Heidi hat geschrieben: ↑17 Jan 2023, 07:59
Und das witzige ist, dass Daniel mich dabei unwissentlich auch belauscht hat
wo hast du denn hin gezielt? Oder hin getroffen, falls das Ziel nicht so ganz getroffen hast?
ich erinnere mich an eine sehr frühe Freundin...die mir immer neugierig beim Pinkeln zuschaute.., dann mal den Mut aufbrachte, den Schlauch zu halten ..um dann mit ihm in der Hand meinen Pissstrahl zu lenken. Das war lustig und geil..besonders, weil sie es bedingt bei sich selbst ausprobieren wollte, bald merkte,...es geht nur im Stehen. Wir pißten dann oft im Freien...wobei wir für sie ein Ziel festlegten, welches sie treffen sollte.
Ihr highlight war dann ein Pariser, den ich mit den Fingern spreizte...sie war süße 17..und ich 19..ist ne Weile her
juliaHolland hat geschrieben: ↑02 Apr 2023, 18:40
Ist mir leider erst gestern wieder passiert im Restaurant, ich habe mir mittig übers Klo gehockt und der Strahl ging anfangs total nach links bis auf die Klobrille und als ich dann meinen Hintern nach rechts bewegt habe, ging der Strahl plötzlich senkrecht runter und dann dort kurzzeitig daneben, bis ich die richtige Position hatte.
Hockst du dich bei öffentlichen Toiletten immer nur drüber oder setzt du dich bei sauberen Toiletten auch hin? In Restaurants sind die Klos doch meistens recht sauber
Pipapo123 hat geschrieben: ↑23 Jul 2023, 11:35
Hockst du dich bei öffentlichen Toiletten immer nur drüber oder setzt du dich bei sauberen Toiletten auch hin? In Restaurants sind die Klos doch meistens recht sauber
seeehr selten setze ich mich hin. Sauber aussehen heißt ja nicht, dass die vor mir da drauf gepinkelt und mit Papier alles verwischt hat.
juliaHolland hat geschrieben: ↑26 Jul 2023, 16:29
seeehr selten setze ich mich hin. Sauber aussehen heißt ja nicht, dass die vor mir da drauf gepinkelt und mit Papier alles verwischt hat.
Spülst du auf so öffentlichen Toiletten nach dem pinkeln? Oder möchtest du die Spülung nicht berühren?
Ein Jahr ist vergangen und es gab eine Neuauflage des Feuerwerks der Pisskunst. Wie jedes Jahr gastierte die Show "Feuerwerk der Turnkunst" in der Olympiahalle in München. Und wie immer, waren die Damentoiletten komplett überlastet, was dazu führt, dass die Damen auch in die Herrentoiletten drängen.
Ich ging in der Pause wieder in eine der Kabinen und lauschte der Dinge. Es zischte und plätscherte rechts und links von mir. Eigentlich war aber nur ein Ereignis etwas ausgefallener. Einmal gingen nämlich zwei Mädels gemeinsam in die Kabine neben mir. Sie unterhielten sich zuerst über den ersten Teil der Aufführung. Dabei pinkelte die Erste in die Schüssel. Dann war folgender Wortwechsel leise aber trotzdem verständlich zu hören:
"Komm mach mal schneller, ich mach mir gleich in die Hose."
"Ich muss mir noch den Tampon wechseln."
"Aber lass mich mal ans Klo."
"Ich mach ja schon Platz."
Sofort plätscherte nun auch die Zweite.
"Ey, bist du ne Sau"
"Sorry, kann ich ja nichts dafür, dass die Männer keine Mülleimer haben. Brauchst grad reden, so wie du den Sitz gewässert hast."
Dann sind die beiden ohne zu spülen aus der Kabine.
Interessanter wurde die Heimfahrt mit dem Zug. Als wir noch am Münchner Hauptbahnhof standen, kam schon die Durchsage, dass die Toiletten im Zug nicht funktionieren würden. Es wären aber noch 15 Minuten bis zur Abfahrt Zeit, um am Bahnhof die Toiletten aufzusuchen. Zum Glück waren Heidi und ich noch im Restaurant auf dem Klo, wo wir nach der Show etwas gegessen hatten.
Im Fahrradabteil saß eine Gruppe Fußballfans, die sich offensichtlich vom 60er Spiel kamen, auf den Klappsitzen. Sie feierten den Sieg ihrer Mannschaft mit reichlich Bier. Die leeren Flaschen stellten sie einfach unter ihre Sitze. Dann stand der Erste auf, schnappte sich eine Flasche und stellte sich in die Nische vor die Ausstiegstüre. Ich konnte dies durch das Glas der Zwischentüre zu unserem Großabteil sehen. Es dauerte etwas bis ich realisierte, dass der offensichtlich am Pinkeln war. Als er sich herumdrehte und die Bierflasche neben die Ausgangstür stellte, war mit klar, dass er diese befüllt hatte. Ihm folgten ein paar seiner Fankollegen, die die wiederbefüllten Flaschen in Reih und Glied neben die des Ersten stellten.
Ein paar Mädels waren ebenfalls in der Gruppe. Eine davon tänzelte immer auffälliger umher und klemmte ihre Beine über Kreuz. Sie beugte sich zu einem sitzenden Mädel und sagte ihr etwas ins Ohr. Diese stand dann auf und ging mit ihr zur Ausgangstür. Die erste stieg auf die Stufen zur Tür hinunter und ging in die Hocke. Leider konnte ich nicht mehr sehen. Die andere stellte sich zudem davor. Dann wechselten die beiden die Plätze um kurz danach wieder zu den anderen zurückzugehen.
Wir erreichten bald den Bahnhof, an dem wir aussteigen mussten. Neben der Tür standen die halb gefüllten Bierflaschen. Eine ältere Dame stand schon vor uns am Ausgang und wartete, bis der Zug anhielt. Als die Tür sich öffnete und die Dame die Stufen hinabstieg, drehte sie sich kurz um und sagte: "Passen Sie auf, da ist Bier ausgelaufen, nicht dass sie noch ausrutschen."
