Ein Sommer auf dem Bauernhof

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Magnushu7
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Ein Sommer auf dem Bauernhof

Beitrag von Magnushu7 »

Ich (Mia 20) lebe mit meiner Schwester (Rebecka 18), meinen Eltern (Heike und Frank) und meiner Großmutter (Helga) zusammen auf unseren Bauernhof. Es waren mal wieder Sommerferien und wie jedes Jahr in den Sommerferien hatten wir auch dieses mal wieder eine gruppe von achtzehn bis zwanzig jährigen aus den Städten eingeladen eine zeit lang bei uns auf dem Bauernhof zu leben. Ich stand gerade auf unserem Hof als meine Schwester mich fragte, was ich gerade tun würde, ich antwortet ihr das ich jetzt mit dem Pickup in die Stadt fahren würde, um unsere Gäste abzuholen. Als ich die Tür öffnete grinste ich sie an und sagte „Und Becki vergiss nicht dir ne Hose anzuziehen, bis ich wieder da bin.“ Sie grinste nur zurück stellte sich breitbeinig auf den Hof und ließ den goldenen Saft aus ihrer rasierten Öffnung laufen. Ich schloss die Auto Tür startete den Motor und fuhr in die Stadt. In der Stadt angekommen fuhr ich zu einem Parkplatz, wo bereits eine gruppe junger Frauen wartete. Ich sagte ihnen dann, dass sie sich auf die Ladefläche setzen könnten. Die fünf setzten sich auf die Ladefläche und ich fuhr los. Ungefähr auf halber strecke hörte ich unruhiges Geflüster und ich fragte was los sei. ich bekam als Antwort, das Bianca und Greta mal müssten und sie wollten deswegen wissen, wie lang es noch dauern würde. Ich antwortete das es bestimmt noch eine halbe stunde dauern würde, aber dass ich auch kurz am Rand halten könne. Bianca sagte dann das sie noch nie außerhalb einer Toilette gemacht hätte und Greta sagte daraufhin, dass es bei ihr genauso wäre. Ich hielt dann aber trotzdem am Straßenrand, da ich sowieso auch mal musste. Als wir hielten sagte ich dann das alle die mal müssten mit mir kommen sollten und als ich mich dann von der Straße entfernte waren nicht nur Bianca und Greta mir gefolgt, sondern auch Lucia und Stella. Nur Jasmin war im Wagen geblieben. Ich sagte der gruppe dann das sie keine angst zu haben bräuchten, um ihnen die Angst zu nehmen zog ich meine Hose runter hockte mich vor sie und ließ meinen Saft auf den Boden laufen. Mein plan schien zu funktionieren, da nun die ersten sich ebenfalls die Hose runterzogen und es dann laufen ließen, etwas später hatten es dann alle ohne große Probleme geschafft, nur Bianca hatte ihr Höschen und ihre Hose getroffen. Ich sagte ihr das es nicht schlimm sei und dass sie sich auf dem Hof ja dann umziehen könne. Auf dem Hof angekommen stiegen wir alle aus dem Fahrzeug und Jasmin fragte mich sofort, wo die Toilette sei, ich zeigte auf ein kleines holz Häuschen. Ich sagte ihr aber noch, dass sie nicht zu viel erwarten sollte. Sie rannte trotzdem auf das Häuschen zu, aber als sie die Tür öffnete starte sie mich verwirrt an und fragte mich, ob das mein Ernst wäre. Ich erinnerte sie dann daran, dass ich sie ja gewarnt hatte. Greta fragte mich dann, was das Problem mit der Toilette wäre. Ich zeigte den anderen dann das innere der Hütte und sie verstanden, denn in der Mitte des Holzbodens war einfach ein Loch, welches in die Erde führte. Doch dann fing Jasmin an zu weinen und wir sahen, wie sich ihre Hose dunkel verfärbte. Ich umarmte sie und tröstete sie, dass es nicht schlimm sein, da ja alle Wechsel Sachen mit hatten. Dann führte ich die gruppe zur Scheune, wo wir die nächste Zeit über schlafen würden. In der Scheune angekommen kam uns meine Schwester entgegen und sagte „Die Feldbetten stehen oben bereit ihr müsst nur die Leiter da hoch.“ Oben angekommen gingen wir zu unseren betten und die anderen Mädels legten ihre Rucksäcke auf die Feldbetten. Bianca und Jasmin fragten mich dann peinlich berührt, wo sie sich umziehen könnten. Ich sagte ihnen dann, dass sie sich unten zwischen den ganzen heu umziehen könnten, wenn es ihnen zu peinlich wäre sich hier bei uns auszuziehen. Sie gingen dann beide runter und verschwanden im Heu. Als wieder zu uns hoch kamen erklärte ich einige grundlegende Sachen „Also hier oben werden wir zusammen mit meiner Schwester schlafen, dann muss ich euch sagen, dass es hier auf dem gesamten Gelände keine Toilette gibt, aber dass es genug alternativen gibt.“ Als ich denn Satz beendet hatte, unterbrach mich Lucia „und was sollen wir tun, wenn wir mal müssen.“ Dann erklärte ich weiter „Das Klohäuschen draußen benutzen wir eigentlich nur fürs große, wenn ihr nur mal pinkeln müsst, gibt es hier genug stellen, wie hinter einem Baum, vielleicht etwas versteckt in einer ecke oder auch einfach hier unter uns im Heu. „ihh“ war die Reaktion von Jasmin die wohl gerade realisierte das sie sich in einer Art Toilette umgezogen hatte. Da kam meine Schwester herein. „ich soll euch sagen, dass es gleich essen gibt.“ Ich sagte dann, dass wir gleich kommen würden. Sie ging dann wieder. Ich ging dann mit der gruppe zu einer großen Holzwanne, die neben der Scheune stand. Stella fragte mich dann, was das wäre. Ich erklärte „das ist unsere Badewanne oder Dusche und zeigte dann auf einen Wasserschlauch. Dann gingen wir zur Veranda unseres Hauses, ich sagte der gruppe, dass sie ruhig schonmal zu meinen Eltern gehen könnten. Ich bog dann um eine ecke und als ich mich umdrehte stand Greta da, woraufhin ich sie fragte, warum sie mir gefolgte wäre. Sie sagte dann „Ich habe mir gedacht das du bestimmt mal musst und da bin ich dir hinterher, da ich auch wieder muss.“ Ich sagte dann das es in Ordnung sei das sie mitkommen würde. Wir gingen dann hinters haus und wie ich es erwartet hatte, stand da meine Schwester breitbeinig vor uns und der Goldene Saft schoss nur so aus ihr heraus, neben ihr lag ihre Hose, eine Unterhose trug sie genauso oft wie ich, nämlich nie. Ich zog mir meine Hose runter und hockte mich neben sie, dann schoss es auch aus mir nur so heraus. Da sah meine Schwester Greta an „und du willst du hier nur rumstehen und zwei geilen Muschis beim Pissen zuschauen.“ Jetzt zog auch Greta etwas errötet ihre Hose runter und ließ es neben uns laufen. Als wir fertig waren gingen wir zu dritt zurück zu den anderen. Mein Vater stand am Grill und versorgte alle mit genügend Fleisch, da kam meine Mutter mit den Salaten an. Jetzt folgte aus dem haus noch meine Großmutter mit den Getränken. Nach dem Essen sah ich dann wie Lucia meine Großmutter etwas fragte und dann verschwanden beide im Haus, nach ein paar Minuten kamen beide wieder. Dann fragte ich wer noch auf eine abendlich reit tour mitkommen wolle. Stella, Lucia und Bianca wollten auf jeden Fall mit. Als ich zu Greta rüber sah merkte ich, dass sie sich mit meiner Schwester unterhielt und als ich Becki’s Blick sah war mir klar, dass ich die beiden erstmal reden lasse. Jasmins Kommentar zu meiner Frage war „ehh Pferde.“ Ich ging dann mit Bianca Stella und Lucia zu den Stallungen. Ich fragte, ob jemand schon Erfahrung mit Pferden hätte, woraufhin Stella sagte das sie früher öfters Reitunterricht gehabt hätte. Deswegen gingen Stella und Bianca in die Rechte Box, wo zwei Pferde standen, und Stella erklärte Bianca alles wissen musste. Und ich ging mit Lucia in die linke Box, wo ebenfalls zwei Pferde auf uns warteten, während ich Lucia einwies, fragte ich „was hast du eigentlich vorhin mit meiner Oma beredet.“ Sie sagte dann „Ich wollte wissen, ob es hier wirklich keine Toiletten gibt, woraufhin deine Oma mich zu einer kleinen Kammer im Haus geführt hat, wo auch nur wieder so ein loch im Boden war, genauso wie im Häuschen Draußen.“ Ich fragte sie, warum sie das wissen wollte, da gestand sie das sie inzwischen mal müsste. Ich sagte das, dass doch kein Problem sei und sie könne doch einfach hier in die Box machen. Sie starte mich etwas verwirrt an und fragte ob ich das ernst meinen würde, woraufhin ich sagte „natürlich, warum den auch nicht, die Pferde machen es doch auch nicht anders.“ Als sie das hörte sagte sie „da hast du eigentlich recht, wenn die Pferde es machen, warum ich dann nicht auch.“ Und mit diesen worten zog sie Hose und Höschen runter, hockte sich in eine Ecke und ich sah, wie es aus ihr heraus sprudelte. Wir kamen dann zu viert mit den Pferden aus den Boxen heraus und verließen die Stallungen. Dann stiegen wir auf die Pferde und ritten los Richtung Wald. Nach ungefähr einer halben Stunde fragte mich Stella, ob wir mal kurz halten könnten, da sie und Bianca mal müssten. Ich sagte, dass wir das natürlich machen könnten. Als wir die Pferde zum Stehen gebracht hatten, sah ich wie Stella und Bianca abstiegen, dann entfernten sich beide etwas von uns. Kurz nachdem beide außer Sichtweite waren, hörte ich ein leises Zischen. Etwas später kamen dann beide wieder zurück, dann ritten wir weiter und nach ungefähr einer weiteren halben stunde waren wir wieder auf dem Hof angekommen. Nun brachten wir die Pferde zurück in die Stallungen, dann kam meine Großmutter auf uns zu und meinte das wir uns nicht wundern sollten, dass Jasmin weg wäre, dann erklärte sie „deine Mutter bring sie gerade zurück in die Stadt, da es ihr hier gar nicht gefällt. Scheinbar kommt sie außerhalb einer Großstadt überhaupt nicht klar.“ Ich sagte ihr dann, dass wir jetzt in die Scheune gehen würden, woraufhin sie nur meinte, dass wir meine Schwester und Greta nicht wecken sollten, da sie schon in der Scheune seien. Daraufhin sagte ich ihr, dass die beiden bestimmt noch nicht schlafen würden. Ich hatte da nämlich so ein Verdacht, aufgrund des Blickes meiner Schwester von vorhin. Wir gingen nun also in die Scheune und es schien, als ob ich richtig vermutet hatte, denn vor einem der großen Heu Haufen lagen die Kleidung von den beiden. Dann sahen wir die beiden auf dem Hügel liegen, arm in arm, die Lippen aufeinander. Ich holte die beiden in die Realität zurück „nah ihr beiden Turteltäubchen, zeit zum Schlafen, ihr könnt ja morgen weiter machen.“ Hinter mir hörte ich leichtes Gelächter. Die beiden griffen sich schnell ihre Sachen, zogen sich an und kamen dann zu uns. Wir alle sahen ihnen mehr als deutlich an das es ihnen wohl ziemlich peinlich war das wir sie dort erwischt hatten. Als wir bei unseren betten waren zogen wir uns alle um, keiner versteckte sich mehr im heu nur um sich um zu ziehen. Wir legten uns alle in unsere betten und ich drehte mich zu meiner Schwester, die neben mir lag „Hey Becki, das muss dir nicht peinlich sein ist doch alles in Ordnung, ihr seid alt genug, ihr könnt machen, was ihr wollt.“ Sie flüsterte dann „Danke bist echt die Beste.“ Am nächsten morgen wurde ich von einem zischen geweckt, dann sah ich es, meine Schwester lag nackt auf dem Heu Haufen und ließ es einfach laufen. Allmählich wurde auch der Rest wach und alle zogen sich aus und hockten sich zwischen dem Heu hin, ich tat es genauso, dann ertönte ein lautes Zischen von den vereinten Geräuschen unserer sechs sprudelnden Quellen. Nach dieser Aktion zogen wir uns an, dann gingen wir zum Frühstücken. Für den Vormittag hatten meine Eltern geplant das wir in verschieden gruppen arbeiten auf dem Hof übernehmen sollten. Mein Vater nahm Bianca, Lucia und Stella mit seinem Traktor mit, damit sie ihm bei der Feldarbeit halfen. Ich sollte mit Rebecka und Greta die Stallungen ausmisten. Meine Mutter bereitete in der Zwischenzeit etwas vor worum ich sie gebeten hatte. Das Ausmisten machte uns erstaunlich viel spaß, ok denn beiden machte es vermutlich so viel spaß, weil sich die beiden die ganze Zeit an flirteten. Besonders viel spaß hatten die beiden als sie mal mussten, sich die Hosen und Greta auch die Unterhose auszogen und sich dann nebeneinander stellten, um dann zu sehen wer weiter kommt. Und Kamen nun diese beiden Goldenen Strahlen heraus und krachten auf den Boden. Meine Schwester kam weiter, gut sie hatte ja auch schon sehr viel mehr Übung. Als ich dann auch mal musste, holte ich einen Eimer, zog mir die Hose runter und hockte mich über den Eimer. Da plätscherte es auch schon in den Eimer unter mir, als ich fertig war kippte ich den Eimer aus. Als wir fertig mit unserer Arbeit waren zogen wir uns aus und legten die dreckigen Sachen in eine Wanne, die wir dann mit Wasser füllten. Wir steigen dann zu dritt in die große Holzwanne und ich ließ mit dem Schlauch das Wasser ein. Während ich das Wasser ein ließ, küssten sich Becki und Greta mal wieder. Nachdem wir wieder sauber waren, trockneten wir uns mit einem Handtuch, dann hingen wir unsere Kleider zum trocknen auf. Danach zogen wir uns etwas Frisches an. Wir gingen dann zum Haus als auch gerade die anderen eintrafen. Nach dem Essen über reichte mir meine Mutter zwei Rucksäcke. Bianca fragte, was es damit auf sich hätte. Aber ich sagte nur „das werdet ihr noch sehen.“ Wir gingen dann zu einem Schuppen, wo wir sechs Fahrräder raus holten. Wir fuhren dann damit ein gutes stück als ich sagte „so wir sin da. Ihr könnte die Fahrräder dort an den Bäumen lehnen und dann kommt mit.“ Wir gingen dann noch ein paar schritte und waren an einem See. Da Kam Bianca zu mir und meinte „aber ich habe gar keine Badesachen dabei.“ Woraufhin ich antwortete „macht doch nichts, dann schwimmst du halt Nackedei.“ Die anderen meinten dann nur das sie wohl auch nackt schwimmen müssten, da niemand Badesachen dabei hätte. Ich sagte da „wir auch nicht, aber dafür haben wir Verpflegung und Handtücher.“ Dann meinte Stella das sie mal wieder müsse. Ich erwiderte nur „hier, dort, überall, hier gibt es genügend Möglichkeiten, wo du es laufen lassen kannst.“ Ich zog mich zusammen mit dem Rest aus wir gingen alle ins Wasser außer Greta und Becki. Die beiden legten sich auf die Wiese, als Greta meinte das sie eigentlich auch mal müsste, woraufhin meine Schwester nur meinte „stell dich über mich und lass es einfach laufen.“ Da sah ich nun das Spektakel wie sich Greta über meine Schwester stellte und jetzt ihr goldener Saft auf die spitzen wunderschönen Brüste meiner Schwester prasselte. Auf einmal schoss ein gewaltiger Strahl aus der Öffnung meiner Schwester und versiegte in der Wiese. Der Rest von uns ließ es im See laufen, das merkte man, da es plötzlich wärmer im Wasser wurde. Nachdem wir ein bis zwei Stunden im Wasser unseren Spaß hatten kamen wir zurück zu den beiden verliebten, die sich gerade in den armen lagen und sich innig küssten. wir trockneten uns. Zusammen aßen und tranken wir etwas. Dann packten wir wieder alles zusammen und fuhren zurück. Beim Hof angekommen aßen wir zu Abend, dann gingen wir in die Scheune, zogen uns aus und dann gingen wir zu der kleinen Hütte. In der kleinen Hütte stellten wir uns im Kreis um das Loch herum und dann ließen wir alle Sechs es zusammen laufen. Und es schoss nur so aus uns heraus, danach gingen wir wieder in die Scheune, legten uns in die Betten und Schliefen nackt ein.
kgeschichten
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Re: Ein Sommer auf dem Bauernhof

Beitrag von kgeschichten »

Tolle Geschichte! Ich hoffe du erzählst uns noch wie es weiter geht auf dem Bauernhof.
kummerbereiter
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Re: Ein Sommer auf dem Bauernhof

Beitrag von kummerbereiter »

Dem kann ich nur zustimmen. Toll geschrieben. Vielen Dank. Eine Fortsetzung wäre super.
Magnushu7
Beiträge: 123
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Re: Ein Sommer auf dem Bauernhof

Beitrag von Magnushu7 »

Eine Fortsetzung kommt eventuell am Wochenende. Wenn ihr noch Ideen oder Anregungen habt könnt ihr sie mir gerne mitteilen, damit ich sie vielleicht noch mit einbauen kann.
Haklo
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Registriert: 29 Mär 2022, 14:18
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Re: Ein Sommer auf dem Bauernhof

Beitrag von Haklo »

Eine schöne Geschichte, wie ich mir ein Landleben vorstelle . Pissen , frei und unkompliziert und im Heu schlafen , Natur pur.
Je oller, umso doller :lol:
Clearwater
Beiträge: 85
Registriert: 27 Mär 2022, 22:20
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Re: Ein Sommer auf dem Bauernhof

Beitrag von Clearwater »

Ja eine sehr schöne Vorstellung die ganze Geschichte.
Eine der sechs Mädels, die dann noch in meinem Alter, würde hier bei mir am Hof schon reichen. Bisserl lockerer als meine Mitbewohnerin wäre schon cool.
Schlafen im Heu gibt's hier zwar nicht, da das schon Jahrzehnte alt ist. Aber für ne Notdurft dazwischen gerade recht.
Das Loch im Boden gibt's hier so nicht mehr. Aber einen großen Garten in dem auch alles prima versickert.

Diesen Sommer habe ich meist durchweg im Garten, im Zelt geschlafen und wochenends auch meine Mitbewohnerin mit. Irgendwann wurde es ihr dann doch zu blöd immer rein zu rennen aufs Klo und hockte sich einfach in neben das Zelt. Aber eben nur wenn es dunkel ist...Auch wenn ich die von ihr produzierten Geräusche schon kenne. Meist eher ein Säuseln als wirklich druckvolles Zischen, ist es doch immer schön mit anzuhören oder selbst pissend daneben zu stehen.
Letztens waren wir eine kleine Runde durch den Wald spazieren, sie sah sich noch eine Pflanze genauer an. Ich merkte dass ich mal musste und ließ es auch gleich an Ort und Stelle auf dem Wegrand ins Gebüsch plätschern.
Da meinte sie leicht genervt, da dreht man sich mal kurz weg und schon hast du wieder dein Teil in der Hand!
Ich sagte nur was muss das muss😉
Viel trinken ist wichtig ;)
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