Extremer "Einhaltewettbewerb" zwischen zwei Frauen im Bus ohne Klo
Verfasst: 29 Nov 2022, 12:39
Ich hatte letzte Woche mit meiner Frau Tanja sowie meinem Kumpel Michael und seiner Frau Carola echt ein krasses (Piss-)Erlebnis. Wir waren ein paar Tage zu Besuch in Hamburg und hatten Zimmer in einem schönen Stadthotel gemietet. Neben gutem Essen und Trinken waren wir vor allem für Sightseeing in der Stadt. Michael hatte auch für uns eine Stadttour mit dem sogenannten "Hafencity Riverbus" gebucht, der uns von Bekannten empfohlen wurde. Es handelt sich dabei um einen Bus, der zu Land als Bus fährt und zu Wasser als Schiff.
Die Fahrt ging an dem Tag um 10.30 Uhr los. Wir frühstückten ausführlich im Hotel und gingen dann zu Fuß in die Innenstadt zum Treffpunkt. Wir waren allerdings viel zu früh dran, denn es stellte sich heraus, dass Michael die Zeit verwechselt hatte und wir nicht um 9.45 Uhr, sondern erst um 10.15 Uhr am Treffpunkt sein sollten. Wir hatten also noch eine halbe Stunde Zeit. Da es doch ziemlich kalt war, beschlossen wir noch ein bisschen herumzulaufen. Wir kamen dann an einem "Espressohaus" vorbei und Carola meinte, dass sie zum Aufwachen und Aufwärmen nochmal einen Kaffee gebrauchen könnte. Meine Frau Tanja stimmte zu und die beiden holten sich jeweils noch einen großen Milchkaffee zum Mitnehmen. Dann liefen wir zurück zur Riverbus-Haltestelle. Es standen erst ein paar Leute herum und warteten darauf, dass es losging. Während wir warteten, stand Tanja mit überkreuzten Beinen da. Ich dachte ihr ist nur kalt, aber sie meinte genervt: "Ich hab den Kaffee noch nicht einmal ausgetrunken und die Blase drückt jetzt schon wieder...meint ihr, hier gibts noch irgendwo eine Toilette?" Wir schauten uns um, aber direkt in der Nähe schien keines zu sein, auch kein Laden, in den man mal schnell verschwinden könnte. Es waren fast alles Bürogebäude oder alte Speicherhallen. Carola entgegnete dagegen amüsiert: "Mach dir nichts draus, Tanja, mir gehts genauso. Wir haben im Hotel ja auch schon einiges getrunken und ich muss von Kaffee auch immer die ganze Zeit pinkeln. Was meinst du, wie oft ich im Büro vormittags aufs Klo renne, wenn ich paar Tassen Kaffee getrunken habe, da kann man echt nichts machen. Am besten setzen wir zwei uns im Bus direkt neben das Klo, das werden wir nach dem großen Kaffee eh öfter brauchen..."
Tanja und Carola tranken ihren Kaffee dann noch im Freien aus und irgendwann durften wir dann über eine ausklappbare Treppe einsteigen. Ganz hinten links im Bus war so ein Einbau, der nach Toilette aussah und der Stadtführer bat uns sowieso nach hinten durchzugehen. Tanja saß am Fenster, ich neben ihr und in der Reihe vor uns Carola am Fenster und Michael am Gang direkt vor mir. "Sehr gut, direkt an der Toilette, genau wie geplant!", scherzte Carola.
Weder Tanja noch Carola machten jedoch Anstalten, die Toilette auch direkt zu benutzen. Der Stadtführer war besonders gut aufgelegt und gab mit vielen Scherzen eine kleine (Sicherheits-)Einführung. Zu einer Toilette an Bord sagte er jedoch nichts. Außer uns vieren waren etwa noch 25 andere Leute gemischten Alters mit an Bord. Dann ging die Fahrt auch schon los. Wir fuhren erst ca. 25 Minuten durch die Hafencity und der Führer erklärte viele interessante Dinge. Tanja saß mit überkreuzten Beinen im Sitz neben mir und schaute aus dem Fenster. Nach ca. 15 Minuten wurde sie etwas unruhig und meinte: "Ich glaube ich geht jetzt doch besser mal gleich auf die Toilette...bevor wir ins Wasser fahren und es anfängt zu schaukeln...". Ich drehte meine Beine zur Seite und ließ Tanja raus. Sie musste nur zwei Meter zum hinteren Ende des Busses gehen. Sie bemerkte anscheinend direkt, dass der Einbau dort gar keine wirkliche Tür, sondern nur eine Art Klappe hatte. Ein Schild "Toilette" oder "WC" fehlte vollends. Zum Glück saß hinten im Bus noch ein Mann von der Crew und fragte Tanja, was sie da macht. "Äh...ich such die Toilette", war Tanjas Antwort. "Toilette?? Die haben wir hier an Bord leider nicht!" Tanja dachte wohl erste, dass es sich um einen Scherz des Mannes handelt, denn sie lachte verlegen. Aber der Mann sagte dann nochmal, dass es hier an Bord wirklich keine gibt. Ich habe im Nachhinein dann auch nochmal auf der Website gesehen, dass dort extra steht, dass der Bus "bauartbedingt keine Toilette an Bord" hat. Das hatte nur vorher keiner gelesen. Tanja drehte sich dann um und setzte sich beschämt wieder auf ihren Platz. Als sie wieder saß, stand ihr der Schreck ins Gesicht geschrieben. Wir waren gerade einmal 15 Minuten unterwegs und die Fahrt sollte an die 70 Minuten (ohne Zwischenhalt) dauern, so dass wir erst in etwa einer Stunde wieder an der Haltestellte sein sollten.
Tanja tippte dann als erstes Carola vor ihr an. "Äh Carola, hier gibts keine Toilette im Bus." "Wassss????? Du machst hoffentlich Witze, oder?" Carola schien in dem Moment genauso geschockt zu sein wie Tanja und meinte noch "das gibts doch gar nicht. Jeder Bus hat doch heutzutage eine Toilette. Das können die doch nicht machen...." Können sie doch. Ab diesem Zeitpunkt der Tour hörten Tanja und Carola eigentlich nicht mehr dem Stadtführer zu, sondern es drehte sich alles nur noch um das Thema Toilette.
Carola: "Oh Gott, bei mir ist es auf einmal richtig dringend. Da müssen wir auf jeden Fall mal fragen, dass die für uns anhalten irgendwo. Ich hab sonst keine Ahnung, wie ich das noch ne Stunde aushalten soll...wir hätten den Kaffee nicht trinken sollen!"
Tanja: "Ja. Ich halte es definitiv keine Stunde mehr aus, ich muss jetzt echt schon super dringend..." Die beiden schwiegen dann aber erstmal, anstatt zu fragen, ob der Bus irgendwo anhalten kann. Und dann kündigte der Stadtführer an, dass wir jetzt gleich ins Wasser fahren würden und die anderen Gäste zückten ihre Handys und waren ziemlich aufgeregt. Carola und Tanja schauten dagegen unglücklich umher und überlegten wohl was sie machen sollten. Als der Bus ins Wasser fuhr, fiel Carola auf: "Oh Gott, jetzt sind wir erstmal im Wasser. Wir hätten vorher fragen sollen, ob wir irgendwo anhalten können..." Tanja, die eher zu schüchtern ist um selbst zu fragen, entgegnete nur: "Ja, stimmt."
Als der Stadtführer dann für einen Moment schwieg, hob Carola die Hand und signalisierte ihm, zu ihr zu kommen. Er kam dann zu ihr an den Sitz und Carola sagte so leise wie möglich: "Äh Entschuldigung, ich habe eine Frage: Meine Freundin und ich haben etwas viel Kaffee getrunken und wir müssten mal dringend wohin. Gibts da vielleicht irgendeine Möglichkeit?" Der Führer schaute erst etwas verwirrt und meinte dann: "Naja, jetzt sind wir erstmal ne gute halbe Stunde auf dem Wasser. Wir müssten sonst irgendwo anhalten, wenn wir wieder an Land sind. Am besten sagt ihr dann nochmal Bescheid, ob das wirklich nötig ist. Mehr kann ich momentan leider nicht machen, tut mir leid." Carola antwortete nur noch: "Äh ok..." Tanja wurde dagegen ab diesem Moment richtig panisch. "Scheeeeiiii----ssseeeee...ich muss echt sooo dringend aufs Klo, ich kann es jetzt schon kaum mehr anhalten!" Und wie zur Bestätigung fasste sich Tanja in diesem Moment mit einer Hand zwischen die Beine und kniff einmal kräftig von außen in ihre Jeans, nur um dann hektisch anzufangen, ihre Oberschenkel zu reiben. Carola antwortete: "Sei getröstet, Tanja, ich glaub ich muss genauso dringend wie du. Aber ich fürchte, wir haben erstmal keine Wahl als anzuhalten. Auf den Sitz zu pieseln ist ja leider keine wirkliche Option..."
Etwa 10 Minuten später...
Tanja krümmte sich auf einmal und setzte sich dann kerzengerade im Sitz auf, während sie beide Hände an die Innenseite ihrer Schenkel presste. "Oh Gott....ich glaub ich kann es echt gleich nicht mehr anhalten..." Carola: "Tanja, schön den Beckenboden anspannen, atmen und die Beine zusammenpressen, so wie im Rückbildungskurs. Wir schaffen das schon irgendwie..." Tanja: "Äh...ich versuchs, aber ich glaub ich schaff das wirklich nicht...ich hab das Gefühl, ich mach mir echt gleich in die Hose! Kann einer vielleicht nochmal fragen, ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt!?" Ich meinte dann zu ihr, dass ich ihr echt gern helfen würde, aber der Bus kann hier nicht anlegen und um uns herum war nur die Elbe. "Ja aber vielleicht haben die wenigstens eine Flasche oder einen Eimer oder so?" "Einen Eimer!???", entgegnete Carola. "Du willst jetzt doch nicht ernsthaft in einen Eimer pinkeln?" Dann drehte sich Carola zu Tanja um und flüsterte zwischen den Sitzen (aber so dass ich es mithören konnte): "Du trägst doch bestimmt auch deine "Inko-Einlagen", oder? Dann ist es doch nicht schlimm, falls wirklich ein bisschen was danebengeht!" Ich wurde in dem Moment richtig hellhörig. Ich wusste, dass meine Frau ab und zu mal Inkontinenz-Einlagen benutzt, beispielsweise wenn sie schwere Sachen heben muss oder zum Tanzen geht. Da ist sie mit 47 nach zwei Kindern anscheinend nicht mehr ganz dicht. Aber die trägt sie (anscheinend anders als Carola, die ja offensichtlich auch ein bisschen Probleme mit dem Einhalten hat...) nicht regelmäßig und meinte dann auch zu Carola, dass sie "nichts in der Unterwäsche drin" hat.
Ich lasse euch mal raten, wie meint ihr ging das Ganze aus?
Die Fahrt ging an dem Tag um 10.30 Uhr los. Wir frühstückten ausführlich im Hotel und gingen dann zu Fuß in die Innenstadt zum Treffpunkt. Wir waren allerdings viel zu früh dran, denn es stellte sich heraus, dass Michael die Zeit verwechselt hatte und wir nicht um 9.45 Uhr, sondern erst um 10.15 Uhr am Treffpunkt sein sollten. Wir hatten also noch eine halbe Stunde Zeit. Da es doch ziemlich kalt war, beschlossen wir noch ein bisschen herumzulaufen. Wir kamen dann an einem "Espressohaus" vorbei und Carola meinte, dass sie zum Aufwachen und Aufwärmen nochmal einen Kaffee gebrauchen könnte. Meine Frau Tanja stimmte zu und die beiden holten sich jeweils noch einen großen Milchkaffee zum Mitnehmen. Dann liefen wir zurück zur Riverbus-Haltestelle. Es standen erst ein paar Leute herum und warteten darauf, dass es losging. Während wir warteten, stand Tanja mit überkreuzten Beinen da. Ich dachte ihr ist nur kalt, aber sie meinte genervt: "Ich hab den Kaffee noch nicht einmal ausgetrunken und die Blase drückt jetzt schon wieder...meint ihr, hier gibts noch irgendwo eine Toilette?" Wir schauten uns um, aber direkt in der Nähe schien keines zu sein, auch kein Laden, in den man mal schnell verschwinden könnte. Es waren fast alles Bürogebäude oder alte Speicherhallen. Carola entgegnete dagegen amüsiert: "Mach dir nichts draus, Tanja, mir gehts genauso. Wir haben im Hotel ja auch schon einiges getrunken und ich muss von Kaffee auch immer die ganze Zeit pinkeln. Was meinst du, wie oft ich im Büro vormittags aufs Klo renne, wenn ich paar Tassen Kaffee getrunken habe, da kann man echt nichts machen. Am besten setzen wir zwei uns im Bus direkt neben das Klo, das werden wir nach dem großen Kaffee eh öfter brauchen..."
Tanja und Carola tranken ihren Kaffee dann noch im Freien aus und irgendwann durften wir dann über eine ausklappbare Treppe einsteigen. Ganz hinten links im Bus war so ein Einbau, der nach Toilette aussah und der Stadtführer bat uns sowieso nach hinten durchzugehen. Tanja saß am Fenster, ich neben ihr und in der Reihe vor uns Carola am Fenster und Michael am Gang direkt vor mir. "Sehr gut, direkt an der Toilette, genau wie geplant!", scherzte Carola.
Weder Tanja noch Carola machten jedoch Anstalten, die Toilette auch direkt zu benutzen. Der Stadtführer war besonders gut aufgelegt und gab mit vielen Scherzen eine kleine (Sicherheits-)Einführung. Zu einer Toilette an Bord sagte er jedoch nichts. Außer uns vieren waren etwa noch 25 andere Leute gemischten Alters mit an Bord. Dann ging die Fahrt auch schon los. Wir fuhren erst ca. 25 Minuten durch die Hafencity und der Führer erklärte viele interessante Dinge. Tanja saß mit überkreuzten Beinen im Sitz neben mir und schaute aus dem Fenster. Nach ca. 15 Minuten wurde sie etwas unruhig und meinte: "Ich glaube ich geht jetzt doch besser mal gleich auf die Toilette...bevor wir ins Wasser fahren und es anfängt zu schaukeln...". Ich drehte meine Beine zur Seite und ließ Tanja raus. Sie musste nur zwei Meter zum hinteren Ende des Busses gehen. Sie bemerkte anscheinend direkt, dass der Einbau dort gar keine wirkliche Tür, sondern nur eine Art Klappe hatte. Ein Schild "Toilette" oder "WC" fehlte vollends. Zum Glück saß hinten im Bus noch ein Mann von der Crew und fragte Tanja, was sie da macht. "Äh...ich such die Toilette", war Tanjas Antwort. "Toilette?? Die haben wir hier an Bord leider nicht!" Tanja dachte wohl erste, dass es sich um einen Scherz des Mannes handelt, denn sie lachte verlegen. Aber der Mann sagte dann nochmal, dass es hier an Bord wirklich keine gibt. Ich habe im Nachhinein dann auch nochmal auf der Website gesehen, dass dort extra steht, dass der Bus "bauartbedingt keine Toilette an Bord" hat. Das hatte nur vorher keiner gelesen. Tanja drehte sich dann um und setzte sich beschämt wieder auf ihren Platz. Als sie wieder saß, stand ihr der Schreck ins Gesicht geschrieben. Wir waren gerade einmal 15 Minuten unterwegs und die Fahrt sollte an die 70 Minuten (ohne Zwischenhalt) dauern, so dass wir erst in etwa einer Stunde wieder an der Haltestellte sein sollten.
Tanja tippte dann als erstes Carola vor ihr an. "Äh Carola, hier gibts keine Toilette im Bus." "Wassss????? Du machst hoffentlich Witze, oder?" Carola schien in dem Moment genauso geschockt zu sein wie Tanja und meinte noch "das gibts doch gar nicht. Jeder Bus hat doch heutzutage eine Toilette. Das können die doch nicht machen...." Können sie doch. Ab diesem Zeitpunkt der Tour hörten Tanja und Carola eigentlich nicht mehr dem Stadtführer zu, sondern es drehte sich alles nur noch um das Thema Toilette.
Carola: "Oh Gott, bei mir ist es auf einmal richtig dringend. Da müssen wir auf jeden Fall mal fragen, dass die für uns anhalten irgendwo. Ich hab sonst keine Ahnung, wie ich das noch ne Stunde aushalten soll...wir hätten den Kaffee nicht trinken sollen!"
Tanja: "Ja. Ich halte es definitiv keine Stunde mehr aus, ich muss jetzt echt schon super dringend..." Die beiden schwiegen dann aber erstmal, anstatt zu fragen, ob der Bus irgendwo anhalten kann. Und dann kündigte der Stadtführer an, dass wir jetzt gleich ins Wasser fahren würden und die anderen Gäste zückten ihre Handys und waren ziemlich aufgeregt. Carola und Tanja schauten dagegen unglücklich umher und überlegten wohl was sie machen sollten. Als der Bus ins Wasser fuhr, fiel Carola auf: "Oh Gott, jetzt sind wir erstmal im Wasser. Wir hätten vorher fragen sollen, ob wir irgendwo anhalten können..." Tanja, die eher zu schüchtern ist um selbst zu fragen, entgegnete nur: "Ja, stimmt."
Als der Stadtführer dann für einen Moment schwieg, hob Carola die Hand und signalisierte ihm, zu ihr zu kommen. Er kam dann zu ihr an den Sitz und Carola sagte so leise wie möglich: "Äh Entschuldigung, ich habe eine Frage: Meine Freundin und ich haben etwas viel Kaffee getrunken und wir müssten mal dringend wohin. Gibts da vielleicht irgendeine Möglichkeit?" Der Führer schaute erst etwas verwirrt und meinte dann: "Naja, jetzt sind wir erstmal ne gute halbe Stunde auf dem Wasser. Wir müssten sonst irgendwo anhalten, wenn wir wieder an Land sind. Am besten sagt ihr dann nochmal Bescheid, ob das wirklich nötig ist. Mehr kann ich momentan leider nicht machen, tut mir leid." Carola antwortete nur noch: "Äh ok..." Tanja wurde dagegen ab diesem Moment richtig panisch. "Scheeeeiiii----ssseeeee...ich muss echt sooo dringend aufs Klo, ich kann es jetzt schon kaum mehr anhalten!" Und wie zur Bestätigung fasste sich Tanja in diesem Moment mit einer Hand zwischen die Beine und kniff einmal kräftig von außen in ihre Jeans, nur um dann hektisch anzufangen, ihre Oberschenkel zu reiben. Carola antwortete: "Sei getröstet, Tanja, ich glaub ich muss genauso dringend wie du. Aber ich fürchte, wir haben erstmal keine Wahl als anzuhalten. Auf den Sitz zu pieseln ist ja leider keine wirkliche Option..."
Etwa 10 Minuten später...
Tanja krümmte sich auf einmal und setzte sich dann kerzengerade im Sitz auf, während sie beide Hände an die Innenseite ihrer Schenkel presste. "Oh Gott....ich glaub ich kann es echt gleich nicht mehr anhalten..." Carola: "Tanja, schön den Beckenboden anspannen, atmen und die Beine zusammenpressen, so wie im Rückbildungskurs. Wir schaffen das schon irgendwie..." Tanja: "Äh...ich versuchs, aber ich glaub ich schaff das wirklich nicht...ich hab das Gefühl, ich mach mir echt gleich in die Hose! Kann einer vielleicht nochmal fragen, ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt!?" Ich meinte dann zu ihr, dass ich ihr echt gern helfen würde, aber der Bus kann hier nicht anlegen und um uns herum war nur die Elbe. "Ja aber vielleicht haben die wenigstens eine Flasche oder einen Eimer oder so?" "Einen Eimer!???", entgegnete Carola. "Du willst jetzt doch nicht ernsthaft in einen Eimer pinkeln?" Dann drehte sich Carola zu Tanja um und flüsterte zwischen den Sitzen (aber so dass ich es mithören konnte): "Du trägst doch bestimmt auch deine "Inko-Einlagen", oder? Dann ist es doch nicht schlimm, falls wirklich ein bisschen was danebengeht!" Ich wurde in dem Moment richtig hellhörig. Ich wusste, dass meine Frau ab und zu mal Inkontinenz-Einlagen benutzt, beispielsweise wenn sie schwere Sachen heben muss oder zum Tanzen geht. Da ist sie mit 47 nach zwei Kindern anscheinend nicht mehr ganz dicht. Aber die trägt sie (anscheinend anders als Carola, die ja offensichtlich auch ein bisschen Probleme mit dem Einhalten hat...) nicht regelmäßig und meinte dann auch zu Carola, dass sie "nichts in der Unterwäsche drin" hat.
Ich lasse euch mal raten, wie meint ihr ging das Ganze aus?
