Goldenen Sternen“ soll angeblich den „Blauen Fuchs“ übernommen haben. Über das Internet weiss ich, dass selbiger sich ebenfalls nahe beim Martinstor befindet. Mich interessiert natürlich, ob im „Blauen Fuchs“ ebenfalls ein Erlebnis Urinal realisiert wurde oder ob dem Toilettenidol die Ideen ausgegangen sind. Da ist der „Schlappen“ mit dem Spiegel Urinal, dann der „Goldene Sternen“ mit den Blasinstrumenten, der „Schwarze Kater“ mit den Bierfässern und mal sehen, ob da im „Blauen Fuchs“ kreative Urinale anzutreffen sind.
Da das Gartenrestaurant ziemlich gut frequentiert ist, setze ich mich an die Bar und bestelle einen Kaffee. Die Gastrophilosophie des Geschäftsführers ist recht gut erkennbar (Kneipenambiente mit Speisemöglichkeit). Ich erkundige mich nach der Toilette, worauf mich der freundliche Barkeeper anweist die Treppe hochzusteigen und danach links abzudrehen. Dann die Überraschung. In der Toilette befinden sich drei Einzelurinale ohne Sichtschutz. Jedoch ist die Ausführung der Urinale für mich speziell. Diese wurden offenbar aus früheren Tagen so übernommen.
Da ich nun meinem Wunder beigekommen bin, ruhe ich mich nahe der Universität auf dem „Platz der alten Synagoge“ aus und bereite mich für den Besuch im „Schlappen“ vor. Bei viel Flüssigkeit (alkoholfrei) geniesse ich die wärmenden Strahlen der Abendsonne, die sie dank wolkenlosem Himmel in rauen Mengen abgeben kann. Als die Sonne dann hinter dem Stadttheater verschwindet begebe ich mich dann in den „Schlappen“, die Kneipe mit dem Spiegel Urinal. Ich verweile bei einem Glas Mineral an so einem Stehbistrohochtischchen nahe des Abgangs zur Toilette und warte, bis sich an der Blase Druck aufgebaut hat.
Eigentlich könnte ich mir den Pisspartner aussuchen, zumal ich einen guten Blick zur Toilettenabstiegstreppe habe. Das ist mir dann allerdings doch etwas zu inszeniert. Lieber warte ich auf einen freien Moment und überlasse es dem Zufall, ob sich da noch ein anderer Pissboy zu mir gesellen möchte. Interessanterweise sind da viele Männer in den Vierzigern, welche den Abstieg zum Urinal unter die Füsse nehmen. Ob die wohl das Spiegel Urinal ebenfalls mega cool finden? Von Studentenkneipe ist eher wenig zu erkennen, allerdings sind sicherlich auch gerade Schulferien an der Uni. Irgendwann kommt der Blasendruck und der Moment wo ich zielgerichtet die Treppe hinunter steige und das Erlebnis Urinal betrete. Die Beleuchtung im Urinal wurde saniert und beleuchtet den Raum taghell. Beim Betreten des Urinals wird eine ganze Menge Spülwasser über den Spiegel geflutet. Nach dessen Abfliessen reflektiert der Spiegel jedoch kristallklar. Ich schiebe die Turnhose und den Kompressions Tight nach unten, ziehe die Vorhaut nach hinten und strecke den Penis in Richtung Spiegel, so weit es irgend nur geht. Dann entspanne ich den Blasenschliessmuskel und sogleich beginnt es aus der Eichel zu spritzen. Am Spiegel kann ich zuschauen, wie die Pisse aus der Eichel spritzt. Selbige fliegt einen halben Meter durch die Luft und prallt an den Spiegel. Anschliessend fliesst sie über den Spiegel nach unten. Dank Hopfenzapfentee kann ich die Abhandlung bestimmt eine Minute lang geniessen. Danach schiebe ich die Kleidung wieder über das Tatwerkzeug, begebe mich nach oben und trinke mein Mineralwasser zu Ende.
Bevor ich das Mineralwasser bezahle spüre ich, einmal darf’s noch sein. Also dann: Zielgerichtet die Treppe runter, beide Hosen nach unten, Vorhaut nach hinten, warten bis die automatische Spülung zu Ende ist, Muskel entspannen und dann fliegt Pisse in Menge durch die Luft. Ein mega cooles Gefühl, Penis weit nach vorne gestreckt, Arsch an der frischen Luft, Hände nahe am Körper und auch keine Kleidungsstücke, welche die Sicht verdecken würden. Dank Fahrradtrikot ist alles ungefiltert zu sehen. Ich stehe ganz hinten im Urinal und der Druck ist bereits am Nachlassen, da bemerke ich, dass sich jemand dem Urinal nähert. Ich gebe nochmals Druck, so gut es geht. Ein junger Bursche betritt das Urinal und erblickt meinen spritzenden Schwanz gleich zwei Mal. Offenbar ist das dem Kerl dann doch etwas zu viel des Guten und er verschwindet in der vorderen Kabine. Ich amüsiere mich noch den ganzen Abend mental an der ungewöhnlichen Begegnung.
Auf dem Weg zum Bahnhof gelange ich ungeplant zu einem asiatischen Restaurant, wo ich mich nach vieler Flüssigkeit bei einer wärschaften Suppe stärken kann. Da mir der Zug nach Basel quasi vor der Nase wegfährt, muss ich noch über eine Stunde in Freiburg verweilen. Eigentlich wäre es jetzt die günstige Zeit, um im Spiegel Urinal das kollektive Pinkeln zu erleben. Dies ist dadurch bedingt, dass es Freitag ist und sich zu dieser Zeit üblicherweise das getrunkene Bier bei den Bierboys an der Blase meldet. Dadurch entsteht am Urinal ein reger Betrieb. Irgendwie fehlt mir die Kraft dazu. Möglicherweise habe ich durch die emotionale Strassenmusik oder durch den Gedenkbrunnen an die zerstörte Synagoge Melancholie angenommen. In der recht kühl gewordenen Abendluft drehe ich nochmals eine Runde durch die Stadt, wo die öffentlichen Toiletten um 23:00 Uhr geschlossen haben. Deshalb versäubere ich mich dann kostenpflichtig auf der Bahnhoftoilette. Danach gibt sich der Hopfenzapfentee dann endgültig geschlagen. Das ist mir auch recht so, die Zugtoiletten erfüllen zwar ihren Zweck, speziell attraktiv sind sie allerdings nicht. So beschliesse ich denn den erlebnisreichen Freitag zu später Stunde und fahre zurück nach Basel, wo ich mein Hotelzimmer reserviert habe.
Eigentlich möchte ich am Samstag nochmals das offene Urinal östlich der mittleren Brücke bepinkeln. Obwohl das Wetter strahlend schön ist, fühle ich mich wegen den vielen Erlebnissen des Vortags recht müde. Den Morgenkaffe entsorge ich relativ unspektakulär in einer geschlossenen Blechbox. Irgendwann gelange ich dann wieder zur Klingental Toilette. Dort benötige ich noch ein Foto des „Quasi Spiegel Urinals“ und auch des Gebäudes. Nachdem ich dort meine Arbeit erledigt und meine Notdurft verrichtet habe spaziere ich mit meinem Gepäck in Richtung Wettsteinbrücke. Dort verweile ich eine ziemlich lange Zeit in einem Park, bevor ich dann in das Tram Richtung Bahnhof einsteige. Als ich am Bahnhof nach einem Anschlusszug Ausschau halte bemerke ich, dass der Zug ausfällt und ich mindestens eine halbe Stunde warten muss. Deshalb begebe ich mich wieder in Richtung Stadt und benütze nicht die kostenpflichtige Bahnhoftoilette. Bei der Elisabethenkirche gelange ich dann nochmals zu einem der offenen Pissoirs, wo ich mich dann natürlich auspisse. Der Pinkelmann auf dem Pissoir ist vom Basler Kunstmaler Niklaus Stöcklin entworfen und in ganz Basel auf den Pissoirs anzutreffen. Er signalisiert Toiletten für Männer, die bloss pinkeln müssen und nichts anderes zu erledigen haben. Zurück am Bahnhof hat mein Zug eine Türstörung. Da die Dauer der Störung unbestimmt ist, entschliesse ich mich für die weniger effiziente Reise und steige in eine S-Bahn. So sind mir noch einige erholsame Blicke in die grüne Landschaft vergönnt.
Bin wieder mal im Spiegel Urinal Schlappen Freiburg gewesen
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Bin wieder mal im Spiegel Urinal Schlappen Freiburg gewesen
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Re: Ich reise wieder mal nach Freiburg Breisgau
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Donnerstag, 11. April, nächster Halt Basel SBB. Das Spiegel Urinal in Freiburg ruft. Ich habe drei Liter Hopfenzapfentee im Gepäck, doch irgendwie benötige ich noch zusätzlichen Harntreiber. Deshalb steige ich in Basel aus und begebe mich zu der Tramstation. Der Weg nach Freiburg ist zu lang für meinen Blasendruck. Dort bei der Elisabethen Kirche gibt es doch ein gediegenes Blechpissoir mit Pinkeltrögen. Ich besteige die Linie 1, doch dann fährt selbige in die falsche Richtung ab. Jetzt erinnere ich mich an die tollen Pissbuchten am Kannenfeldplatz und bleibe gleich im Tram. Zu meiner Überraschung ist die ursprünglich verunstaltete Toilette restauriert worden und die Pissbuchten erstrahlen in neuem Glanz. Ein Lob an die Stadtverwaltung Basel. Eigentlich wären die Pissbuchten dazu vorgesehen, die Pisse nach unten plätschern zu lassen, ich jedoch spritze meine goldige Schlacke mit Hochdruck an die Wölbung der Bucht und schaue dabei zu, wie die Pisse über die Wand nach unten fliesst. Durch Bewegung wird ein Grossteil der Urinalwand nass. Ich spaziere durch den Kannenfeldpark und besteige auf der anderen Seite des Parks die Linie 3. Wegen Bauarbeiten erreiche ich den Coop Supermarkt in Kleinbasel mit Umsteigen und einem ziemlichen Umweg. Im Supermarkt decke ich mich dann mit Ice Tea Ginger und Granini Fruchtcocktail ein. Zu Fuss geht es dann zum Badischen Bahnhof und von dort mit dem ICE nach Freiburg Breisgau.
Kaum in Freiburg angekommen, drückt auch bereits die Blase. Deshalb begebe ich mich zu der öffentlichen Toilette beim Uniseum an der Bertoldstrasse. Selbige verfügt über vier Einzelurinale ohne Sichtschutzwände. Ausserdem sind die Urinale überaus platzsparend montiert. Als ich das Pissoir zusammen mit einem anderen Burschen betrete, sind die zwei äusseren Urinale bereits belegt. Also stehe ich zeitgleich mit dem anderen Burschen an ein mittleres Urinal. Somit bin ich zwischen zwei anderen Zeitgenossen eingeklemmt. Ich strecke meinen Penis durch den Hosenschlitz so weit als möglich nach vorne und halte die Hände so gut als möglich nahe am Körper, damit die Sicht auf den Penis nicht verdeckt wird. Die Pisse pullert über eine Minute lang aus dem Penis. Tatsächlich dreht der Zeitgenosse auf der rechten Seite kurz den Kopf zu mir hin. Zum Glück fällt er nicht in Ohnmacht. Mit Tram und Bus geht es alsdann zum Hotel, wo ich gerne mein Gepäck deponiere. Die Hotels im Center sind überaus teuer, weshalb ich auf eine Fraktion ausgewichen bin. Durch einen Glücksfall bin ich in einem überaus schönen Hotel gelandet.
Der Abend wäre für die Blasinstrument Urinale im Goldenen Sternen reserviert gewesen. Bei Ankunft ist das Restaurant jedoch recht voll und ich verzichte auf den Besuch. Stattdessen kaufe ich mir an einem Take Away Kiosk in der City ein Nudelgericht und stille meinen Hunger so. Den Durst lösche ich mit Hopfenzapfen-Tee und Ginger (Ingwer) Eistee. Vor 22:00 Uhr will ich das Spiegel Urinal Schlappen nicht besuchen, weil das Bier bei den Burschen in so früher Stunde die Wirkung noch nicht tut. Der Donnerstagabend ist nicht allzu warm und ich muss die Zeit oft in windgeschützten Bereichen verbringen. Das Annengässle ist so ein Beispiel. Zwei Migranten scheinen sich zu unterhalten, verlassen dann allerdings den Ort und ziehen ihres Weges. Als ich den Ort erreiche befindet sich eine Pisspfütze am Boden. Leider ist nur etwa ein halber Meter der Wand angepisst. Der Pissboy scheint ein cooler Kerl zu sein. Möge sich gut riechbarer Pinkelgeruch entwickeln.
Bei mir wird der Blasendruck immer heftiger und ich mache noch einen kleinen Stadtrundgang, damit es endlich 22:00 Uhr wird. Die letzten Minuten warte ich in den Arkaden der Kaiser Joseph Strasse, nahe dem Schlappen. Zwei Minuten zu früh halte ich es fast nicht mehr aus und ich begebe mich in die Löwenstrasse, betrete den Schlappen, gehe zielgerichtet nach hinten in den Saal, steige die Treppe hinunter und betrete den Pissoirraum des Spiegel Urinals. Drei Burschen stehen vor dem Spiegel und beherzigen einen angemessenen Discretionsabstand. Da die Burschen ebenfalls einen seitlichen Abstand zur Wand einhalten ergeben sich vier Positionen, bei denen ich mich schlank einfügen kann. Ich wähle Position drei und stehe sodann Schulter an Schulter zwischen zwei anderen Zeitgenossen. Dann hole ich meine Spritzpistole aus dem Hosenschlitz, strecke selbige so weit als möglich nach vorne, positioniere meine Hände so nahe als möglich am Körper, ziehe die Vorhaut nach hinten und spritze meine Pisse durch die Luft an den Spiegel. Nach einer halben Minute ist der Blutdruck im Penis so gross, dass die Pisse unkontrolliert brauseartig nach vorne spritzt. Vermutlich bin ich zu aufgeregt und der Blutdruck im Penis drückt auf den Harnleiter. Ich schaue nach links an den Spiegel und nachher nach rechts. Aus beiden Hosenschlitzen ragen gut sichtbar Männerschwänze nach vorne. Die Wasserspülung des Kollektiv-Urinals hält sich zurück und der Spiegel ist hochreflektierend. Wenn ich nach vorne schaue, dann sehe ich, wie meine Pisse an der Eichel in Menge versprüht wird. Bei diesem hohen Blutdruck ist von Strahl nichts mehr zu sehen. Das Schauspiel dauert wohl gegen zwei Minuten. Mein Schwanz ist inzwischen recht angeschwollen und rundherum sichtbar. Die drei Zeitgenossen verlassen das Pissoir nicht, vielleicht haben sie halt mehr Kapazität in der Blase als ich. Um das Schauspiel zu verlängern lasse ich meine Vorhaut noch auf der Eichel etwas hin und her gleiten. Bestimmt ist der letzte Tropfen längst nach unten gefallen. Dann versorge ich das Tatwerkzeug in der Hose, verlasse ich die Lokalität und gehe unverzüglich zur Tramstation. Eigentlich wäre der Schlappen heute Abend noch gar nicht auf dem Programm gewesen.
Am Folgetag suche ich vergeblich nach einem PET Container, um die leeren PET Flaschen zu entsorgen. Letztendlich schmeisse ich sie bei einer dm Drogerie in einen Kunststoff Schacht. Da mich der nutzlose Stadtrundgang ermüdet hat, besteige ich das Tram und geniesse anschliessend etwas Ruhe am Moosweiher bis sich die Blase wieder meldet. Ein Ice Tea Ginger begünstigt den Harndrang. Das dürfte ein Fall für die Uniseum Toilette werden. Für die Verschiebung nutze ich wieder die Linie 1 bis zum Theaterplatz. An Ort und Stelle angekommen, komme ich plötzlich auf die Idee, im Schlappen einen Kaffee zu trinken. Nach dem Abstieg in den Keller und im Erlebnis-Urinal angekommen frequentiere ich mutterseelenallein das Pissoir. Ich strecke meinen Lümmel weit nach vorne und lasse es spritzen. Keine störende Wasserspülung. Meine Pisse spritzt in einem satten Strahl aus der Eichel und fliegt einen halben Meter durch die Luft an den Spiegel, wo er durch den Aufprall zur Seite gedrückt wird und in einer breiten Bahn nach unten fliesst. Das Schauspiel an der Eichel und am Spiegel ist mega cool zum Zuschauen und dauert ca. 90 Sekunden. Nach dem Schlappenbesuch gönne ich mir eine Auszeit im Hotel. Schliesslich habe ich am Abend noch so einiges auf dem Programm. Während dieser Zeit geniesse ich auch bereits das Abendessen, damit nicht etwa die Speise den Harntreiber abblockt. Beim Abendessen zerquetsche ich dann noch zwei Riboflavin (B2) Tabletten, damit meine Spritztour goldgelb wird.
Beim Eindunkeln befinde ich mich jedoch wieder im Stadtzentrum und giesse Harntreiber in mich hinein. Meistens dauert es etwa 90 Minuten, bis sich eine ausreichende Wirkung aufgebaut hat. Ebenfalls suche ich eine geeignete Nische, wo ich meine Tasche während des Schlappenbesuchs deponieren kann. Plötzlich an der Adelhauser Strasse ein Klirren. Mit meiner Tasche habe ich ein Bierglas versehentlich umgestossen. Das interessiert mich jetzt allerdings wenig, wer stellt schon ein Bierglas mitten auf den Bürgersteig. Hinter der Universität finde ich hinter einem Kiescontainer eine geeignete Nische, um meine Getränkereserve zu deponieren. Gleich davor befinden sich Blumenbeete, bei denen man ganz gut auf den gemauerten Rand sitzen kann. Und dann ist da auf der angrenzenden Wiese sogar noch ein Konzert. An diesem Standort trinke ich meinen Hopfenzapfen-Tee und lausche der Musik. Die Temperatur ist etwas wärmer als gestern. Darüber bin ich recht froh. So wird es denn 22:00 Uhr, ohne dass ich eine Jacke benötige. Letztere würde im Spiegel-Urinal nur die Sicht auf den Intimbereich beeinträchtigen.
Um 22:00 Uhr habe ich dann meinen nächsten Auftritt im Spiegel Urinal. Als ich den Pissoirraum betrete befindet sich bereits ein anderer Bursche vor dem Spiegel. Ich stelle mich neben ihn und verspritze meine Pisse. Durch das Riboflavin ist sie auch schön gelblich. Die Wasserspülung nervt nicht und ich sehe den Schwanz des Zeitgenossen ganz gut aus dem Hosenschlitz ragen. Wie mein Nebenan strecke ich den Schwanz so weit als möglich nach vorne. Schliesslich soll man den Anderen auch etwas Aussicht gönnen. Dann begebe ich mich zu meinem Standplatz hinter der Universität und trinke noch meinen Hopfenzapfentee zu Ende. Da sich die Blase nach 30 Minuten bereits wieder meldet, möchte ich nicht schon wieder das Spiegel-Urinal bepinkeln, sondern mich ganz unspektakulär in der Toilette beim Uniseum erleichtern um dann um 23:00 Uhr meinen Schlussspurt nochmals im Schlappen zu vollbringen. Deshalb überquere ich den Platz der alten Synagoge und begebe mich zur Uniseumtoilette. Zu dieser Stunde sind nicht mehr viele Leute auf der Bertoldstrasse anzutreffen. Ich steige die Treppe zur Toilette hinab und betrete das Herren WC. Die Toilette ist menschenleer (so meine ich jedenfalls). Um den üblichen Gewohnheiten zu entsagen, stelle ich mich dieses Mal nicht an das hinterste Urinal, sondern an das zweitvorderste. Ich strecke meine Gurke weit nach vorne und lasse es mit Hochdruck pullern. Beinahe spritzt die Pisse über das Urinal. Der Penis ist bereits eine Zeitlang am pullern als plötzlich jemand aus einer Klokabine kommt und sich direkt neben mich an das dritte Urinal stellt. Ich lasse den Penis weiter pullern. Doch auf einmal sagt der Fremde neben mir: „Du hast eine coole Pisse“. Ich reagiere nicht, sondern lasse es weiter pullern. Plötzlich neigt sich mein Nebenan nach vorne und ist im Begriff, meinen Schwanz zu berühren. Das geht mir jedoch zu weit und ich wehre ab. Daraufhin zieht er seine Hand zurück. Als ich meine Restpisse verspritzt habe, lasse ich noch eine Zeitlang die Vorhaut auf der Eichel hin- und hergleiten. Nachdem ich meine Kleidung geordnet habe, erlaubt mir der misteriöse Bursche (aus Srilanka oder so), ihn anzupinkeln. Ebenfalls fragt mich der Kerl, ob ich Bier getrunken hätte, es hätte bei mir beinahe nicht mehr aufgehört zu pullern. Nachdem ich durch das ungewohnte Verhalten irritiert war, sagte ich ihm dann „Tschüss“ und ging. Irgendwie war es schade, der Bursche war ganz lieblich und aufgeweckt. Auch sprach er besser Deutsch als die üblichen Migranten. Trotzdem kenne ich Grenzen und möchte gewisse Grundsätze wahren. Was bleibt sind lebhafte Impressionen aus der Begegnung. Für mich ergibt sich wieder eine halbe Stunde Wartezeit an meinem Standplatz hinter der Universität.
Nachdem es 23:00 Uhr gewesen ist, ist es Zeit für meinen Schlussspurt. Um diese Zeit müsste sich das Bier bei den Bierboys längst an der Blase melden. Interessanterweise befinden sich, obwohl es Freitag ist, gar nicht so viele Leute im Schlappen. Das ist wohl auch so, weil viele im Gartenrestaurant an der Löwengasse Platz genommen haben. Als ich in das Spiegel-Pissoir eintrete, befindet sich interessanterweise niemand im Pissoir. Ich stelle mich in der Mitte vor den Spiegel, strecke meinen Schwanz aus dem Hosenschlitz und lasse ihn ungehindert spritzen. Kaum angefangen, betreten zwei Burschen das Urinal und stellen sich glücklicherweise direkt neben mich, einer auf der linken, der andere auf der rechten Seite. Im Spiegel sind gut ihre Schwänze zu sehen. Tatsächlich hat der Bursche zur rechten einen übergrossen Schwanz. Er ist nicht nur länger, sondern auch dicker. Allerdings ist er nicht fest, sondern baumelt nach unten. Der Bursche lässt die Pisse in den Gitterrost fallen. Ich persönlich versuche an den Spiegel zu spritzen, doch der Penis ist zu aufgeschwollen. Die Pisse wird versprüht, anstatt im Strahl nach vorne zu spritzen. Zum ersten Mal nervt die Wasserspülung. So ergeben sich bei der Penispräsentation kurze Unterbrüche. Trotzdem präsentieren wir alle drei unsere Schwänze so gut als möglich. Mein Zeitgenosse zur linken hat den Hosengurt und den Hosenknopf gelöst und pinkelt über dem Bundgummi der Wäsche. Jetzt ist er mit dem Ordnen der Kleidung beschäftigt, während ich die Vorhaut über die Eichel gleiten lasse. Der Bursche zur rechten schüttelt sein Rhinozeros. Wir verlassen das Pissoir inetwa zeitgleich, gehen jedoch getrennte Wege. Mein Weg führt zur Tramhaltestelle, wo mich die Verkehrsmittel sicher zum Hotel geleiten.
Auf der Rückreise verlasse ich den ICE dann wieder beim Badischen Bahnhof, da ich noch etwas an der Rheinpromenade spazieren und ausserdem spezielle Urinale benützen möchte. Der Tag ist wärmer als die vorherigen. Nachdem ich mich am Rhein auf einer Sitzbank nahe der mittleren Rheinbrücke verköstigt und einen halben Liter Hopfenzapfentee getrunken habe, lasse ich meine Gurke dann im Klingental Pissoir in ein Blechurinal pullern. Die Fliesenwand ist schwarzglänzend und man kann da ganz gut die Pisse aus der Vorhaut pullern sehen. Da das mittlere Urinal unbenutzt ist, muss ich mich mit meinem eigenen Schauspiel begnügen. Dann mache ich einen Spaziergang an der Rheinpromenade und verweile noch etwas auf dem Theodorskirchplatz. Da meine Blase noch nicht genügend Druck aufgebaut hat, benütze ich dieses Mal nicht das Pissoir am Martinsgässlein, sondern ich laufe weiter Richtung Elisabethenkirche, wo sich ein Blechpavillon mit Pinkeltrögen befindet. Der Pavillon verfügt über einen freien Blick von aussen ins Pissoir und ist deshalb recht speziell. Die zwei Pinkeltröge sind ausreichend breit und haben pro Trog nur einen Abfluss. Somit kann man zuschauen, wie sich die Pisse am Trogboden zum Abfluss kämpft. Ein Neunzig Sekunden Erlebnis vermag mir der Pissoirpavillon bei der Elisabethenkirche nochmals zu bieten. Den Blechpavillion kann man übrigens von der Vorder-, wie auch von der Rückseite her betreten. Nun ist es aber Zeit für die Heimreise, ansonsten ist von der schönen Landschaft beim Eindunkeln nicht mehr viel zu sehen. Während der Bahnfahrt lasse ich die gewonnenen Eindrücke an den Urinalen nochmals Revue passieren. Insgesamt kann der dreitägige Pinkelausflug nach Deutschland sicherlich als gelungen bezeichnet werden.
Donnerstag, 11. April, nächster Halt Basel SBB. Das Spiegel Urinal in Freiburg ruft. Ich habe drei Liter Hopfenzapfentee im Gepäck, doch irgendwie benötige ich noch zusätzlichen Harntreiber. Deshalb steige ich in Basel aus und begebe mich zu der Tramstation. Der Weg nach Freiburg ist zu lang für meinen Blasendruck. Dort bei der Elisabethen Kirche gibt es doch ein gediegenes Blechpissoir mit Pinkeltrögen. Ich besteige die Linie 1, doch dann fährt selbige in die falsche Richtung ab. Jetzt erinnere ich mich an die tollen Pissbuchten am Kannenfeldplatz und bleibe gleich im Tram. Zu meiner Überraschung ist die ursprünglich verunstaltete Toilette restauriert worden und die Pissbuchten erstrahlen in neuem Glanz. Ein Lob an die Stadtverwaltung Basel. Eigentlich wären die Pissbuchten dazu vorgesehen, die Pisse nach unten plätschern zu lassen, ich jedoch spritze meine goldige Schlacke mit Hochdruck an die Wölbung der Bucht und schaue dabei zu, wie die Pisse über die Wand nach unten fliesst. Durch Bewegung wird ein Grossteil der Urinalwand nass. Ich spaziere durch den Kannenfeldpark und besteige auf der anderen Seite des Parks die Linie 3. Wegen Bauarbeiten erreiche ich den Coop Supermarkt in Kleinbasel mit Umsteigen und einem ziemlichen Umweg. Im Supermarkt decke ich mich dann mit Ice Tea Ginger und Granini Fruchtcocktail ein. Zu Fuss geht es dann zum Badischen Bahnhof und von dort mit dem ICE nach Freiburg Breisgau.
Kaum in Freiburg angekommen, drückt auch bereits die Blase. Deshalb begebe ich mich zu der öffentlichen Toilette beim Uniseum an der Bertoldstrasse. Selbige verfügt über vier Einzelurinale ohne Sichtschutzwände. Ausserdem sind die Urinale überaus platzsparend montiert. Als ich das Pissoir zusammen mit einem anderen Burschen betrete, sind die zwei äusseren Urinale bereits belegt. Also stehe ich zeitgleich mit dem anderen Burschen an ein mittleres Urinal. Somit bin ich zwischen zwei anderen Zeitgenossen eingeklemmt. Ich strecke meinen Penis durch den Hosenschlitz so weit als möglich nach vorne und halte die Hände so gut als möglich nahe am Körper, damit die Sicht auf den Penis nicht verdeckt wird. Die Pisse pullert über eine Minute lang aus dem Penis. Tatsächlich dreht der Zeitgenosse auf der rechten Seite kurz den Kopf zu mir hin. Zum Glück fällt er nicht in Ohnmacht. Mit Tram und Bus geht es alsdann zum Hotel, wo ich gerne mein Gepäck deponiere. Die Hotels im Center sind überaus teuer, weshalb ich auf eine Fraktion ausgewichen bin. Durch einen Glücksfall bin ich in einem überaus schönen Hotel gelandet.
Der Abend wäre für die Blasinstrument Urinale im Goldenen Sternen reserviert gewesen. Bei Ankunft ist das Restaurant jedoch recht voll und ich verzichte auf den Besuch. Stattdessen kaufe ich mir an einem Take Away Kiosk in der City ein Nudelgericht und stille meinen Hunger so. Den Durst lösche ich mit Hopfenzapfen-Tee und Ginger (Ingwer) Eistee. Vor 22:00 Uhr will ich das Spiegel Urinal Schlappen nicht besuchen, weil das Bier bei den Burschen in so früher Stunde die Wirkung noch nicht tut. Der Donnerstagabend ist nicht allzu warm und ich muss die Zeit oft in windgeschützten Bereichen verbringen. Das Annengässle ist so ein Beispiel. Zwei Migranten scheinen sich zu unterhalten, verlassen dann allerdings den Ort und ziehen ihres Weges. Als ich den Ort erreiche befindet sich eine Pisspfütze am Boden. Leider ist nur etwa ein halber Meter der Wand angepisst. Der Pissboy scheint ein cooler Kerl zu sein. Möge sich gut riechbarer Pinkelgeruch entwickeln.
Bei mir wird der Blasendruck immer heftiger und ich mache noch einen kleinen Stadtrundgang, damit es endlich 22:00 Uhr wird. Die letzten Minuten warte ich in den Arkaden der Kaiser Joseph Strasse, nahe dem Schlappen. Zwei Minuten zu früh halte ich es fast nicht mehr aus und ich begebe mich in die Löwenstrasse, betrete den Schlappen, gehe zielgerichtet nach hinten in den Saal, steige die Treppe hinunter und betrete den Pissoirraum des Spiegel Urinals. Drei Burschen stehen vor dem Spiegel und beherzigen einen angemessenen Discretionsabstand. Da die Burschen ebenfalls einen seitlichen Abstand zur Wand einhalten ergeben sich vier Positionen, bei denen ich mich schlank einfügen kann. Ich wähle Position drei und stehe sodann Schulter an Schulter zwischen zwei anderen Zeitgenossen. Dann hole ich meine Spritzpistole aus dem Hosenschlitz, strecke selbige so weit als möglich nach vorne, positioniere meine Hände so nahe als möglich am Körper, ziehe die Vorhaut nach hinten und spritze meine Pisse durch die Luft an den Spiegel. Nach einer halben Minute ist der Blutdruck im Penis so gross, dass die Pisse unkontrolliert brauseartig nach vorne spritzt. Vermutlich bin ich zu aufgeregt und der Blutdruck im Penis drückt auf den Harnleiter. Ich schaue nach links an den Spiegel und nachher nach rechts. Aus beiden Hosenschlitzen ragen gut sichtbar Männerschwänze nach vorne. Die Wasserspülung des Kollektiv-Urinals hält sich zurück und der Spiegel ist hochreflektierend. Wenn ich nach vorne schaue, dann sehe ich, wie meine Pisse an der Eichel in Menge versprüht wird. Bei diesem hohen Blutdruck ist von Strahl nichts mehr zu sehen. Das Schauspiel dauert wohl gegen zwei Minuten. Mein Schwanz ist inzwischen recht angeschwollen und rundherum sichtbar. Die drei Zeitgenossen verlassen das Pissoir nicht, vielleicht haben sie halt mehr Kapazität in der Blase als ich. Um das Schauspiel zu verlängern lasse ich meine Vorhaut noch auf der Eichel etwas hin und her gleiten. Bestimmt ist der letzte Tropfen längst nach unten gefallen. Dann versorge ich das Tatwerkzeug in der Hose, verlasse ich die Lokalität und gehe unverzüglich zur Tramstation. Eigentlich wäre der Schlappen heute Abend noch gar nicht auf dem Programm gewesen.
Am Folgetag suche ich vergeblich nach einem PET Container, um die leeren PET Flaschen zu entsorgen. Letztendlich schmeisse ich sie bei einer dm Drogerie in einen Kunststoff Schacht. Da mich der nutzlose Stadtrundgang ermüdet hat, besteige ich das Tram und geniesse anschliessend etwas Ruhe am Moosweiher bis sich die Blase wieder meldet. Ein Ice Tea Ginger begünstigt den Harndrang. Das dürfte ein Fall für die Uniseum Toilette werden. Für die Verschiebung nutze ich wieder die Linie 1 bis zum Theaterplatz. An Ort und Stelle angekommen, komme ich plötzlich auf die Idee, im Schlappen einen Kaffee zu trinken. Nach dem Abstieg in den Keller und im Erlebnis-Urinal angekommen frequentiere ich mutterseelenallein das Pissoir. Ich strecke meinen Lümmel weit nach vorne und lasse es spritzen. Keine störende Wasserspülung. Meine Pisse spritzt in einem satten Strahl aus der Eichel und fliegt einen halben Meter durch die Luft an den Spiegel, wo er durch den Aufprall zur Seite gedrückt wird und in einer breiten Bahn nach unten fliesst. Das Schauspiel an der Eichel und am Spiegel ist mega cool zum Zuschauen und dauert ca. 90 Sekunden. Nach dem Schlappenbesuch gönne ich mir eine Auszeit im Hotel. Schliesslich habe ich am Abend noch so einiges auf dem Programm. Während dieser Zeit geniesse ich auch bereits das Abendessen, damit nicht etwa die Speise den Harntreiber abblockt. Beim Abendessen zerquetsche ich dann noch zwei Riboflavin (B2) Tabletten, damit meine Spritztour goldgelb wird.
Beim Eindunkeln befinde ich mich jedoch wieder im Stadtzentrum und giesse Harntreiber in mich hinein. Meistens dauert es etwa 90 Minuten, bis sich eine ausreichende Wirkung aufgebaut hat. Ebenfalls suche ich eine geeignete Nische, wo ich meine Tasche während des Schlappenbesuchs deponieren kann. Plötzlich an der Adelhauser Strasse ein Klirren. Mit meiner Tasche habe ich ein Bierglas versehentlich umgestossen. Das interessiert mich jetzt allerdings wenig, wer stellt schon ein Bierglas mitten auf den Bürgersteig. Hinter der Universität finde ich hinter einem Kiescontainer eine geeignete Nische, um meine Getränkereserve zu deponieren. Gleich davor befinden sich Blumenbeete, bei denen man ganz gut auf den gemauerten Rand sitzen kann. Und dann ist da auf der angrenzenden Wiese sogar noch ein Konzert. An diesem Standort trinke ich meinen Hopfenzapfen-Tee und lausche der Musik. Die Temperatur ist etwas wärmer als gestern. Darüber bin ich recht froh. So wird es denn 22:00 Uhr, ohne dass ich eine Jacke benötige. Letztere würde im Spiegel-Urinal nur die Sicht auf den Intimbereich beeinträchtigen.
Um 22:00 Uhr habe ich dann meinen nächsten Auftritt im Spiegel Urinal. Als ich den Pissoirraum betrete befindet sich bereits ein anderer Bursche vor dem Spiegel. Ich stelle mich neben ihn und verspritze meine Pisse. Durch das Riboflavin ist sie auch schön gelblich. Die Wasserspülung nervt nicht und ich sehe den Schwanz des Zeitgenossen ganz gut aus dem Hosenschlitz ragen. Wie mein Nebenan strecke ich den Schwanz so weit als möglich nach vorne. Schliesslich soll man den Anderen auch etwas Aussicht gönnen. Dann begebe ich mich zu meinem Standplatz hinter der Universität und trinke noch meinen Hopfenzapfentee zu Ende. Da sich die Blase nach 30 Minuten bereits wieder meldet, möchte ich nicht schon wieder das Spiegel-Urinal bepinkeln, sondern mich ganz unspektakulär in der Toilette beim Uniseum erleichtern um dann um 23:00 Uhr meinen Schlussspurt nochmals im Schlappen zu vollbringen. Deshalb überquere ich den Platz der alten Synagoge und begebe mich zur Uniseumtoilette. Zu dieser Stunde sind nicht mehr viele Leute auf der Bertoldstrasse anzutreffen. Ich steige die Treppe zur Toilette hinab und betrete das Herren WC. Die Toilette ist menschenleer (so meine ich jedenfalls). Um den üblichen Gewohnheiten zu entsagen, stelle ich mich dieses Mal nicht an das hinterste Urinal, sondern an das zweitvorderste. Ich strecke meine Gurke weit nach vorne und lasse es mit Hochdruck pullern. Beinahe spritzt die Pisse über das Urinal. Der Penis ist bereits eine Zeitlang am pullern als plötzlich jemand aus einer Klokabine kommt und sich direkt neben mich an das dritte Urinal stellt. Ich lasse den Penis weiter pullern. Doch auf einmal sagt der Fremde neben mir: „Du hast eine coole Pisse“. Ich reagiere nicht, sondern lasse es weiter pullern. Plötzlich neigt sich mein Nebenan nach vorne und ist im Begriff, meinen Schwanz zu berühren. Das geht mir jedoch zu weit und ich wehre ab. Daraufhin zieht er seine Hand zurück. Als ich meine Restpisse verspritzt habe, lasse ich noch eine Zeitlang die Vorhaut auf der Eichel hin- und hergleiten. Nachdem ich meine Kleidung geordnet habe, erlaubt mir der misteriöse Bursche (aus Srilanka oder so), ihn anzupinkeln. Ebenfalls fragt mich der Kerl, ob ich Bier getrunken hätte, es hätte bei mir beinahe nicht mehr aufgehört zu pullern. Nachdem ich durch das ungewohnte Verhalten irritiert war, sagte ich ihm dann „Tschüss“ und ging. Irgendwie war es schade, der Bursche war ganz lieblich und aufgeweckt. Auch sprach er besser Deutsch als die üblichen Migranten. Trotzdem kenne ich Grenzen und möchte gewisse Grundsätze wahren. Was bleibt sind lebhafte Impressionen aus der Begegnung. Für mich ergibt sich wieder eine halbe Stunde Wartezeit an meinem Standplatz hinter der Universität.
Nachdem es 23:00 Uhr gewesen ist, ist es Zeit für meinen Schlussspurt. Um diese Zeit müsste sich das Bier bei den Bierboys längst an der Blase melden. Interessanterweise befinden sich, obwohl es Freitag ist, gar nicht so viele Leute im Schlappen. Das ist wohl auch so, weil viele im Gartenrestaurant an der Löwengasse Platz genommen haben. Als ich in das Spiegel-Pissoir eintrete, befindet sich interessanterweise niemand im Pissoir. Ich stelle mich in der Mitte vor den Spiegel, strecke meinen Schwanz aus dem Hosenschlitz und lasse ihn ungehindert spritzen. Kaum angefangen, betreten zwei Burschen das Urinal und stellen sich glücklicherweise direkt neben mich, einer auf der linken, der andere auf der rechten Seite. Im Spiegel sind gut ihre Schwänze zu sehen. Tatsächlich hat der Bursche zur rechten einen übergrossen Schwanz. Er ist nicht nur länger, sondern auch dicker. Allerdings ist er nicht fest, sondern baumelt nach unten. Der Bursche lässt die Pisse in den Gitterrost fallen. Ich persönlich versuche an den Spiegel zu spritzen, doch der Penis ist zu aufgeschwollen. Die Pisse wird versprüht, anstatt im Strahl nach vorne zu spritzen. Zum ersten Mal nervt die Wasserspülung. So ergeben sich bei der Penispräsentation kurze Unterbrüche. Trotzdem präsentieren wir alle drei unsere Schwänze so gut als möglich. Mein Zeitgenosse zur linken hat den Hosengurt und den Hosenknopf gelöst und pinkelt über dem Bundgummi der Wäsche. Jetzt ist er mit dem Ordnen der Kleidung beschäftigt, während ich die Vorhaut über die Eichel gleiten lasse. Der Bursche zur rechten schüttelt sein Rhinozeros. Wir verlassen das Pissoir inetwa zeitgleich, gehen jedoch getrennte Wege. Mein Weg führt zur Tramhaltestelle, wo mich die Verkehrsmittel sicher zum Hotel geleiten.
Auf der Rückreise verlasse ich den ICE dann wieder beim Badischen Bahnhof, da ich noch etwas an der Rheinpromenade spazieren und ausserdem spezielle Urinale benützen möchte. Der Tag ist wärmer als die vorherigen. Nachdem ich mich am Rhein auf einer Sitzbank nahe der mittleren Rheinbrücke verköstigt und einen halben Liter Hopfenzapfentee getrunken habe, lasse ich meine Gurke dann im Klingental Pissoir in ein Blechurinal pullern. Die Fliesenwand ist schwarzglänzend und man kann da ganz gut die Pisse aus der Vorhaut pullern sehen. Da das mittlere Urinal unbenutzt ist, muss ich mich mit meinem eigenen Schauspiel begnügen. Dann mache ich einen Spaziergang an der Rheinpromenade und verweile noch etwas auf dem Theodorskirchplatz. Da meine Blase noch nicht genügend Druck aufgebaut hat, benütze ich dieses Mal nicht das Pissoir am Martinsgässlein, sondern ich laufe weiter Richtung Elisabethenkirche, wo sich ein Blechpavillon mit Pinkeltrögen befindet. Der Pavillon verfügt über einen freien Blick von aussen ins Pissoir und ist deshalb recht speziell. Die zwei Pinkeltröge sind ausreichend breit und haben pro Trog nur einen Abfluss. Somit kann man zuschauen, wie sich die Pisse am Trogboden zum Abfluss kämpft. Ein Neunzig Sekunden Erlebnis vermag mir der Pissoirpavillon bei der Elisabethenkirche nochmals zu bieten. Den Blechpavillion kann man übrigens von der Vorder-, wie auch von der Rückseite her betreten. Nun ist es aber Zeit für die Heimreise, ansonsten ist von der schönen Landschaft beim Eindunkeln nicht mehr viel zu sehen. Während der Bahnfahrt lasse ich die gewonnenen Eindrücke an den Urinalen nochmals Revue passieren. Insgesamt kann der dreitägige Pinkelausflug nach Deutschland sicherlich als gelungen bezeichnet werden.
Zuletzt geändert von Max Sonstiges am 24 Feb 2025, 15:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bin wieder mal im Spiegel Urinal Schlappen Freiburg gewesen
Nach Freiburg/ Breisgau muss ich unbedingt mal hin...Danke Max@ für die Erinnerung.
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Spiegel Urinal Schlappen, diesmal im Spätherbst
Auf der Fahrt nach Freiburg mache ich noch einen Aufenthalt in Basel. Die Toilette unter der mittleren Rheinbrücke soll wieder in Betrieb sein. Mit der Strassenbahn fahre ich sodann bis zur Haltestelle „Rheingasse“. Schon beim Anblick der Eingangstür zur ehemaligen Pissrinne sehe ich das Symbol für ein All-Gender-WC. Der Eintritt in die Anlage ruft Enttäuschung und Entsetzen hervor. Ein langweiliges Blech Urinal und für grosse Geschäfte hinten eine Kloschüssel, ebenfalls aus Blech. Die Kapazität der Toilette wurde durch den Umbau verzehntelt. Dabei war die Gesetzesänderung eigentlich für weniger frequentierte Orte vorgesehen, damit nicht unnötige Kosten für die zweite Toilette entstehen. Was für ein Missbrauch dieser Gesetzesänderung an der gut frequentierten Rheinpromenade. Eine richtige Missgeburt von Toilette ist das. Mögen die Basler Burschen in der dämlichen Toilette weiterhin an die Wand pinkeln, vielleicht erkennt das Tiefbauamt Basel dann den Irrsinn des Umbaus.
Anstatt meinem Unmut und der Enttäuschung Luft zu machen begebe ich mich halt zum Klingenthal Pissoir. Man darf sich glücklich schätzen, dass das Pissoir mit dem lustigen Niklaus Stöcklin Pinkelmann noch nicht weggerafft wurde. Die beiden Toiletten daneben wurden ebenfalls in Gender Toiletten umsignalisiert. Eine davon wurde bereits arg vandalisiert. Zwei Löcher in der Eingangstür, wie die Anlage inwendig aussieht kann man so erahnen. Ich persönlich betrete natürlich das Pissoir mit dem lieblichen Pinkelmann an der Tür. Das vordere Urinal ist durch unsachgemässe Verwendung verstopft und ich muss über eine beachtliche Pfütze steigen, um an die hinteren Urinale zu gelangen. Hier kann man noch so pinkeln, wie das Männer seit Jahrtausenden machen, nämlich im Stehen. An der schwarzen reflektierenden Fliesenwand kann man die Abhandlung immer noch im Spiegelbild betrachten. Leider fehlen für den Moment die Zeitgenossen und ich muss es wohl oder übel ganz einsam pullern lassen. Im Coop Kleinbasel decke ich mich dann noch mit Ginger (Ingwer) Tee und mit dem Multivitamin Saft, welcher unter anderem Maracuja enthält, ein. Zusammen mit dem mitgebrachten Hopfenzapfen-Tee und dem alkoholfreien Radlerbier der feldschlösschen Brauerei dürfte ich mich auf drei spritzige Tage freuen können.
Ich Freiburg Breisgau angekommen fasse ich dann auch schon die Uniseum Toilette ins Auge. Selbige kommt ohne Sichtschutzwände aus und die Urinale sind in Platzsparbauweise montiert. Der Hopfenzapfen-Tee bringt Niere und Blase immer auf Hochtouren, aber ich muss mich noch etwas gedulden, bis der Druck hoch genug ist. Bei der Tramhaltestelle „Stadttheater“ setze ich mich auf den Holzbalken, welcher wohl für wartende Tramkunden platziert wurde. Dabei giesse ich noch etwas Tee nach. Sobald der nötige Blasendruck erreicht ist gehe ich gemässigt in Richtung Bertoldsbrunnen, wo sich an der Bertoldstasse auch die betreffende Toilette befindet. An der Bertoldstrasse sind nicht allzu viele Leute unterwegs, doch als ich in die Toilette eintrete sind Urinal zwei und Urinal vier belegt. Beinahe stelle ich mich an Urinal eins, doch im letzten Moment entscheide ich mich für Urinal drei und stelle mich so genau zwischen die pinkelnden Zeitgenossen.
Ich hole den Penis aus der Hose und strecke ihn soweit es nur geht aus dem Hosenschlitz. Jetzt in der kalten Jahreszeit sind das drei Schlitze (Unterhose, Thermokörperhose und Hose). Ich lasse es pullern. Es entsteht ein Plätschergeräusch im Urinal, welches gut zu hören ist. Der Typ am Urinal vier dreht sich um meinetwillen in Richtung Ecke. Der Zeitgenosse zur Linken dreht kurz den Kopf und visiert meinen Intimbereich. Ich lasse es unbekümmert und aus voller Röhre pullern. Immer wieder dreht der linke Zeitgenosse den Kopf. Wegen dem Hopfenzapfen-Tee hört es fast nicht mehr auf zu pullern. Irgendwann dreht sogar der schüchterne Typ an Urinal vier den Kopf und schaut auf meinen spritzenden Schwanz. Mister zwei hat mir bestimmt fünf Mal die Gurke inspiziert als nach einer guten Minute der Druck nachlässt und die Pisse nur noch Tropfenweise die Vorhaut passiert. Ich ziehe noch einige Male die Vorhaut auf der Eichel hin und her, damit der wundrige Kerl zur Linken noch meine Eichel bestaunen kann. Dann versorge ich das Tatwerkzeug in der Hose und bin ausserordentlich glücklich über den erlebnisreichen Toilettenbesuch.
Da das Abendessen die Powergetränke blockieren würde, verpflege ich mich bereits am Nachmittag an einem Take-Away Kiosk. Jetzt im Spätherbst werfen die Häuser riesige Schatten und man muss sich die sonnigen Plätze richtiggehend aussuchen. Während des Abends unterhalte ich mich dann im Hotel, welches über WLAN verfügt, mit einigen Sportclips auf Youtube. Bestimmt lassen es die Triathleten in den Anzug pullern, zumal der Reissverschluss hinten angebracht ist, aber man spricht halt nicht darüber. Für den Besuch des Spiegel Urinals Schlappen ist es noch zu früh, die Blasen der Bierboys sind noch leer. Da es weder Freitag, noch Samstag ist, möchte ich die Lokalität bereits um 21:00 Uhr aufsuchen. Meine Blase sieht das anders und so wird es dann trotzdem 22:00 Uhr. Wegen der blasenstimulierenden Getränke werde ich im Halbstundentakt auf die Toilette gehen müssen.
Der Hopfenzapfen-Tee generiert im Gegensatz zum alkoholfreien Radlerbier keinen beissenden Harndrang. Dagegen ist man dann über eine Minute lang am pullern. Damit die Wirkstoffe nicht kaputt gehen, giesse ich die Pellets mit 70 Grad heissem Wasser auf und lasse sie fünf Minuten ziehen. Ich süsse den Tee doppelt so stark, wie den gewöhnlichen Tee. Damit kompensiere ich den bitteren Geschmack meines bevorzugten Hopfens, welcher hohe Alpha Werte aufweist und so den Nieren Beine macht. Die Geschäftspartner aus Bern liefern inzwischen auf Vorausrechnung. Damit muss man Vorausdenken, damit man rechtzeitig im Besitz der Pellets ist. Etwaige Online-Shops aus Deutschland bieten vielleicht auch die Möglichkeit der elektronischen Bezahlung. Einige Spritzer Zitronensaft aus der Plastikzitrone werten das Powergetränk geschmacklich auf. Zwei Riboflavin (B2) Tabletten sorgen für die wärschafte Farbe der Pisse. Selbige zerkaue ich für Gewöhnlich mit dem normalen Essen.
Da ich in der Zwischensaison ein Hotel im Zentrum buchen konnte, kann ich den Schlappen bequem in fünf Minuten Fussweg erreichen. Obwohl es Dienstag ist, ist die Lokalität recht gut besucht. Unter der Kundschaft befinden sich recht viele Erwachsene ausserhalb des Teen Alters. Davon sind etwa zwei Drittel Männer. Vielleicht ist das Erlebnis Urinal ein Grund für den hohen Männeranteil. Studenten sind hauptsächlich noch beim Personal anzutreffen. Ansonsten ist von der Studentenkneipe nicht allzu viel zu erkennen. Mit Leichtigkeit kann ich noch einen Platz an der Bar auffinden. Ein Radlerbier liegt schon drin, obschon ich mit Alkohol einen recht zurückhaltenden Umgang habe. Nach einer Viertelstunde ist es dann soweit, schon fast dringend. Ich gehe die Treppe zum Urinal hinunter und betrete den Pissoirraum. Leider bin ich mutterseelenallein im Pissoir. Da ich eine Unterhose ohne Eingriff angezogen habe, muss ich die Hosen etwas nach Unten schieben. Ich strecke meine Spritzpistole soweit es geht gegen den Spiegel und entspanne den Blasenschliessmuskel. Sogleich spritzt eine tiefgoldige Intensivschlacke aus der Eichel schnurgerade einen halben Meter nach vorne, wo sie sodann auf den Spiegel des Urinals knallt. Anschliessend fliesst das intensivgelbe Zeug über den Spiegel nach unten und verschwindet hinter dem Gitterrost. Das Riboflavin färbt nicht nur gelb, sondern es entfettet auch die Leber. Ich hoffe immer, dass sich während der Abhandlung noch jemand zu mir gesellt und das Erlebnis mit mir teilt. Nach einer guten Minute lässt der Druck nach und ich bin immer noch allein. Irgendwie Schade!
Eine halbe Stunde später folgt der zweite Akt. Dieses Mal ist die Pisse etwas normalgelber. Während der Entladung kommt ein anderer Bursche in das Pissoir. Er stellt sich völlig nahe an den Spiegel und beherzigt einen Diskretionsabstand zu mir. Zumindest kann ich etwas die Romantik des kollektiven Pinkelns geniessen. Wieder eine halbe Stunde später eröffnet sich die Voraussetzung für den dritten Akt. Als ich mich ganz hinten an den Spiegel stelle, tritt der Spielverderber Wasserspühlung in Aktion. Die Spiegelung wird durch das herunterfliessende Wasser verhindert. Ich warte noch mit dem Entspannen des Blasenschliessmuskels. Die Wasserspühlung will fast nicht mehr aufhören zu nerven. Endlich wird die linke Hälfte des Spiegls wieder reflektierend und ich stelle mich davor. Erneut spritzt die Pisse schnurgerade an den Spiegel und ist immer noch ausreichend gelb. Nachdem etwa zwei Drittel der Abhandlung verstrichen sind, kommt wieder ein Bursche ins Pissoir. Selbiger gewährt zwar einen Diskretionsabstand, dreht jedoch den Kopf zu mir hin und schaut herüber auf meine Spritzpistole und auf den Strahl. Das ist natürlich sehr super, dass der Kerl das Toilettenerlebnis mit mir teilt. Ich werde ganz aufgeregt. Inzwischen ist Mitternacht nahe gekommen und ich spaziere zufrieden in Richtung Hotel.
Wegen dem ausgiebigen Frühstück ist am Folgetag zunächst natürlich nichts los auf meiner Blase. Gegen 15 Uhr kann ich dann voll Erwartungen den Pissoirraum der Uniseum-Toilette betreten. Der Raum ist menschenleer. Ich stelle mich an Urinal 2 und lasse es pullern. Während der ganzen langen Minute kein Zeitgenosse. Eine halbe Stunde später zum Zweiten. Ebenfalls verlassen und einsam, diesmal an Urinal 3. Während des Pullerns kommt jemand in die Toilette, lässt das Zeug dann jedoch in die Kloschüssel plätschern. Wie kann man nur? Nach einer weiteren halben Stunde steht ein Putzeimer in der Tür. Die Reinigungsdame sagt freundlich „Hallo“. Weshalb die Reinigungsfrau die belebte Zeit für die Reinigung wählt ist mir ein Rätsel, zumal die Toilette ohnehin von 23:00 Uhr bis 10:00 Uhr geschlossen hat. Ich respektiere ihr Privileg, sich in der Herrentoilette aufhalten zu dürfen und stelle mich nochmals an Urinal 3. Ich recke nur gerade die Penisspitze aus dem Hosenschlitz. Die Reinigungsdame ihrerseits wischt in der Zwischenzeit den Boden bei den Lavabos. Mit dem kollektiv Erlebnis war es wohl nichts, aber es ist halt auch Mittwoch und Zwischensaison. Künftig werde ich mich wohl wieder eher auf den Freitag konzentrieren. Diese Woche war es aus organisatorischen Gründen nicht möglich.
Eigentlich wollte ich am Abend nochmals den Schlappen aufsuchen. Wegen des frühen Eindunkelns bin ich jedoch recht müde und ich habe irgendwie keine Lust mehr für die Saftkur. Auch habe ich mich an das Spiegel Urinal gewöhnt und es ist fraglich, ob sich der Penis zur Präsentation nochmals aufbäumen würde. Selbiger gehorcht oft, aber nicht immer meiner Willkür. Ungeplant schliesst der Urlaubstag bereits gegen 20 Uhr und ich werde ins Traumland katapultiert. Auch am Abreisetag lasse ich die Uniseum-Toilette in Ruhe und auch in Basel verzichte ich auf einen längeren Aufenthalt, zumal die coolen Pisspavillons mit den Hochrinnen nicht mehr in Betrieb sind. Selbige werden nämlich nur in den Sommermonaten betrieben. Kurz vor Abschluss meiner Urlaubstage kann ich es dann nochmals in der Kantonshauptstadt an einem öffentlichen Urinal pullern lassen. Ein junger Bursche steht neben mir. Die Sichtschutzwand wurde drei Mal vandalisiert und ist gegenwärtig nicht montiert. Offenbar wollen sie die ansässigen Burschen der Stadt nicht. Leider habe ich es zeitlich nicht ganz erwischt und der Bursche neben mir ist viel zu schnell fertig mit dem Geschäft. Schade, bei mir pullert es nochmals richtig gelb, intensiv und lange. Ganz so genial wie im April war die Reise nach Freiburg diesmal nicht. Schliesslich ist sie in der Wochenmitte erfolgt. Trotzdem konnte ich einige glanzvolle Impressionen einfangen. Die riesige Menge an verspritztem Eiweiss am gestrigen Freitag hat dies einwandfrei bestätigt. Glücklicherweise blieb das Leintuch unversehrt, ich habe es eben erst gewaschen.
Anstatt meinem Unmut und der Enttäuschung Luft zu machen begebe ich mich halt zum Klingenthal Pissoir. Man darf sich glücklich schätzen, dass das Pissoir mit dem lustigen Niklaus Stöcklin Pinkelmann noch nicht weggerafft wurde. Die beiden Toiletten daneben wurden ebenfalls in Gender Toiletten umsignalisiert. Eine davon wurde bereits arg vandalisiert. Zwei Löcher in der Eingangstür, wie die Anlage inwendig aussieht kann man so erahnen. Ich persönlich betrete natürlich das Pissoir mit dem lieblichen Pinkelmann an der Tür. Das vordere Urinal ist durch unsachgemässe Verwendung verstopft und ich muss über eine beachtliche Pfütze steigen, um an die hinteren Urinale zu gelangen. Hier kann man noch so pinkeln, wie das Männer seit Jahrtausenden machen, nämlich im Stehen. An der schwarzen reflektierenden Fliesenwand kann man die Abhandlung immer noch im Spiegelbild betrachten. Leider fehlen für den Moment die Zeitgenossen und ich muss es wohl oder übel ganz einsam pullern lassen. Im Coop Kleinbasel decke ich mich dann noch mit Ginger (Ingwer) Tee und mit dem Multivitamin Saft, welcher unter anderem Maracuja enthält, ein. Zusammen mit dem mitgebrachten Hopfenzapfen-Tee und dem alkoholfreien Radlerbier der feldschlösschen Brauerei dürfte ich mich auf drei spritzige Tage freuen können.
Ich Freiburg Breisgau angekommen fasse ich dann auch schon die Uniseum Toilette ins Auge. Selbige kommt ohne Sichtschutzwände aus und die Urinale sind in Platzsparbauweise montiert. Der Hopfenzapfen-Tee bringt Niere und Blase immer auf Hochtouren, aber ich muss mich noch etwas gedulden, bis der Druck hoch genug ist. Bei der Tramhaltestelle „Stadttheater“ setze ich mich auf den Holzbalken, welcher wohl für wartende Tramkunden platziert wurde. Dabei giesse ich noch etwas Tee nach. Sobald der nötige Blasendruck erreicht ist gehe ich gemässigt in Richtung Bertoldsbrunnen, wo sich an der Bertoldstasse auch die betreffende Toilette befindet. An der Bertoldstrasse sind nicht allzu viele Leute unterwegs, doch als ich in die Toilette eintrete sind Urinal zwei und Urinal vier belegt. Beinahe stelle ich mich an Urinal eins, doch im letzten Moment entscheide ich mich für Urinal drei und stelle mich so genau zwischen die pinkelnden Zeitgenossen.
Ich hole den Penis aus der Hose und strecke ihn soweit es nur geht aus dem Hosenschlitz. Jetzt in der kalten Jahreszeit sind das drei Schlitze (Unterhose, Thermokörperhose und Hose). Ich lasse es pullern. Es entsteht ein Plätschergeräusch im Urinal, welches gut zu hören ist. Der Typ am Urinal vier dreht sich um meinetwillen in Richtung Ecke. Der Zeitgenosse zur Linken dreht kurz den Kopf und visiert meinen Intimbereich. Ich lasse es unbekümmert und aus voller Röhre pullern. Immer wieder dreht der linke Zeitgenosse den Kopf. Wegen dem Hopfenzapfen-Tee hört es fast nicht mehr auf zu pullern. Irgendwann dreht sogar der schüchterne Typ an Urinal vier den Kopf und schaut auf meinen spritzenden Schwanz. Mister zwei hat mir bestimmt fünf Mal die Gurke inspiziert als nach einer guten Minute der Druck nachlässt und die Pisse nur noch Tropfenweise die Vorhaut passiert. Ich ziehe noch einige Male die Vorhaut auf der Eichel hin und her, damit der wundrige Kerl zur Linken noch meine Eichel bestaunen kann. Dann versorge ich das Tatwerkzeug in der Hose und bin ausserordentlich glücklich über den erlebnisreichen Toilettenbesuch.
Da das Abendessen die Powergetränke blockieren würde, verpflege ich mich bereits am Nachmittag an einem Take-Away Kiosk. Jetzt im Spätherbst werfen die Häuser riesige Schatten und man muss sich die sonnigen Plätze richtiggehend aussuchen. Während des Abends unterhalte ich mich dann im Hotel, welches über WLAN verfügt, mit einigen Sportclips auf Youtube. Bestimmt lassen es die Triathleten in den Anzug pullern, zumal der Reissverschluss hinten angebracht ist, aber man spricht halt nicht darüber. Für den Besuch des Spiegel Urinals Schlappen ist es noch zu früh, die Blasen der Bierboys sind noch leer. Da es weder Freitag, noch Samstag ist, möchte ich die Lokalität bereits um 21:00 Uhr aufsuchen. Meine Blase sieht das anders und so wird es dann trotzdem 22:00 Uhr. Wegen der blasenstimulierenden Getränke werde ich im Halbstundentakt auf die Toilette gehen müssen.
Der Hopfenzapfen-Tee generiert im Gegensatz zum alkoholfreien Radlerbier keinen beissenden Harndrang. Dagegen ist man dann über eine Minute lang am pullern. Damit die Wirkstoffe nicht kaputt gehen, giesse ich die Pellets mit 70 Grad heissem Wasser auf und lasse sie fünf Minuten ziehen. Ich süsse den Tee doppelt so stark, wie den gewöhnlichen Tee. Damit kompensiere ich den bitteren Geschmack meines bevorzugten Hopfens, welcher hohe Alpha Werte aufweist und so den Nieren Beine macht. Die Geschäftspartner aus Bern liefern inzwischen auf Vorausrechnung. Damit muss man Vorausdenken, damit man rechtzeitig im Besitz der Pellets ist. Etwaige Online-Shops aus Deutschland bieten vielleicht auch die Möglichkeit der elektronischen Bezahlung. Einige Spritzer Zitronensaft aus der Plastikzitrone werten das Powergetränk geschmacklich auf. Zwei Riboflavin (B2) Tabletten sorgen für die wärschafte Farbe der Pisse. Selbige zerkaue ich für Gewöhnlich mit dem normalen Essen.
Da ich in der Zwischensaison ein Hotel im Zentrum buchen konnte, kann ich den Schlappen bequem in fünf Minuten Fussweg erreichen. Obwohl es Dienstag ist, ist die Lokalität recht gut besucht. Unter der Kundschaft befinden sich recht viele Erwachsene ausserhalb des Teen Alters. Davon sind etwa zwei Drittel Männer. Vielleicht ist das Erlebnis Urinal ein Grund für den hohen Männeranteil. Studenten sind hauptsächlich noch beim Personal anzutreffen. Ansonsten ist von der Studentenkneipe nicht allzu viel zu erkennen. Mit Leichtigkeit kann ich noch einen Platz an der Bar auffinden. Ein Radlerbier liegt schon drin, obschon ich mit Alkohol einen recht zurückhaltenden Umgang habe. Nach einer Viertelstunde ist es dann soweit, schon fast dringend. Ich gehe die Treppe zum Urinal hinunter und betrete den Pissoirraum. Leider bin ich mutterseelenallein im Pissoir. Da ich eine Unterhose ohne Eingriff angezogen habe, muss ich die Hosen etwas nach Unten schieben. Ich strecke meine Spritzpistole soweit es geht gegen den Spiegel und entspanne den Blasenschliessmuskel. Sogleich spritzt eine tiefgoldige Intensivschlacke aus der Eichel schnurgerade einen halben Meter nach vorne, wo sie sodann auf den Spiegel des Urinals knallt. Anschliessend fliesst das intensivgelbe Zeug über den Spiegel nach unten und verschwindet hinter dem Gitterrost. Das Riboflavin färbt nicht nur gelb, sondern es entfettet auch die Leber. Ich hoffe immer, dass sich während der Abhandlung noch jemand zu mir gesellt und das Erlebnis mit mir teilt. Nach einer guten Minute lässt der Druck nach und ich bin immer noch allein. Irgendwie Schade!
Eine halbe Stunde später folgt der zweite Akt. Dieses Mal ist die Pisse etwas normalgelber. Während der Entladung kommt ein anderer Bursche in das Pissoir. Er stellt sich völlig nahe an den Spiegel und beherzigt einen Diskretionsabstand zu mir. Zumindest kann ich etwas die Romantik des kollektiven Pinkelns geniessen. Wieder eine halbe Stunde später eröffnet sich die Voraussetzung für den dritten Akt. Als ich mich ganz hinten an den Spiegel stelle, tritt der Spielverderber Wasserspühlung in Aktion. Die Spiegelung wird durch das herunterfliessende Wasser verhindert. Ich warte noch mit dem Entspannen des Blasenschliessmuskels. Die Wasserspühlung will fast nicht mehr aufhören zu nerven. Endlich wird die linke Hälfte des Spiegls wieder reflektierend und ich stelle mich davor. Erneut spritzt die Pisse schnurgerade an den Spiegel und ist immer noch ausreichend gelb. Nachdem etwa zwei Drittel der Abhandlung verstrichen sind, kommt wieder ein Bursche ins Pissoir. Selbiger gewährt zwar einen Diskretionsabstand, dreht jedoch den Kopf zu mir hin und schaut herüber auf meine Spritzpistole und auf den Strahl. Das ist natürlich sehr super, dass der Kerl das Toilettenerlebnis mit mir teilt. Ich werde ganz aufgeregt. Inzwischen ist Mitternacht nahe gekommen und ich spaziere zufrieden in Richtung Hotel.
Wegen dem ausgiebigen Frühstück ist am Folgetag zunächst natürlich nichts los auf meiner Blase. Gegen 15 Uhr kann ich dann voll Erwartungen den Pissoirraum der Uniseum-Toilette betreten. Der Raum ist menschenleer. Ich stelle mich an Urinal 2 und lasse es pullern. Während der ganzen langen Minute kein Zeitgenosse. Eine halbe Stunde später zum Zweiten. Ebenfalls verlassen und einsam, diesmal an Urinal 3. Während des Pullerns kommt jemand in die Toilette, lässt das Zeug dann jedoch in die Kloschüssel plätschern. Wie kann man nur? Nach einer weiteren halben Stunde steht ein Putzeimer in der Tür. Die Reinigungsdame sagt freundlich „Hallo“. Weshalb die Reinigungsfrau die belebte Zeit für die Reinigung wählt ist mir ein Rätsel, zumal die Toilette ohnehin von 23:00 Uhr bis 10:00 Uhr geschlossen hat. Ich respektiere ihr Privileg, sich in der Herrentoilette aufhalten zu dürfen und stelle mich nochmals an Urinal 3. Ich recke nur gerade die Penisspitze aus dem Hosenschlitz. Die Reinigungsdame ihrerseits wischt in der Zwischenzeit den Boden bei den Lavabos. Mit dem kollektiv Erlebnis war es wohl nichts, aber es ist halt auch Mittwoch und Zwischensaison. Künftig werde ich mich wohl wieder eher auf den Freitag konzentrieren. Diese Woche war es aus organisatorischen Gründen nicht möglich.
Eigentlich wollte ich am Abend nochmals den Schlappen aufsuchen. Wegen des frühen Eindunkelns bin ich jedoch recht müde und ich habe irgendwie keine Lust mehr für die Saftkur. Auch habe ich mich an das Spiegel Urinal gewöhnt und es ist fraglich, ob sich der Penis zur Präsentation nochmals aufbäumen würde. Selbiger gehorcht oft, aber nicht immer meiner Willkür. Ungeplant schliesst der Urlaubstag bereits gegen 20 Uhr und ich werde ins Traumland katapultiert. Auch am Abreisetag lasse ich die Uniseum-Toilette in Ruhe und auch in Basel verzichte ich auf einen längeren Aufenthalt, zumal die coolen Pisspavillons mit den Hochrinnen nicht mehr in Betrieb sind. Selbige werden nämlich nur in den Sommermonaten betrieben. Kurz vor Abschluss meiner Urlaubstage kann ich es dann nochmals in der Kantonshauptstadt an einem öffentlichen Urinal pullern lassen. Ein junger Bursche steht neben mir. Die Sichtschutzwand wurde drei Mal vandalisiert und ist gegenwärtig nicht montiert. Offenbar wollen sie die ansässigen Burschen der Stadt nicht. Leider habe ich es zeitlich nicht ganz erwischt und der Bursche neben mir ist viel zu schnell fertig mit dem Geschäft. Schade, bei mir pullert es nochmals richtig gelb, intensiv und lange. Ganz so genial wie im April war die Reise nach Freiburg diesmal nicht. Schliesslich ist sie in der Wochenmitte erfolgt. Trotzdem konnte ich einige glanzvolle Impressionen einfangen. Die riesige Menge an verspritztem Eiweiss am gestrigen Freitag hat dies einwandfrei bestätigt. Glücklicherweise blieb das Leintuch unversehrt, ich habe es eben erst gewaschen.
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Die Triathleten pinkeln doch tatsächlich in den Anzug
Wieder zu Hause habe ich mir den Triathlon Clip nochmals im Vollbildmodus angeschaut. Dabei habe ich bemerkt, dass die Sportboys unter dem Bauchnabel Nässeflecken im Anzug haben. Triathlet 1 links im schwarzen Tricotanzug. Triathlet 2 im schwarzen Tricotanzug alleine unterwegs. Triathlet 3 rechts im türkisfarbenen Tricotanzug. Die Nässeflecken sind nicht von der Schwimmstrecke, da nachher zuerst noch die Fahrradstrecke zurückgelegt wurde. Die Triathleten machen das also auch wie die Wettkampfschwimmer und stossen den Blasendruck in den Anzug. Die machen das richtig so, denn der Anzug muss wegen der Schweissabsonderung ohnehin gewaschen werden und ein Austreten während dem Lauf würde einen zu hohen Zeitverlust verursachen.