Mit leeren Blasen ging es nun hinein, wir suchten uns Liegen, legten die Taschen ab etc., dann gingen wir erst einmal in ein Becken. Dort entspannten wir eine Zeit.
Wir tranken nochmal was und gingen erst in die Dampfsauna und dann eine richtige Sauna. Es war sehr wenig los und es tat gut. Nach der Sauna lies ich es unter der Dusche nochmal laufen.
AnschlieĂend lasen wir ein wenig Buch auf der Liege, bis meine Freundin anmerkte, dass sie nochmal ihre Blase leeren mĂźsste. Wir wollten sowieso nochmal rutschen gehen. ich fragte, ob sie vorher nochmal ins Wasser will, aber sie sagte, jetzt sei sie trocken und auf der Treppe zur Rutsche ist es meist recht frisch - daher wĂźrde sie einfach schnell neben dem Rutscheneingang die Toilette nutzen. Da ich meine Blase auch schon leicht spĂźrte, schloss ich mich ihr an. Es war ein Raum mit Waschbecken darin, ohne Kabinen. Sie ging zuerst, und bereits im drĂźber hocken lief es los. Anfangs ging ihr Strahl vorne auf die Klobrille und dann seitlich. SchlieĂlich ging er ins Klo, es spritzte aber doch sehr auf den Rand. Als sie fertig war, sagte ich im SpaĂ zu ihr, dass ich wohl lieber vor ihr gegangen wäre. Sie antwortete, dass sie sich morgens erst frisch rasiert habe und das bei ihr danach immer schwirrig ist mit dem Zielen. wir tauschten und ich ging in Skifahrerhocke. Mein Strahl ging gerade ins Klo. Ich schaute zu meiner Freundin und redete weiter mit ihr. Irgendwann sagte sie, ich habe wohl auch nicht bessere Zielfähigkeiten. Ich schaute und sah, dass sich mein Strhal inzwischen geteilt hatte und ein zweiter Teil genau vorne auf die Klobrille trag und herunter tropfte. Ups
Später waren wir wieder im Wasserbecken. Es gab einen Durchgang zu einem AuĂenbecken, durch den wir hinaus schwammen. Sie blieb im Durchgang recht ruckwartig stehen, was mich irritierte. Sie deutete nach drauĂen. Zuerst sah ich nur das leere Becken, dann entdrckte ich aber in der Ecke ein junges Paar, welches offensichtlich mehr SpaĂ als Entspannung hatte. Sie hatte ihre Arme um ihn gelegt, knutschte und bewegte ihren KĂśrper dabei auf und ab. Wir blieben in der vorderen Ecke und die beiden entdeckten uns nicht. Nach kurzer Zeit waren sie offenbar fertig, kamen zur Ruhe und liesen dann voneinander ab. Als sie uns dabei sahen, wurden sie plĂśtzlich sehr rot. Sie tuschelten kurz und schwammen dann zum Ausgang. Als sie an uns vorbei schwammen, ergriff meine Freundin das Wort und sagte: "Muss euch nicht peinlich sein. Hätte es uns gestĂśrt, wären wir drin geblieben. Wenn mein Freund dabei ist, machen wir das auch manchmal". Ich ergänzte: "mein Freund und ich auch. Wenn ich nackt bin, dauert es eh nicht lange, bis er mich anfassen will, egal ob hier oder daheim." Die beiden grinsten, gingen aber doch weiter.
Wir aĂen was und ruhten uns im Ruhebereich etwas aus, bevor wir nochmal zur Sauna gingen. Auf dem Weg dorthin bog ich in die Dusche ab und hockte mich kurz Ăźber einen Abfluss, da ich nicht unbedingt nass werden wollte.
Später im Whirlpool erleichterten wir beide nochmal unsere Blasen. Meine Freundin merkte irgendwann an, dass das Blubbern doch recht angenehm sei und sie sich drarauf freue, nächstes Mal wieder mit ihrem Partner dort zu sein. Dann kÜnnten sie dies gleich nutzen. Ich stimmte zu, aber ergänzte, dass mir das Entspannungsbecken, wo er stehen kann, doch lieber sei, da aufeinander sitzen im Whirlpool doch eher auffällig ist. Daraus entwickelte sich ein kurzes Gespräch ßber Sex in Thermen.
Als wir am Abend die Therme verlieĂen, pinkelten wir nochmals in der Dusche, bevor wir zu den Umkleiden gingen. Dort trafen wir nochmal auf das Paar aus dem AuĂenbecken. Entweder war er auch wieder leicht erregt, oder er ist seeehr gut ausgestattet