Dringend in der Bahn
Verfasst: 02 Jan 2023, 20:46
Schönen Abend euch allen!
Da ich viel mit dem Zug unterwegs bin, mache ich dort auch immer wieder ein paar nette Beobachtungen.
Zu Neujahr war ich nach dem Nachtdienst mit dem Zug nach Hause unterwegs, als sich eine Dame zu mir setzte. Sie hat gleich nach dem Hinsetzen ihre Beine überschlagen und damit gewippt. Sie hat dann telefoniert und dabei erwähnt, dass dringend auf die Toilette muss, aber alle im Zug defekt sind.
Als sie fertig war, hab ich zu ihr gesagt, dass es schon unangenehm ist, wenn alle WCs defekt sind. Sie meinte nur knapp: "Ja schon."
Als dann der Schaffner gekommen ist, um die Fahrkarten zu kontrollieren, fragte ich, warum alle Toiletten defekt sind. Er sagte, dass die Leitungen über Nacht gefroren sind, da vergessen wurde, das Wasser abzulassen. Was komisch war, denn am 31.12. waren es am späten Abend noch 14°C.
Meine Sitznachbarin meinte dann, dass doch zumindest eine Toilette funktionieren sollte und dass sie sehr dringend muss. Der Schaffner meinte dann: "Es tut mir leid, da kann man leider nichts machen." Sie sagte dann schon ziemlich entnervt: "Es tut mir dann auch leid, wenn ich in die Hose und auf den Sitz pinkle." Der Schaffner ist kommentarlos gegangen.
Sie hat dann kurz ihr Gesicht in die Hände vergraben und geseufzt. Dabei hatte sie die Beine überkreuzt und mit einem Bein gewippt. Ich hatte mittlerweile einen Stahlträger in meiner Hose, versuchte aber, mir nichts anmerken zu lassen.
Ichfragte dann: "Geht es noch?" Sie war schon ziemlich genervt und angespannt und meinte: "So ein Scheiß, ich muss wirklich dringend!" Sie hat dann ihre Beine in die andere Richtung überschlagen, eine Hand auf den Oberschenkel gelegt und aus dem Fenster geschaut. Diese Gelegenheit hab ich genutzt und zwei Bilder gemacht, die auf Anfrage gerne wieder erhältlich sind. 
Plötzlich ist sie aufgestanden, hat ihre Beine eng zusammengepresst hat sich ihre Handtasche geschnappt. Sie hat für einige Sekunden wie erstarrt dagestanden und ich fragte, ob alles in Ordnung ist. Sie meinte nur: "Nein!" und ist mit eng zusammengepressten Oberschenkeln davongeeilt. Sie setzte sich zwei Sitze schräg hinter mir hin. Nach ein paar Sekunden konnte ich ein kurzes Stöhnen hören und kurz danach ein Plätschern, das lange andauerte. Beim Aussteigen bin ich Ihrem Sitz vorbeigekommen, am Gang war bereits eine riesige Pfütze, die unter ihren Sitz führte. Sie hatte die Brille abgenommen und bedeckte ihre Augen mit einer Hand. Ich glaube aber nicht, dass sie geweint hat, sie wollte wahrscheinlich nur Blickkontajt vermeiden, als ich mitten durch ihre Pfütze gelaufen bin. Sie hatte eine schwarze Leggins an, sodass man nicht viel Nässe erkennen konnte, es fehlte mir aber auch die Zeit, genauer hinzusehen.
Zum Glück konnte sie so nicht die riesige Beule in meiner Jeans sehen.
War ein schönes Erlebnis, ich hoffe, ihr könnt mir meiner Beschreibung etwas anfangen. Es war erst das zweite Mal, dass ich tatsächlich live erlebt habe, wie eine Frau in die Hose gemacht hat.
Wie gesagt, Bilder sind auf Anfrage wieder erhältlich.
Alles Gute für das neue Jahr und LG,
Alex
Da ich viel mit dem Zug unterwegs bin, mache ich dort auch immer wieder ein paar nette Beobachtungen.
Zu Neujahr war ich nach dem Nachtdienst mit dem Zug nach Hause unterwegs, als sich eine Dame zu mir setzte. Sie hat gleich nach dem Hinsetzen ihre Beine überschlagen und damit gewippt. Sie hat dann telefoniert und dabei erwähnt, dass dringend auf die Toilette muss, aber alle im Zug defekt sind.
Als sie fertig war, hab ich zu ihr gesagt, dass es schon unangenehm ist, wenn alle WCs defekt sind. Sie meinte nur knapp: "Ja schon."
Als dann der Schaffner gekommen ist, um die Fahrkarten zu kontrollieren, fragte ich, warum alle Toiletten defekt sind. Er sagte, dass die Leitungen über Nacht gefroren sind, da vergessen wurde, das Wasser abzulassen. Was komisch war, denn am 31.12. waren es am späten Abend noch 14°C.
Meine Sitznachbarin meinte dann, dass doch zumindest eine Toilette funktionieren sollte und dass sie sehr dringend muss. Der Schaffner meinte dann: "Es tut mir leid, da kann man leider nichts machen." Sie sagte dann schon ziemlich entnervt: "Es tut mir dann auch leid, wenn ich in die Hose und auf den Sitz pinkle." Der Schaffner ist kommentarlos gegangen.
Sie hat dann kurz ihr Gesicht in die Hände vergraben und geseufzt. Dabei hatte sie die Beine überkreuzt und mit einem Bein gewippt. Ich hatte mittlerweile einen Stahlträger in meiner Hose, versuchte aber, mir nichts anmerken zu lassen.
Plötzlich ist sie aufgestanden, hat ihre Beine eng zusammengepresst hat sich ihre Handtasche geschnappt. Sie hat für einige Sekunden wie erstarrt dagestanden und ich fragte, ob alles in Ordnung ist. Sie meinte nur: "Nein!" und ist mit eng zusammengepressten Oberschenkeln davongeeilt. Sie setzte sich zwei Sitze schräg hinter mir hin. Nach ein paar Sekunden konnte ich ein kurzes Stöhnen hören und kurz danach ein Plätschern, das lange andauerte. Beim Aussteigen bin ich Ihrem Sitz vorbeigekommen, am Gang war bereits eine riesige Pfütze, die unter ihren Sitz führte. Sie hatte die Brille abgenommen und bedeckte ihre Augen mit einer Hand. Ich glaube aber nicht, dass sie geweint hat, sie wollte wahrscheinlich nur Blickkontajt vermeiden, als ich mitten durch ihre Pfütze gelaufen bin. Sie hatte eine schwarze Leggins an, sodass man nicht viel Nässe erkennen konnte, es fehlte mir aber auch die Zeit, genauer hinzusehen.
Zum Glück konnte sie so nicht die riesige Beule in meiner Jeans sehen.
War ein schönes Erlebnis, ich hoffe, ihr könnt mir meiner Beschreibung etwas anfangen. Es war erst das zweite Mal, dass ich tatsächlich live erlebt habe, wie eine Frau in die Hose gemacht hat.
Wie gesagt, Bilder sind auf Anfrage wieder erhältlich.
Alles Gute für das neue Jahr und LG,
Alex