Die Geschichte zu eurer Auswahl

[Trissik08]

Es ist Mittagspause in der Firma. Es gibt dort eine große Kantine, wo es für jeden Angestellten eine kostenlose Mahlzeit gibt, auf Nachfrage auch noch eine weitere, die dann allerdings kostenpflichtig ist. Tanja sitzt an einem der vielen Tische und löffelt ihre Kürbissuppe. Sie geht jeden Tag in der Mittagspause auf Klo, da sie während der Arbeitszeit nicht gehen will. Als sie mit ihrer Suppe fertig ist, räumt sie sie ab und begibt sich in Richtung Toiletten. Sie öffnet die Tür, geht in eine der Kabinen, zieht Hose und Slip runter und setzt sich hin. Ein bisschen Pipi geht ins Klo und dann ist erst einmal Ruhe. Sie drückt leicht und ein paar kleine Fürze kommen heraus. Sie sind zwar kaum zu hören, dafür aber umso stark zu riechen. Sie drückt weiter und langsam schiebt sich eine Wurst in Richtung Ausgang. Dann geht die Tür auf und Maya kommt rein. Sie stürmt in die Kabine neben Tanja und reißt sich Hose und Tanga herunter und setzt sich auf die Toilette und sofort hört man sie stöhnen. Nach etwa 2 Sekunden platscht es mehrere Male laut und es fängt an, bestialisch zu stinken. Tanja hört aus der Nachbarkabine noch einen Furz und in dem Moment kommt auch ihre Wurst heraus. Sie platscht laut ins Wasser, welches ihr bis zum Po hoch spritzt. Sie putzt sich ab und Spült schnell. Dann verlässt sie den Raum, um eine Begegnung mit Maya zu vermeiden. Diese putzt sich ebenfalls ab und versucht zu spülen, was zu ihrem Entsetzen nicht funktioniert. Sie versucht es noch 2 weitere Male, doch nichts passiert. Sie rennt schnell aus dem Raum, damit es niemand mitkriegt. Gerade als die Tür ins schloss fällt, betritt Anna den Raum. Sie ist eigentlich eine absolute Heimscheisserin, konnte heute Morgen allerdings nicht gehen, da sie verschlafen hatte. Sie geht täglich groß aufs Klo. Sie setzt sich und beginnt leicht zu drücken. 2 Würstchen¬¬¬ kommen sofort heraus. Sie haben eine gute Konsistenz und sind nicht zu groß, nicht zu klein. Glücklich steht sie auf, wäscht sich die Hände und verlässt den Raum. Sie setzt sich wieder in die Kantine und sieht, wie Karina aufsteht. Diese geht in den Toilettenraum, öffnet die erste Tür und muss fast würgen. In der Toilette ist immer noch Mayas Monsterschiss, welcher zu einem Drittel aus dem Wasser herausschaut und die Luft in der Kabine komplett verpestet. Sie geht in die Nachbarkabine und pinkelt so schnell sie kann, um dem Geruch zu entweichen, der sich immer weiter ausbreitet. Es fühlt sich so gut an, ihre Blase endlich zu entleeren. Als sie fertig ist, putzt sie sich ab und flüchtet vor dem Gestank.
Derweil sitzt Lena in der Kantine und ist ein Sandwich. Sie war eineinhalb Wochen lang im Urlaub in Mexiko und hatte sich dort mit allem möglichem Vollgefressen. Sie liebt es zu kacken, vor allem, wenn sehr viel kommt. Sie hatte möglichst viel und möglichst schweres Essen zu sich genommen und ist seit Urlaubsbeginn nicht mehr auf Klo gewesen, außer zum Pinkeln. Sie isst den letzten Bissen von ihrem Sandwich und merkt, dass ein Toilettengang mitlerweile unausweichlich ist. Sie spürt bereits, wie die Wurst ein kleines Stück aus ihrem Po herausschaut. Sie steht auf und ein paar Tropfen Urin laufen in ihren Slip. Langsam geht sie in Richtung Klo. Sie öffnet die Tür und geht in die erste Kabine, in welcher immer noch Mayas Haufen ist. „Perfekt.“ Denkt sie sich, als sie den großen Haufen sieht. Sie zieht langsam ihren Rock runter, mitsamt der Strumpfhose. Als sie gerade ihren Slip ausziehen will, kann sie es nicht mehr halten und eine Wurst gleitet in ihren Slip. Lena reißt sich diesen runter und setzt sich auf die Toilette. Da schießt es schon aus ihr heraus. Eine Wurst nach der anderen fällt in die Toilette und ihr Anus kann sich gar nicht genug öffnen, um alles raus zu bekommen. Die Tür öffnet sich erneut und Annabelle kommt herein. Sie und ihr Mann sind die beiden letzten Menschen, die über irgendeine Art von Toilettensituationen reden würden. Sie betritt den Raum und sofort schießt ihr der Geruch von Lenas Fürzen in die Nase und sie hört bereits im Eingang das Platschen und Stöhnen von ihr. Angeekelt geht sie in die Kabine neben Lena und muss fast würgen. Hier ist der Geruch am schlimmsten, für sie riecht es so, als wenn gerade ein Tier verwesen würde und dazu noch das ständige Gestöhne und die anderen Geräusche von nebenan. Annabelle pinkelt so schnell wie sie nur kann und rennt dann aus der Kabine, ohne sich abzuputzen oder zu spülen, sie wäscht sich noch nicht mal die Hände, sie will einfach nur weg. Lenas Anus tut mittlerweile schon richtig weh, als sie ihren Darm so langsam wieder unter Kontrolle bringen kann, doch sie spürt, dass sie noch lange nicht fertig ist. Sie hört wie die Tür aufgeht und jemand in die Kabine neben ihr geht. Es ist Inga. Sie hat seit 2 Wochen Verstopfung und will es noch mal probieren, endlich ihren Ballast los zu werden. Sie setzt sich und beginnt zu drücken, ihr entweichen wie immer viele Fürze, doch es kommt immer noch keine Kacke. Lena wartet derweil ab, was die Person neben ihr machen wird. Inga drückt und drückt und dieses Mal schiebt sich die Wurst tatsächlich um einiges weiter, als sie gedacht hätte. Sie atmet noch einmal tief durch und drückt so doll sie kann, bis schließlich, PLOPP, die Wurst aus ihr herausfällt. Dann geht es sehr schnell. Innerhalb von wenigen Sekunden schießt der Dünnschiss aus ihr heraus. Dies bemerkt natürlich auch Lena. Auch sie beginnt wieder zu drücken und es kommt bei beiden ohne Nachlass. Nach etwa 20 Sekunden sind beide endgültig ausgeschissen. Ingas Haufen ist aufgrund der weichen Konsistenz schon fast weg. Sie spült noch einmal und verlässt dann den Raum. Lenas Haufen dagegen ist geradezu gigantisch. Da sie auf den Haufen von Maya gemacht hat, ist die Spülung vollständig überlastet, der Haufen füllt fast die Hälfte der Toilette. Sie macht sich noch schnell ein Foto und geht dann.

So, hat etwas lange gedauert aber viel Spaß damit, es ist meine erste Geschichte in diesem Forum. Nummer 8 habe ich ausgelassen, da sie sich niemand gewünscht hat. Über Kritik würde ich mich sehr freuen, damit ich weiß, was ich verbessern muss für meine nächsten Beiträge.

[Chris9999]

Wow man kann es sich bildlich vorstellen. Die Toilette wär ich gerne

[Haklo]

Schöne Story. Da ist ja Hochbetrieb im WC, und jede Frau hat ihre eigene Art des Geschäftemachens, für nen Kerl sehr interessant.