Re: Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)
Verfasst: 12 Nov 2022, 06:33
19 Noch heißere Dusche
Als alle Teilnehmer außer Melina, die ja mit mir heimfährt und Heike, die Veranstaltungswartin, gegangen waren, unterhalten wir uns noch ein wenig mit dem Hallenbesitzer. Ich entschuldige mich nochmals für das Malheur von Lena. Doch Rudi der Hallenbesitzer lacht nur. „Mir hat auch schon mal eine während dem Bouldern an die Wand gekotzt. Selbst das haben wir wieder sauber bekommen.“
Da ich vorhin, als ich den Eimer geholt habe, eine Dusche gesehen habe, frage ich Rudi vorsichtig,, ob es vielleicht möglich wäre hier noch zu duschen. Ich habe ja kein Wasser mehr im Wohnmobil. Er meint, dass dies keine öffentlich Dusche wäre, aber wenn mir des ganze Gerümpel dort hinten im Raum nicht stören würde, dürfe ich gerne duschen. Die Duschen seien dort noch, weil das der alte Umkleideraum der Fabrikarbeiter war. Jetzt wird der Raum als Lager für Material genutzt und gelegentlich duscht wohl mal einer der Angestellten dort.
Die beiden Mädels schauen beide freudig und zuerst sagt Heike: „Da komm ich doch glatt noch mit.“, worauf auch Melina meint, dass eine Dusche jetzt schön wäre, wobei sie mir zublinzelt. Rudi grinst mir verschmitzt zu. Ich sehe genau, was er sich jetzt denkt. Er würde sicherlich auch gerne mit den beiden duschen gehen.
Wir gehen nach hinten und machen uns nackig. Heike dreht das Wasser an einer der drei Duschen auf. Braune Brühe läuft aus dem fest montierten Duschkopf. Schnell dreht sie wieder zu. Aus der zweiten und dritten Dusche kommt gar kein Wasser. So lassen wir die erste Dusche laufen. Das Wasser wird schnell klar, doch es ist noch eiskalt. Aber da hatte Rudi uns schon gewarnt, dass es lange braucht, bis Warmes Wasser kommt. Im Raum ist es auch kalt. Beide Mädels haben eine Gänsehaut und ihre Brustwarzen stehen ab. Ich drücke mich von hinten an Melina und umarme sie. Sie drückt ihren knackigen Po in meinen Schritt. Ich fahre mit einer Hand zu ihren Brüsten und streichle sie, was mir einen eifersüchtigen Blick von Heike einbringt. Ohje, jetzt geht das schon wieder los.
Da stellt sich Heike breitbeinig vor uns, zieht ihre Schamlippen mit zwei Fingern gekonnt auseinander und fängt an zu pinkeln. Dabei sagt sie entschuldigend: „Bei dem Geplätscher der Dusche läuft’s doch einfach aus mir heraus.“ Ihr Strahl trifft neben Melina und mir auf den Boden und spritzt von dort an unsere Füße. Melina macht einen Satz zur Seite. Ich finde das Gefühl schön und gehe noch einen Schritt auf Heike zu. Ich fasse mit meiner Hand in den Strahl und stelle fest: „Jetzt kommt’s warm.“
Melina ist entsetzt, obwohl sie ja gestern Abend unsere Spielchen schon mitbekommen hat. „Dich graust wohl vor gar nichts.“
„Schon, aber nicht vor so edlem Saft.“ Ich gehe in die Knie und lasse Heikes Strahl, der fast waagerecht aus ihrem Löchlein nach vorne schießt, auf meine Brust treffen. Es ist wirklich eine angenehme Wärme. Ich bücke mich noch tiefer und lasse mir ihren Sekt ins Gesicht und in den Mund spritzen, was zu einem erneuten Aufschrei bei Melina führt. Sie steht inzwischen unter der Dusche, die jetzt spärlich aber wohl warmes Wasser liefert.
Als Heike fertig gepinkelt hat schaut sie in Melinas Schritt. „Du pinkelst ja auch.“
Schnell greift Melina mit eine Hand zwischen ihre Beine und verdeckt ihren Spalt. Gelb läuft es trotzdem noch weg. Heike reißt Melinas Hand dort weg und greift ihr selbst zwischen die Beine. Melina beschwert sich: „Jetzt nimm deine Hand da weg. Ich muss pinkeln.“ Dabei stoppt sie aber ihren Strahl. Die beiden Mädels rangeln miteinander. Melina gelingt es Heike fernzuhalten und pinkelt fertig. Ich nehme Heike zärtlich zur Seite. „Komm lass sie.“, sage ich und nehme Heike in den Arm. „Ich muss auch pinkeln.“, flüstere ich ihr ins Ohr.
Heike: „Das klingt verheißungsvoll.“
Ich: „Wie willst du’s genießen?“
Heike kniet sich vor mich nieder und nimmt meinen Schwanz in die Hand. „Lass laufen!“, fordert sie mich auf. Ich muss mich entspannen, weil mein 2-Wege-Ventil schaltet schon eher auf Sahne um. Es gelingt mir locker zu lassen. Mein Sekt spritzt Heike direkt ins Gesicht. Sie hebt mein Strahlrohr etwas an und macht ihre Haare nass. Dadurch bekommen sie einen wunderbaren Glanz.
Jetzt zielt sie wieder in ihr Gesicht, öffnet den Mund und umschließt mein Glied mit ihren Lippen. Sie schluckt mehrere Male hintereinander bis meine Quelle versiegt. Heike erhebt sich und setzt zu einem Kuss an. Wau, sie hat noch einen Mund voll meines Sekts nicht geschluckt. Langsam drückt sie den Saft in meinen Mund. Ich genieße und schlucke langsam. Meine Stange wird immer härter und richtet sich zwischen Heikes Beinen auf.
„Darf ich da mitmachen?“. Melina drängt sich zu uns.
Heike: „Ich überlasse ihn dir sogar. Aber lass mir was übrig und vernasch ihn nicht ganz. Ich geh mal kacken.“ Sie geht in die andere Ecke des Raums, wo neben dem alten Waschbecken eine Kloschüssel steht. Sie nimmt zwei darauf abgestellte Kartons herunter und öffnet den Deckel. „Probier lieber erst mal die Spülung aus.“, empfehle ich ihr. Und das war gut, denn nichts tut sich, als Heike die Taste drückt.
„Stimmt, da ist auch kein Wasser im Siphon“, ist Heikes Antwort. „Da muss ich es mir halt verkneifen.“ Heike gesellt sich wieder zu uns und wir stellen uns zu dritt unter die spärlich laufende aber inzwischen angenehm warme Dusche. Unsere Körper sind eng aneinandergedrückt. Ich habe jeweils eine Hand auf Heikes und Melinas Po und versuche meine Finger von hinten zu ihren Spalten zu schieben. Bei Melina gelingt mir dies. Heike ist etwas kleiner und ich komme nicht so weit nach vorne. So massiere ich ihren Anus.
„Wenn du weiter in meinem Hintern bohrst, dann kack ich los.“, sagt Heike.
Ich antworte: „Ist das eine Warnung oder ein Angebot?“
Heike: „Wie du willst, aber die Entsorgung übernimmst dann du.“
Es würde mir sehr gefallen, wenn Heike sich hier erleichtern würde, aber wohin mit ihrer Scheiße. Mir fällt auch nichts ein und so nehme ich meinen Finger wieder von ihrem Loch. Wir küssen und und schmusen weiter. Da geht die Tür auf und Rudi kommt herein. Er stiert uns an, sagt aber nichts. Er sucht in dem Chaos der Regale und Kartons, geht dann aber ohne etwas wieder hinaus.
Mein Blick fällt auf das große Abflussgitter der Dusche. Es liegt nur lose auf. Vielleicht könnte man ja direkt den Abfluss als Toilette missbrauchen. Ich nehme das Gitter heraus. Darunter steht das Wasser in einem großen Zylinder, der den Siphon bildet. Da passt doch eine Wurst hinein und die löst sich dann hoffentlich beim Duschen langsam auf.
„Kannst da rein machen“, sage ich zu Heike. Melina schaut mich abermals entsetzt an. „Das meinst du aber nicht ernst, oder?“, sagt sie empört. Doch Heike stellt sich schon breitbeinig über den Abfluss, beugt sich nach vorne und stützt sich min den Händen an der Wand ab. Ein Pups erschallt. Ich fasse ihr wieder an ihren Auspuff und spüre, wie sich ihre Rosette nach außen wölbt. Langsam öffnet sich der Kreis und eine feste Spitze schiebt sich hindurch. Kurz stoppt die Wurst, bevor sie langsam und stetig weiter heraus gleitet. Mit einem Platsch fällt sie halb in den Abfluss. Aber eben nur halb. Das andere Ende der Nudel bleibt auf den Fliesen liegen. Heike dreht sich herum und will die Kacke mit ihrem Fuß in den Abfluss schubsen.
„Warte, lass sie uns noch klein machen, dann läuft es besser ab.“, halte ich sie auf. Sie fängt vorsichtig an mit ihrem großen Zeh die Wurst zu zerdrücken. Ich mache mit. Und so panschen wir beide mit einem Fuß auf der Scheiße herum. Es fühlt sich wunderbar weich und warm an. Ich streiche auch mehrmals mit meinem Fuß über Heikes und genieße die Berührung.
„Ich glaub da kommt noch was.“, unterbricht Heike unser Spiel. Sie lehnt sich nochmals mit ihren Händen gegen die Wand. Als sie ihren Hintern uns entgegenstreckt hängt schon eine lange braune Wurst heraus. Schnell wird sie länger und plumpst in den Abfluss. Aus diesem spritzt braunes Wasser heraus auf die weißen Fliesen. Ich schaue auf Heikes Hintertürchen. Es steht immer noch offen. Man sieht ihre rosafarbene Darmwand.
„Kommt noch was?“, frage ich und schiebe schon meinen Finger in sie hinein.
„Ich glaube nicht.“, raunt sie. Sie scheint aber meine Darmmassage zu genießen. Ich schiebe ihr meine Latte zwischen die Beine und reibe sie an ihren feuchten Lippen, während ich meinen Finger weiter in ihrem Po kreisen lasse.
„Nimm mich!“, stöhnt sie laut. Ich zieh meinen Finger aus ihr und schiebe dafür meinen Penis dort hinein. Doch leider ist die nötige Gleitfähigkeit nicht gegeben. Meine Eichel verschwindet noch recht gut in ihrem Po, als die zurückgeschobene Vorhaut an der Rosette ansteht, reibt es fürchterlich. Auch Heike zuckt zusammen.
„Ihr seid so versaut.“, merkt Melina an.
Ich erwidere: „Dich scheint es aber auch anzutörnen. Wenn ich deine Finger so zwischen deinen Beinen beobachte.“
„Sorry, ja.“, gibt sie kleinlaut zu. „Irgendwie ist es schon geil. Was meinst du, darf ich da noch dazukacken. Der Anblick hat meine Verdauung irgendwie angeregt.“
„Mach einfach.“, antwortet Heike, bevor ich meine Bedenken äußern kann. Und irgendwie ist es mir auch recht. Heike macht Platz und Melina nimmt die gleiche Stellung ein. Es kommt ein kleines Würstchen und fällt direkt in den Siphon. Es sieht super aus. Melinas Po ist noch knackiger als Heikes. Sie hat eine traumhafte Figur. Schon schiebt sich eine zweite kleine Wurst heraus. Das wird’s wohl gewesen sein. Ich drücke meine Latte gegen ihren Ausgang. Im gleichen Augenblick öffnet sich dieser nochmals und sehr weiche, fast breiige Scheiße schießt regelrecht heraus. Ein Teil landet direkt auf meinem Ständer der Rest platscht auf den Boden. Ich drücke meine Eichel nochmals gegen ihren Anus. Zuerst klemmt sie, doch dann gewährt sie mir Einlass in ihren weichen warmen Darm.
„Wie gefällt’s dir?“, frage ich vorsichtig, da ich davon ausgehe, dass es ihr erstes Analerlebnis ist.
„Schon komisch, aber auch gut. Mach einfach weiter“, was ich auch tue. Mit leichten Hüftbewegungen vor und zurück schiebe ich mich immer weiter in Melinas Hintern hinein. Doch irgendwie scheint Sie nicht so richtig zu kommen. Immer wieder klemmt sie ihre Backen zusammen.
„Tut’s weh?“, will ich wissen.
„Nein, eigentlich nicht. Ich hab nur Angst es könnte weh tun.“
Heike beruhigt sie: „Lass ganz locker und entspann dich. Dann kannst du es genießen.“ Dabei fasst sie Melina von vorne zwischen die Beine und reibt zuerst ihren Venushügel und dann ihre Perle. Langsam kommt Melina in Fahrt. Aber Heike hört plötzlich auf sie zwischen den Beinen zu streicheln und stellt sich neben Melina an die Wand. Sie stützt sich wieder mit den Händen ab und streckt mir auch ihren Po entgegen. Die Mädels stehen jetzt genau gleich nebeneinander und präsentieren mir ihre Rückseite. Ich nehme etwas von Melinas Kacke, von ihrem verschmierten Po und fahre damit in Heikes Furche. Meine Finger finden schnell wieder den Zugang zu ihren Hintertürchen. Während ich mich weiter in Melina reibe stecken zwei meiner Finger in Heike und bearbeiten ihre Darmwand. Ich komme immer mehr in Richtung Höhepunkt, will die Szene aber noch länger genießen. So ziehe ich meine Wurzel aus Melina und schiebe auch in sie meine Finger der anderen Hand.
Heike, die selbst in Fahrt kommt, merkt, dass Melina abkühlt. Sie greift ihr wieder zwischen die Beine und spielt mit ihr. Als sich meine Erregung leicht gelegt hat, schiebe ich meinen Schwanz in Heikes After. Ich bleibe aber dort nicht lange, sondern wechsle zu Melina. Es ist geil zwei Ärschlein vor sich zu haben, die beide willig sind mich aufzunehmen. So wechsle ich immer wieder zwischen den beiden. Es wird immer heißer. Auch die Mädels stöhnen um die Wette. Ich spritze in Heikes Darm ab, die quasi gleichzeitig ihren Orgasmus erlebt. Bevor meine Schwellung abnehmen kann, stecke ich meinen Penis gleich in Melina. Heike setzt sich vor sie auf den Boden und bearbeitet nun Melinas Spalte mit ihrer Zunge. Es dauert noch eine Weile aber dann kommt auch Melina zur Erlösung. Sie schreit lauf auf und ihre Beine zittern.
Wir schwämmen noch die restlichen Kackbollen in den Gully und duschen uns. Nach dem abtrocknen schlüpft Melina einfach so wieder in ihre Leggins. Sie hat ja vorher ihre letzte Pantie an Lena gegeben. Auch Heike scheint keinen Slip mehr zu haben, denn sie zieht ihre Jeans ebenfalls auf die blanke Haut. Das ist eigentlich eine nette Idee. Obwohl ich eine frische Unterhose in der Tasche hätte, lasse ich sie stecken und ziehe auch meine Jeans ebenso direkt an.
Als alle Teilnehmer außer Melina, die ja mit mir heimfährt und Heike, die Veranstaltungswartin, gegangen waren, unterhalten wir uns noch ein wenig mit dem Hallenbesitzer. Ich entschuldige mich nochmals für das Malheur von Lena. Doch Rudi der Hallenbesitzer lacht nur. „Mir hat auch schon mal eine während dem Bouldern an die Wand gekotzt. Selbst das haben wir wieder sauber bekommen.“
Da ich vorhin, als ich den Eimer geholt habe, eine Dusche gesehen habe, frage ich Rudi vorsichtig,, ob es vielleicht möglich wäre hier noch zu duschen. Ich habe ja kein Wasser mehr im Wohnmobil. Er meint, dass dies keine öffentlich Dusche wäre, aber wenn mir des ganze Gerümpel dort hinten im Raum nicht stören würde, dürfe ich gerne duschen. Die Duschen seien dort noch, weil das der alte Umkleideraum der Fabrikarbeiter war. Jetzt wird der Raum als Lager für Material genutzt und gelegentlich duscht wohl mal einer der Angestellten dort.
Die beiden Mädels schauen beide freudig und zuerst sagt Heike: „Da komm ich doch glatt noch mit.“, worauf auch Melina meint, dass eine Dusche jetzt schön wäre, wobei sie mir zublinzelt. Rudi grinst mir verschmitzt zu. Ich sehe genau, was er sich jetzt denkt. Er würde sicherlich auch gerne mit den beiden duschen gehen.
Wir gehen nach hinten und machen uns nackig. Heike dreht das Wasser an einer der drei Duschen auf. Braune Brühe läuft aus dem fest montierten Duschkopf. Schnell dreht sie wieder zu. Aus der zweiten und dritten Dusche kommt gar kein Wasser. So lassen wir die erste Dusche laufen. Das Wasser wird schnell klar, doch es ist noch eiskalt. Aber da hatte Rudi uns schon gewarnt, dass es lange braucht, bis Warmes Wasser kommt. Im Raum ist es auch kalt. Beide Mädels haben eine Gänsehaut und ihre Brustwarzen stehen ab. Ich drücke mich von hinten an Melina und umarme sie. Sie drückt ihren knackigen Po in meinen Schritt. Ich fahre mit einer Hand zu ihren Brüsten und streichle sie, was mir einen eifersüchtigen Blick von Heike einbringt. Ohje, jetzt geht das schon wieder los.
Da stellt sich Heike breitbeinig vor uns, zieht ihre Schamlippen mit zwei Fingern gekonnt auseinander und fängt an zu pinkeln. Dabei sagt sie entschuldigend: „Bei dem Geplätscher der Dusche läuft’s doch einfach aus mir heraus.“ Ihr Strahl trifft neben Melina und mir auf den Boden und spritzt von dort an unsere Füße. Melina macht einen Satz zur Seite. Ich finde das Gefühl schön und gehe noch einen Schritt auf Heike zu. Ich fasse mit meiner Hand in den Strahl und stelle fest: „Jetzt kommt’s warm.“
Melina ist entsetzt, obwohl sie ja gestern Abend unsere Spielchen schon mitbekommen hat. „Dich graust wohl vor gar nichts.“
„Schon, aber nicht vor so edlem Saft.“ Ich gehe in die Knie und lasse Heikes Strahl, der fast waagerecht aus ihrem Löchlein nach vorne schießt, auf meine Brust treffen. Es ist wirklich eine angenehme Wärme. Ich bücke mich noch tiefer und lasse mir ihren Sekt ins Gesicht und in den Mund spritzen, was zu einem erneuten Aufschrei bei Melina führt. Sie steht inzwischen unter der Dusche, die jetzt spärlich aber wohl warmes Wasser liefert.
Als Heike fertig gepinkelt hat schaut sie in Melinas Schritt. „Du pinkelst ja auch.“
Schnell greift Melina mit eine Hand zwischen ihre Beine und verdeckt ihren Spalt. Gelb läuft es trotzdem noch weg. Heike reißt Melinas Hand dort weg und greift ihr selbst zwischen die Beine. Melina beschwert sich: „Jetzt nimm deine Hand da weg. Ich muss pinkeln.“ Dabei stoppt sie aber ihren Strahl. Die beiden Mädels rangeln miteinander. Melina gelingt es Heike fernzuhalten und pinkelt fertig. Ich nehme Heike zärtlich zur Seite. „Komm lass sie.“, sage ich und nehme Heike in den Arm. „Ich muss auch pinkeln.“, flüstere ich ihr ins Ohr.
Heike: „Das klingt verheißungsvoll.“
Ich: „Wie willst du’s genießen?“
Heike kniet sich vor mich nieder und nimmt meinen Schwanz in die Hand. „Lass laufen!“, fordert sie mich auf. Ich muss mich entspannen, weil mein 2-Wege-Ventil schaltet schon eher auf Sahne um. Es gelingt mir locker zu lassen. Mein Sekt spritzt Heike direkt ins Gesicht. Sie hebt mein Strahlrohr etwas an und macht ihre Haare nass. Dadurch bekommen sie einen wunderbaren Glanz.
Jetzt zielt sie wieder in ihr Gesicht, öffnet den Mund und umschließt mein Glied mit ihren Lippen. Sie schluckt mehrere Male hintereinander bis meine Quelle versiegt. Heike erhebt sich und setzt zu einem Kuss an. Wau, sie hat noch einen Mund voll meines Sekts nicht geschluckt. Langsam drückt sie den Saft in meinen Mund. Ich genieße und schlucke langsam. Meine Stange wird immer härter und richtet sich zwischen Heikes Beinen auf.
„Darf ich da mitmachen?“. Melina drängt sich zu uns.
Heike: „Ich überlasse ihn dir sogar. Aber lass mir was übrig und vernasch ihn nicht ganz. Ich geh mal kacken.“ Sie geht in die andere Ecke des Raums, wo neben dem alten Waschbecken eine Kloschüssel steht. Sie nimmt zwei darauf abgestellte Kartons herunter und öffnet den Deckel. „Probier lieber erst mal die Spülung aus.“, empfehle ich ihr. Und das war gut, denn nichts tut sich, als Heike die Taste drückt.
„Stimmt, da ist auch kein Wasser im Siphon“, ist Heikes Antwort. „Da muss ich es mir halt verkneifen.“ Heike gesellt sich wieder zu uns und wir stellen uns zu dritt unter die spärlich laufende aber inzwischen angenehm warme Dusche. Unsere Körper sind eng aneinandergedrückt. Ich habe jeweils eine Hand auf Heikes und Melinas Po und versuche meine Finger von hinten zu ihren Spalten zu schieben. Bei Melina gelingt mir dies. Heike ist etwas kleiner und ich komme nicht so weit nach vorne. So massiere ich ihren Anus.
„Wenn du weiter in meinem Hintern bohrst, dann kack ich los.“, sagt Heike.
Ich antworte: „Ist das eine Warnung oder ein Angebot?“
Heike: „Wie du willst, aber die Entsorgung übernimmst dann du.“
Es würde mir sehr gefallen, wenn Heike sich hier erleichtern würde, aber wohin mit ihrer Scheiße. Mir fällt auch nichts ein und so nehme ich meinen Finger wieder von ihrem Loch. Wir küssen und und schmusen weiter. Da geht die Tür auf und Rudi kommt herein. Er stiert uns an, sagt aber nichts. Er sucht in dem Chaos der Regale und Kartons, geht dann aber ohne etwas wieder hinaus.
Mein Blick fällt auf das große Abflussgitter der Dusche. Es liegt nur lose auf. Vielleicht könnte man ja direkt den Abfluss als Toilette missbrauchen. Ich nehme das Gitter heraus. Darunter steht das Wasser in einem großen Zylinder, der den Siphon bildet. Da passt doch eine Wurst hinein und die löst sich dann hoffentlich beim Duschen langsam auf.
„Kannst da rein machen“, sage ich zu Heike. Melina schaut mich abermals entsetzt an. „Das meinst du aber nicht ernst, oder?“, sagt sie empört. Doch Heike stellt sich schon breitbeinig über den Abfluss, beugt sich nach vorne und stützt sich min den Händen an der Wand ab. Ein Pups erschallt. Ich fasse ihr wieder an ihren Auspuff und spüre, wie sich ihre Rosette nach außen wölbt. Langsam öffnet sich der Kreis und eine feste Spitze schiebt sich hindurch. Kurz stoppt die Wurst, bevor sie langsam und stetig weiter heraus gleitet. Mit einem Platsch fällt sie halb in den Abfluss. Aber eben nur halb. Das andere Ende der Nudel bleibt auf den Fliesen liegen. Heike dreht sich herum und will die Kacke mit ihrem Fuß in den Abfluss schubsen.
„Warte, lass sie uns noch klein machen, dann läuft es besser ab.“, halte ich sie auf. Sie fängt vorsichtig an mit ihrem großen Zeh die Wurst zu zerdrücken. Ich mache mit. Und so panschen wir beide mit einem Fuß auf der Scheiße herum. Es fühlt sich wunderbar weich und warm an. Ich streiche auch mehrmals mit meinem Fuß über Heikes und genieße die Berührung.
„Ich glaub da kommt noch was.“, unterbricht Heike unser Spiel. Sie lehnt sich nochmals mit ihren Händen gegen die Wand. Als sie ihren Hintern uns entgegenstreckt hängt schon eine lange braune Wurst heraus. Schnell wird sie länger und plumpst in den Abfluss. Aus diesem spritzt braunes Wasser heraus auf die weißen Fliesen. Ich schaue auf Heikes Hintertürchen. Es steht immer noch offen. Man sieht ihre rosafarbene Darmwand.
„Kommt noch was?“, frage ich und schiebe schon meinen Finger in sie hinein.
„Ich glaube nicht.“, raunt sie. Sie scheint aber meine Darmmassage zu genießen. Ich schiebe ihr meine Latte zwischen die Beine und reibe sie an ihren feuchten Lippen, während ich meinen Finger weiter in ihrem Po kreisen lasse.
„Nimm mich!“, stöhnt sie laut. Ich zieh meinen Finger aus ihr und schiebe dafür meinen Penis dort hinein. Doch leider ist die nötige Gleitfähigkeit nicht gegeben. Meine Eichel verschwindet noch recht gut in ihrem Po, als die zurückgeschobene Vorhaut an der Rosette ansteht, reibt es fürchterlich. Auch Heike zuckt zusammen.
„Ihr seid so versaut.“, merkt Melina an.
Ich erwidere: „Dich scheint es aber auch anzutörnen. Wenn ich deine Finger so zwischen deinen Beinen beobachte.“
„Sorry, ja.“, gibt sie kleinlaut zu. „Irgendwie ist es schon geil. Was meinst du, darf ich da noch dazukacken. Der Anblick hat meine Verdauung irgendwie angeregt.“
„Mach einfach.“, antwortet Heike, bevor ich meine Bedenken äußern kann. Und irgendwie ist es mir auch recht. Heike macht Platz und Melina nimmt die gleiche Stellung ein. Es kommt ein kleines Würstchen und fällt direkt in den Siphon. Es sieht super aus. Melinas Po ist noch knackiger als Heikes. Sie hat eine traumhafte Figur. Schon schiebt sich eine zweite kleine Wurst heraus. Das wird’s wohl gewesen sein. Ich drücke meine Latte gegen ihren Ausgang. Im gleichen Augenblick öffnet sich dieser nochmals und sehr weiche, fast breiige Scheiße schießt regelrecht heraus. Ein Teil landet direkt auf meinem Ständer der Rest platscht auf den Boden. Ich drücke meine Eichel nochmals gegen ihren Anus. Zuerst klemmt sie, doch dann gewährt sie mir Einlass in ihren weichen warmen Darm.
„Wie gefällt’s dir?“, frage ich vorsichtig, da ich davon ausgehe, dass es ihr erstes Analerlebnis ist.
„Schon komisch, aber auch gut. Mach einfach weiter“, was ich auch tue. Mit leichten Hüftbewegungen vor und zurück schiebe ich mich immer weiter in Melinas Hintern hinein. Doch irgendwie scheint Sie nicht so richtig zu kommen. Immer wieder klemmt sie ihre Backen zusammen.
„Tut’s weh?“, will ich wissen.
„Nein, eigentlich nicht. Ich hab nur Angst es könnte weh tun.“
Heike beruhigt sie: „Lass ganz locker und entspann dich. Dann kannst du es genießen.“ Dabei fasst sie Melina von vorne zwischen die Beine und reibt zuerst ihren Venushügel und dann ihre Perle. Langsam kommt Melina in Fahrt. Aber Heike hört plötzlich auf sie zwischen den Beinen zu streicheln und stellt sich neben Melina an die Wand. Sie stützt sich wieder mit den Händen ab und streckt mir auch ihren Po entgegen. Die Mädels stehen jetzt genau gleich nebeneinander und präsentieren mir ihre Rückseite. Ich nehme etwas von Melinas Kacke, von ihrem verschmierten Po und fahre damit in Heikes Furche. Meine Finger finden schnell wieder den Zugang zu ihren Hintertürchen. Während ich mich weiter in Melina reibe stecken zwei meiner Finger in Heike und bearbeiten ihre Darmwand. Ich komme immer mehr in Richtung Höhepunkt, will die Szene aber noch länger genießen. So ziehe ich meine Wurzel aus Melina und schiebe auch in sie meine Finger der anderen Hand.
Heike, die selbst in Fahrt kommt, merkt, dass Melina abkühlt. Sie greift ihr wieder zwischen die Beine und spielt mit ihr. Als sich meine Erregung leicht gelegt hat, schiebe ich meinen Schwanz in Heikes After. Ich bleibe aber dort nicht lange, sondern wechsle zu Melina. Es ist geil zwei Ärschlein vor sich zu haben, die beide willig sind mich aufzunehmen. So wechsle ich immer wieder zwischen den beiden. Es wird immer heißer. Auch die Mädels stöhnen um die Wette. Ich spritze in Heikes Darm ab, die quasi gleichzeitig ihren Orgasmus erlebt. Bevor meine Schwellung abnehmen kann, stecke ich meinen Penis gleich in Melina. Heike setzt sich vor sie auf den Boden und bearbeitet nun Melinas Spalte mit ihrer Zunge. Es dauert noch eine Weile aber dann kommt auch Melina zur Erlösung. Sie schreit lauf auf und ihre Beine zittern.
Wir schwämmen noch die restlichen Kackbollen in den Gully und duschen uns. Nach dem abtrocknen schlüpft Melina einfach so wieder in ihre Leggins. Sie hat ja vorher ihre letzte Pantie an Lena gegeben. Auch Heike scheint keinen Slip mehr zu haben, denn sie zieht ihre Jeans ebenfalls auf die blanke Haut. Das ist eigentlich eine nette Idee. Obwohl ich eine frische Unterhose in der Tasche hätte, lasse ich sie stecken und ziehe auch meine Jeans ebenso direkt an.