Gefüllt
Verfasst: 24 Nov 2022, 17:31
Gefüllt
Als es im Freibad leerer wurde und der Abend langsam dunkler, machten Gale und ich noch eine Wasserschlacht. Wir tunkten uns gegenseitig unter, spritzten uns mit Wasser voll und brachten uns aus dem Gleichgewicht. Plötzlich verzog Gale das Gesicht. Ein paar Sekunden später stiegen Blasen an die Wasseroberfläche.
Gale watete zum Beckenrand und lehnte sich locker dagegen. Stirnrunzelnd folgte ich ihr und stellte mich neben sie. „Du machst doch nicht ins Becken?“, wollte ich sicherheitshalber wissen. Gale schüttelte den Kopf. „Nur in den Badeanzug“, entgegnete sie leise: „Das stört ja niemanden, oder?“
Ich zuckte die Schultern und beobachtete sie. Sie kniff die Augen zusammen und presste. Ich sah ein paar Blasen aufsteigen. Erneut presste Gale und stöhnte erleichtert auf. „Das war die erste Wurst“, seufzte sie und presste wieder. Ein paar Blasen stiegen zur Oberfläche, dann stöhnte Gale wieder erleichtert.
„Die zweite war ziemlich groß“, kicherte sie und kniff die Augen nochmal zusammen. Ihrem lauten Stöhnen nach zu urteilen, kam die dritte Wurst heraus. Danach atmete Gale befreit durch und wir begaben uns aus dem Becken. Gale entsorgte ihr Geschäft auf der Toilette und traf mich dann auf unseren Badetüchern.
Wir setzten uns gemütlich und verputzten den Rest Wassermelone. Dann wandte ich mich wieder meinem Buch zu, doch ich konnte mich nicht richtig konzentrieren. Ein unangenehmer Druck breitete sich in meinem Bauch aus. Ich setzte mich in den Schneidersitz, aber das verbesserte es nicht.
Schließlich entließ ich einen langgezogenen Pups. Gale musterte mich und setzte sich hinter mich, ihre Schenkel lagen um meine. Sie griff nach vorn und begann, meinen Bauch zu massieren, bis ich laut knatternd furzte. Gale lachte und flüsterte: „Na, wie schön wäre es, alles in den Bikini zu drücken?“
Kopfschüttelnd klappte ich das Buch zu und starrte in den Himmel. Gale streichelte weiter meinen Bauch und der Druck auf meinen After wurde größer. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und pupste. Wieder knatterte es. „Na los“, murmelte Gale an meinem Ohr und küsste meine Wange.
Der Druck baute sich wieder auf und Kot drängte gegen meinen After. Ich hielt verkrampft ein und musste mich einem weiteren Pups geschlagen geben. „Na gut“, sagte ich irgendwann und atmete tief durch. Dann entspannte ich meine Schließmuskel und eine große, fest Wurst drückte sich in mein Bikinihöschen.
Gale befühlte sie und kicherte. Ich pupste laut und schon bahnte sich eine zweite Wurst ihren Weg nach draußen. Nur Sekunden später folgte die dritte Wurst. Nun musste ich etwas pressen. Ein Pups knallte heraus, dann schoss die vierte Wurst hervor und füllte mein Höschen vollends aus.
Als es im Freibad leerer wurde und der Abend langsam dunkler, machten Gale und ich noch eine Wasserschlacht. Wir tunkten uns gegenseitig unter, spritzten uns mit Wasser voll und brachten uns aus dem Gleichgewicht. Plötzlich verzog Gale das Gesicht. Ein paar Sekunden später stiegen Blasen an die Wasseroberfläche.
Gale watete zum Beckenrand und lehnte sich locker dagegen. Stirnrunzelnd folgte ich ihr und stellte mich neben sie. „Du machst doch nicht ins Becken?“, wollte ich sicherheitshalber wissen. Gale schüttelte den Kopf. „Nur in den Badeanzug“, entgegnete sie leise: „Das stört ja niemanden, oder?“
Ich zuckte die Schultern und beobachtete sie. Sie kniff die Augen zusammen und presste. Ich sah ein paar Blasen aufsteigen. Erneut presste Gale und stöhnte erleichtert auf. „Das war die erste Wurst“, seufzte sie und presste wieder. Ein paar Blasen stiegen zur Oberfläche, dann stöhnte Gale wieder erleichtert.
„Die zweite war ziemlich groß“, kicherte sie und kniff die Augen nochmal zusammen. Ihrem lauten Stöhnen nach zu urteilen, kam die dritte Wurst heraus. Danach atmete Gale befreit durch und wir begaben uns aus dem Becken. Gale entsorgte ihr Geschäft auf der Toilette und traf mich dann auf unseren Badetüchern.
Wir setzten uns gemütlich und verputzten den Rest Wassermelone. Dann wandte ich mich wieder meinem Buch zu, doch ich konnte mich nicht richtig konzentrieren. Ein unangenehmer Druck breitete sich in meinem Bauch aus. Ich setzte mich in den Schneidersitz, aber das verbesserte es nicht.
Schließlich entließ ich einen langgezogenen Pups. Gale musterte mich und setzte sich hinter mich, ihre Schenkel lagen um meine. Sie griff nach vorn und begann, meinen Bauch zu massieren, bis ich laut knatternd furzte. Gale lachte und flüsterte: „Na, wie schön wäre es, alles in den Bikini zu drücken?“
Kopfschüttelnd klappte ich das Buch zu und starrte in den Himmel. Gale streichelte weiter meinen Bauch und der Druck auf meinen After wurde größer. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und pupste. Wieder knatterte es. „Na los“, murmelte Gale an meinem Ohr und küsste meine Wange.
Der Druck baute sich wieder auf und Kot drängte gegen meinen After. Ich hielt verkrampft ein und musste mich einem weiteren Pups geschlagen geben. „Na gut“, sagte ich irgendwann und atmete tief durch. Dann entspannte ich meine Schließmuskel und eine große, fest Wurst drückte sich in mein Bikinihöschen.
Gale befühlte sie und kicherte. Ich pupste laut und schon bahnte sich eine zweite Wurst ihren Weg nach draußen. Nur Sekunden später folgte die dritte Wurst. Nun musste ich etwas pressen. Ein Pups knallte heraus, dann schoss die vierte Wurst hervor und füllte mein Höschen vollends aus.
