Winterurlaube und Busfahrten, wird regalmäßig upgedated
Verfasst: 28 Jun 2015, 12:52
1983 herum muß es gewesen sein, auf Skiurlaub irgendwo in Salzburg. Um Situation besser beschreiben zu können, wechsle ich aber in die Gegenwart.
Wir sind fast vollzählig zusammen um von den Talstation von unserem Reisebus zurück in´s Hotel gebracht zu werden, zwei Leute fehlten aber noch, ein Ehepaar so Ende 30. Ihr kleiner Sohn ist aber da und vermisst seine Mami, allerdings ist er bei seiner Tante gut aufgehoben. Da es ja öffentliche Verkehrsmittel auch gibt, beschließen wir nicht länger zu warten, steigen ein und fahren zurück.
Im Hotel angekommen wird erstmals gegessen, getrunken und dann ab in´s Billiardzimmer, wo sich interessanterweise das Herrenklo befindet. Selbstverständlich gibt es auch eines für Damen, das war aber ganz woanders platziert.
Wir spielen also Billiard, die Zeit vergeht und das Ehepaar wird noch immer vermisst. Ihr kleiner Sohn ist aber bei uns, und schaut uns zu. Da höre ich eilige Schritte, weibliche Schritte- jemand läuft die Treppe runter- wird sie wohl auf´s Klo wollen ? Da wäre sie doch falsch !
„Ich muss aufs Klo, oh ich muss auf´s Klooo, ich mach mich an, ich mach mich aaaan !“ skandiert sie im Laufen, dabei bewegt sie sich vorgebeugt mit beiden Fäusten in den Schritt gepresst. Das wird knapp, auf´s Damenklo hätte sie es nie im Leben geschafft. Nicht schwer zu erraten, es ist die vermisste Mammi, endlich heimgekommen, sie ist ein wenig angetrunken, aber nicht sehr.. Sie erreicht den Treppenabsatz, da stürzt sich ihr Sohn mit offenen Armen entgegen, doch sie stößt ihn zur Seite:
„Ich kann nicht mehr, die Mammi muss Lulu, ich mach mich aaan !“ schreit sie nur in verzweifelter Pissagonie, dann stößt Sie die Eingangstüre zum Herrenklo auf. Die Zeit diese auch zu schließen hat sie nicht, und es gibt glücklicherweise auch keinen Selbstschließer. Wenige Schritte noch bis zur rettenden Schüssel, an den Urinalen vorbei- im Laufen streift sie Hose und Schlüpfer ab. Alle können wir ihren blanken Hintern sehen, aber das muss ihr egal sein.
Ach wäre sie nur besetzt, die einzige Sitztoilette im Herrenklo, dann wäre alles zu spät gewesen, und wir könnten sie unkontrolliert pissen sehen, aber alles kann man nicht haben.
Sie schafft es in die Kabine, aber die Türe lehnt sie nur an, sehen können wir nichts mehr, aber hören, und was wir hören: Ein Sturzbach, alles wird gar nicht mal in die Schüssel gegangen sein, so hört es sich jedenfalls an. Dann ein schmerzgepeinigtes Stöhnen, das nach und nach in lustvolle spitze Erleichterungsseufzer wechselt. Dazu das stete Trommeln des aufgestauten Urins, gut bei dieser altmodischen Toilette zu hören. Bei dieser Macht, den der Strahl entwickelt, kann gut einiges zurückgespritzt sein, wer kann das wissen ?
Lange dauert es, aber dann versiegt das goldene Bächlein, betätigt die Spülung, richtet ihre Kleidung, kommt mit einem erleichterten Strahlen aus der Kabine, und wäscht sich die Hände. Dann nimmt sie ihr Kind in die Arme und herzt und küsst den Jungen: „Gott oh Gott, ich fühle mich so gut, ich bin so dankbar, entschuldigt Leute mein Benehmen, aber ich hab ja schon sooo Lulu müssen, schon in der Pistenraupe !“
Dann fühlt sie sich im Krampf der Befreiung bemüßigt, ihrem Sohn die Vorgeschichte zu erzählen, gleich hier und jetzt- und wir dürfen zuhören- gerade ich bin natürlich sehr interessiert:
„Wir waren noch auf der Hütte, es war so gemütlich- der Glühwein hat uns geschmeckt, und so haben wir den Sessellift verpasst. Der Wirt hat dann auch zugemacht, und wir konnten nichtmal mehr auf´s Klo, dieses Scheußal. Aber immerhin durften wir mit dem Pistenbully mit runter ins Tal, ich wollte mir schon dort in die Hosen machen. Glücklicherweise hat der Linienbus auf uns gewartet und wir konnten gleich einsteigen !
(1/2 Stunde Fahrt im Linienbus, Anmerkung des Autors)
An der Busstation angekommen hat der Papa hinters Wartehäuschen gemacht, ich dachte ich muss sterben !“
(ca. 10 Minuten Fußmarsch bis zum Hotel, sie dürfte vorausgerannt sein !“)
Ein wenig meines Kopfkino´s kann schon darunter sein, als ich ihre Erzählung wiedergab, aber es ist tatsächlich schon so lange her und nüchtern bin auch ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr gewesen. Die Dame war auch gar nicht sooo hübsch und ein wenig korpulent dazu schon, um zu der favorisierten „Vorlage“ meiner Jungendphantasien zu werden. Seit einigen Jahren ist sie das aber allemal.
Man stelle sich vor, der sich rasant aufbauende Alkohol- Blasendruck. Schon in der Pistenraupe will sie in die Hosen pinkeln, traut sich aber nichts zu sagen bzw. zu tun, denn dazu hat sie im Linienbus ohnehin Gelegenheit, zum Jammern, meine ich. Im Gasthof bei der Talstation kann sie auch nicht gehen, denn der Linienbus hätte deswegen sicher nicht gewartet. Vielleicht doch, aber sie hat sich wohl nichts zu sagen getraut. Helfen konnte ihr der Ehemann auch nicht, der war mit seiner eigenen Not gestresst, da hat man(n) keine Gedanken mehr für Mitmenschen in ähnlicher Not, weiss ich aus Erfahrung. Dann die halbstündige Fahrt und dann muß sie noch beobachten, wie sich ihr Mann rücksichtslos vor ihren Augen entleert. Das alles ist mächtig viel, für eine bereits weit überdehnte, weibliche Blase.
Wir sind fast vollzählig zusammen um von den Talstation von unserem Reisebus zurück in´s Hotel gebracht zu werden, zwei Leute fehlten aber noch, ein Ehepaar so Ende 30. Ihr kleiner Sohn ist aber da und vermisst seine Mami, allerdings ist er bei seiner Tante gut aufgehoben. Da es ja öffentliche Verkehrsmittel auch gibt, beschließen wir nicht länger zu warten, steigen ein und fahren zurück.
Im Hotel angekommen wird erstmals gegessen, getrunken und dann ab in´s Billiardzimmer, wo sich interessanterweise das Herrenklo befindet. Selbstverständlich gibt es auch eines für Damen, das war aber ganz woanders platziert.
Wir spielen also Billiard, die Zeit vergeht und das Ehepaar wird noch immer vermisst. Ihr kleiner Sohn ist aber bei uns, und schaut uns zu. Da höre ich eilige Schritte, weibliche Schritte- jemand läuft die Treppe runter- wird sie wohl auf´s Klo wollen ? Da wäre sie doch falsch !
„Ich muss aufs Klo, oh ich muss auf´s Klooo, ich mach mich an, ich mach mich aaaan !“ skandiert sie im Laufen, dabei bewegt sie sich vorgebeugt mit beiden Fäusten in den Schritt gepresst. Das wird knapp, auf´s Damenklo hätte sie es nie im Leben geschafft. Nicht schwer zu erraten, es ist die vermisste Mammi, endlich heimgekommen, sie ist ein wenig angetrunken, aber nicht sehr.. Sie erreicht den Treppenabsatz, da stürzt sich ihr Sohn mit offenen Armen entgegen, doch sie stößt ihn zur Seite:
„Ich kann nicht mehr, die Mammi muss Lulu, ich mach mich aaan !“ schreit sie nur in verzweifelter Pissagonie, dann stößt Sie die Eingangstüre zum Herrenklo auf. Die Zeit diese auch zu schließen hat sie nicht, und es gibt glücklicherweise auch keinen Selbstschließer. Wenige Schritte noch bis zur rettenden Schüssel, an den Urinalen vorbei- im Laufen streift sie Hose und Schlüpfer ab. Alle können wir ihren blanken Hintern sehen, aber das muss ihr egal sein.
Ach wäre sie nur besetzt, die einzige Sitztoilette im Herrenklo, dann wäre alles zu spät gewesen, und wir könnten sie unkontrolliert pissen sehen, aber alles kann man nicht haben.
Sie schafft es in die Kabine, aber die Türe lehnt sie nur an, sehen können wir nichts mehr, aber hören, und was wir hören: Ein Sturzbach, alles wird gar nicht mal in die Schüssel gegangen sein, so hört es sich jedenfalls an. Dann ein schmerzgepeinigtes Stöhnen, das nach und nach in lustvolle spitze Erleichterungsseufzer wechselt. Dazu das stete Trommeln des aufgestauten Urins, gut bei dieser altmodischen Toilette zu hören. Bei dieser Macht, den der Strahl entwickelt, kann gut einiges zurückgespritzt sein, wer kann das wissen ?
Lange dauert es, aber dann versiegt das goldene Bächlein, betätigt die Spülung, richtet ihre Kleidung, kommt mit einem erleichterten Strahlen aus der Kabine, und wäscht sich die Hände. Dann nimmt sie ihr Kind in die Arme und herzt und küsst den Jungen: „Gott oh Gott, ich fühle mich so gut, ich bin so dankbar, entschuldigt Leute mein Benehmen, aber ich hab ja schon sooo Lulu müssen, schon in der Pistenraupe !“
Dann fühlt sie sich im Krampf der Befreiung bemüßigt, ihrem Sohn die Vorgeschichte zu erzählen, gleich hier und jetzt- und wir dürfen zuhören- gerade ich bin natürlich sehr interessiert:
„Wir waren noch auf der Hütte, es war so gemütlich- der Glühwein hat uns geschmeckt, und so haben wir den Sessellift verpasst. Der Wirt hat dann auch zugemacht, und wir konnten nichtmal mehr auf´s Klo, dieses Scheußal. Aber immerhin durften wir mit dem Pistenbully mit runter ins Tal, ich wollte mir schon dort in die Hosen machen. Glücklicherweise hat der Linienbus auf uns gewartet und wir konnten gleich einsteigen !
(1/2 Stunde Fahrt im Linienbus, Anmerkung des Autors)
An der Busstation angekommen hat der Papa hinters Wartehäuschen gemacht, ich dachte ich muss sterben !“
(ca. 10 Minuten Fußmarsch bis zum Hotel, sie dürfte vorausgerannt sein !“)
Ein wenig meines Kopfkino´s kann schon darunter sein, als ich ihre Erzählung wiedergab, aber es ist tatsächlich schon so lange her und nüchtern bin auch ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr gewesen. Die Dame war auch gar nicht sooo hübsch und ein wenig korpulent dazu schon, um zu der favorisierten „Vorlage“ meiner Jungendphantasien zu werden. Seit einigen Jahren ist sie das aber allemal.
Man stelle sich vor, der sich rasant aufbauende Alkohol- Blasendruck. Schon in der Pistenraupe will sie in die Hosen pinkeln, traut sich aber nichts zu sagen bzw. zu tun, denn dazu hat sie im Linienbus ohnehin Gelegenheit, zum Jammern, meine ich. Im Gasthof bei der Talstation kann sie auch nicht gehen, denn der Linienbus hätte deswegen sicher nicht gewartet. Vielleicht doch, aber sie hat sich wohl nichts zu sagen getraut. Helfen konnte ihr der Ehemann auch nicht, der war mit seiner eigenen Not gestresst, da hat man(n) keine Gedanken mehr für Mitmenschen in ähnlicher Not, weiss ich aus Erfahrung. Dann die halbstündige Fahrt und dann muß sie noch beobachten, wie sich ihr Mann rücksichtslos vor ihren Augen entleert. Das alles ist mächtig viel, für eine bereits weit überdehnte, weibliche Blase.