Kurz zu mir: Ich bin im Moment 19 Jahre alt, mache gerade mein Abitur nach und meine Vorlieben liegen beim großen Geschäft; sowohl bei mir als auch beim weiblichen Geschlecht (so habe ich überhaupt gemerkt, dass mich das Thema so erregt
). Da ich schon sehr viele gute Geschichten hier gelesen habe, wollte ich auch mal etwas loswerden, was mir neulich passiert ist. Bevor ich mit der eigentlichen Erzählung beginne, sollte ich erstmal erwähnen, dass ich normalerweise alle 1-2 Tage groß auf Toilette gehe und es wirklich selten vorkommt, dass mein Darm aus dem Rhythmus gerät. Jedenfalls war ich vor ein paar Tagen bei einem Freund von mir zum Geburtstag eingeladen und natürlich habe ich mich gefreut, dabei zu sein, weil wir uns schon länger nicht gesehen hatten. Kurz bevor ich mit dem Bus zu ihm gefahren bin, habe ich aber gemerkt, dass mein großes Geschäft schon zwei Tage auf sich warten ließ und es doch mal langsam wieder an der Zeit wäre, Gewicht zu verlieren. Allerdings habe ich diesen Gedanken schnell wieder abgehakt und auch die gesamte Feier über hat es mich nicht wirklich belastet. Der Abend war richtig schön, wir haben ein paar Bierchen getrunken, einen Film geschaut, ein bisschen gezockt und ziemlich spät noch recht fettig gegessen. Kurz bevor wir ins Bett gehen wollten (Zur Info: Am Abend waren fünf Leute da und meistens übernachten wir beieinander, wenn es zu spät wird), merkte ich jedoch, dass sich allmählich etwas in meinem Bauch rührte. Ich merkte dieses leichte, verdächtige Ziehen im Unterbauch, was meistens eine große Ladung ankündigte. Also bin ich ins Bad gegangen, weil ich ohnehin noch Zähne putzen wollte und habe mich auf die Toilette gesetzt. Am Anfang drückte ich recht leicht und hoffte, dass die Kacke bald aus mir herausglitt, aber außer einigen leisen Fürzen kam nichts; ich habe dann noch einmal versucht, fester zu drücken, aber es half alles nichts - es wollte einfach nichts raus. Immerhin war durch das Pupsen das Drücken im Bauch gänzlich verschwunden, aber dennoch wurmte es mich, dass ich mich nicht erleichtern konnte. Naja, vielleicht morgen früh.
Am nächsten Morgen bin ich erstmal pinkeln gegangen und hab wieder versucht zu kacken, aber immer noch Fehlanzeige. So langsam nervte mich das wirklich! Danach habe ich noch mit den Anderen zusammen gefrühstückt, weil ich einfach Hunger hatte, doch vorausschauend habe ich nichts allzu Stopfendes gegessen, und aß nur eine Schüssel Müsli und trank einen Kaffee dazu. Danach bin ich aufgebrochen und anders als bei der Hinfahrt, entschied ich mich auf eine Busfahrt zu verzichten und lief den Weg nach Hause (Mein Freund wohnt nur etwas eine Stunde Fußweg von mir entfernt). Das Laufen schien meiner minimalen Verstopfung zu helfen, denn etwas nach der Hälfte des Weges musste ich andauernd pupsen und auch das Drücken im Bauch nahm wieder zu - diesmal nur um einiges intensiver. Der Drang war nicht so stark, dass ich es nicht bis zu Hause hätte einhalten können, aber irgendwie überkam mich der erregende Gedanke meine Notdurft draußen zu erledigen so sehr, dass ich bei einem Waldweg einbog und mir dort ein stilles Plätzchen suchte. Das Gefühl dabei war unbeschreiblich: Auf irgendeine Art und Weise schämte ich mich, aber auf der anderen Seite erregte es mich extrem. Mittlerweile entwickelte sich das Drücken im Darm zu einem regelrechten Schmerz und ich fürchtete, dass ich es wohl doch nicht bis nach Hause geschafft hätte. Ich hockte mich sichtgeschützt in die Büsche, zog meine Jeans und meine Unterhose runter und hockte mich hin. Zuerst pinkelte ich ein wenig und dann konzentrierte ich mich darauf, alles aus mir herauszudrücken. Als erstes ließ ich einen ziemlich lauten, übelriechenden Furz und nach kurzem Pressen spürte ich, wie die erste feste Wurst ihren Kopf zeigte. Mein Stuhl war aber etwas hart und ich musste mich wirklich anstrengen, das gesamte Ungetüm aus meinem Darm zu entlassen, da es immer wieder etwas in den After zurückrutschte. Ich atmete tief ein und aus und mit einem Mal glitt die Wurst aus mir; sie war dunkelbraun, dick und ziemlich knotig. Ganz erleichtert fühlte ich mich nicht und wartete noch ein wenig, bis eine zweite Wurst hinauskam. Diese war um einiges dünner und weicher und kam fast von ganz alleine. Damit war ich aber noch nicht fertig, denn nach zwei, drei Fürzen schoss noch ein wenig Brei aus mir heraus, der die zwei Würste gänzlich bedeckte. Zum Glück hatte ich einige Taschentücher in der Tasche, sonst wäre das eine ganz schöne Sauerei geworden. Ich zog mir die Hose wieder hoch und war wirklich erleichtert und froh.
Ich hoffe euch hat meine Geschichte ein wenig gefallen
