Der Student aus Südamerika - Teil 1

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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HerbyXXL
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Der Student aus Südamerika - Teil 1

Beitrag von HerbyXXL »

Diese Geschichte ist frei erfunden, ebenso die fünf vorkommenden Personen.
Diese sind selbstverständlich alle volljährig!


An einem lauen Sommerabend bin ich im Stadtpark unterwegs, als ich an einem Pavillon vorbei komme.
Dort haben es sich vier Jungs gemütlich gemacht.
Einer von ihnen ruft mir zu: „Möchtest Du ein Bier? Dann komm zu uns!“
Etwas irritiert gehe ich zu ihnen, was ich aufgrund meiner zurückhaltenden Art eigentlich nie tue.
Wie ich den Pavillon betrete, öffnet der Junge, er ist groß, braunhaarig und hat grünbraune Augen, auch schon die Bierflasche mit einem Feuerzeug und reicht sie mir.
Er prostet mir mit seiner schon fast geleerten Flasche zu, stößt mit mir an und wir trinken gemeinsam.
Als er seine nun leere Flasche absetzt wird er plötzlich triumphierend: „Wette gewonnen, Dennis!“
Ein anderer Junge, noch etwas größer und dunkelblond, sagt daraufhin kleinlaut: „Ja, hast Du, den nächsten Kasten Bier spendiere ich.“
Vollkommen unwissend stehe ich bei den Jungs, da spricht mich der dritte an: „Dennis und Steven wetten für ihr Leben gern miteinander, und eben hat Steven gewettet, dass er dem ersten, der vorbei kommt, ein Bier anbietet und der es auch annimmt und davon trinkt. Dennis wettete dagegen und hat nun verloren. Aber lass dir trotzdem das Bier schmecken. Ich bin übrigens Justin.“
Justin reicht mir seine Hand zur Begrüßung.
Er ist genauso groß wie ich, also kleiner als Dennis und Steven, strohblond und blauäugig.
Ich gebe ihm auch meine Hand und sage: „Ich bin Marco“.
Da schaue ich auf den vierten, ein kleiner, aber kräftiger, braungebrannter Junge mit schwarzen Haaren, ein Latino-Typ, der ein blau-weiß gestreiftes Fußballtrikot trägt.
Dieser schaut mich eine Weile mit seinen großen, rehbraunen Augen musternd an, bis er nach etwa einer halben Minute sein Schweigen bricht.
„Me llamo Lautaro, soy Argentino“, sagt er auf Spanisch und reicht mir seine Hand.
„Dass du Argentinier bist“, antworte ich, „habe ich mir wegen deines Trikots bereits gedacht.“
Auch ich reiche ihm meine Hand, die Lautaro sehr kräftig drückt.
Daraufhin stoße ich auch mit Lautaro sowie mit Dennis und Justin an.
Daraufhin unterhalten wir uns intensiv, ich erfahre, dass alle vier Studenten sind, aber jeder studiert etwas anderes.
Lautaro hat viel Mühe Deutsch zu reden, aber ich erfahre von ihm, dass er Tiermedizin studiert, erst wenige Wochen in Deutschland ist, ein Jahr hier bleiben wird, aber Argentinien vorher noch nie verlassen hat.
Es bleibt nicht bei einer Flasche Bier, ich bekomme eine zweite und eine dritte, wobei Lautaro immer näher an mich heran rückt.
Ab der vierten Flasche sitzen wir im Kuschelabstand, mit anderen Worten, wir sind eng aneinander.
Gefallen tut es mir sehr, denn ich stehe auf Jungs, was ich aber nicht in der Runde erwähnt habe.

Inzwischen ist der Kasten leer, Dennis und Steven wollen einen neuen holen, einige hundert Meter entfernt, am Ende des Parks, befindet sich ein kleiner Supermarkt, der zudem lange auf hat.
Da sagt Justin: „Während ihr Bier holt gehe ich mal pissen, meine Blase platzt gleich.“
„Was“, meint Dennis, „du musst bereits pissen? Ich halte länger durch als ihr alle!“
„Quatsch keinen Müll, ich habe eine besser Blase als du“, erwidert Steven.
„Da wette ich zwei Kästen Bier dagegen“, sagt Dennis überzeugt.
„Die Wette gilt“, spricht Steven, „und ich werde gewinnen!“
Daraufhin nehmen beide den leeren Bierkasten und gehen Richtung Supermarkt.
Als sie weg sind sagt Justin: „Mir egal was die beiden wetten, ich muss so dringend, ich pinkle jetzt gleich hier.“
Justin stellt sich ans hintere Fenster des Pavillons, holt sein Glied heraus und pisst einen kräftigen Strahl aus dem Fenster.
Er schifft sehr geräuschvoll, da er durch seine enge Vorhaut pinkelt und dies intensiv zischt, gleichzeitig plätschert der massive Strahl lautstark auf den Boden hinter dem Pavillon.
Ich schiele etwas zu dem pissenden Justin und bemerke, dass auch Lautaro ihn beobachtet.
Und ich muss zugeben, dass es mich geil macht, den blonden Jungen pinkeln zu sehen.
Und er schifft eine gefühlte Ewigkeit, bis nach über 90 Sekunden sein Strahl versiegt.
Daraufhin dreht er sich zu uns und spricht: „Manchmal ist Pissen das schönste was es gibt!“
Er hat seinen Schniedelwutz noch ausgepackt und schüttelt ihn im Pavillon ab, dabei sehe ich dass er gut bestückt ist.
Dann packt er ihn weg und spricht zu Lautaro und mir: „Ich bin zwar nicht Dennis oder Steven, die ständig wetten müssen, aber ich gehe jede Wette ein, dass ihr beide schwul seid!“
Ich werde etwas rot, schaue zu Lautaro, der es wahrscheinlich nicht verstanden hat, dann wieder zu Justin, der auf mich zu kommt und mir die Hand reichen möchte.
Ich nehme Justins Hand, er zieht mich hoch und umarmt mich innig.
„Ich sehe immer erst die Person“, sagt er zu mir, „und du bist mir sehr sympathisch!“
Nun steht auch Lautaro auf und umarmt Justin.
„Eres mi mejor amigo“, sagt Lautaro zu ihm.
„Lo sé“, antwortet Justin, „y estoy muy feliz de haberte conocido“.
Da wendet sich Justin an mich: „Ich spreche Spanisch und war der erste, den Lautaro hier kennengelernt hat. Ich habe ihm sehr geholfen, dass er sich hier zurecht findet, und wir mögen uns sehr, freundschaftlich versteht sich. Natürlich merkte ich, dass er auf Jungs steht, während ich Frauen bevorzuge. Aber unserer Freundschaft schadete es nicht. Ich wünsche Lautaro sehr, dass er einen Freund findet und ich merke, dass ihr beide euch mögt. Ich würde mich sehr freuen wenn ihr euch näher kommen würdet!“
Da umarme ich Justin nochmals und flüster ihm zu: „Danke!“

Kurz danach schaut Lautaro mich an und sagt: „Ich muss pinkeln“.
Daraufhin erwidere ich, dass ich auch müsste, und so gehen wir, uns eng umarmend, aus dem Pavillon auf die Wiese.
Ich blicke kurz zu Justin, der mir zu zwinkert und den Daumen nach oben zeigt.
Wir gehen an eine Hecke, öffnen unsere Hosen und packen unsere besten Stücke aus.
Lautaro blickt auf mein Glied und ich auf seines, wobei wir beide ordentlich was bieten können.
Dann schießt ein dicker Strahl aus seinem Schniedelwutz, kurz danach schiffe auch ich kräftig los.
Wir pissen beide auf die selbe Stelle, so dass sich schnell eine große, schäumende Pfütze bildet.
Während wir pinkeln umarmen wir uns weiter, ich habe noch nie so eng mit jemandem gemeinsam gepisst und es fühlt sich toll an!
Wie auch vorhin Justin dauert es über 90 Sekunden bis unsere beiden Pissstrahle versiegen.
Eine große Pisspfütze hat sich gebildet, der Uringeruch macht mich rattig.
Da drehen wir unsere Gesichter zueinander und geben uns einen sehr intensiven Kuss.
Nachdem wir unsere besten Stücke weggepackt haben gehen wir zurück zum Pavillon, wo immer noch nur Justin drin ist, der uns über beide Backen grinsend begrüßt.
Kurz darauf kommen auch Dennis und Steven mit einem frischen Kasten Bier zurück.
Ich stehe bei Justin und sage zu ihm leise: „Mal schauen, was der heutige Abend noch bringt, vor allem wegen der Wette der beiden!“
„Ich auch“, meint Justin, „und jeder der beiden wird alles geben sie zu gewinnen. Aber schön ist es, dass Lautaro und du euch so gut versteht.“

Fortsetzung folgt
pissegeiler2
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Re: Der Student aus Südamerika - Teil 1

Beitrag von pissegeiler2 »

Schön, mal wieder eine Geschichte von dir zu lesen! Und sie hat wieder einen sehr geilen Anfang! Bin auf mehr gespannt! LG
HerbyXXL
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Re: Der Student aus Südamerika - Teil 2

Beitrag von HerbyXXL »

Teil 2

Dennis und Steven stellen den Kasten Bier auf dem Boden ab und jeder nimmt sich eine Flasche.
Wir stoßen an und jeder trinkt einen kräftigen Schluck.
Da meint Steven: „Ist einer von euch dreien bei der Wette noch mit dabei?“
Justin erwidert: „Nein, wir haben alle drei bereits gepisst, das wäre unfair.“
„Egal, obwohl ihr gerade eure Blasen geleert habt“, fährt Steven fort, „würdet ihr trotzdem alle drei ein zweites Mal pinkeln bevor ich muss!“
Keiner von uns reagiert darauf, es ist wohl jedem etwas zu blöd.
Ich für meinen Teil werde schiffen gehen wenn ich muss, und ich nehme an, dass Justin und Lautaro dies auch nicht anders handhaben werden.
Tatsächlich wirkt aber schon Dennis bereits etwas zappelig, obwohl er, wie wir auch, mit dem Trinken der neuen Flasche erst angefangen hat.
Steven indes wirkt gelassen und so vermute ich, dass Dennis diesmal die Wette verlieren wird.
Nach einer Weile nimmt sich Steven auch schon seine zweite Flasche Bier aus dem Kasten, während Dennis Flasche immer noch halb voll ist.
So kommt es, dass Steven etwas spöttisch sagt: „Na Dennis, ich sehe, du schwächelst schon. Diesmal werde ich gewinnen, ich wusste nämlich, dass du ein Sextanerbläschen hast!“
Und tatsächlich sieht es so aus, dass Dennis es kaum noch halten kann.
Steven fühlt sich schon sehr siegessicher.
Aus diesem Grunde hebt er seine Flasche und spricht: „Jetzt zeige ich dir, lieber Dennis, wie ein echter Mann seine Blase im Griff hat, im Gegensatz zu dir, du Weichei.“
Er setzt die Flasche Bier an und trinkt sie in einem Zug leer.
Es sind zwar Stubbis, also kleine, rundliche Flaschen mit 0,33 Liter Inhalt, aber ich würde sie trotzdem nicht auf Ex trinken.
Justin, Lautaro und ich stehen dicht beieinander.
„Realmente me gusta Dennis, pero no me gusta Steven, ¡es un boludo!“ flüstert Lautaro zu uns.
Ich frage Justin: „Was heißt das?“.
„Erkläre ich dir später“, antwortet er, doch ich bin mir im Klaren, dass Lautaro zu den beiden ganz unterschiedliche Meinungen hat.
Als Steven, nach nun doch einer Weile, seine dritte Flasche leer hat, ist Dennis gerade dabei, den letzten Schluck aus seiner ersten zu trinken.
Und er beißt die Zähne zusammen, so kämpft er bereits mit sich und seiner Blase.
„Dennis hat diese Wette ins Leben gerufen“, sage ich zu Justin, „da kann ich jetzt mit ihm kein Mitleid haben. Dennoch wünsche ich es ihm mehr als Steven, dass er gewinnt.“
„Ich auch“, erwidert Justin, „und unser Latino ganz besonders. Aber unterschätze bitte Dennis seinen Ehrgeiz nicht!“
Und so sind bereits mehr als die Hälfte der zwanzig Flaschen des Kastens leer, und bisher war keiner schiffen.

Inzwischen ist es still geworden, niemand redet mehr etwas.
Zugegeben, so langsam müsste ich auch mal wieder meine Blase entleeren, aber die Spannung, welche über der ganzen Szenerie hier liegt, hält mich davon ab.
Auf Dennis seiner Hose erkenne ich einen nassen Fleck, mache dazu aber keine Bemerkung.
Ich sehe zu Steven und bekomme ganz große Augen: seine Hose verfärbt sich auf einmal dunkel!
Und immer größer wird der Fleck.
Ich nehme Lautaro in den Arm und sage leise zu ihm: „Schau mal zu Steven“.
Sein Gesicht erhellt sich, er legt seinen linken Arm um mich, den rechten um Justin, und er wirkt sehr erfreut.
„¡Lo me gusta más!“ sagt er freudig.
Und wir sehen, wie Stevens Hose immer nasser wird bis sein Urin aus den Hosenbeinen in seine Schuhe und auf den umliegenden Boden läuft.
Immer größer wird die Pfütze und es läuft ständig Pisse nach.
Die riesige Menge Bier, die er intus hat, möchte nun raus und es fließt unaufhörlich.
Dennis schaut auch auf Steven und wirkt erleichtert.
Er sagt: „Jetzt kommt endlich die Erlösung!“
Im schnellsten Tempo öffnet er Gürtel und Hosenstall, zieht sich die Hose herunter und pinkelt sofort los, ohne darauf zu achten wo sein Pissstrahl hingeht.
Oder macht er es sogar mit Absicht?
Er pisst auf Stevens ohnehin schon nasse Hose!
Und Steven realisiert es am Anfang gar nicht, bis er auf einmal nach hinten weg springt.
„Du musst mich trotzdem nicht auch noch anpissen!“ ruft er entsetzt.
Dennis ändert daraufhin die Richtung seines Pissstrahls, wobei er sein Urinieren aber sichtlich genießt, so groß ist die Erleichterung.
Bei Steven läuft es immer noch weiter, er ist nicht in der Lage, seinen Fluss zu stoppen.
Selbst als Dennis fertig geschifft hat läuft es bei Steven immer noch.
Dann ist es vorbei, Steven steht mit vollgepisster Hose da, aber Dennis wirkt auf keinen Fall triumphierend.
Stattdessen geht er zu seinem Kumpel, nimmt ihn in den Arm und spricht zu ihm.
„Das tut mir jetzt aber leid“, sagt er zu ihm, „du solltest jetzt schleunigst nach Hause, dich duschen, dich frisch anziehen und die Kleidung in die Waschmaschine stecken. Ich begleite dich jetzt heim.“
So verabschiedet sich Dennis schnell von uns, während Steven stumm bleibt, was ich ihm gar nicht übel nehmen kann, und beide gehen davon.

Lautaro, Justin und ich sind nun allein in dem Pavillon, der Kasten Bier mit noch ein paar vollen Flaschen steht auch noch da.
„Ich muss nun aber selbst mal pissen gehen“, meint Justin.
„Yo también“, kommt von Lautaro.
„Ich auch“, wiederhole ich Lautaros Worte auf Deutsch, obwohl ich sie selbst nicht verstanden habe.
„Aber nicht hier“, sagt Justin, „es ist nicht toll das hier eine so riesige Urinpfütze von den beiden Helden ist.“
„Nun ja“, sage ich, „sie wird verdunsten und auch nicht stinken weil alles offen ist und der Wind durch zieht. Aber wir müssen es ihnen ja nicht nachmachen.“
So gehen wir heraus, stellen uns nebeneinander auf die Wiese hinter dem Pavillon und packen unsere besten Stücke aus.
Gleichzeitig schiffen wir drei los, jeder mit einem weiten Pissstrahl.
Und wieder ist es ein super schönes Gefühl, gemeinsam zu pinkeln!
Justin ist mir sehr sympathisch, und mit Lautaro kann ich mir sogar noch mehr vorstellen.
Länger als eine Minute urinieren wir, es ist einfach nur toll!

Als wir fertig sind wende ich mich an Justin.
„Du wolltest mir noch erklären, was Lautaro vorhin gesagt hat?“ frage ich ihn.
„Er mag Dennis sehr“, antwortet mir Justin, „Steven aber nicht. Und 'boludo' ist ein argentinisches Schimpfwort, was soviel wie 'Arschloch' bedeutet. Deswegen wollte ich es dir nicht sofort sagen.“
„Aha“, kommt als einzige Reaktion von mir.
Wir gehen zurück zum Pavillon, beraten uns und treffen die Entscheidung, es für heute genug sein zu lassen. Justin wohnt nicht weit vom Park wag, er würde den Bierkasten mitnehmen.
Lautaro und ich können noch ein Stück gemeinsam laufen, wir wohnen gar nicht so weit auseinander, haben wir festgestellt.
„Wollen wir drei morgen Nachmittag was gemeinsam unternehmen?“ fragt Justin.
„Gerne“, antworte ich, „schlägst du was vor?“
„Wir könnten ins Kino gehen“, erwidert Justin.
„Muy bien“, sagt Lautaro, „Y luego me gustaría ir a comer helado.“
„Ich weiß“, sagt Justin, „du liebst es in die Eisdiele zu gehen!“
„Lautaro isst für sein Leben gerne Eis“, klärt mich Justin auf.
„Dann machen wir das doch morgen genau so“, stimme ich ihm zu.
Doch für heute trennen sich nun unsere Wege.
Justin geht mit dem Kasten Bier in die eine, Lautaro und ich in eine andere Richtung.
Was ich allerdings jetzt noch nicht weiß, das ist die Tatsache, dass der Abend für Lautaro und mich noch lange nicht beendet ist!

Fortsetzung folgt
Haklo
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Re: Der Student aus Südamerika - Teil 1

Beitrag von Haklo »

Schön diese Geschichte, bin schon gespannt was da zwischen den Zweien geschieht.
Je oller, umso doller :lol:
Gießkanne
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Re: Der Student aus Südamerika - Teil 1

Beitrag von Gießkanne »

Oha, da denkt man, der Eine verliert und dann hat der Andere doch noch das Nachsehen:-D
HerbyXXL
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Re: Der Student aus Südamerika - Teil 3

Beitrag von HerbyXXL »

Der dritte Teil der Geschichte ist jetzt online!
Er ist in der Rubrik "Natursekt Geschichten" wegen seines nun doch sehr explizierten Inhalts.
Einfach den Link anklicken, allerdings muss man dafür im Forum angemeldet sein!
viewtopic.php?t=9800
Wuschel
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Re: Der Student aus Südamerika - Teil 1

Beitrag von Wuschel »

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