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Hallo liebe Mitleser,
hat eine weibliche Forenkollegin Erfahrung, oder findet Gefallen daran, auf einer öffentlich zugänglichen Toilette die Tür nicht abzuschließen, mit der Erwartung "erwischt" zu werden?
Mich turnt der Gedanke wahnsinnig an, von ner anderen Frau erwischt zu werden, und bin am überlegen, beim nächsten Haufen unterwegs, die Türverriegelung nicht zu benutzen.

Wer hat soetwas schon einmal gemacht?

Fahr doch einfach nach Dresden.



Da ist überhaupt keine Tür dran und alles einsehbar. Und wo keine dran ist, brauchst Du auch keine unverschlossen lassen. Aber was gibt es auch "besonderes" daran zu sehen? (Nur für ein großes Geschäft ist ein Urinal nicht geeignet)

Nachtrag:

1. Für die "Danebenpisser", die ja hier so zahlreich vertreten sind, hat man unter dem Becken noch so ein Gitter hingemacht...

2. Gestern: Schienenersatzverkehr zwischen Bochum und Essen wegen Gleisbauarbeiten. Und am hinteren Ausgang des Bochumer Hauptbahnhofs steht genauso ein Teil wie in Dresden. Aber extra für Lonestar hat man vor den Eingängen noch zusätzliche Schamwände aus V2A angebracht (wohl die Stadt Bochum oder die Bahn, denn bei Heringbau gibt es sowas nicht im Programm). Aber beide Becken waren bis zum Überlaufen gefüllt mit einem Gemisch aus Wasser, Papier und Urin. Definitiv nicht mehr benutzbar (das Papier kann nur Weibervolk da reingeschmissen - und damit die Verstopfung ausgelöst - haben). Sanitäre Anlagen, die so "gepflegt" werden, sind das Geld nicht wert, das ihre Errichtung gekostet hat.

Unten im Keller (neben KFC - würg!) gibt es dafür für 1 Euro noch ein WC-Center. Vielleicht hat Sanifair ja auch draußen die Anlage in so einen Zustand versetzt, damit Trottel zu ihnen kommen und bezahlen.