Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

Igel71
Beiträge: 567
Registriert: 31 Dez 2018, 12:07
Geschlecht:

Re: Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

Beitrag von Igel71 »

19 Noch heißere Dusche

Als alle Teilnehmer außer Melina, die ja mit mir heimfährt und Heike, die Veranstaltungswartin, gegangen waren, unterhalten wir uns noch ein wenig mit dem Hallenbesitzer. Ich entschuldige mich nochmals für das Malheur von Lena. Doch Rudi der Hallenbesitzer lacht nur. „Mir hat auch schon mal eine während dem Bouldern an die Wand gekotzt. Selbst das haben wir wieder sauber bekommen.“
Da ich vorhin, als ich den Eimer geholt habe, eine Dusche gesehen habe, frage ich Rudi vorsichtig,, ob es vielleicht möglich wäre hier noch zu duschen. Ich habe ja kein Wasser mehr im Wohnmobil. Er meint, dass dies keine öffentlich Dusche wäre, aber wenn mir des ganze Gerümpel dort hinten im Raum nicht stören würde, dürfe ich gerne duschen. Die Duschen seien dort noch, weil das der alte Umkleideraum der Fabrikarbeiter war. Jetzt wird der Raum als Lager für Material genutzt und gelegentlich duscht wohl mal einer der Angestellten dort.
Die beiden Mädels schauen beide freudig und zuerst sagt Heike: „Da komm ich doch glatt noch mit.“, worauf auch Melina meint, dass eine Dusche jetzt schön wäre, wobei sie mir zublinzelt. Rudi grinst mir verschmitzt zu. Ich sehe genau, was er sich jetzt denkt. Er würde sicherlich auch gerne mit den beiden duschen gehen.
Wir gehen nach hinten und machen uns nackig. Heike dreht das Wasser an einer der drei Duschen auf. Braune Brühe läuft aus dem fest montierten Duschkopf. Schnell dreht sie wieder zu. Aus der zweiten und dritten Dusche kommt gar kein Wasser. So lassen wir die erste Dusche laufen. Das Wasser wird schnell klar, doch es ist noch eiskalt. Aber da hatte Rudi uns schon gewarnt, dass es lange braucht, bis Warmes Wasser kommt. Im Raum ist es auch kalt. Beide Mädels haben eine Gänsehaut und ihre Brustwarzen stehen ab. Ich drücke mich von hinten an Melina und umarme sie. Sie drückt ihren knackigen Po in meinen Schritt. Ich fahre mit einer Hand zu ihren Brüsten und streichle sie, was mir einen eifersüchtigen Blick von Heike einbringt. Ohje, jetzt geht das schon wieder los.
Da stellt sich Heike breitbeinig vor uns, zieht ihre Schamlippen mit zwei Fingern gekonnt auseinander und fängt an zu pinkeln. Dabei sagt sie entschuldigend: „Bei dem Geplätscher der Dusche läuft’s doch einfach aus mir heraus.“ Ihr Strahl trifft neben Melina und mir auf den Boden und spritzt von dort an unsere Füße. Melina macht einen Satz zur Seite. Ich finde das Gefühl schön und gehe noch einen Schritt auf Heike zu. Ich fasse mit meiner Hand in den Strahl und stelle fest: „Jetzt kommt’s warm.“
Melina ist entsetzt, obwohl sie ja gestern Abend unsere Spielchen schon mitbekommen hat. „Dich graust wohl vor gar nichts.“
„Schon, aber nicht vor so edlem Saft.“ Ich gehe in die Knie und lasse Heikes Strahl, der fast waagerecht aus ihrem Löchlein nach vorne schießt, auf meine Brust treffen. Es ist wirklich eine angenehme Wärme. Ich bücke mich noch tiefer und lasse mir ihren Sekt ins Gesicht und in den Mund spritzen, was zu einem erneuten Aufschrei bei Melina führt. Sie steht inzwischen unter der Dusche, die jetzt spärlich aber wohl warmes Wasser liefert.
Als Heike fertig gepinkelt hat schaut sie in Melinas Schritt. „Du pinkelst ja auch.“
Schnell greift Melina mit eine Hand zwischen ihre Beine und verdeckt ihren Spalt. Gelb läuft es trotzdem noch weg. Heike reißt Melinas Hand dort weg und greift ihr selbst zwischen die Beine. Melina beschwert sich: „Jetzt nimm deine Hand da weg. Ich muss pinkeln.“ Dabei stoppt sie aber ihren Strahl. Die beiden Mädels rangeln miteinander. Melina gelingt es Heike fernzuhalten und pinkelt fertig. Ich nehme Heike zärtlich zur Seite. „Komm lass sie.“, sage ich und nehme Heike in den Arm. „Ich muss auch pinkeln.“, flüstere ich ihr ins Ohr.
Heike: „Das klingt verheißungsvoll.“
Ich: „Wie willst du’s genießen?“
Heike kniet sich vor mich nieder und nimmt meinen Schwanz in die Hand. „Lass laufen!“, fordert sie mich auf. Ich muss mich entspannen, weil mein 2-Wege-Ventil schaltet schon eher auf Sahne um. Es gelingt mir locker zu lassen. Mein Sekt spritzt Heike direkt ins Gesicht. Sie hebt mein Strahlrohr etwas an und macht ihre Haare nass. Dadurch bekommen sie einen wunderbaren Glanz.
Jetzt zielt sie wieder in ihr Gesicht, öffnet den Mund und umschließt mein Glied mit ihren Lippen. Sie schluckt mehrere Male hintereinander bis meine Quelle versiegt. Heike erhebt sich und setzt zu einem Kuss an. Wau, sie hat noch einen Mund voll meines Sekts nicht geschluckt. Langsam drückt sie den Saft in meinen Mund. Ich genieße und schlucke langsam. Meine Stange wird immer härter und richtet sich zwischen Heikes Beinen auf.
„Darf ich da mitmachen?“. Melina drängt sich zu uns.
Heike: „Ich überlasse ihn dir sogar. Aber lass mir was übrig und vernasch ihn nicht ganz. Ich geh mal kacken.“ Sie geht in die andere Ecke des Raums, wo neben dem alten Waschbecken eine Kloschüssel steht. Sie nimmt zwei darauf abgestellte Kartons herunter und öffnet den Deckel. „Probier lieber erst mal die Spülung aus.“, empfehle ich ihr. Und das war gut, denn nichts tut sich, als Heike die Taste drückt.
„Stimmt, da ist auch kein Wasser im Siphon“, ist Heikes Antwort. „Da muss ich es mir halt verkneifen.“ Heike gesellt sich wieder zu uns und wir stellen uns zu dritt unter die spärlich laufende aber inzwischen angenehm warme Dusche. Unsere Körper sind eng aneinandergedrückt. Ich habe jeweils eine Hand auf Heikes und Melinas Po und versuche meine Finger von hinten zu ihren Spalten zu schieben. Bei Melina gelingt mir dies. Heike ist etwas kleiner und ich komme nicht so weit nach vorne. So massiere ich ihren Anus.
„Wenn du weiter in meinem Hintern bohrst, dann kack ich los.“, sagt Heike.
Ich antworte: „Ist das eine Warnung oder ein Angebot?“
Heike: „Wie du willst, aber die Entsorgung übernimmst dann du.“
Es würde mir sehr gefallen, wenn Heike sich hier erleichtern würde, aber wohin mit ihrer Scheiße. Mir fällt auch nichts ein und so nehme ich meinen Finger wieder von ihrem Loch. Wir küssen und und schmusen weiter. Da geht die Tür auf und Rudi kommt herein. Er stiert uns an, sagt aber nichts. Er sucht in dem Chaos der Regale und Kartons, geht dann aber ohne etwas wieder hinaus.
Mein Blick fällt auf das große Abflussgitter der Dusche. Es liegt nur lose auf. Vielleicht könnte man ja direkt den Abfluss als Toilette missbrauchen. Ich nehme das Gitter heraus. Darunter steht das Wasser in einem großen Zylinder, der den Siphon bildet. Da passt doch eine Wurst hinein und die löst sich dann hoffentlich beim Duschen langsam auf.
„Kannst da rein machen“, sage ich zu Heike. Melina schaut mich abermals entsetzt an. „Das meinst du aber nicht ernst, oder?“, sagt sie empört. Doch Heike stellt sich schon breitbeinig über den Abfluss, beugt sich nach vorne und stützt sich min den Händen an der Wand ab. Ein Pups erschallt. Ich fasse ihr wieder an ihren Auspuff und spüre, wie sich ihre Rosette nach außen wölbt. Langsam öffnet sich der Kreis und eine feste Spitze schiebt sich hindurch. Kurz stoppt die Wurst, bevor sie langsam und stetig weiter heraus gleitet. Mit einem Platsch fällt sie halb in den Abfluss. Aber eben nur halb. Das andere Ende der Nudel bleibt auf den Fliesen liegen. Heike dreht sich herum und will die Kacke mit ihrem Fuß in den Abfluss schubsen.
„Warte, lass sie uns noch klein machen, dann läuft es besser ab.“, halte ich sie auf. Sie fängt vorsichtig an mit ihrem großen Zeh die Wurst zu zerdrücken. Ich mache mit. Und so panschen wir beide mit einem Fuß auf der Scheiße herum. Es fühlt sich wunderbar weich und warm an. Ich streiche auch mehrmals mit meinem Fuß über Heikes und genieße die Berührung.
„Ich glaub da kommt noch was.“, unterbricht Heike unser Spiel. Sie lehnt sich nochmals mit ihren Händen gegen die Wand. Als sie ihren Hintern uns entgegenstreckt hängt schon eine lange braune Wurst heraus. Schnell wird sie länger und plumpst in den Abfluss. Aus diesem spritzt braunes Wasser heraus auf die weißen Fliesen. Ich schaue auf Heikes Hintertürchen. Es steht immer noch offen. Man sieht ihre rosafarbene Darmwand.
„Kommt noch was?“, frage ich und schiebe schon meinen Finger in sie hinein.
„Ich glaube nicht.“, raunt sie. Sie scheint aber meine Darmmassage zu genießen. Ich schiebe ihr meine Latte zwischen die Beine und reibe sie an ihren feuchten Lippen, während ich meinen Finger weiter in ihrem Po kreisen lasse.
„Nimm mich!“, stöhnt sie laut. Ich zieh meinen Finger aus ihr und schiebe dafür meinen Penis dort hinein. Doch leider ist die nötige Gleitfähigkeit nicht gegeben. Meine Eichel verschwindet noch recht gut in ihrem Po, als die zurückgeschobene Vorhaut an der Rosette ansteht, reibt es fürchterlich. Auch Heike zuckt zusammen.
„Ihr seid so versaut.“, merkt Melina an.
Ich erwidere: „Dich scheint es aber auch anzutörnen. Wenn ich deine Finger so zwischen deinen Beinen beobachte.“
„Sorry, ja.“, gibt sie kleinlaut zu. „Irgendwie ist es schon geil. Was meinst du, darf ich da noch dazukacken. Der Anblick hat meine Verdauung irgendwie angeregt.“
„Mach einfach.“, antwortet Heike, bevor ich meine Bedenken äußern kann. Und irgendwie ist es mir auch recht. Heike macht Platz und Melina nimmt die gleiche Stellung ein. Es kommt ein kleines Würstchen und fällt direkt in den Siphon. Es sieht super aus. Melinas Po ist noch knackiger als Heikes. Sie hat eine traumhafte Figur. Schon schiebt sich eine zweite kleine Wurst heraus. Das wird’s wohl gewesen sein. Ich drücke meine Latte gegen ihren Ausgang. Im gleichen Augenblick öffnet sich dieser nochmals und sehr weiche, fast breiige Scheiße schießt regelrecht heraus. Ein Teil landet direkt auf meinem Ständer der Rest platscht auf den Boden. Ich drücke meine Eichel nochmals gegen ihren Anus. Zuerst klemmt sie, doch dann gewährt sie mir Einlass in ihren weichen warmen Darm.
„Wie gefällt’s dir?“, frage ich vorsichtig, da ich davon ausgehe, dass es ihr erstes Analerlebnis ist.
„Schon komisch, aber auch gut. Mach einfach weiter“, was ich auch tue. Mit leichten Hüftbewegungen vor und zurück schiebe ich mich immer weiter in Melinas Hintern hinein. Doch irgendwie scheint Sie nicht so richtig zu kommen. Immer wieder klemmt sie ihre Backen zusammen.
„Tut’s weh?“, will ich wissen.
„Nein, eigentlich nicht. Ich hab nur Angst es könnte weh tun.“
Heike beruhigt sie: „Lass ganz locker und entspann dich. Dann kannst du es genießen.“ Dabei fasst sie Melina von vorne zwischen die Beine und reibt zuerst ihren Venushügel und dann ihre Perle. Langsam kommt Melina in Fahrt. Aber Heike hört plötzlich auf sie zwischen den Beinen zu streicheln und stellt sich neben Melina an die Wand. Sie stützt sich wieder mit den Händen ab und streckt mir auch ihren Po entgegen. Die Mädels stehen jetzt genau gleich nebeneinander und präsentieren mir ihre Rückseite. Ich nehme etwas von Melinas Kacke, von ihrem verschmierten Po und fahre damit in Heikes Furche. Meine Finger finden schnell wieder den Zugang zu ihren Hintertürchen. Während ich mich weiter in Melina reibe stecken zwei meiner Finger in Heike und bearbeiten ihre Darmwand. Ich komme immer mehr in Richtung Höhepunkt, will die Szene aber noch länger genießen. So ziehe ich meine Wurzel aus Melina und schiebe auch in sie meine Finger der anderen Hand.
Heike, die selbst in Fahrt kommt, merkt, dass Melina abkühlt. Sie greift ihr wieder zwischen die Beine und spielt mit ihr. Als sich meine Erregung leicht gelegt hat, schiebe ich meinen Schwanz in Heikes After. Ich bleibe aber dort nicht lange, sondern wechsle zu Melina. Es ist geil zwei Ärschlein vor sich zu haben, die beide willig sind mich aufzunehmen. So wechsle ich immer wieder zwischen den beiden. Es wird immer heißer. Auch die Mädels stöhnen um die Wette. Ich spritze in Heikes Darm ab, die quasi gleichzeitig ihren Orgasmus erlebt. Bevor meine Schwellung abnehmen kann, stecke ich meinen Penis gleich in Melina. Heike setzt sich vor sie auf den Boden und bearbeitet nun Melinas Spalte mit ihrer Zunge. Es dauert noch eine Weile aber dann kommt auch Melina zur Erlösung. Sie schreit lauf auf und ihre Beine zittern.
Wir schwämmen noch die restlichen Kackbollen in den Gully und duschen uns. Nach dem abtrocknen schlüpft Melina einfach so wieder in ihre Leggins. Sie hat ja vorher ihre letzte Pantie an Lena gegeben. Auch Heike scheint keinen Slip mehr zu haben, denn sie zieht ihre Jeans ebenfalls auf die blanke Haut. Das ist eigentlich eine nette Idee. Obwohl ich eine frische Unterhose in der Tasche hätte, lasse ich sie stecken und ziehe auch meine Jeans ebenso direkt an.
Igel, der in den Wald kackt.
Igel71
Beiträge: 567
Registriert: 31 Dez 2018, 12:07
Geschlecht:

Re: Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

Beitrag von Igel71 »

20 Stausee

Der Abschied fällt schwer. Heike und ich versprechen uns, dass wir auf jeden Fall in Kontakt bleiben. Aber es ist klar, dass es schwierig werden wird. Immerhin habe ich Frau und Kind zu Hause. So steigen Melina und ich ins Wohnmobil und brechen auf. Weit kommen wir nicht. Mitten auf einer Kreuzung in München bleibt die Karre stehen. Nichts geht mehr. Da hilft auch das Hupen der anderen Autofahrer nicht weiter. Ich rufe den Abschleppdienst, der eine dreiviertel Stunde benötigt, bis er endlich da ist. In der Zwischenzeit konnte ich dann doch noch zwei Autofahrer dazu bringen, mir zu helfen den Camper an den Straßenrand zu schieben. Der ebenfalls gestresste Mitarbeiter der Abschleppfirma bringt uns und das Mobil zu einer Werkstatt. Auch dort lässt man uns lange warten, bis man uns schließlich mitteilt, dass sie die Ursache so schnell nicht finden können. Nach weiteren zwei Stunden haben wir uns einen Mitwagen organisiert und können mit diesem die Heimfahrt antreten. Kaum auf der Autobahn fahren wir in einen Stau. Melina streicht mir durchs Haar. „Nicht aufregen. Immerhin haben wir wieder einen fahrbaren Untersatz und wir werden heute noch nach Hause kommen. Und die Zeit bis dahin können wir ja nutzen.“ Sie lehnt sich zu mir herüber und fängt mich an abzuküssen. Zuerst am Hals, bis sie sich entlang meines Kieferknochens bis zu meinen Lippen vorarbeitet. Sie schiebt mir ihre Zunge in den Mund und fährt an meinen Zähnen entlang. Unsere Zungen spielen miteinander. Melinas Hand fährt mir dabei langsam den Oberschenkel nach oben. Auch ich nähere mich langsam ihrer Körpermitte. Ein Hupen reißt uns aus unserer Hingabe. Die Autos vor uns sind bereits losgefahren.
Ein paar Kilometer weiter stehen wir wieder und das Spiel beginnt von neuem. Doch als ich Melina zwischen den Beinen streicheln will, drückt sie meine Hand weg. Ich mache noch ein zweites Mal den Ansatz und fahre mit meinen Fingern über ihre Lippen, die sich durch die Leggins ohne Slip recht gut abzeichnen und auch zu spüren sind. „Lass mal lieber. Ich habe einen irren Druck auf der Blase.“ Im Wohnmobil wäre das nun kein Problem, aber hier in einem gemieteten PKW.
„Ist jetzt echt doof, aber wird schon bald wieder weitergehen. Ich könnte auch schon wieder pinkeln.“, antworte ich. Und so lassen wir es mit den Liebkosungen und führen ein wenig Smalltalk.
Seit einer viertel Stunde stehen wir jetzt schon auf dem Fleck. Von hinten hört man ein Martinshorn. Mehrere Einsatzfahrzeuge bahnen sich mühsam einen Weg durch die Rettungsgasse. Melina ist nicht begeistert: „Verdammt, das dauert sicherlich noch ewig. Ich mach mir bald in die Hose, wenn ich nicht bald ein Klo bekomme.“
„Ganz ruhig. Du kannst immer noch hinter die Leitplanke hüpfen und dich dort erleichtern.“
„Das werde ich ganz bestimmt nicht machen. Der fette Sack da neben uns in dem Transporter schaut schon die ganze Zeit zu uns herüber. Zugezwinkert hat er mir auch schon. Ich werde sicher nicht meine Hose vor dem Herunterlassen.“
„Dann musst du durchhalten. Da hilft nichts.“, sage ich.
Nach weiteren 10 Minuten rollt der Verkehr wieder an. Es geht aber immer nur ein kleines Stück vorwärts. Melina kann schon fast nicht mehr sitzen. Sie krallt sich mit einer Hand am Türgriff fest und drückt mit der anderen in ihren Schritt. Sie tut mir echt leid. An eine aussteigen ist jetzt auch nicht mehr zu denken, da der Verkehr immer wieder ein Stückchen weiter rollt. So geht es gefühlt eine Ewigkeit weiter. Plötzlich ein kleiner Aufschrei von Melina „Es wird nass! Scheiße!“ Sie hat ihre Hand weggenommen und starrt in ihren Schritt. Auch ich schau dorthin. Ein kleiner dunkler Fleck ist direkt zwischen ihren Beinen auf ihrer dunkelgrauen Leggins zu sehen.
„Kannst du noch kurz durchhalten?“, frage ich, „Ich versuche rüber auf den Standstreifen zu kommen.“ Dies ist nur nicht so einfach, da ich auf der linken Spur bin.
„Ja ich versuch’s.“
Während ich die Situation beobachte und es immerhin schon auf die mittlere Spur geschafft habe, schaue ich unweigerlich immer wieder in Melinas Schritt. Ihre Lippen zeichnen sich so plastisch durch den dünnen Stoff ihrer Hose ab. Und dann noch der kleine Pipifleck. Da regt sich doch schon gleich wieder etwas in meiner Hose.
Als ich endlich auf die rechte Spur wechseln kann ruft Melina verzweifelt: „Scheiße, es läuft“ und schaut sich zwischen die Beine. Diese hat sie leicht gegrätscht und durch ihre Hose drückt es das Bächlein hindurch. Sie zittert und versucht krampfhaft einzuhalten. Aber die Quelle sprudelt weiter.
„Jetzt ist’s g’rad egal. Lass einfach locker“, sage ich zu ihr.
„Ich kann nicht mehr.“, seufzt sie und lässt sich im Sitz zurückfallen.
Ich fasse an die Quelle. Der Druck scheint riesig zu sein. Selbst außerhalb der Hose ist die Stärke des Stahls zu spüren. Auf dem Sitz bildet sich ein kleiner See, da es gar nicht so schnell vom Stoff aufgenommen wird. Ich genieße die Wärme zischen ihren Beinen. Als sie fertig ist sagt sie erleichtert: „Boa, das musste raus. Ich konnte einfach nicht mehr. Aber was machen wir jetzt mit dem Sitz?“
„Mach dir mal keine Sorgen. Ich kann das Fahrzeug ja behalten, bis das Wohnmobil repariert ist. Bis dahin werde ich den Sitz schon trocken bekommen.“
„Es tut mir echt leid.“
„Lass gut sein. So komme ich in den Genuss deines edlen Saftes.“ Ich schlecke meine nassen Finger ab. Es schmeckt köstlich.
„Du bist echt crazy drauf.“ Ich glaube Melina versteht mein Fetisch nicht so ganz. Aber immerhin macht sie das eine oder andere Spielchen mit.
Nach einer weiteren halben Stunde sehen wir, was den Stau verursacht hat. Zwei von drei Fahrbahnen sind wegen eines Unfalls gesperrt. Ein Abschleppwagen lädt gerade ein zerbeultes Auto auf. Melina fragt mich, wie lange es jetzt wohl noch dauert. Es würde so langsam kalt mit der nassen Hose.
„Zieh sie halt aus.“, sage ich mit Witz. Aber sie scheint den Vorschlag ernst zu nehmen und fragt weiter: „Aber der Sitz ist ja auch nass“
„In meiner Tasche auf dem Rücksitz ist ein Handtuch. Das kannst du dir unterlegen.“ Melina greift tatsächlich nach der Tasche und zerrt das Handtuch heraus. Ohne zu zögern schlüpft sie aus ihrer Hose, trocknet zu erst sich ein wenig ab und setzt sich dann auf das gefaltete Handtuch. Ich kann meine Finger nicht von ihren nackten Schenkeln fern halten. Ich streichle sie und fahre langsam zu ihren Lippen. Diese fühlen sich immer noch etwas feucht und klebrig an. Aber gerade das finde ich geil, weil ich ja weiß, dass es von ihrem Pipi kommt.
Melina greift auch mir in den Schritt. Ich muss mich echt auf’s Fahren konzentrieren. Sonst baue ich auch einen Unfall. Sie holt mein immer fester werdendes Glied heraus, beugt sich zu mir und fängt an mir einen zu blasen. Wann immer es das Fahren zulässt, greife ich mit meiner rechten Hand an Melinas nackten Po und ertaste ihr Löchlein. Die Autobahn wird immer leerer und ich rausche mit 180 Sachen dahin. Melina versteht es mich mit ihrer Zunge zu verwöhnen, während sie mit einer Hand abwechselnd meinen Schaft und dann wieder meine Eier krault. Meine Frau würde dies nie tun. Sie kennt nur Blümchensex. Es prickelt immer mehr. Ich trete auf’s Gas und beschleunige bis 200 km/h. Die Autobahn ist jetzt komplett frei. Ich warne Melina noch dass ich gleich komme. Ich weiß ja nicht, ob sie mein Sperma schlucken will. Doch sie drückt meine Eichel mit ihrer Zunge gegen ihren Gaumen und saugt weiter. Ich ergieße mich in ihren Mund in mehreren Schüben. Melina grinst mich an und schluckt genüsslich. Mit ihrer Zunge fährt sie sich über ihre Lippen. „Ich mag deine Sahne.“, himmelt sie mich an.
„Ja Mellina, das war aller erste Sahne, was du mit mir angestellt hast.“
„Wann sehen wir uns wieder?“, fragt sie mit einem plötzlich traurigen, fast ängstlichen Ton.
„Ich hoffe bald. Du bist so heiß.“
Auf dem nächsten Parkplatz fahre ich raus. Meine Blase meldet sich inzwischen auch. Es gibt keine Toiletten und wir sind das einzige Auto auf dem Platz. So stelle ich mich einfach neben das Auto und pinkle auf den Asphalt. Hinter mir geht die Beifahrertüre auf und Melina steigt aus, ohne Hose.
„Spinnst du, wenn jetzt ein Auto kommt?“, fahre ich sie vielleicht ein wenig zu ärgerlich an.
„Auch so ist das. Jetzt wo du’s bekommen hast, interessierst du dich nicht mehr für mich.“
„Nein, ich denke nur, dass es Ärger geben könnte, wenn dich so hier jemand sieht.
Sie greift von hinten um mich herum an mein Glied und mal mit meinem Strahl eine Acht auf den Teer. Mein Strahl wird weniger. Melina schüttelt gekonnt ab. Dann stellt sie sich neben mich, spreizt mit beiden Händen ihre Schamlippen und pinkelt auch noch ein paar Spritzer. „Das gefällt dir doch, oder?“, fragt sie.
„Klar, aber lass uns wieder ins Auto gehen.“, wende ich ein.
„Nimm mich, hier und jetzt.“ Sie setzt sich auf die Motorhaube und spreizt ihre Beine. Ich gehe in die Hocke und lecke sie. Der Geschmack ihrer letzten Tropen Urin, aber auch ihres Saftes aus der Muschi machen mich schon wieder geil. Ich lecke weiter und frage: „Hast du noch einen Spritzer Sekt für mich?“
„Warte, ich versuch’s“ Doch statt des gelben Safts erklingt ein Pups. Sie versucht es weiter und es gelingt ihr schließlich noch einen kleinen Spritzer in meinen Mund zu schießen. Sie zuckt zusammen und klemmt meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein.
„Verdammt, ich glaub da kam auch hinten was.“ Ich zwänge mich etwas aus ihren Schenkeln heraus. Tatsächlich, zwischen ihren Backen klemmt ein klein wenig Kacke.
„Egal, kann passieren.“, sage ich im aufstehen und schiebe meinen Penis in ihre Scheide. Mit einem Daumen umkreise ich ihre Perle, bis sie ihre Erlösung findet. Ich hole ein Taschentuschpäckchen aus meiner Sporttasche um ihren Po sauber zu machen. Auch mein Sack hat ein klein wenig des Kaviars abbekommen. Ich wische zuerst mich kurz ab und widme mich dann Melinas Po. Sie hat sich inzwischen auf der Motorhaube auf den Rücken gelegt. Ihre Beine ragen gegrätscht in den Himmel. Aus ihrer Liebesgrotte läuft ein Creampie, den ich gleich mit abwische. Gerade noch rechtzeitig steigen wir wieder ins Auto, als ein anderes Fahrzeug in den Parkplatz einfährt.
„Ich will dich auf jeden Fall wieder sehen, Melina“, bekräftige ich nochmals, als sie schon wieder so traurig dreinschaut. Ein große Kullerträne läuft ihr über ihre Wange. Ich setzte sie vor ihrem Haus ab und fahre aufgewühlt vor lauter Erlebnissen aber auch sehr traurig darüber, dass nun alles vorbei ist, nach Hause.
Igel, der in den Wald kackt.
Gießkanne
Beiträge: 416
Registriert: 05 Mai 2018, 23:12
Wohnort: Saarland
Geschlecht:
Kontaktdaten:

Re: Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

Beitrag von Gießkanne »

:oops: Wow, da hat sich das Warten mehr als gelohnt:-) Ich hatte langsam schon befürchtet, daß es nicht mehr weitergehen würde :oops:
MrT
Beiträge: 12
Registriert: 23 Jan 2015, 23:30

Re: Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

Beitrag von MrT »

Hallo Igel,

da warst Du ja mega fleißig.
Sehr geil geschreiben.
Vielen Dank.
Haklo
Beiträge: 1788
Registriert: 29 Mär 2022, 14:18
Wohnort: Thüringen
Geschlecht:

Re: Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

Beitrag von Haklo »

Da war es ja sehr heiss während der Fahrt. Da wäre ein Autopilot bestimmt angebracht.
Aber auch ich hätte gern als Cuckold das Fahren übernommen.
Danke für diese tolle Geschichte.
Je oller, umso doller :lol:
Niedermann
Beiträge: 499
Registriert: 28 Jul 2022, 15:46
Geschlecht:

Re: Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

Beitrag von Niedermann »

Das is sehr gut geschrieben
mit Leuten wie dir würde Geschichten schreiben echt Spaß machen
Ich will den ganzen Tag übers einpullern, Bettnässen und rumsauen reden
MrX
Beiträge: 214
Registriert: 04 Jul 2015, 12:44
Geschlecht:

Re: Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

Beitrag von MrX »

Hallo Igel, ganze Arbeit, mein Lieber, was Du da wieder abgeliefert hast!!! Vielen Dank dafür. Ich hab den Anfang Samstag gelesen, mußte das dann Sonntag Morgen tatsächlich zu Ende bringen.

Von Anfang bis Ende: sehr ergreifend geschrieben - und wie gerne würde man als Protagonist an den Geschehnissen teilhaben ;-) In wie vielen Szenen würde ich mich hier gerne wiederfinden? Viel zu viele, um diese hier aufzuzählen.

Ich wünsche Dir weiterhin viel Muße, um solch ähnliche Geschichten auch zukünftig zu schreiben. Ich jedenfalls würde mich sehr darüber freuen, weil es einfach verdammt viel Spaß macht, das zu lesen.
Igel71
Beiträge: 567
Registriert: 31 Dez 2018, 12:07
Geschlecht:

Re: Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

Beitrag von Igel71 »

Danke für die positiven Rückmeldungen. Auch ich würde da gerne als Protagonist mitmachen. Teils sind die Geschichten zwar an tatsächliche Erlebnisse angelehnt, dann aber fast immer weiterfantasiert.
Igel, der in den Wald kackt.
Gießkanne
Beiträge: 416
Registriert: 05 Mai 2018, 23:12
Wohnort: Saarland
Geschlecht:
Kontaktdaten:

Re: Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

Beitrag von Gießkanne »

Ups:-o Gestern erst bemerkt, daß er praktisch alles auf einmal reingesetzt hat:-o Hammergeil, kann ich da nur sagen:-o
rhdhddh
Beiträge: 50
Registriert: 12 Jul 2016, 16:38

Re: Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

Beitrag von rhdhddh »

Wow Igel
HAMMER
Ich hab zwar eine weile gebraucht um alles zu lesen aber ich war keine sekunde davon gelangweilt
Ein Meisterwerk
Vielen Dank
Antworten