Freundschaftsdienst Teil I

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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jooo88
Beiträge: 28
Registriert: 10 Dez 2016, 20:41

Freundschaftsdienst Teil I

Beitrag von jooo88 »

Timo und ich wohnten nun schon seit 2 Jahren gemeinsam in einer WG. Er studierte Medizin und ich war auf der Krankenpflegeschule.

Wir hatten ein sehr gutes Einvernehmen, machten in der Freizeit viel zusammen und teilten durch unser zusammenleben auch so manchen intimen Moment – nicht in sexueller Hinsicht – miteinander indem wir das Bad manchmal miteinander nutzten, wenn es die Zeit erfordertet oder leicht bzw. gar nicht bekleidet zu unseren Zimmern huschten.

Natürlich kannte ich ob der langen Zeit zusammen auch Timos Gewohnheiten rund um das große Geschäft. Er erleichterte sich im Regelfall immer nach dem Abendessen und brauchte dafür meist nur 5-10 Minuten. Ich muss zugeben, dass ich das ein oder andere Mal schon den Fernseher etwas leiser gedreht hatte um etwas von ihm zu vernehmen. Ab und an hörte ich einen lauten Furz oder ein leises “Ahh“ – dann wischte er sich ausgiebig sauber und spülte. Oft spülte er 2-3 Mal und der Pömpel neben unserem WC wurde immer wiederbenötigt, obwohl die Toilette in unserem Altbau einen sehr guten Zug hatte.



Anfang September hatte Timo Geburtstag und wir starteten eine kleine Feier in unserer WG. Die teilweise gemeinsamen Freunde kamen um 18:00 Uhr und wir aßen gemeinsam zu Abend – es gab scharfes Chili und reichlich Bier. Dann wurde Schnaps getrunken und wieder weiter mit Bier gemacht. Ich hatte mit Timo vereinbart als Gastgeber zu fungieren und mich um das Essen und die Getränke zu kümmern. Somit hatte ich relativ wenig getrunken.

Gegen 22:30 Uhr wollten die Gruppe in eine nahe gelegen Bar starten. Timo war allerdings zu diesem Zeitpunkt schon so betrunken, dass es klar war, dass er nicht mehr aus dem Haus gehen würde. Er lehnte schief auf der Couch und lächelte.

Die Gruppe ging und ich blieb mit Timo zurück in der Wohnung, wo ich langsam begann wieder für Ordnung zu sorgen.

Ich versuchte noch etwas mit Tim zu plaudern – aber er war in seiner eigenen Welt. Plötzlich wurde er unruhig und versuchte aufzustehen. Er lallte – ich muss kacken – hilf mir, bitte… ich ging zu ihm, half ihm zur Toilette und merkte, dass er nun tatsächlich meine Hilfe brauchte – er war so bedient, dass er sich nur an die Wand lehnte. Er ließ einen Furz und sagte „schnell“. Also knöpfte ich ihm seine Hose auf, zog seine Boxershort herunter und sah dass sich zwischen seinen Backen schon eine Braune Wurstspitze den Weg nach draußen bahnte. Schnell drehte ich ihn um und setzte ihn auf die Toilette. Da sah ich dann seine Boxershort schon etwas gelitten hatte und eine satte braune Spur zu sehen war.
Dann ging es los – Timo stöhnte kurz auf, und man hörte wie es aus ihm raus prasselte. Ich wollte gerade gehen da mummelte er – „bitte bleib da“. Ich ließ mich erweichen und hörte also nun zu wie er seinen Darm entleerte. Er meinte „sei mein Pfleger und hilf mir“. Ja – was würde mir auch anderes über bleiben – alleine lassen konnte ich ihn so nicht.

Nach 2-3 Minuten sagte ich kann nicht mehr, ließ sich nach vorne fallen und ehe ich mich versah lag er zusammengemummelt auf unserem Toilettenboden. Was ich dann in der Schüssel sah, ließ mich dann doch wieder aufsehen. Eine ca. 30 cm lange dicke Wurst lag quer über die ganze Schüssel und darüber war ein riesiger Haufen einer weichen Wurst die sich schön im Kreis gekringelt hatte. Ein Kuhfladen war von der Menge her ein kleiner Haufen dagegen. Ich bewunderte das Werk und drückte dann die Taste. Wie zu erwarten lief die Schüssel mit Wasser voll und alles geblockt. Na super dachte ich – dann sah ich Timo an und sah, dass ihm am Po noch ganz schön Kacke klebte. Ich nahm eine Rolle Papier aus der Packung und begann ihn zu säubern. Timo schien eingeschlafen zu sein – denn er bewegte sich nicht mehr. Ich kämpfte mich durch seinen Po – seine Haare am Anus waren Blond- aber dennoch reichlich vorhanden und somit wischte ich beinahe die gesamte Rolle Papier weg bis es annähernd sauber wurde. Dann setzte ich ihn auf, zog ihm die Hose aus und stütze ihn um mit ihm in sein Bett zu gehen. Dort fiel er um und bewegte sich wiederum nicht mehr. Nachdem er nun am Bauch lag, sah ich dann er vorne rum glatt rasiert war und seine Hoden weit nach unten hingen. Ich dachte nur – du Bastard – hättest deinen Arsch auch rasieren können dann hätte ich nicht so eine Mühe gehabt deinen Arsch sauber zu bekommen.

Zurück am WC arbeitet ich mich mit dem Pömpel durch den Kackehaufen im WC und mit einem großen Sog war plötzlich alles verschwunden. Dann spülte ich noch 3x um das mit Kacke verschmierte Papier zu entsorgen und ging unmittelbar danach duschen.



Am nächsten Morgen – so gegen 10:00 Uhr – ich war schon längere Zeit wach gewesen, öffnete sich Timos Türe und er guckte heraus. Er war noch immer unten rum nackt und hatte das Shirt von gestern an.

Er sah mich beschämt an und meinte nur – „Hey Mann – das mit Gestern tut mir echt leid – Danke!“
Ich sagte- „is doch klar… ich hoffe du tätest es auch für mich!“ Er steckte den Kopf hinein und verschwand ins Badezimmer.

Von da an haben wir nie wieder darüber gesprochen.
Varoy13
Beiträge: 8
Registriert: 23 Sep 2019, 21:13

Re: Freundschaftsdienst Teil I

Beitrag von Varoy13 »

Gerne weiter schreiben, Anfang ist nice.
Gießkanne
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Registriert: 05 Mai 2018, 23:12
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Re: Freundschaftsdienst Teil I

Beitrag von Gießkanne »

Stimmt:-) Vielleicht auch mal umgekehrt;-)
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