Drei Geschichten - Teil 2

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Drei Geschichten - Teil 2

Beitrag von Anna23 »

Teil 2 (Teresa)
Als Teresa Ina sah, fiel ihr ein Stein vom Herzen. Vergeblich hatte sie sie gesucht. Aber wieso kam sie denn von draußen? War sie etwa allein auf dem Klo gewesen? Ina kam auf Teresa zu und setzte sich zu ihr an den Tisch. „Ich wollte jetzt gleich los, ja?“, fragte Ina und machte dabei ein absichtlich betroffenes Gesicht. „Oh, ja, ich auch. Das heißt, eigentlich wollte ich noch mal schnell wohin“, antwortete Teresa. Ina senkte die Stimme: „Weißt du, ich habe es nicht mehr ganz rechtzeitig geschafft, auf die Toilette zu kommen und… jetzt ist mein Slip etwas nass.“ Ina errötete. Es war nicht gelogen, aber sie verfolgte einen Plan, den sie eigentlich fies fand. Aber doch musste sie ihn auf alle Fälle durchführen. „Ist es denn dringend bei dir?“, fragte Ina leise. „Nein, nein, ich kann warten“, meinte Teresa. Auf diese Antwort hatte Ina gehofft. Teresa hatte nämlich ein paar Mal mehr geblinzelt als sonst, das hieß, sie log. Und trotz ihrer gefüllten Blase wollte sie Ina helfen. Ina wurde unsicher. Aber jetzt, jetzt war es schließlich so. Oder?

Anna eilte zu Teresa und Ina, als die sich erhoben. „Oh, wollt ihr etwa schon geh’n?“, fragte sie enttäuscht. Ina und Teresa nickten beide. Teresa konnte nur noch mit allergrößter Mühe einhalten. Am liebsten hätte sie sich die Hand zwischen die Beine gehalten. Aber die halbe Stunde würde sie auch noch durchhalten – Ina zuliebe.

Als die drei Frauen nach wenigen Minuten den Festraum verließen, Anna würde bei ihnen mit in die Stadt fahren, weil ihre Begleitung sich einfach ohne sie aus dem Staub gemacht hatte. Sie gingen schnell zum Auto, doch Teresa verlor einige Male ein bisschen zu viel Urin. Dadurch, dass ihr Kleid orangebraun gemustert war, fiel es jedoch nicht so auf, dass es vorne schon nass war. Anna nahm hinten Platz, während Ina fuhr und Teresa verkrampft auf dem Beifahrerplatz saß. Sie hielt die Hände auf den Oberschenkeln, als könne sie so noch etwas aufhalten.

Gerade waren die drei losgefahren, als Teresa ein besonders kräftiger Strahl Urin ins Höschen ging. „Halt!“, rief Teresa entsetzt aus. Ina stoppte fragend den Wagen. Teresa sprang heraus und zog das Kleid bis zu den Hüften nach oben. Dann hielt sie umständlich den Slip weg und begann zu pinkeln. Ina hatte freie Sicht auf ihre Freundin, die die Augen peinlich berührt geschlossen hatte. Einerseits war Ina von dem Geräusch und diesem Anblick erregt, doch andererseits tat Teresa ihr auch leid. Es musste eine große Blamage für sie sein, so vor Anna und ihr zu machen. Teresa stöhnte erleichtert auf. Endlich konnte sie loslassen! „Ich bin gleich fertig“, rief sie halb verlegen, halb scherzend.
Der Strahl versiegte allmählich. Das Zischen wurde leise und es spritzte lange nicht mehr so wie am Anfang. Teresa bekam von Ina ein Taschentuch, um die Schenkel abzuwischen und dann stieg sie wieder ein. Das Tuch hielt sie einen Moment lang unschlüssig in der Hand. Wie gern hätte Ina daran gerochen!!!
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