Kügelchens Kack-Akte

[Haklo]

Hey, was ist eigentlich los mit deinem Kacken. Ist sie immer so fest. Ich empfehle dir Sauerkrautsaft und Buttermilch auf nüchtern Magen. Ein Versuch wäre es wert.

[Thomasmeier]

Wow, ich kann nur sagen, Hut ab! Einmal weil du so tolle Tonaufnahmen hochlädst, und auch weil man da super hören kann, wie es rauskommt und wie du drückst. Danke dir, dass du uns daran teilhaben lässt, es hört sich wirklich an, als wäre man live dabei.

[Kügelchen]

Momentan macht mein Darm gerade Pause: Gestern musste ich überhaupt nicht, und das bisschen, das heute kam, war nicht der Rede wert. Aber dafür habe ich etwas anderes Interessantes gefunden: Ich habe nämlich mal ein bisschen in den Tiefen des Forums gestöbert und bin dabei auf einen Eintrag unter "Bild- und Tonaufnahmen" gestossen, den ich als meinen eigenen wiedererkannte, den ich damals noch unter meinem alten Account veröffentlicht hatte. Die beiden Aufnahmen von damals stelle ich hier nochmals rein, denn ich möchte dazu gerne etwas erzählen:

Wie ich damals schon geschrieben hatte, stammen die beiden Aufnahmen vom selben Tag (im Dezember '22). Als ich mir schliesslich das Datum ansah, wunderte mich nichts mehr: Damals war ich nämlich richtig verstopft. Zusätzlich zu meinem ohnehin schon sehr unregelmässigen und festen Stuhlgang machte ich nämlich gerade eine seelische Krise durch, ass und trank nur sehr wenig und musste zu allem Übel auch noch Medikamente nehmen, die das Problem noch verschlimmerten. Da ist es kein Wunder, dass oftmals tagelang überhaupt nichts ging, und wenn es endlich soweit war, musste ich in der Regel noch nachhelfen. Das heisst: Daumen vorne rein und gegen den Po drücken. Dann spürt man nämlich die einzelnen Kügelchen (oder was immer sich gerade dort befindet) sehr gut und kann sie mit etwas Druck von innen und aussen relativ bequem rausschieben. So habe ich es zu dieser Zeit jedenfalls oft gemacht und konnte meine Kacke so nicht gerade mühelos, aber schmerzfrei und ohne allzu grosse Probleme loswerden.

Allerdings habe ich mich aber offenbar nicht getraut, , die ganze Sache so detailliert zu schildern und habe daraufhin mit den Beiträgen auch nicht mehr weitergemacht; erst einmal musste ich mein Leben wieder in den Griff kriegen. Als es mir einige Monate später wieder besser ging, beschloss ich, einen neuen Account anzulegen (nicht zuletzt deshalb, weil ich einen total bescheuerten Usernamen hatte, den ich nicht einfach ändern konnte), und bin seither mit grosser Freude hier dabei.

Mir ist allerdings der Unterschied aufgefallen zwischen den alten Aufnahmen und den aktuellen: Manch einer hat ja den Eindruck, dass ich mich gewaltig abmühen muss beim Scheissen. Aber das muss ich nicht, meistens jedenfalls nicht: Wenn's am Po drückt, dann suche ich das Klo auf, und in der Regel flutschen die Kügelchen nach kurzem Drücken ganz gut. Und dieses Pressen und der "kleine Schmerz", den ich manchmal schildere, ist genau das, was ich am Kacken so schön finde. Und was die Konsistenz angeht: Ich weiss, woher das zum grössten Teil kommt, dass meine Kacke so fest ist; näher möchte ich mich dazu nicht äussern. Leider kann ich auch nicht allzu viel dagegen unternehmen. Ich habe schon viel ausprobiert und probiere immer wieder mal was aus - leider mit wenig Erfolg. Aber solange es einigermassen läuft und mir nichts weh tut, bereitet mir das keine Probleme. Meine Kügelchen gehören halt zu mir und sind typisch für mich

[Thomasmeier]

Das mit der seelischen Krise tut mir leid, ich kann gut nachvollziehen, dass das nicht leicht für dich gewesen sein dürfte. Jeder Mensch, der so etwas schon einmal erlebt hat, weiß wie schwierig es ist, neue Kraft und neuen Mut für den Weg aus dieser Krise heraus zu finden. Insoweit möchte ich klar sagen, dass ich es nicht toll finde, wenn es dir dann nicht nur seelisch, sondern auch körperlich nicht gut geht.

Allerdings hast du auch geschrieben, dass du durchaus Gefallen bereitet, wenn es schwer rausgeht und du fest drücken musst, und dass du das Gefühl wenn eine dicke feste Ladung rausgeht, keineswegs unangenehm sondern eher schön findest. So verstehe ich dich jedenfalls.

Und deine Tonaufnahmen zählen insoweit nicht nur zu den besten hier im Forum, sondern passen auch perfekt zu deiner doch sehr intimen Schilderung, an der du uns teilhaben lässt. Freue mich sehr, dass ich dir beim Kacken zuhören durfte, als wäre man live dabei.

[Kügelchen]

Wo ich schon dabei bin, in alten Aufnahmen zu stöbern, habe ich nun in meiner Handybibliothek noch zwei Aufnahmen gefunden, die ihr noch nicht kennt. Da es eigentlich ganz gute, schöne Aufnahmen sind, wäre es ja schade, wenn die ungehört versauern würden Nachher war es das aber mit "altem Gerümpel", versprochen

Die erste Aufnahme stammt vom April '23. So wie es sich anhört, befand ich mich auf dem etwas düsteren Hinterraum-Klo bei der Arbeit. Und es kann sein, dass ich auch hier bei den letzten Kügelchen nachgeholfen habe...

Die zweite Aufnahme habe ich im August '23 gemacht, und dass ich sie damals nicht veröffentlicht habe, könnte daran liegen, dass ich vielleicht das Gefühl hatte, dass man die Erleichterung etwas ZU gut hört Da ich ganz am Anfang deutlich ein, zwei Schritte mache, gehe ich davon aus, dass ich mich diesmal auf dem hellen, geräumigen Kunden-WC im Geschäft befand. In diesem Fall war es spätabends kurz vor dem Feierabend. Wahrscheinlich hat mich kurz vor Ladenschluss der Kackdrang überfallen, und ich musste ein paar Minuten warten, bis der Kollege oder die Kollegin weg war und die letzten Kunden bedient waren, bevor ich endlich ungestört aufs Klo konnte. Auch wenn es nicht sehr viel und offenbar auch nicht allzu dringend war - irgendetwas muss gewesen sein, dass die Erleichterung DERART gross war...

[stefanmaier]

Liebes Kügelchen,
es ist rührend, wie offen Du die schwierige Zeit ansprichst, die Du bewältigen musstest, anscheinend auch bewältigt hast. Ich wiederhole mich, aber die Qualität Deiner Beiträge in Wort und Ton ist herausragend und zeigt nochmal, was im Rahmen des Forums auch möglich ist, wenn die Verfasserin / der Verfasser der Posts das will.
"Und dieses Pressen und der "kleine Schmerz", den ich manchmal schildere, ist genau das, was ich am Kacken so schön finde".
Da bin ich als Leser (und leider nur äußerst selten als Kacker mit dieser Konsistenz) zu mindestens 100% Deiner Meinung.
Herzliche Grüße und danke für Deine Beiträge,
Stefan

[Flachspüler]

Servus!
Ich hoffe, Du konntest Deine seelische Krise gut überwinden.
Liebe Grüße!

[rhaenyra]

Uiuiui, was ich heute Nachmittag erlebt habe, war so echt nicht mehr lustig. Ich möchte euch trotzdem davon erzählen, denn eine gute Geschichte ist es allemal:

Was du vom Heimweg erzählt hast kenne ich so ähnlich. Das ist richtig unangenehm. Du Arme!

Als ich gegen halb vier Uhr Feierabend hatte, musste ich feststellen, dass ich den Bus um wenige Minuten verpasst hatte. Schliesslich stand ich schwer atmend wieder auf und zog mich an. Ich war so fix und fertig, dass ich nicht mal Lust hatte, mir die Kügelchen aus der Nähe anzusehen oder ein Foto zu machen (sorry - jetzt, wo es mir wieder gut geht, bereue ich es auch ) Nachdem ich mich versichert hatte, dass ich alle meine Sachen beisammen hatte, verliess ich das Wäldchen und nahm die letzten dreihundert Meter nach Hause.

Hast du später mal geschaut, was noch daliegt? Noch dürfte man die Reste sehen.

[Kügelchen]

Endlich! Seit Tagen konnte ich nun nicht mehr richtiv abladen, und obwohl ich keine Schmerzen und kein Unwohlsein verspürte, nervte mich dieser Umstand ntürlich heftig. Vorgestern schliesslich verspürte ich endlich wieder mal einen leichten Drang und konnte ein bisschen was rausdrücken, aber mir war klar, dass das noch lange nicht alles sein konnte. Also versuchte ich alles mögliche, um meinem Darm etwas auf die Sprünge zu helfen. Doch der einzige Erfolg, den ich erzielte war, dass ich alle paar Stunden - mit Hilfe oder ohne - ein oder zwei Kügelchen rauspressen konnte. Und die sahen aus und fühlten sich an wie kleine Lehmbrocken. Als ich mich gestern Abend mit einem besonders grossen Brocken abmühte, der mein Poloch bis an die Grenze dehnte (was sich aber toll anfühlte) und zum Schluss fett und schwer in meiner Hand lag (ja, den habe ich abgefangen und ihn mir genauer angesehen), hatte ich genug: Ich musste etwas unternehmen. Ob ich mir eine Einlauf verpassen sollte? Doch ich steckte noch mitten in der Hausarbeit und wollte damit eigentlich auch noch fertig werden. Und so ein Einlauf kann ja schon sehr anstrengend sein. Also entschied ich mich für eine Kompromisslösung: Ich liess gerade so viel Wasser in den Po einlaufen, wie ich es auf jeden Fall gut in mir behalten kann. Dann dauert es zwar etwas länger, bis sich der Erfolg zeigt, dafür gibt es keine "Nebenwirkungen". Und tatsächlich: der Bauch fühlte sich nicht voll an, aber es begann langsam zu blubbern und zu grummeln. Es tat sich etwas! Als ich im Verlauf des Abends mal in mich hineinfühlte, glaubte ich einen ganz leichten Kackdrang zu verspüren, doch es war viel zu wenig, um sich aufs Klo setzen zu können. Also ging ich mal wieder unverrichteter Dinge zu Bett und hoffte auf den Morgen.

Als ich mich am Vormittag schliesslich aus dem Bett bequemte, begann das ganz gewöhnliche Prozedere: Pinkeln, in den Körper hineinfühlen - nein, noch kein Kackdrang - wieder aufstehen und in den Tag starten. Zehn Minuten später vernahm ich ein Grummeln im Bauch und verspürte kurz darauf einen leichten Kackdrang. Na endlich! Hoffentlich verschwand er nicht gleich wieder, wie so oft in den letzten Tagen. Also drückte ich ein bisschen mit, und tatsächlich nahm der Drang zu, während sich mein Unterleib voll und schwer anfühlte. Ich genoss dieses Gefühl zwei, drei Minuten lang. Noch war ich mir nicht sicher, ob er sich nicht noch etwas steigern würde. Schliesslich war ich mir sicher, dass die Ladung ohne viel Pressen rauskommen würde, und suchte zum zweiten Mal das Klo auf. Kaum hatte ich mich hingesetzt, begann ich leicht zu pressen, das Poloch spannte und öffnete sich, und nach wenigen Augenblichen fielen die ersten zwei Kügelchen "platsch-plitsch" ins Klo. Damit war die Schleuse geöffnet: Während ich weiter stets leichten Druck gab, prasselten die Kügelchen unaufhaltsam ins Wasser unter mir. Ich konnte an dem auffällig lauten Platschen erkennen, dass die Kügelchen schwer und zum Teil recht gross sein mussten, doch durch die zusätzliche Flüssigkeit, die ich gestern Abend in mich reingepumpt habe, liessen sie sich herrlich leicht ausscheiden. Das war eine wahre Freude! Als das Geräusch unter mir nachliess, holte ich noch einmal Luft und drückte noch einmal. Und prompt flutschten noch ein paar Kügelchen raus. Oooh, tat das guuut! Doch nun war ich erst mal fertig, machte mich sauber, zog die Hose wieder hoch und machte dort weiter, wo ich aufgehört hatte.

Seither habe ichständig das Gefühl, als könnte noch was nachkommen. Das kann ja immer noch nicht alles gewesen sein. Nun, ich habe heute Nachmittag noch einiges vor, daher kann es gut sein, dass es mich plötzlich überrascht. Ich werde mein Handy auf jeden Fall dabei haben...

[Visionaer]

Danke fürs Teilen!