Die goldene Krone

Erfundene Geschichten rund um das kleine GeschÀft bei Paaren. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
ju98
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Die goldene Krone - Teil 5

Beitrag von ju98 »

Die WeihnachtsĂŒberraschung

Zu Weihnachten ist es bei den Menschen bekanntlich wie bei einigen Meerestieren – einmal im Jahr kehren sie an den Ort ihrer Geburt zurĂŒck. Auch bei mir ist das nicht anders (wenn ich auch etwas hĂ€ufiger mal einen Abstecher nach Hause mache). Mindestens einmal im Jahr trifft sich die ganze Familie auf unserem Landgut.

In diesem Jahr wĂŒrde auch endlich wieder meine nur knapp ein Jahr Ă€ltere Cousine, die zuletzt fĂŒr ein Jahr in Indien ein Auslandssemester absolviert hatte, wieder dabei sein. Wir verstehen uns seit Kindertagen extrem gut und sind fast wie Geschwister – vielleicht auch, weil wir beide Einzelkinder sind, und deshalb gar keine “echten” Geschwister haben.
FrĂŒher war sie oft mehrere Tage ĂŒber bei uns, wenn mein Vater und seine Schwester (ihre Mutter) irgendwelche wichtigen GeschĂ€ftsreisen wegen des Familien-Textilunternehmens wahrnehmen mussten.

Es war der 24. Dezember. Unsanft wurde ich von lautem Stöhnen und Knarzen aus Max’ Zimmer geweckt. Ich beschloss, noch eine Weile im Bett liegen zu bleiben, und scrollte ein wenig durch Insta und TikTok.
Donnerwetter, Max war ganz schön ausdauernd. Schon fast eine halbe Stunde konnte man die Sexlaute aus seinem Zimmer hören. Meine Blase drĂŒckte, seit ich aufgewacht war. Aufstehen wollte ich aber nicht – zumindest noch nicht. Möglicherweise wussten die beiden gar nicht, dass ich noch da war, und wĂŒrden dann meinetwegen abbrechen. Eigentlich hĂ€tte ich ja schon gestern Abend in die Heimat fahren wollen. Nein – das Problem musste anders zu lösen sein.

Kurzerhand griff ich mir leere JĂ©roboam-Flasche, in der sich bis vor kurzem noch 1993er Dom Perignon befunden hatte. Mit unter anderem dieser Flasche hatten wir vor einigen Tagen auf Max’ Geburtstag angestoßen. Der Rest ist dann wohl glĂŒcklicherweise bei mir gelandet.
Trotz der GrĂ¶ĂŸe der Flasche war es durchaus schwierig, meinen nicht ganz schlaffen Penis so auszurichten, dass ich damit auch durch die schmale Flaschenöffnung (und nicht darĂŒber hinweg) pissen wĂŒrde. Meine Blase drĂŒckte immer stĂ€rker. Gleichzeitig war ich durch die GerĂ€usche von Max und Anna, die mittlerweile ein festes Paar sind, durchaus angetan und mein Rohr schwoll immer weiter an.

Ich ließ es zu – und hatte GlĂŒck. Es ging fast nichts daneben. GefĂŒhlt machte ich die 3 Liter wieder voll, die in die Flasche gepasst hĂ€tten. Erleichtert atmete ich auf und zog meine Vorhaut noch ein paar Mal vor und zurĂŒck, bevor ich mich wieder ins Bett verzog und mir auch noch einen guten Start in den Tag bescherte. Gleichzeitig mit meinem Freund und Mitbewohner Max und dessen Freundin Anna kam ich zum Höhepunkt.

Nur wenig spÀter konnte ich aus dem Bad den Klodeckel vernehmen, gefolgt von einem sehr langen, dumpfen Zischen und (nach einer kurzen Pause) einem relativ lauten PlÀtschern. Die beiden hatten es wohl mittlerweile ins Bad geschafft, immerhin.

Nachdem einige Minuten vergangen waren, hörte ich die Kaffeemaschine und vertraute Stimmen aus der KĂŒche. Ich zog mir etwas lockeres an und machte mich auf den Weg dorthin.

Als ich die KĂŒche betrat, wurde ich von Annas wohlgeformten Hintern begrĂŒĂŸt, der unter einem von Max’ Oversized-Shirts sicher ziemlich bedeckt gewesen wĂ€re – wenn sie sich nicht gerade auf Zehenspitzen ĂŒber die KĂŒchentheke gelehnt hĂ€tte, um Max einen Kuss zu geben.

“Huch”, entwich es Max, als er mich die KĂŒche betreten sah. Schnell zupfte Anna das Shirt zurecht, unter dem sie augenscheinlich auch obenrum nichts trug, versteckte die Arme hinter dem RĂŒcken und pfiff unsicher ein leises “Guten Morgen”.

“Ich hab’ nichts gesehen oder gehört”, entgegnete ich lĂ€ssig, schnappte mir einen Apfel aus der Obstschale und die Kaffeetasse, die gerade fertig gefĂŒllt worden war, und marschierte wieder in Richtung meines Zimmers. Ich hörte Anna hinter mir kichern, als ich die KĂŒche verließ.

Schnell packte ich die nötigsten Dinge (inklusive des FrĂŒhstĂŒcks-Apfels) in meinen Leder-Weekender, zog mir einen etwas schickeren Merinoanzug an und machte mich auf den Weg zur WohnungstĂŒr. “TschĂŒss, Frohe Weihnachten!”, rief ich noch ĂŒber meine Schulter, bevor ich die TĂŒr hinter mir zuzog.
Nur wenige Minuten spÀter steuerte ich meinen 911 durch die schneebedeckte Altstadt schnurstracks in Richtung Autobahn.

Nach einer etwas nervenaufreibenden Fahrt lenkte ich meinen Wagen nun endlich auf die – schon völlig vom Schnee befreite – Zufahrt zu unserem Landgut. Der schottische Granit rasselte leise unter meinen Reifen, als ich einen kurzen, klangvollen Gasstoß gab, um meine Ankunft mitzuteilen. Alsbald eilte auch schon Matthias, der leitende persönliche Hausangestellte meiner Eltern, aus der TĂŒr eines NebengebĂ€udes. Freudig begrĂŒĂŸte ich den alten Knaben, der schon weit vor meiner Geburt im Haus meiner Familie angestellt war, und zu dem ich ein freundschaftliches und humorvolles VerhĂ€ltnis pflegte. Mit zufriedenem Blick klopfte er mir auf die Schulter, als er meinen Weekender aus dem vornliegenden Kofferraum des Porsche auslud. “Endlich sind mal wieder alle vollzĂ€hlig. Mach dich schon mal auf den Weg in den großen Saal, alle warten schon auf dich”.

Dass ich mich etwas verspĂ€tete, war keine Seltenheit – gebĂŒhrte mir doch so eine ganz besondere Aufmerksamkeit in der Familie. Diesmal hatte ich sie allerdings besonders lange warten lassen, was mir schon fast etwas unangenehm war.

Auf dem Weg zum großen Saal fiel mir auf, dass meine Blase bereits wieder etwas drĂŒckte. Sollte ich noch schnell
 Nunja, ich war ohnehin schon so spĂ€t, man sollte die Familie nicht zu lange warten lassen. So öffnete ich energisch, fast wie im Film, die große FlĂŒgeltĂŒre, die den Haupteingang zum grĂ¶ĂŸten Raum des Gutshofs darstellte.

Was nun folgte, möchte ich euch gerne ersparen. So viel sei gesagt: Durch die ĂŒberschwĂ€ngliche und gefĂŒhlt endlos andauernde BegrĂŒĂŸungszeremonie (einige Familienmitglieder hatte ich bereits seit mehr als einem Jahr nicht mehr gesehen), den Smalltalk und den ersten Austausch der traditionellen VorwĂŒrfe, wurde der Druck auf meiner Blase immer stĂ€rker. Als sich nun langsam, aber sicher, alle an ihrem Platz zu Tisch einfanden, verließ ich noch einmal unkommentiert den Raum.

Ich hatte Pech: Das nÀchstgelegene Badezimmer war gerade besetzt.
Statt mich jedoch auf den Weg zur nĂ€chsten Nasszelle zu machen, bewegte ich mich nur drei Schritte weiter. Die TĂŒr, die ich nun öffnete, fĂŒhrt zu einer kleinen Loggia an der Westseite des HauptgebĂ€udes. Dort angekommen, öffnete ich breitbeinig den Reißverschluss meiner Anzughose und befreite mein bestes StĂŒck. Kaum war dies geschehen, sprudelte auch schon ein ordentlicher Strahl aus eben jenem und löste mit einem Krachen die Eisschicht, die sich am Rande der Loggia durch das herabtropfende Regen- und Schneewasser gebildet hatte. Ich atmete auf, was man in der kalten Winterluft ebenso dampfend erkennen konnte, wie meinen warmen Urinstrahl.

“Ju, du Ferkel”, lachte es laut hinter mir. Es war CĂ€cilia, eben jene Cousine ersten Grades, auf die ich mich schon heute Morgen so gefreut hatte. Sie war gerade aus dem Bad gekommen und hatte die angelehnte TĂŒr bemerkt. “Was muss, das muss”, warf ich grinsend zurĂŒck. “Schon klar”, antwortete CĂ€cilia, immer noch etwas schmunzelnd, “kommst du dann?” - “Bin schon auf dem Weg!”
In Sekundenschnelle hatte ich abgeschĂŒttelt, meine Vorhaut wieder in Position gebracht und eingepackt. Gemeinsam schlenderten wir zurĂŒck zum großen Saal, wo bereits die Vorspeise aufgetischt wurde.

Nach dem Essen lockerte sich die AtmosphĂ€re, es wurde Musik gespielt und die Menge verteilte sich etwas auf dem Gut. Bis zur traditionellen Bescherung waren es noch zwei oder drei Stunden hin. Da weder CĂ€cilia, noch ich besondere Lust auf tiefgreifende GesprĂ€che mit den Ă€lteren Generationen oder den gemeinsamen Kirchgang hatten, beschlossen wir, uns gemeinsam ins Shedhaus zurĂŒckzuziehen – einem etwas abgelegenen NebengebĂ€ude auf der Ostseite des Anwesens, das vor langer Zeit einmal ein Stall gewesen war, und in dem neben meinem Zimmer und dem anliegenden Badezimmer noch ein Musik-, ein Kaminzimmer und eine Art Wintergarten mit Blick auf und Zugang zum beheizten Außenpool untergebracht waren.

Aufgrund der schieren Menge an Verwandtschaft, die sich in diesem Jahr auf dem Landgut zusammengefunden hatte, wĂŒrden sich CĂ€cilia und ich – ganz wie in alten Zeiten – mein Zimmer teilen. Sicher hĂ€tte man auch eine Matratze oder gar ein Bett in einem der anderen RĂ€ume platzieren können, diese Idee hatten wir Matthias jedoch schnell ausgeredet.

WĂ€hrend wir auf dem großen Doppelbett zusammensaßen und uns ĂŒber Dieses und Jenes unterhielten, wurde CĂ€cilia immer unruhiger und begann, mit ihrem Körper hin- und her zu wippen. Irgendwann fiel sie sich selbst ins Wort: “Ich muss mal ganz kurz”.
Meine Cousine sprang auf und hastete ins Badezimmer. Plötzlich hörte ich ein lautes “Iiiiieh!” aus dem Bad – in einer LautstĂ€rke, die mich beinahe in eine Schockstarre versetzte. So schnell, wie CĂ€cilia ins Bad gerannt war, kam sie wieder heraus. “Ju, da ist eine Spinne im Klo. Mach sie bitte weg! Schnell!”

Ich ging also mit meiner Cousine ins Bad und inspizierte die Toilette. TatsĂ€chlich saß ein winziger Weberknecht in der Mitte der KeramikschĂŒssel. Auf die Idee, einfach einmal die SpĂŒlung zu betĂ€tigen, schien CĂ€cilia wohl nicht gekommen zu sein. Noch wĂ€hrend ich diese wenigen Gedanken gefasst hatte, hört ich plötzlich ein lautes Zischen und ein mindestens genauso lautes Stöhnen – aus Richtung der Badewanne. Dort saß CĂ€cilia, hatte ihr kariertes Kleid nach oben und ihr Höschen nach unten geschoben und pinkelte nun lautstark in die freistehende Wanne. Ich ließ die Spinne Spinne sein, und entschied mich, stattdessen verdutzt ins erleichterte Gesicht meiner Cousine zu blicken.

“Was glotzt du so?”, lachte sie ironisch. “Was muss, das muss – hast du doch selbst gesagt.” Ich konnte ein Grinsen nicht unterdrĂŒcken. “Und tue mal nicht so, als hĂ€tten wir das noch nie gemacht”, warf sie, fast etwas fauchend, zurĂŒck.
“Ich sag doch nix”, antwortete ich nur, wĂ€hrend CĂ€cilia vom Rand der Wanne stieg, ihr Kleid zurechtzupfte und den weißen Spitzentanga, den sie getragen hatte, nach unten weg zog. “Der hat’s leider nicht ĂŒberlebt”, kommentierte sie – mit einem leicht schelmischen Unterton.

Sie wusch sich die HĂ€nde, und wir setzten uns wieder zurĂŒck ins Bett, um unsere Unterhaltung fortzufĂŒhren. Im Laufe unserer Unterhaltung gab CĂ€cilia – mehr oder weniger absichtlich – immer mal wieder den Blick unter ihr Kleid frei. NatĂŒrlich konnte ich, trotz allem, nicht widerstehen, dies auch das eine oder andere Mal auszunutzen – was sogleich mit einem reizenden Blick quittiert wurde.

Nur wenige Minuten spĂ€ter klingelte der fast schon antike Telefonapparat auf meinem Nachttisch. Es war Matthias, der uns zur Bescherung zurĂŒck ins Haupthaus rief.
“Bevor wir gehen, muss ich jetzt aber doch noch was ĂŒber- beziehungsweise unterziehen”, zwinkerte CĂ€ci mir zu. Zugegeben, ich konnte auch nicht meine Blicke von ihr lassen, als sie mir den RĂŒcken zuwandt, sich zu ihrem Koffer hinunterbeugte (um aus diesem einen frischen Tanga herauszuzaubern), und diesen anschließend anzog.

Im grĂŒnen Salon war bereits alles vorbereitet. Ein knapp sechs Meter hoher Weihnachtsbaum, eine LKW-Ladung an Geschenken und GutmĂŒtigkeiten, Kerzen – und alles, was sonst noch zu einem typischen Weihnachtsabend dazugehört. Nachdem wir gemeinsam einige beinahe schon volkstĂŒmliche Weihnachtslieder getrĂ€llert hatten, warf die ganze Familie eine ganze Stunde mit Geschenkpapier nur so um sich.

Es war etwa halb zwölf, als sich die weihnachtliche Gesellschaft langsam auflöste, und langsam aber sicher in den Betten verschwand. Auch CĂ€cilia und ich machten uns auf den Weg zurĂŒck ins Shedhaus.

In meinem Zimmer angekommen, zog ich Anzughose, Jackett, Weste und Hemd aus, sodass ich nur noch in Shirt und Boxershort im Raum stand. Als ich mich vorsichtig zu CĂ€ci umdrehte, streckte mir diese gerade ihren wohlgeformten Hintern entgegen, wĂ€hrend sie das frisch angelegte Höschen schon wieder auszog. Auch der Spitzen-BH lag schnell auf dem Boden. Nun drehte auch sie sich zu mir um. Splitterfasernackt stand sie nun vor mir – ein Bild von einer Frau. Kein Gramm zu viel, keines zu wenig, wohlgeformte, runde BrĂŒste und ein bis auf einen kleinen Streifen völlig blank rasierter Intimbereich.
“Was ist?”, CĂ€cilia sah mich verdutzt an, “SchlĂ€fst du etwa nicht mehr nackt?” – “Doch, klar”, entgegnete ich, “aber ich dachte ja nicht, dass du
”
“Komm”, lĂ€chelte sie mir zu, “mach schon!”

Als ich mich auszog, war meine Erregung nicht zu verbergen. Meine Cousine nahm das gelassen, grinste nur bedeutungsvoll und setzte sich aufs Bett.
“Kaltes Wasser soll helfen. Lust auf Pool?”, fragte sie mich unerwartet – “Klar, immer. Aber Badesachen hab’ ich jetzt keine mit.”
“Ich doch auch nicht”, sagte CĂ€ci ganz selbstverstĂ€ndlich, “und ĂŒberhaupt, seit wann stört uns das?”
Da hatte sie zweifelsohne Recht. Schon frĂŒher hatten wir oft zusammen den Pool oder den Waldsee an der JagdhĂŒtte unseres Großvaters unsicher gemacht.

Gesagt, getan. Ich griff noch schnell zwei große HandtĂŒcher aus einem der WandschrĂ€nke, bevor wir – völlig nackt – durch den dunklen Wintergarten hinaus in die eiskalte Winternacht stapften. Hören oder sehen konnte uns freilich niemand, wir waren dazu einfach zu weit weg vom Haupthaus und den anderen beiden NebengebĂ€uden, in denen unsere Verwandtschaft untergebracht war. Trotzdem hatte es natĂŒrlich einen gewissen Nervenkitzel, nun durch den Schnee in den wohlig warmen Pool zu steigen.

“Du, Ju”, flĂŒsterte CĂ€cilia mir plötzlich zu, “ich muss nochmal kurz
”
Etwas unbeholfen sah sie sich um – waren doch sĂ€mtliche guten Stellen gerade mit Schnee und Eis bedeckt. “Mach halt einfach ins Wasser”, witzelte ich, wĂ€hrend ich schon die Stufen in den beleuchteten Pool hinunterstieg. CĂ€cilia nahm mich beim Wort – allerdings nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Breitbeinig hockte sie sich nur wenige Zentimeter von mir entfernt auf den Steinrand. Ich hatte freien Blick auf ihre Perle, wĂ€hrend sie völlig ungeniert in den Pool pinkelte. Ihr Strahl war klar und stark. Nicht nur, dass ich ihn gut sehen und hören konnte, nein, ich bekam auch einiges davon ab.
Als sie fertig war, nahm sie eine Hand voll Wasser aus dem Pool und rieb sich damit noch einmal ĂŒber ihre Körpermitte – fast so, als wĂŒrde sie sich abwischen.
Mein Schwanz war steinhart, wie lange nicht mehr – und das muss sie von oben auch gesehen haben. Als sie jedenfalls ins Wasser kam, ging es noch ganz schön heiß her.

So bekam ich – ganz spontan und kostenlos – auch noch meine allerschönste WeihnachtsĂŒberraschung.
ju98
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Die goldene Krone - Teil 6

Beitrag von ju98 »

Die Schneewanderung

Als ich an diesem Morgen aufwachte, fand sich meine linke Hand an eine wunderschöne, jugendliche Brust geschmiegt. Wie von selbst begann ich langsam, diese liebevoll zu massieren. Der natĂŒrliche, sĂŒĂŸlich-fruchtige Duft, den ich nur allzu gut kannte und der mir nun durch die Nase direkt ins Herz zu steigen schien, weckte zĂ€rtlich alle Sinne in mir.

Mein Penis, hart wie ein pures StĂŒck Stahl, streichelte an CĂ€cilias perfekt geformtem Po entlang. Langsam bewegte ich meine Hand an ihrem Körper hinab, sie wanderte von der Brust ĂŒber ihre linke HĂŒfte, direkt an eine ihrer knackigen Pobacken, die ich nun genauso zĂ€rtlich massierte.
Meine Cousine drehte sich nun, langsam und honigsĂŒĂŸ gĂ€hnend, auf ihren RĂŒcken, den sie mir bis dahin zugewandt hatte. Ganz automatisch glitt meine Hand von CĂ€cilias Hinterteil auf ihre Körpermitte. ZĂ€rtlich begann ich, meine Finger – immer tiefer und immer schneller – in ihre Spalte einzufĂŒhren. Nach wenigen Minuten begann CĂ€cilia laut und leidenschaftlich zu stöhnen, noch lauter, als sie es gestern im Pool getan hatte. Es dauerte sicher eine halbe Minute, wenn nicht lĂ€nger, bis CĂ€ci sich wieder fing.

Ohne, dass wir heute auch nur ein Wort miteinander gewechselt hatten, wussten wir beide, was nun zu tun war. Meine Cousine nickte mir zu, ich legte mich auf sie und fĂŒhrte meinen immer noch harten Schwanz langsam in ihre Scheide ein. Was nun folgte, war an Leidenschaft und Wildheit – gleichermaßen – kaum zu ĂŒberbieten. Wir beschlossen unser etwa halbstĂŒndiges Intermezzo mit einem beinahe romantischen Kuss.

“Guten Morgen”, hauchte CĂ€cilia mir zu. “Guten Morgen”, antwortete ich.

“So. Jetzt muss ich aber mal dringend pissen – und ein paar andere FlĂŒssigkeiten muss ich ja auch noch loswerden”, lachte CĂ€cilia und warf einen Blick auf Ihren Unterleib, aus dem mein Samen nur so floss.
“Ich muss auch”, grinste ich und folgte meiner Cousine ins Bad – nicht ohne ihr noch einen Klaps auf ihren wunderschönen Hintern zu verpassen.

WĂ€hrend CĂ€cilia ebendiesen auf unserem “Thron” platzierte, sah ich mich im Bad um, wo ich mich nun erleichtern konnte.
“Musst du nicht auch?” CĂ€ci sah mich fragend an und spreizte die Beine. Ich verstand sofort.
Ebenfalls breitbeinig stellte ich mich vor sie und zielte in die SchĂŒssel. WĂ€hrend es aus ihr und mir nur so sprudelte, lenkte ich meinen Strahl – aus Scherz – immer wieder auf CĂ€cis Mumu. Sie kicherte. Ihre Reaktion – und natĂŒrlich nicht zuletzt der Anblick meiner pinkelnden Cousine – ließen mein GemĂ€cht in Windeseile erneut anschwellen.

Gerade hatte ich mein GeschĂ€ft beendet, als CĂ€cilia sich zu mir vorbeugte – und das AbschĂŒtteln mit ihrem Mund ĂŒbernahm (wenn ihr versteht, was ich meine).

Nachdem wir uns geduscht, angezogen und zum gemeinsamen FamilienfrĂŒhstĂŒck ins Herrenhaus spaziert waren, ĂŒberlegten wir, was wir den Tag ĂŒber unternehmen wollten. Die Ă€ltere Generation hatte den traditionellen Waldspaziergang, einen ausgiebigen Spielenachmittag und einen weiteren Kirchgang geplant. Schnell war klar, dass sich meine Cousine und ich auch hiervon so bald wie möglich abspalten wollten – sehr zum Unmut meiner Mutter.
So ĂŒberredete sie uns, doch wenigstens ein StĂŒck gemeinsam mit “den Erwachsenen” in Richtung Wald zu spazieren.

Auf dem Weg zu meinem Zimmer, wo wir uns wetterfest anziehen wollten, beschlossen wir schließlich, uns einfach nach einem oder zwei Kilometern von der Gruppe zu trennen, und zu zweit eine etwas sportlichere Schneewanderung zu unternehmen.

Nur wenige Minuten spÀter fanden sich alle am Hoftor zusammen.
“Falls noch jemand die Toilette aufsuchen mĂŒsste, wĂ€re dies der richtige Zeitpunkt”, ließ meine Mutter verlauten – mit einem besonderen Blick zu den “Kindern”, also CĂ€ci und mich und unsere vier Cousinen und Cousins mehrerer Grade – die im Alter zwischen etwa acht und zwölf Jahren tatsĂ€chlich noch einigermaßen als Kinder durchgingen.
TatsĂ€chlich verschwanden nochmal zwei oder drei Personen in eines der NebengebĂ€ude. Ich selbst hatte es – nicht ohne Hintergedanken – nicht mehr vor. Auch CĂ€cilia blieb neben mir stehen.

Am Waldrand angekommen, nach etwa anderthalb Kilometer nervenaufreibenden Geredes mit verschiedenen Großtanten und SchwippschwĂ€gern, trennten wir uns von der spazierwĂŒtigen Großfamilie und bogen auf einen Feldweg ein, der in Richtung der Weinlage fĂŒhrte.

Es dauerte keine halbe Stunde, bis sich CĂ€cilias Blase zu melden schien. WĂ€hrend wir gerade auf einer Art “Bergkamm”, dem Treffpunkt zweier Weinlagen, spazierten, zog sie plötzlich und unvermittelt ihre Schneehose samt Leggings und eines roten Höschens nach unten. Sie ging in die Hocke und zwischen ihren Beinen trat ein starker, gelblicher Strahl hervor, mit dem sie alsbald die Schneelandschaft verschönerte.

Als sie fertig war, wackelte sie noch einmal – sehr heiß – mit dem Po, bevor sie aufstand und die Klamotten wieder hochzog.

Nachdem wir ein ganzes StĂŒck weitergewandert waren und uns schon wieder auf dem besten Weg nach Hause befanden, musste auch ich so langsam aber sicher mal wieder pinkeln. Wir befanden uns in diesem Moment auf einem kleinen, schneebedeckten Weg, der ringsum von BĂ€umen umgeben war.
Ich war gerade dabei, meine Hose zu öffnen und meinen Penis daraus zu befreien, als dieser von hinten von kalten, zarten HĂ€nden umschlossen wurde. Ich begann langsam zu pinkeln, meine Cousine zog meine Vorhaut zurĂŒck und malte hingebungsvoll in großen Schreibschrift-Buchstaben “CĂ€cilia” auf den Schneeboden. Ich unterbrach mehrmals meinen Strahl – was mir nicht leicht fiel – um ihr die Gelegenheit zu geben, die Ă€- und i-Punkte zu setzen.

Ausgiebig schĂŒttelte CĂ€cilia meinen Penis ab, zog die Vorhaut ein paar mal nach vorne und hinten, und verstaute ihn fein sĂ€uberlich in meiner Hose.

“Das wollte ich immer schon mal machen”, lachte sie, “ging aber ja nicht.” – “Na hoffentlich kommen die Alten hier nicht vorbei”, witzelte ich, “du hast dich selbst verraten”.
“Blödmann”, witzelte CĂ€ci, “die wissen doch, dass ich es nicht gewesen sein kann”.

Lachend machten wir uns Arm in Arm auf die letzten Meter unserer Etappe. Als wir zuhause ankamen, wurden wir schon zum Mittagessen erwartet.

Auch nach dem Mittagessen waren fröstelten wir beide noch etwas. So beschlossen wir, uns – wĂ€hrend im grĂŒnen Salon bereits die ersten Spiele begonnen hatten – ein heißes Bad einzulassen. Ich schloss die TĂŒr hinter mir ab, als wir mein Zimmer im Shedhaus betreten hatten. Ehe ich zweimal gucken konnte, stand CĂ€cilia schon völlig nackt vor mir. “Beeil dich, mir wird kalt”, zitterte sie – sichtlich ĂŒbertrieben. Auch ich entkleidete mich, wĂ€hrend CĂ€ci bereits die große, freistehende Wanne, in die sie gestern noch gepinkelt hatte, mit heißem Badewasser fĂŒllte.

Gemeinsam stiegen wir in die Badewanne, in der wir uns nun gegenĂŒber saßen. Noch immer war uns der GesprĂ€chsstoff nicht ausgegangen, wir unterhielten uns ĂŒber dies und das. Als unser GesprĂ€ch fĂŒr einen kurzen Moment pausierte, passierte es dann erneut.

Zuerst sah ich, wie CÀci die Augen schloss und ihren Kopf nach hinten neigte, dann vernahm ich, wie das Badewasser um mein Allerheiligstes etwas wÀrmer wurde. Ein kurzer Blick nach unten brachte die BestÀtigung: CÀci pisste volles Rohr in die Badewanne. Ein gelblicher Schwall breitete sich in Windeseile in der Wanne aus. Wieder hatte ich freien Blick auf ihre wunderschöne Pussy, aus welcher die Wolke heraustrat.
Ich konnte nicht wirklich verorten, ob sie immer noch pinkelte, oder ob sie bereits fertig damit war, als sie meinen Penis in die rechte Hand nahm und ein wenig damit spielte. Sie sah mich mit ihren großen, runden Augen an, wĂ€hrend sie die Vorhaut vor- und zurĂŒckzog, in kreisen ließ, ihn zwischen ihren Fingern bespielte und diese immer wieder in Richtung meiner Eier bewegte. Schnell war mein bestes StĂŒck nicht mehr ganz schlaff, bald war es erhĂ€rtet.

“Mann
”, seufzte meine Cousine kichernd, “ich wollte, dass du pinkelst, nicht, dass du gleich kommst.” Ich lachte auf. “Dann darfst du mich nicht so provozieren.”
Wo es denn ohnehin schon so weit gekommen war, genossen wir eben auch den Rest unseres Bades, bevor wir telefonisch zu Kaffee und Kuchen im Herrenhaus beordert wurden.
Haklo Verified
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Re: Die goldene Krone

Beitrag von Haklo Verified »

Sehr schöne geile heisse Geschichte, danke.
Je oller, umso doller :lol:
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Lisa_Pisst Verified
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Re: Die goldene Krone

Beitrag von Lisa_Pisst Verified »

Ich habe erst jetzt weitergegeben und die letzten 3 Geschichten verschlungen. So toll geschrieben, bitte mach weiter 😍
Es fĂŒhlt sich an direkt dabei zu sein.
Nasse GrĂŒĂŸe
M.Pee Lisa 😘
--
ausgebildete und zugelasse Wildpinklerin sowie anerkannte Master of Pee zzgl. Dipl.Pee [FH]
alex80
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Re: Die goldene Krone

Beitrag von alex80 »

Sehr gut geschrieben. Da kann man das Lesen richtig genießen.
kgeschichten
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Re: Die goldene Krone

Beitrag von kgeschichten »

Tolle Geschichten und super geschrieben. Ich hoffe es kommen noch viele Fortsetzungen.
Vielleicht magst du uns mal beschreiben wie CĂ€cilia aussieht. :)
schwimmqueen
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Re: Die goldene Krone

Beitrag von schwimmqueen »

Daumen hoch hierfĂŒr! Liest sich wirklich toll. Geht immer alles von CĂ€ci aus oder wirst "du" sie auch noch mal ĂŒberraschen? Wie geht es mit der Therme weiter und mit deinen Kommilitoninnen? Ich bin sehr gespannt auf eine Fortsetzung!
Matz98
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Re: Die goldene Krone

Beitrag von Matz98 »

coole storys :D
ju98
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Re: Die goldene Krone

Beitrag von ju98 »

Hallo zusammen,
freut mich, dass die Story guten Anklang bei euch findet.
Endlich hatte ich wieder die Zeit, weiter zu schreiben – heute wird es einen neuen Teil geben.

Bleibt gespannt,
ju
ju98
BeitrÀge: 18
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Die goldene Krone - Teil 7

Beitrag von ju98 »

Der letzte Tag

Wer die Geschichte bis hierhin aufmerksam gelesen hat, erinnert sich sicher noch daran, dass ich mir – beinahe wĂŒrde ich sagen “spontan” – die große, stĂ€dtische Thermenanlage zu eigen gemacht hatte. Noch vor dem Jahreswechsel sollten die FormalitĂ€ten und die Übergabe des GelĂ€ndes nun ĂŒber die BĂŒhne gebracht werden – darauf bestand der OberbĂŒrgermeister angesichts des großen Lochs, das die marode Therme in den letzten Jahren in die Stadtkasse gerissen hatte.

Der 29. Dezember war als letzter Betriebstag auserkoren und angekĂŒndigt worden. Als ich gemeinsam mit Max die Therme an diesem eisigen Freitagnachmittag durch das große Portal betrat, waren die Unterschriften unter den VertrĂ€gen freilich bereits trocken, die Kaufsumme von lĂ€cherlichen 3,5 Mio. € lag auf dem Konto der Stadt – ich war ganz offiziell EigentĂŒmer des GebĂ€udekomplexes, in den wir feierlich hinein schritten. FĂŒr die dazugehörigen GrundstĂŒcke von insgesamt rund 50 Hektar, in der Lage und mit den infrastrukturellen Voraussetzungen, hĂ€tte man schon ganz ohne Baubestand und Betriebsgenehmigungen locker das Dreifache verlangen können. Im Verhandeln waren schon alle meine Vorfahren gut gewesen, und auch ich hatte nicht vor, mit dieser Tradition zu brechen.

Es sollte eine große Abschiedsparty fĂŒr die doch auch zum Ende hin noch recht beliebte (und belebte) Badeanstalt werden. Ein Blick auf die Schlangen an den vier Kassenschleusen verriet uns, dass dieser Plan wohl aufzugehen schien. Beinahe schade, dass ich die Betriebs-GmbH, deren Mietvertrag um Mitternacht auslaufen sollte, nicht miterworben hatte. Da wĂ€re heute sicher noch einmal ein schöner Umsatz drin gewesen. Aber nein, mit den betrieblichen Altlasten wollte ich mich gar nicht erst beschĂ€ftigen mĂŒssen.

Diskret, ohne uns zu erkennen zu geben, reihten Max und ich mich in die Schlange ein, die in den Thermenbereich fĂŒhrte. Nachdem wir uns um- (bzw. aus-) gezogen hatten, machten wir uns gemeinsam auf den Weg zu den Duschen. Dort hatte ich bei meinem letzten Besuch Julius kennengelernt. Noch wĂ€hrend ich ĂŒber das lustige Ergebnis vor wenigen Wochen nachdachte, rempelte mich Max von der Seite an. “Willst du dich nicht auch duschen?” – “Klar”, entgegnete ich gedankenverloren und streifte meinen HermĂ©s Peignoir ab.

Es war das erste Mal, dass ich Max von oben bis unten nackt sah. Ich fĂŒhle mich bei Gott nicht körperlich oder seelisch zu MĂ€nnern hingezogen – nichtsdestotrotz trieb mich eine gewisse Neugierde dazu, Max auch mal etwas genauer anzusehen. Max ist ein eigentlich recht durchschnittlich gebauter junger Mann, doch so ganz ohne Kleidung ließ sich doch erkennen, dass er gelegentlich (wenn er nicht gerade mit Anna oder seinen zeitraubenden Videospielen beschĂ€ftigt war) ein Fitnessstudio bei uns um die Ecke aufsuchte. Mit einer gewissen Delusion konnte ich außerdem feststellen, dass Max untenrum doch eindeutig schlechter bestĂŒckt ist, als ich es von mir behaupten kann. Genau wie ich war Max untenrum rasiert, auch wenn er mehr (wenn auch nicht viel) Körperhaar trug, als ich.

Abermals wurden in mir Erinnerungen an mein Zusammentreffen mit Julius geweckt, denn kaum hatte ich ihn fĂŒr einen kurzen Augenblick mit meinen Blicken gestreift, so begann es aus Max’ Penis auch schon schĂ€umend zu strömen. Das muss er wohl schon eine Weile eingehalten haben, dachte ich mir im Stillen. Zu unserem GlĂŒck hatte wenige Sekunden vorher der letzte fremde Badegast die Herrendusche, die zur Thermenanlage fĂŒhrte, verlassen. “Oh, ich muss auch schon die ganze Zeit pissen”, gab ich zu verstehen. Max grinste. “Mach doch, wer hĂ€lt dich auf?” – Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Nur den Bruchteil einer Sekunde spĂ€ter öffnete auch ich meine Schleusen. Das tat gut. Ausgiebig schĂŒttelte ich ab und seifte mein Organ sogleich ordentlich ein. “Nanana”, lachte Max lautstark. Auch er seifte sich noch einmal vollstĂ€ndig ein, bevor wir uns abbrausten und endlich die Thermenhalle betraten.

Wie wir schon am Eingang vermutet hatten, war auch der Saunabereich, in dem es sonst in den letzten Jahren sehr ruhig zuging, heute mehr als gut gefĂŒllt. FĂŒr den spaßigen Teil der Therme war ich da erst recht noch nicht bereit.

Zu unserer Überraschung ergatterten wir noch zwei Liegen, auf denen wir unser Hab und Gut ablegten, ehe wir uns auf den Weg zu einer der Saunen machten.
Das Publikum war heute – zu unserem GlĂŒck – auch im Saunabereich recht jung. Ja, ich gebe zu, es gab dort ordentlich etwas zu sehen.

Als wir gerade eines der DampfbĂ€der betraten, nahm ich einen verdĂ€chtigen, leicht sĂŒĂŸlichen Geruch war. Gleichzeitig schauten Max und ich dem jeweils anderen mit gerunzelter Stirn entgegen. Es war eindeutig der Geruch von Urin. In der riesigen Dampfwolke ließ sich zunĂ€chst nicht erkennen, wer gerade mit schnellen Bewegungen mit dem Wasserschlauch versuchte, seine oder ihre Spuren zu verwischen. Je nĂ€her wir der Gestalt kamen, desto klarer wurde uns aber: Es war niemand geringeres als Max’ Freundin Anna, die sich hier im momentan sonst leeren Dampfbad risikoreich entleert hatte. VerblĂŒfft und mit hochrotem Kopf starrte sie uns an. “Ihr auch hier!?”, fragte sie verwundert. “Klar, was denkst du denn?", entgegnete ich mit einem breiten Grinsen auf den Lippen, “Ist Marie etwa auch hier?” – “Ja”, sagte Anna mit hastiger Stimme, “die wollte nur kurz auf die Toilette
”

“Schon frech, dass du das gleich hier erledigt hast”, lachte Max, “zumal ihr MĂ€dels doch eh immer zu zweit aufs Klo geht.”
“Ja, ich war einfach etwas zu
 faul!?”, Anna lachte sichtlich in sich hinein. Noch immer waren ihre Wangen rot wie im MĂ€rchenbuch.

Die TĂŒr öffnete sich und ein Paar mittleren Alters betrat das Dampfbad. UnauffĂ€llig setzen wir uns ans Ende des gefliesten Raumes und schwiegen fĂŒr einige Minuten.
Marie war auch in der Zwischenzeit noch nicht aufgetaucht. Mit einigen Zeichen kommunizierten wir, draußen auf sie zu warten.

Kaum hatten wir das Dampfbad verlassen, kam uns Marie auch schon entgegen. “Oh Ju, Max, ihr seid auch da!?”, begrĂŒĂŸte sie uns herzlich. – “Ja, ich war auch
 ĂŒberrascht”, kommentierte Anna, noch immer mit einer gewissen Verunsicherung in der Stimme.
“Warum auch nicht, schließlich gehört ihm ja der Schuppen”, witzelte Max – fĂŒr meinen Geschmack etwas zu laut – und klopfte mir auf die Schulter.
“Ja so einen letzten Tag, den lĂ€sst man sich ja nicht entgehen”, murmelte ich nur und hatte MĂŒhe, mich darauf zu konzentrieren, Marie nicht zu sehr anzustarren.

Sie war ein Traum von einer Frau. Top Figur, gleichermaßen dynamisch wie kultiviert, unfassbar schöne Augen und eine Stimme, die mich bei diesen Temperaturen nur noch mehr zum Dahinschmelzen brachte.

“Ich musste nur eben ganz dringend pinkeln”, sagte Marie ganz selbstverstĂ€ndlich und lĂ€chelte mir zu, “Und was habt ihr in der Zwischenzeit gemacht?”
“Wir
 Wir waren im Dampfbad”, entgegnete ich, “dachten aber jetzt, wir warten lieber mal auf dich.” – “Cool”, sagte Marie, “wollen wir dann noch zusammen in einzwei Saunen, bevor wir rĂŒber ins Spaßbad gehen? Da soll spĂ€ter doch die große Lightshow stattfinden.”

“Klar, wohin wollt ihr?” Max sah die beiden MĂ€dchen fragend an. “Wie wĂ€r’s mit der mediterranen Sauna?”, schlug Anna vor, “die ist so schön abseits und meistens leer.” Breite Zustimmung. Langsam schlenderten wir in den kleinen Seitengang, in dem nur eben jene mediterrane Sauna untergebracht war.

Mein Herz schlug höher, als Marie, die nur wenige Zentimeter vor mir lief, ihren Seide-Mantel langsam ĂŒber ihre Schultern streifte und schließlich ihr wunderschön geformter Po darunter sichtbar wurde. Ich strengte mich an, nicht zu sehr zu starren – und meine Bewunderung nicht allzu “offensichtlich zu machen” – wenn ihr wisst, was ich meine.

Ich schaffte es gerade so, mich in eine Position zu bringen, in der nicht allzu schnell sichtbar war, in welcher Lage ich mich gerade befand – und noch dazu hatte ich freien Blick auf Marie, die sich rĂŒcklings auf eine der unteren BĂ€nke gelegt hatte. Der Anblick enttĂ€uschte mich kein bisschen. Ihre kleinen, aber festen und perfekt geformten BrĂŒste warfen hier und da eine Schweißperle, die dann hinabperlte, in Richtung ihrer glatt rasierten Spalte. Sie sah umwerfend aus.

GlĂŒcklicherweise hatte sich meine Erektion gelegt, als wir die Sauna nach etwa 15 Minuten wieder verließen. Wir aßen gemeinsam, besuchten noch die eine oder andere Sauna und gingen im großen Thermalbecken einige Male auf und ab.

Als wir uns schließlich auf den Weg in Richtung Spaßbad machen wollten, hakte Marie ein: “Ich mĂŒsste vorher nochmal dringend auf Toilette.” – “Ich auch”, sagte Anna, “aber jetzt sind wir schon so weit weg von den Toiletten hier im Saunabereich. Ich wĂŒrde einfach schnell nochmal rĂŒber zur mediterranen Sauna laufen und mich in die Dusche hocken. Da ist es jetzt ohnehin leer. Kommst du mit?”
“N
 Na gut.”, sagte Marie unsicher, “dann geh ich da schnell mit. MĂŒsst ihr auch, Jungs?”

Noch ehe ich einen klaren Gedanken fassen konnte, sagte Max schon “Jo, ich geh auch schnell mit.” Ich hatte ja nun eigentlich auch keine Wahl mehr, so gingen wir zu viert noch einmal hinĂŒber in den Seitengang. Wieder streiften wir unsere BademĂ€ntel ab. Ein, zwei kurze, kontrollierende Blicke: Wir waren allein.
“Die Jungs links, die MĂ€dels rechts?”, fragte Anna, und deutete mit ihrem Blick auf die beiden Duschkabinen, die nur durch eine milchige Glaswand voneinander getrennt waren. “Klar”, sagte Max und öffnete die GlastĂŒr zur linken Kabine. Ohne die Dusche laufen zu lassen, pinkelte er auch schon an die RĂŒckwand der Duschkabine. Ich stellte mich rechts neben ihn. Es dauerte ein wenig, bis es auch bei mir zu laufen begann. Durch die Milchglaswand konnte ich ganz klar die Schatten der beiden MĂ€dels sehen, die sich sogleich nebeneinander hinhockten und zu pinkeln begannen. Ich konnte mein GlĂŒck kaum fassen bei diesem Anblick. Ich genoss die Aussicht, bis mein Strahl als letzter versiegte.

“Jetzt hab’ ich ja gar nichts zum Abputzen”, hörte ich Marie plötzlich flĂŒstern. – “Heul doch”, lachte Anna, “Wir sind doch hier in ner Dusche!” – “Stimmt”, pflichtete Marie Annas Worten leise bei. Schon hörte ich die Dusche laufen. Wieder konnte ich das Schattenspiel beobachten. Mein Schwanz wurde steinhart. Schnell schaltete ich das Wasser auf der kĂ€ltesten Stufe ein und brauste mich ausgiebig ab. Ich verließ die Duschkabine, noch ehe Marie und Anna aus ihrer Kabine kamen, und zog mir meinen HermĂ©s-Mantel wieder ĂŒber.

“Na dann wollen wir mal”, sagte Anna und bewegte sich schnurstracks in Richtung Übergang zum Spaßbad.

Das “Grand Finale” – die Drohnen-Lightshow in der großen Kuppel, die um 23 Uhr begann – fiel fĂŒr meine geringen Erwartungen dann doch recht pompös aus.
Um Mitternacht war schließlich endgĂŒltig Schicht im Schacht. Alle BadegĂ€ste hatten die Therme verlassen. Die letzten Auszugsarbeiten liefen. Keine zehn Stunden spĂ€ter sollte die Übergabe auf dem ThermengelĂ€nde stattfinden.

Wir verabredeten, die Übergabe am nĂ€chsten Morgen in dieser Runde zu machen – und sicherheitshalber doch noch einmal gepackte Badetaschen mitzunehmen.

Als Max und ich in meinen Porsche einstiegen, erlosch auch schon das Licht in der Kuppel mit der großen, goldenen Krone. Das war er also, der letzte Tag der alten Therme.
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