Jana Teil 2

[Alex Lost]

Teil 1 ist in "Erfundene Pinkelgeschichten Paare" zu finden...

Es war schön draußen, trotzdem wirkte Jana den ganzen Weg bis zum Bus nervös. Immer wieder fuhr sie mit ihrer freien Hand kurz über ihren Schritt. Und als wir endlich im Bus saßen, wippte sie mit ihren einen durchgehend auf und ab.
„Alles in Ordnung Schatz? Du wirkst so unruhig.“, fragte ich sie.
„Ja soweit ist alles ok, ich wär nur doch besser zu Hause aufs Klo gegangen. Ich muss wirklich echt dringend.“
„Ach warte bis wir einkaufen sind, dann denkst du bestimmt nicht mehr dran.“ sagte ich ihr aufmunternd. Doch innerlich stieg meine Erregung während ich sah, wie sie zunehmend verzweifelter wurde.
Denn auch als wir die ersten Geschäfte besuchten und wir vor den Schaufenstern standen, wippte sie immer öfter von einem Bein aufs andere und ich war mir nicht sicher, doch es sah aus als würde sie auch ihre Pobacken im Laufe der Zeit öfter zusammenkneifen, aber ich konnte mich auch irren.
Nach 2 weiteren Stunden lief sie im Einkaufszentrum plötzlich schneller, sodass ich kaum hinterher kam. „Was hat sie bloß?“ fragte ich mich, bis ich sah, wie sie beim Laufen ihre Hände in ihren Schritt drückte.

Jana versuchte krampfhaft es weiter zu halten bis sie wieder zu Hause waren, aber sie konnte einfach nicht mehr.
Im letzten Moment stellte sie sich in die Ecke zwischen 2 Regalen und blieb wie angewurzelt stehen, ihre langen Beine parallel aneinander gedrückt.
Erst wunderte ich mich, wieso sie plötzlich so hektisch wirkte, aber dann sah ich auf ihren Schritt.
Langsam färbte sich ihr Schritt dunkel blau und Feuchtigkeit tropfte von ihren Fingern, welche krampfhaft versuchten das unaufhaltbare aufzuhalten.
Ich trat näher an sie heran und hörte ein lautes, nicht aufhören wollendes Zischen, während der Stoff immer nasser wurde und die Innenseite ihrer Jeans erst langsam dann immer schneller dunkel blau wurde.
Jana schaute ungläubig an sich herunter. Ihre Wangen war gerötet vor Scham.
Unter ihren Füßen bildete sich eine gelbe Pfütze und breitete sich von dort aus in alle Richtungen aus.
Es schien, als konnte… als wollte sie garnicht mehr aufhören sich in die Hose zu pinkeln.
Wir sahen uns beide tief in die Augen, ungläubig was grade geschehen war. Jana atmete schnell. Mein Herz raste vor Aufregung und in meiner Hose pochte es vor Erregung.
Schließlich ging ich einen Schritt auf sie zu, nahm ihre Hand und wir gingen schnellen Schrittes nach draußen. Wir liefen die Straße entlang bis zu einem abgelegenen Feldweg und blieben stehen.
Nun standen wir uns gegenüber und ich nahm sie in den Arm. Zunächst roch ich ihre mit Urin getränkte Hose. Ihr Hundeblick traf meine Augen. Jana holte tief Luft und ihre Stimme begann zitternd:

„Schatz ich muss dir noch was sagen.“
In dem Moment ahnte ich schon worauf sie hinaus wollte, denn kaum hatte sie diese Worte gesprochen stieg mir eine herbe, warme Duftwolke entgegen, die eindeutig aus Richtung ihres Pos kam.
„Jana, hast du….“
„Ich musste einfach so dringend. Ich konnte schon seit 3 Tagen nicht. Ich… ich hab mich komplett vollgeschissen. Das ist so peinlich.“, stotterte sie.
Ihre blauen Augen schauten mich mit ihrem Hundeblick an.
Ich konnte es nicht glauben. Meine Freundin hatte sich mit 18 Jahren einfach in die Hose gemacht, nein… sie hatte sich für mich in ihre Hose gemacht.
Ich nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und küsste sie. Ihre Nase schnaufte mich vor Aufregung an. Von ihrem Gesicht aus aus wanderten meine Hände langsam an ihrem Rücken hinunter, bis mein Mittelfinger ihr Steißbein und den Beginn ihrer Poritze berührte. Ich weiß nicht ob es mir nur so vorkam, aber ich hatte das Gefühl dass die Luft, je weiter ich an ihrem Rücken und Steißbein hinunter fuhr immer wärmer zu werden schien. Langsam schob ich meine Hand über ihre Jeans, fuhr an ihrem Steißbein hinunter und glitt mit meinen Fingern von innen in Janas Jeans hinein.
Kurz darauf spürte ich etwas weiches, warmes, klebriges an meinen Fingerspitzen.
„Du musstest aber wirklich dringend.“ hauchte ich ihr ins Ohr.
„Ich musste in meinem Leben noch nie so dringend kacken.“ flüsterte sie.

Ich spürte was für einen großen Haufen sie in ihre Hose gemacht hatte. Ich drückte ihre Jeans mit meiner Hand von ihr weg, und blickte von oben auf ihren nackten Po. Ihre Pobacken waren komplett voll mit Janas warmer, klebriger, hellbrauner Kacke. Ich roch es nun ganz intensiv und der Duft verflog auch nicht wieder.

„Du glaubst gar nicht wie geil mich das macht.“ sagte ich mit zitternder Stimme.
„Doch… ich spüre es.“ sagte sie und fuhr mit ihren Fingerspitzen über meine Hose und berührte von außen die Spitze meines harten Penis.
Meine Erregung war nicht mit Worten zu beschreiben.
Jana holte tief Luft und hauchte mir ins Ohr: „Dir scheint es wirklich sehr gefallen zu haben… aber ich muss dir sagen, mich hat noch nie etwas so sehr erregt wie dieser Moment. Und die Feuchtigkeit die ich in meinem Schritt spüre kommt definitv nicht nur von meiner Pisse.“

Langsam nahm ich meine Hand aus ihrer Hose. Meine Fingerspitzen hatten etwas braunes abgekommen. Ich putze sie von außen an Janas Hose ab und nahm sie an die Hand.

Wieder schaute mich Jana an: „Komm, lass uns nach Hause gehen…“

[rastamann104]

Super Geschichte, vielen Dank.

[BlackPanth3r]

Danke, bin gespannt auf die Fortsetzung.