Geisterbahn
Verfasst: 23 Jun 2015, 18:53
Geisterbahn
Der Rummel war schon seit einigen Tagen in der Stadt eröffnet. Schon ein paar Mal war Isabelle mit ihrem Freund hingegangen und immer waren sie zuerst mit dem Riesenrad gefahren, hatten dann etwas gegessen und getrunken, sich danach aufs Karussell gesetzt und waren dann, nachdem sie die Toilette besucht hatten, in die Geisterbahn.
Heute hatten die beiden aber weniger zeit mitgebracht als die vorigen Tage und so verzichteten sie auf den Toilettengang vor der Geisterbahn. Isabelle musste zwar schon, doch sie wollte sich unbedingt noch einmal richtig erschrecken lassen!
Deshalb stieg sie ohne Widerrede zu ihrem Freund in den kleinen Wagen und hielt ihren Urin zurück. Die Fahrt ging los und schon wurde es dunkel um sie herum. Ein paar Geister kamen, ein Vampir. Einmal erschrak sie heftig vor einer alten, gruseligen Hexe. Das Einhalten wurde ihr dadurch nicht gerade erleichtert. Immer wider musste sie sich die Hand in den Schritt halten. Ihr Freund bemerkte dies, aber aufmerksam wurde er erst, als Isabelle irgendwann aufsprang, sich gleich darauf wieder setzte und aufstöhnte. Sie spürte förmlich wie ihre Blase so mit Pipi gefüllt war wie ein Luftballon direkt nach dem Aufblasen. Isabelle zappelte hin und her. Sie wippte mit ihren Füßen. Schloss und öffnete ihre Augen immer wieder.
Dann geschah es: Sie verlor die Kontrolle über ihre überstrapazierten Schließmuskeln und pinkelte los. Ihre Hotpen wurde im Nu durchnässt und in Isabelles Schritt wurde es ganz heiß. Sie keuchte. „Mist! Mist“, fluchte sie.
Ihr Freund sah ihr seelenruhig dabei zu, wie sie machte. „Das sieht doch sowieso keiner“, meitne er beruhigend. Doch Isabelle konnte er hiermit nicht überzeugen. „Wenn ich aussteige und meine Hose ist an einer Stelle nass und somit dunkel und an einer anderen nicht... dann wird der ganze Rummel über mich lachen!“
Ihr Freund überlegte. „Entweder es macht dir nicht allzu viel aus-“ „Tut es aber!“, schnitt Isabelle ihm noch immer pinkelnd das Wort ab. „Wenn es dir weniger ausmachen würde, wenn ich die trockenen Stellen deiner Hose anpinkle und wir dann ganz schnell zum Auto gehen und“, begann er, doch Isabelle stoppte ihn. „Ja, das würde man nicht sehen! Und du… würdest das auch wirklich tun?“
Er nickte. Dann brachte Isabelle sich so in Position, dass er den trockenen Teil ihrer Hose anpinkeln konnte. Schon spürte sie den warmen, harten Strahl an ihrem Hintern. Es war ein sehr seltsames Gefühl! Sie fühlte sich nicht wirklich wohl dabei, aber noch unwohler wäre ihr, wenn alle möglichen Leute, die sie kannte, sie mit halb nasser Hose sehen würden. Wenn aber die ganze Hose dunkel wäre, würde es zuerst nicht genau auffallen…
Der Rummel war schon seit einigen Tagen in der Stadt eröffnet. Schon ein paar Mal war Isabelle mit ihrem Freund hingegangen und immer waren sie zuerst mit dem Riesenrad gefahren, hatten dann etwas gegessen und getrunken, sich danach aufs Karussell gesetzt und waren dann, nachdem sie die Toilette besucht hatten, in die Geisterbahn.
Heute hatten die beiden aber weniger zeit mitgebracht als die vorigen Tage und so verzichteten sie auf den Toilettengang vor der Geisterbahn. Isabelle musste zwar schon, doch sie wollte sich unbedingt noch einmal richtig erschrecken lassen!
Deshalb stieg sie ohne Widerrede zu ihrem Freund in den kleinen Wagen und hielt ihren Urin zurück. Die Fahrt ging los und schon wurde es dunkel um sie herum. Ein paar Geister kamen, ein Vampir. Einmal erschrak sie heftig vor einer alten, gruseligen Hexe. Das Einhalten wurde ihr dadurch nicht gerade erleichtert. Immer wider musste sie sich die Hand in den Schritt halten. Ihr Freund bemerkte dies, aber aufmerksam wurde er erst, als Isabelle irgendwann aufsprang, sich gleich darauf wieder setzte und aufstöhnte. Sie spürte förmlich wie ihre Blase so mit Pipi gefüllt war wie ein Luftballon direkt nach dem Aufblasen. Isabelle zappelte hin und her. Sie wippte mit ihren Füßen. Schloss und öffnete ihre Augen immer wieder.
Dann geschah es: Sie verlor die Kontrolle über ihre überstrapazierten Schließmuskeln und pinkelte los. Ihre Hotpen wurde im Nu durchnässt und in Isabelles Schritt wurde es ganz heiß. Sie keuchte. „Mist! Mist“, fluchte sie.
Ihr Freund sah ihr seelenruhig dabei zu, wie sie machte. „Das sieht doch sowieso keiner“, meitne er beruhigend. Doch Isabelle konnte er hiermit nicht überzeugen. „Wenn ich aussteige und meine Hose ist an einer Stelle nass und somit dunkel und an einer anderen nicht... dann wird der ganze Rummel über mich lachen!“
Ihr Freund überlegte. „Entweder es macht dir nicht allzu viel aus-“ „Tut es aber!“, schnitt Isabelle ihm noch immer pinkelnd das Wort ab. „Wenn es dir weniger ausmachen würde, wenn ich die trockenen Stellen deiner Hose anpinkle und wir dann ganz schnell zum Auto gehen und“, begann er, doch Isabelle stoppte ihn. „Ja, das würde man nicht sehen! Und du… würdest das auch wirklich tun?“
Er nickte. Dann brachte Isabelle sich so in Position, dass er den trockenen Teil ihrer Hose anpinkeln konnte. Schon spürte sie den warmen, harten Strahl an ihrem Hintern. Es war ein sehr seltsames Gefühl! Sie fühlte sich nicht wirklich wohl dabei, aber noch unwohler wäre ihr, wenn alle möglichen Leute, die sie kannte, sie mit halb nasser Hose sehen würden. Wenn aber die ganze Hose dunkel wäre, würde es zuerst nicht genau auffallen…