Die kackende Abiturklasse, Teil 4

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Thomasmeier
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Die kackende Abiturklasse, Teil 4

Beitrag von Thomasmeier »

Als am nächsten Morgen das große Frühstücksbuffet aufgebaut war, hatten viele der Abiturienten schon wieder Hunger. Manche hatten die ganze Nacht durchgemacht, einige waren auch kurz nach Mitternacht heimgefahren, waren aber inzwischen wieder gekommen, da sie sich das leckere Frühstück nicht entgehen lassen wollten, aber schon auch wegen der Kackwettbewerbe, denn wann bekommt man schon mal sowas geboten? Dennis und Daniel hatten außerdem noch einen Vorschlag gemacht: Die Stadtverwaltung hatte nämlich nicht nur die Stadthalle, sondern auch die öffentlichen Toiletten am Rathausplatz ordentlich sanieren lassen. Das war auch nötig, denn diese wurden rege besucht, da dort eine Fußgängerzone und der nahe Busbahnhof für viele Benutzer sorgte, jedoch waren die alten Toiletten kurz zuvor bei einem Brand beschädigt worden. Nun hatte die Stadtverwaltung die neuen Toiletten in Unisex-Ausführung bauen lassen, zwei Kabinen, und davon eine Kabine als Sitzklo, und die andere Kabine als Hockklo, wie es manche der Schüler vom Campingplatz in Italien und Frankreich kannten, und außerdem ein Urinal. Die Stadtverwaltung war der Meinung, man sollte einerseits ein Hockklo zur Verfügung stellen, auf dem man sich auch bei Verschmutzungen nicht dreckig macht, andererseits aber auch ein Klo zum Sitzen für Benutzer, die auf Komfort Wert legten oder aufgrund von Alter oder Krankheit nicht im Stehen in die Hocke gehen können. Und da sollte noch ein Wettkampf stattfinden, wo das Hockklo eine Rolle spielen sollte.

Tom hatte sich inzwischen die Wettbewerbe ausgedacht. Mehrere Schüler hatten ihn auch schon danach gefragt, was genau geplant wäre, aber Tom machte es spannend: "Hört mal alle her, wir wollen ja heute Wettkämpfe mit Kacken machen, also natürlich wieder Mädels gegen Jungs. Ich verrate euch aber jetzt noch nicht, worum es in diesen Wettkämpfen gehen wird. Wir machen es einfach so: Ihr meldet euch einfach bei mir, sobald ihr kacken müsst. Und sobald wir zwei Mädels und zwei Jungs haben, die kacken müssen, findet der nächste Wettkampf statt, und erst dann sag ich diesen vier Leuten, worum es in diesem Wettkampf geht. Ihr dürft also gespannt sein, was auf euch wartet. Aber keine Sorge, ich hab mir einiges ausgedacht." Man hörte die Schüler leise murmeln, während einige sich bereits am Buffet bedienten und Kaffee einschenkten.

Auch jetzt konnte man wieder erstaunt sein, wieviel manche Schüler und Schülerinnen trotz ihrer z.T. recht schlanken Körper essen konnten. Auch Lena hatte ihren Teller richtig gehäuft mit Brot, Schinken, Käse und Rührei vollgemacht, obwohl sie sich erst gestern abend total vollgefuttert hatte. Offensichtlich hatte sie immer noch einen massiven Kalorienbedarf wegen des intensiven Trainings gestern, oder wollte schon mal für das heutige Training ihre Kohlenhydratspeicher randvoll auffüllen. Auch Lara, Simone und Claudia konnten richtig viel essen. Als Abiturienten waren sie halt in einem Alter, wo der Körper noch einen intensiveren Stoffwechsel hatte. Lena merkte allmählich, wie der Kaffee in ihrem Bauch etwas anregte, aber noch spürte sich kein Druckgefühl, als ob sie groß müsste.

Annika hatte bereits die zweite Tasse Kaffee getrunken, als Tom die Klasse daran erinnerte: "Und wie gesagt, wenn ihr dann kacken müsst, meldet euch bitte bei mir, damit ich die Wettkämpfe bekanntgeben kann!" Benjamin meldete sich: "Ok, das hab ich vorher nicht mitbekommen, was für ein Wettkampf ist es denn?" "Das geb ich erst bekannt, wenn wir zwei Mädels und zwei Jungs haben, die den ersten Wettkampf machen wollen. Musst du denn kacken?" "Ja jetzt noch nicht gleich, aber vermutlich bald, hab Druck im Bauch." "Ok, dann bist du schon mal im ersten Wettkampf." Jetzt kam auch Annika zu Tom: "Ich muss auch kacken." "Gut ok, brauchen wir noch einen m und eine w." Lena überlegte noch, ob sie sich melden sollte, doch da wurde das unruhige Gefühl in ihrem Bauch stärker. Es war zwar noch nicht dringend, aber schon deutlich zu spüren. Und wer wusste, wenn sie sich jetzt nicht meldete, ob sie dann nicht länger warten müsste, bis wieder genug Leute für den zweiten Wettkampf bereit wären. "Tom, ich mach auch mit", rief Lena, "jetzt brauchen wir noch einen vom schwachen Geschlecht hihi." Mehrere Jungs riefen dazwischen, doch Tom beschwichtigte "ok, ok, schon gut, wir werden den Wettkampf starten, sobald wir einen zweiten Jungen haben, der auch muss." "Und was für ein Wettkampf es ist, magst du uns das schon mal sagen?" fragte Lena. "Nein, erst wenn sich der vierte Teilnehmer meldet."

Kurz danach sagte Jannik, dass er jetzt auch kacken müsse. "Gut ok", fuhr Tom fort, "dann gebe ich den ersten Wettkampf bekannt. Ihr wisst ja, dass gleich in der Nähe am Rathausplatz die öffentliche Toilette mit dem Hockklo ist. Ihr müsst alle dieses Hockklo benutzen, nicht die andere Kabine mit dem Sitzklo. Ich werde auf jeden Fall mitkommen und den Schiedsrichter machen, um die ganze Geschichte zu überwachen. Die Challenge besteht darin, dass ihr alle genau ins Loch treffen müsst, es muss also ein deutliches Platschen zu hören sein. Außerdem werden wir kontrollieren, ob neben dem Loch im Hockklo Bremsspuren von eurer Wurst zu sehen sind. Ist das der Fall, so habt ihr nicht ordentlich gezielt. Nur dann wenn ihr die Würste so gut ins Loch fallen lässt, dass die Keramik am Hockklo keine Spuren aufweist, bekommt der jeweilige Teilnehmer einen Punkt."

Man hörte, wie sich die Schüler über die Challenge unterhielten, ein paar von ihnen hatten selbst schon einmal ein solches Hockklo am Campingplatz in Italien oder Frankreich benutzt und wussten daher, wie so ein Hockklo aussieht. Wieder andere waren verblüfft, dass es solche Klos überhaupt gibt, und das neue öffentliche Hockklo am Rathausplatz war ja erst vor kurzer Zeit eröffnet worden, nachdem das alte Klogebäude zuvor abgerissen worden war. Einige Schüler fragten sich, ob das nicht unangenehm wäre, in der Hocke kacken zu müssen, andere dagegen lobten, dass man sich den Po nicht dabei verschmutzen kann, wenn das Klo dreckig ist.

Tom meldete sich erneut: "Also dann, Jannik, Benjamin, Annika und Lena, ihr kommt jetzt mit mir mit zum Rathausplatz, wir gehen dort auf das Hockklo, ich mache den Schiedsrichter. An alle anderen, ihr könnt natürlich auch gerne mitkommen, wenn ihr wollt, aber ihr könnt natürlich auch hierbleiben und euch weiter am Buffet bedienen. Das ist jetzt ganz allein euch überlassen." Etwa 20 Schüler folgten Tom und den beiden Teams, als diese aus dem großen Raum in den Flur gingen und sich auf den Weg zum Rathausplatz machten. Mehrere nahmen sich noch schnell Brote vom Buffet mit, um sie unterwegs zu essen.

Als die Schüler beim Rauthausplatz an der neuen öffentlichen Toilette ankamen, ging Tom voran und öffnete die Tür der Kabine, wo das Hockklo installiert war. Er blickte zu Jannik, Benjamin, Annika und Lena und fragte: "Habt ihr so ein Hockklo schon mal benutzt?" "Ja, auf dem Campingplatz", antwortete Lena. "Nein, noch nie", sagte Annika. "Ist auch nicht schwer", erklärte Tom, "ihr geht einfach auf den beiden Trittstufen in die Hocke und kackt eure Wurst in das Loch." Tom ging mit angezogener Hose über dem Hockklo in die entsprechende Position und wies die 4 Kämpfer darauf hin, dass sie die Wurst unbedingt ohne Bremsstreifen in das Loch treffen mussten, wenn ihre Mannschaft einen Punkt dafür bekommen sollte. "Habt ihr das soweit verstanden?" Die Schüler nickten, und Tom fragte: "Ich werde natürlich als Schiedsrichter die ordnungsgemäße Durchführung dess Wettkampfs überwachen. Wer will als erstes kacken?" Benjamin meinte: "Wenn ihr nichts dagegen habt, mach ich es." Die Schüler nickten, und Benjamin ging in die Kabine und zog seine Hose herunter. Tom und Annika schlossen die Kabinentür ein wenig, damit niemand Benjamin sehen würde, wenn jemand hereinkommen sollte, aber sie ließen die Türe immer noch so weit offen, dass sie Benjamin von vorne deutlich sehen konnten. Auch mehrere weitere Schüler stellten sich hinter Tom und Annika auf und schauten interessiert zur Kabine. Benjamin drückte mehrmals leicht, und schon etwa eine Minute später konnte er eine etwa 15 cm lange Wurst rausdrücken. Da der Abstand zwischen dem Po und dem Wasser im Rohr im Klo relativ groß war, konnte man den Platsch recht laut im ganzen Raum hören. Gleich danach musste Benjamin pinkeln. Als er mit dem Pinkeln fertig war und Papier abriss, kam Tom einen Schritt näher in die Kabine und leuchtete mit dem Handy in die Toilette. "Ok, gut getroffen, du hast keine Bremsspur hinterlassen, 1:0 für die Jungs. Wer will als nächstes?"

Annika trat vor. "Ich könnte als nächste, wenn sonst niemand will." Da niemand daraufhin niemand etwas sagte, ging sie in die Kabine, zog ihre Hose runter und ging in die Hocke. Mehrere Schüler glotzten mit großen Augen auf ihren schlanken Körper. Annika ließ einen etwa mittelstarken Wasserstrahl plätschern, der allerdings nicht ins Loch, sondern etwas davor in das Hockklo plätscherte, weil sie ja ihren Po bereits so über dem Klo schweben ließ, dass die Wurst möglichst gut ins Loch treffen würde. Als der Wasserstrahl versiegt war, begann sie zu drücken. Sie musste sich zwar nicht anstrengen, dennoch arbeiteten die Darmmuskeln momentan noch nicht, obwohl sie ihre Bauchmuskeln immer wieder leicht bis mittelstark anspannte. Daher konnte man sie auch immer wieder leicht schnaufen hören.

Nach etwa ein bis zwei Minuten kam ein Bauhofmitarbeiter in Warnweste in den Toilettenraum. Es war der "Unimog-Paul", wie ihn alle in der Stadt nannten, denn er hatte einen sehr langen charakteristischen Bart und trug immer einen Cowboyhut, so dass er überall bekannt war, wenn er mit dem Bauhof-Unimog Arbeiten in der Stadt zu erledigte. Da er auch in zahlreichen Vereinen war, war er sehr bekannt und beliebt im Dorf. Paul bemerkte die zahlreichen gut gelaunten Schüler: "Macht ihr da eine Kloparty oder was?" Mehrere Mädels kicherten, worauf Paul murmelte: "Ja, ist mir ja auch egal, könnt ihr ja machen. Aber ich muss jetzt, hilft nichts", und er stellte sich vor das Urinal und pinkelte. Als Unimog-Paul fertig war und gespült hatte, wusch er sich am Waschbecken die Hände. Dann wollte er Papier aus dem Handtuchspender nehmen, als plötzlich sein Diensttablet einen Piepton machte. Gleichzeitig kam ein kurzer Windstoß und die Tür fiel mit einem kurzen Krachgeräusch zu. Annika dachte, dass Unimog-Paul gerade rausgegangen wäre, und drückte weiter. Nach zwei mal Schnaufen kamen zwei leise, aber doch noch deutlich hörbare Furze aus der Kabine und man hörte Annika weiter leicht schnaufen, während Unimog-Paul gleichzeitig auf seinem Diensttablet weiterlas, offensichtlich hatte er gerade einen neuen Arbeitsauftrag erhalten. Annika drückte nun eine etwa 20 cm lange Wurst raus, und als es platschte, kicherte sie, schaute kurz zwischen ihre Beine auf das nicht verschmutzte Loch im Toilettenbecken und rief: "Treffer, versenkt!" Unimog-Paul schaute kurz vom Tablet auf, murmelte etwas in seinen Bart, wovon nur "die jungen Leute ..." verständlich war, und sagte kurz danach: "Also, dann noch viel Spaß!" und verließ den Raum. Als Tom näher an Annika herantrat und die Toilette erneut mit seiner Handylampe beleuchtete, fragte Annika: "Äh ... hat der Unimog-Paul das jetzt gehört? Das war jetzt peinlich." "Mach dir nichts daraus", rief Lena, " du hast genau ins Loch getroffen und wir haben jetzt 1:1, das ist die Hauptsache, super gemacht." Jetzt putzte Annika sich mit dem Papier ab, nachdem Tom sich davon überzeugen konnte, dass das Hockklo um das Loch herum sauber war und Annika treffsicher gekackt hatte.

Fortsetzung folgt
Haklo
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Re: Die kackende Abiturklasse, Teil 4

Beitrag von Haklo »

Danke für die Fortsetzung. Immer wieder nette Einfälle.
Je oller, umso doller :lol:
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