[EXPLIZIT] Das Kühle Nass - A Drawing Story
Verfasst: 14 Jan 2023, 10:37
Hey, das ist der erste Teil einer vom mir geschrieben Geschichte, in die ich viel Zeit investiert habe. Die Motivation so etwas zu machen habe ich durch die Geschichten von Gotah bekommen, die zudem für mich eine der besten Geschichten hier im Forum sind. Allerdings bin ich noch lange nicht so gut oder erfahren wie er, aber ich wollte es trotzdem probieren und ich hoffe, dass auch meine Zeichnungen einigen von euch gefallen könnten.
Jetzt noch zu einer kleinen Sache. In dieser Geschichte wird es bildliche Darstellung von Nacktheit und weiblicher Intimzonen geben, was vielleicht einige nicht sehen wollen. Deswegen möchte ich euch fragen, findet ihr wichtig, dass "Explizit" im Titel steht oder könnte man es auch weglassen, da es sich nur um Zeichnungen handelt? Denn ich finde ein wenig macht es die Ästhetik des Titels kaputt. Aber wenn es wichtig ist, wurde ich das in Kauf nehmen und weiterhin es in den Titel reinschreiben.
Doch nun viel Spaß mit der Geschichte.
Leonia legt ihre Sachen im Kofferraum ab und steigt in ihr Auto. Sie und ein paar Freunde wollen ins Schwimmbad gehen, um etwas Abkühlung an diesem heißen Sommertag zu bekommen. Also macht sie voller Vorfreude den Motor an und fährt los. Sie fährt ein wenig bis sie auf der Autobahn angekommen ist und es kaum noch erwarten kann endlich ins Kühle nass springen zu können. Denn obwohl sie viel kühles Wasser dabei hat, hat sie die Befürchtung, dass sie diese leergetrunken hat, bevor sie ankommt. Also gibt sie Gas, um etwas schneller da zu sein. Sie fährt etwas und es passiert nichts Spannendes, eine ganz normale Fahrt über die Autobahn. Es gibt wenig Verkehr und ihre Blase macht auch noch völlig mit, denn obwohl sie schon drei 0,5l Flaschen gelernt hat, merkt sie nichts. Eine weitere halbe Stunde ist vergangen und zwei weitere Flaschen mussten dran glauben, langsam bemerkt Leonia einen kleinen Drück in ihrer Blase, ignoriert dies aber, da sie eh gleich da sein wird. Doch dann erblickt sie etwas, das die rechtzeitige Ankunft verhindern könnte. Sie hofft darauf das ihre Befürchtung nicht wahr wird, doch als sie näher rann, fährt bewahrheitet sich ihre Befürchtung, ein Stau kurz vor ihrer Ausfahrt. Ein wütendes und gleichzeitig verzweifeltes „Verdammt" ertönt im Auto. Leonia ist schon etwas später dran gewesen und jetzt das, rechtzeitig wird sie jetzt wohl nicht mehr ankommen. Sie steht jetzt schon Zeit einiger Minuten im Stau, es geht langsam voran, doch ein Ende ist noch lange nicht in Sicht und zudem wird der Druck in ihrer Blase immer größer. Ignorieren kann sie ihn nicht mehr, denn obwohl sie es so gut wie möglich versucht, weißt sie, dass sie bis zur Abfahrt nicht Pissen kann. Denn in der Nähe gibt es keine Raststätte und einfach anhalten und auf die Fahrbahn Pissen kann sie auch nicht, da der Verkehr sich die stetig bewegt und sie auf der linken Straßenseite fährt, wodurch sie nicht zum Standstreifen kommt. Das heißt warten und anhalten. Die Zeit vergeht und ihre Blase wird voller und voller, sie überlegt, was sie jetzt tun soll. Sie überlegt über drei, mehr oder weniger gute Möglichkeiten, was sie tun kann. Sie hält so gut wie möglich ein bis sie an der Ausfahrt ist, sie pisst sich einfach in die Hose muss dann aber ihr Auto säubern oder sie nimmt sich eine Flasche und pisst während sie fährt in diese hinein. Sie schaut auf ihr Navi und entscheidet sich erstmal einzuhalten. Etwas kommt sie voran, doch ihre Blase lässt sie weiterhin nicht in Ruhe. Doch dann, sieht sie das Ausfahrtschild, ihre Erlösung kommt. Nach wenigen Minuten hat sie die Ausfahrt erreicht, sie spürt eine förmliche Erleichterung, da sie jetzt nur noch wo anzuhalten braucht und pinkeln kann. Nach einer kurzen Suche fährt sie auf einen Parkplatz. Sie hält an, macht die Tür auf und hockt sich, währenddessen sie ihre Jeans runterzieht, vor ihr Auto hin. Sie braucht sich nicht ein mal anzustrengen und schon schießt ein großer und starker Strahl aus ihrer Muschi heraus. Er landet auf dem Boden und spritzt überall hin. Es bildet sich eine große Pfütze unter Ihr und sie stöhnt vor Erleichterung kurz auf. Vor ihr fahren viele Autos entlang, die von der Autobahn abfahren und einen direkten Blick auf ihren entblößten Körper bekommen. Sie weißt das sich einige darüber aufregen werden, dass sie hier pisst, das einige das komplette Ekelhaft finden und auch das einige sich daran aufgeilen werden, doch es ist ihr scheiß egal, mögen sie doch empfinden, was sie wollen, sie genießt diesen Moment und das kann ihr keiner verderben. Sie schaut wieder nach unten und zieht wie groß die Pfütze jetzt ist, sie steht mit ihren Schuhen mitten drin und doch möchte ihr Strahl nicht enden. Nach einigen Sekunden versiegt dann ihr Strahl und sie steht auf und sucht mit noch heruntergelassener Jeans Taschentücher in Ihrem Auto um sich abzuwischen. Derweil haben die vorbeifahrenden Fahrzeuge den besseren Blick auf ihren wohlgeformten Hintern. Sie sucht und sucht, doch findet keines, also Jeans hoch und zurück ins Auto. Sie nimmt ihr Handy und informiert ihre Freunde erstmal davon, dass sie es nicht rechtzeitig schaffen wird. Trotzdem bringt die Hitze sie fast um, weswegen sie ihren Motor startet und den Ort des Geschehens verlässt. Beim Wegfahren begutachtet sie nochmal ihren See und sie ist schon etwas angetan von dem, was sie hier gerade verrichtet hat. Doch das ist jetzt nebensächlich, jetzt möchte sie nur noch ins Schwimmbad.
Fortsetzung folgt...
Jetzt noch zu einer kleinen Sache. In dieser Geschichte wird es bildliche Darstellung von Nacktheit und weiblicher Intimzonen geben, was vielleicht einige nicht sehen wollen. Deswegen möchte ich euch fragen, findet ihr wichtig, dass "Explizit" im Titel steht oder könnte man es auch weglassen, da es sich nur um Zeichnungen handelt? Denn ich finde ein wenig macht es die Ästhetik des Titels kaputt. Aber wenn es wichtig ist, wurde ich das in Kauf nehmen und weiterhin es in den Titel reinschreiben.
Doch nun viel Spaß mit der Geschichte.
Leonia legt ihre Sachen im Kofferraum ab und steigt in ihr Auto. Sie und ein paar Freunde wollen ins Schwimmbad gehen, um etwas Abkühlung an diesem heißen Sommertag zu bekommen. Also macht sie voller Vorfreude den Motor an und fährt los. Sie fährt ein wenig bis sie auf der Autobahn angekommen ist und es kaum noch erwarten kann endlich ins Kühle nass springen zu können. Denn obwohl sie viel kühles Wasser dabei hat, hat sie die Befürchtung, dass sie diese leergetrunken hat, bevor sie ankommt. Also gibt sie Gas, um etwas schneller da zu sein. Sie fährt etwas und es passiert nichts Spannendes, eine ganz normale Fahrt über die Autobahn. Es gibt wenig Verkehr und ihre Blase macht auch noch völlig mit, denn obwohl sie schon drei 0,5l Flaschen gelernt hat, merkt sie nichts. Eine weitere halbe Stunde ist vergangen und zwei weitere Flaschen mussten dran glauben, langsam bemerkt Leonia einen kleinen Drück in ihrer Blase, ignoriert dies aber, da sie eh gleich da sein wird. Doch dann erblickt sie etwas, das die rechtzeitige Ankunft verhindern könnte. Sie hofft darauf das ihre Befürchtung nicht wahr wird, doch als sie näher rann, fährt bewahrheitet sich ihre Befürchtung, ein Stau kurz vor ihrer Ausfahrt. Ein wütendes und gleichzeitig verzweifeltes „Verdammt" ertönt im Auto. Leonia ist schon etwas später dran gewesen und jetzt das, rechtzeitig wird sie jetzt wohl nicht mehr ankommen. Sie steht jetzt schon Zeit einiger Minuten im Stau, es geht langsam voran, doch ein Ende ist noch lange nicht in Sicht und zudem wird der Druck in ihrer Blase immer größer. Ignorieren kann sie ihn nicht mehr, denn obwohl sie es so gut wie möglich versucht, weißt sie, dass sie bis zur Abfahrt nicht Pissen kann. Denn in der Nähe gibt es keine Raststätte und einfach anhalten und auf die Fahrbahn Pissen kann sie auch nicht, da der Verkehr sich die stetig bewegt und sie auf der linken Straßenseite fährt, wodurch sie nicht zum Standstreifen kommt. Das heißt warten und anhalten. Die Zeit vergeht und ihre Blase wird voller und voller, sie überlegt, was sie jetzt tun soll. Sie überlegt über drei, mehr oder weniger gute Möglichkeiten, was sie tun kann. Sie hält so gut wie möglich ein bis sie an der Ausfahrt ist, sie pisst sich einfach in die Hose muss dann aber ihr Auto säubern oder sie nimmt sich eine Flasche und pisst während sie fährt in diese hinein. Sie schaut auf ihr Navi und entscheidet sich erstmal einzuhalten. Etwas kommt sie voran, doch ihre Blase lässt sie weiterhin nicht in Ruhe. Doch dann, sieht sie das Ausfahrtschild, ihre Erlösung kommt. Nach wenigen Minuten hat sie die Ausfahrt erreicht, sie spürt eine förmliche Erleichterung, da sie jetzt nur noch wo anzuhalten braucht und pinkeln kann. Nach einer kurzen Suche fährt sie auf einen Parkplatz. Sie hält an, macht die Tür auf und hockt sich, währenddessen sie ihre Jeans runterzieht, vor ihr Auto hin. Sie braucht sich nicht ein mal anzustrengen und schon schießt ein großer und starker Strahl aus ihrer Muschi heraus. Er landet auf dem Boden und spritzt überall hin. Es bildet sich eine große Pfütze unter Ihr und sie stöhnt vor Erleichterung kurz auf. Vor ihr fahren viele Autos entlang, die von der Autobahn abfahren und einen direkten Blick auf ihren entblößten Körper bekommen. Sie weißt das sich einige darüber aufregen werden, dass sie hier pisst, das einige das komplette Ekelhaft finden und auch das einige sich daran aufgeilen werden, doch es ist ihr scheiß egal, mögen sie doch empfinden, was sie wollen, sie genießt diesen Moment und das kann ihr keiner verderben. Sie schaut wieder nach unten und zieht wie groß die Pfütze jetzt ist, sie steht mit ihren Schuhen mitten drin und doch möchte ihr Strahl nicht enden. Nach einigen Sekunden versiegt dann ihr Strahl und sie steht auf und sucht mit noch heruntergelassener Jeans Taschentücher in Ihrem Auto um sich abzuwischen. Derweil haben die vorbeifahrenden Fahrzeuge den besseren Blick auf ihren wohlgeformten Hintern. Sie sucht und sucht, doch findet keines, also Jeans hoch und zurück ins Auto. Sie nimmt ihr Handy und informiert ihre Freunde erstmal davon, dass sie es nicht rechtzeitig schaffen wird. Trotzdem bringt die Hitze sie fast um, weswegen sie ihren Motor startet und den Ort des Geschehens verlässt. Beim Wegfahren begutachtet sie nochmal ihren See und sie ist schon etwas angetan von dem, was sie hier gerade verrichtet hat. Doch das ist jetzt nebensächlich, jetzt möchte sie nur noch ins Schwimmbad.
Fortsetzung folgt...