Sonnenschein
Verfasst: 02 Feb 2023, 16:40
Sonnenschein
Die letzten warmen Sommertage hatten es in sich. Bei der schwülen Luft konnten wir nur in knappen Tops und kurzen Hotpants rumlaufen und unsere Gläser mit eisgekühltem Wasser füllten wir bei jeder Gelegenheit nach. Trotzdem wagten Gale und ich uns im Nachmittag auf den Balkon. Ein bisschen Vitamin D tanken, bevor der Herbst käme. Ausgestattet mit Fachliteratur machten wir es uns auf unseren Liegestühlen gemütlich.
Während wir lasen, tranken wir aus unseren Wassergläsern. Nach einer Viertelstunde mussten wir schon nachfüllen. Natürlich auch ordentlich Eiswürfel. Als ich mit den Gläsern rauskam, stürzte Gale sich darauf und trank ihr Glas in einem Zug halbleer. Dann griff sie hinein und zog einen Eiswürfel heraus.
Genießerisch fuhr sie sich damit über die Stirn und ließ den Eiswürfel dann über ihren Hals zu ihrem Ausschnitt wandern. Leider währte ihr Glück nur kurz: Schon nach wenigen Minuten war der Eiswürfel geschmolzen. Dafür gönnte Gale sich noch einen großen Schluck Wasser, und las dann weiter.
Irgendwann überschlug Gale seufzend die Beine. Ich registrierte es, interessierte mich aber erst dafür, als sie die Beine wieder auseinanderzog und kurz gegeneinander presste. In den nächsten Minuten wiederholte sie dieses Schauspiel immer wieder und die Abstände dazwischen wurden immer kürzer.
„Mist, ich muss pinkeln“, murmelte sie und seufzte nochmal. Sie schob ihre Sonnenbrille von den Augen und blinzelte in die Sonne. „Die Sonne ist sicher noch da, wenn du wiederkommst“, lachte ich. Gale klappte ihr Buch zu und legte es ans Fußende ihres Liegestuhls. „Denkste, ich geh doch nicht aus der Sonne!“, gab sie zurück und sprang auf.
Neugierig sah ich ihr dabei zu, wie sie sich ans Geländer lehnte und den obersten Knopf ihrer Hotpants löste. Der zweite Knopf folgte und dann war der Reißverschluss dran. Gale warf einen Blick nach links und rechts, aber kein Nachbar war zu sehen. Nicht, dass es sie gestört hätte. Im Gegenteil.
Gale streifte ihre Hotpants ab und schleuderte sie auf ihre Liege, bevor sie ihr rosa Höschen abstreifte und ebenfalls beiseite warf. Sie stellte sich breitbeinig hin, legte den Kopf in den Nacken und einen Augenblick später prasselte es im goldenen Strahl aus ihr heraus. Das Meiste schoss zwischen ihre Füße und verdunkelte die grauen Steinplatten.
Ein Rinnsal aber lief an der Innenseite ihres rechten Schenkels hinab, teilte sich in der Kniekehle in zwei Rinnsale und kitzelte sie am Fuß. Ohne zu gucken nahm Gale eine Hand und spreizte ihre Schamlippen etwas, um den Strahl zu bündeln. Das Rinnsal verebbte. Dafür wurde der Strahl noch kräftiger und das Prasseln lauter.
Gale atmete erleichtert aus und guckte nun doch nach unten. „Siehst du das?“, lachte sie, und ich folgte ihrem Blick. Es war zwar ein dunkler Fleck auf den Steinplatten zu sehen, aber es entstand kein See, weil der Urin in der Hitze sofort verdampfte. Breit grinsend ging Gale in die Hocke.
Der Strahl wurde kürzer und der Urin sammelte sich doch zu einem kleinen See. Aber dann versiegte ihr goldener Saft und Gale stand seufzend wieder auf. Sie setzte sich auf ihren Liegestuhl und spreizte die Beine ganz weit auseinander. Dann lehnte sie sich zurück und wartete, bis die Sonne ihre nassen Beine getrocknet hatte.
Die letzten warmen Sommertage hatten es in sich. Bei der schwülen Luft konnten wir nur in knappen Tops und kurzen Hotpants rumlaufen und unsere Gläser mit eisgekühltem Wasser füllten wir bei jeder Gelegenheit nach. Trotzdem wagten Gale und ich uns im Nachmittag auf den Balkon. Ein bisschen Vitamin D tanken, bevor der Herbst käme. Ausgestattet mit Fachliteratur machten wir es uns auf unseren Liegestühlen gemütlich.
Während wir lasen, tranken wir aus unseren Wassergläsern. Nach einer Viertelstunde mussten wir schon nachfüllen. Natürlich auch ordentlich Eiswürfel. Als ich mit den Gläsern rauskam, stürzte Gale sich darauf und trank ihr Glas in einem Zug halbleer. Dann griff sie hinein und zog einen Eiswürfel heraus.
Genießerisch fuhr sie sich damit über die Stirn und ließ den Eiswürfel dann über ihren Hals zu ihrem Ausschnitt wandern. Leider währte ihr Glück nur kurz: Schon nach wenigen Minuten war der Eiswürfel geschmolzen. Dafür gönnte Gale sich noch einen großen Schluck Wasser, und las dann weiter.
Irgendwann überschlug Gale seufzend die Beine. Ich registrierte es, interessierte mich aber erst dafür, als sie die Beine wieder auseinanderzog und kurz gegeneinander presste. In den nächsten Minuten wiederholte sie dieses Schauspiel immer wieder und die Abstände dazwischen wurden immer kürzer.
„Mist, ich muss pinkeln“, murmelte sie und seufzte nochmal. Sie schob ihre Sonnenbrille von den Augen und blinzelte in die Sonne. „Die Sonne ist sicher noch da, wenn du wiederkommst“, lachte ich. Gale klappte ihr Buch zu und legte es ans Fußende ihres Liegestuhls. „Denkste, ich geh doch nicht aus der Sonne!“, gab sie zurück und sprang auf.
Neugierig sah ich ihr dabei zu, wie sie sich ans Geländer lehnte und den obersten Knopf ihrer Hotpants löste. Der zweite Knopf folgte und dann war der Reißverschluss dran. Gale warf einen Blick nach links und rechts, aber kein Nachbar war zu sehen. Nicht, dass es sie gestört hätte. Im Gegenteil.
Gale streifte ihre Hotpants ab und schleuderte sie auf ihre Liege, bevor sie ihr rosa Höschen abstreifte und ebenfalls beiseite warf. Sie stellte sich breitbeinig hin, legte den Kopf in den Nacken und einen Augenblick später prasselte es im goldenen Strahl aus ihr heraus. Das Meiste schoss zwischen ihre Füße und verdunkelte die grauen Steinplatten.
Ein Rinnsal aber lief an der Innenseite ihres rechten Schenkels hinab, teilte sich in der Kniekehle in zwei Rinnsale und kitzelte sie am Fuß. Ohne zu gucken nahm Gale eine Hand und spreizte ihre Schamlippen etwas, um den Strahl zu bündeln. Das Rinnsal verebbte. Dafür wurde der Strahl noch kräftiger und das Prasseln lauter.
Gale atmete erleichtert aus und guckte nun doch nach unten. „Siehst du das?“, lachte sie, und ich folgte ihrem Blick. Es war zwar ein dunkler Fleck auf den Steinplatten zu sehen, aber es entstand kein See, weil der Urin in der Hitze sofort verdampfte. Breit grinsend ging Gale in die Hocke.
Der Strahl wurde kürzer und der Urin sammelte sich doch zu einem kleinen See. Aber dann versiegte ihr goldener Saft und Gale stand seufzend wieder auf. Sie setzte sich auf ihren Liegestuhl und spreizte die Beine ganz weit auseinander. Dann lehnte sie sich zurück und wartete, bis die Sonne ihre nassen Beine getrocknet hatte.
