Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

Igel71
Beiträge: 568
Registriert: 31 Dez 2018, 12:07
Geschlecht:

Re: Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

Beitrag von Igel71 »

09 Leckere Cola

Am Ende des heutigen Lehrgangs gesellt sich Melina zu mir. "Na lange keinen Kontakt mehr gehabt.", fängt sie an, wobei sie das Wort 'Kontakt' lasziv betont. Dabei hat sie natürlich Recht, ich hatte unsere Spielchen von der Hütte fast schon verdrängt, nachdem ich Heike in diesem Lehrgangsblock wieder gesehen habe. Heike hat einfach mehr Charisma und teilt dazu noch meinen Fetisch. Aber Melina ist auch ein scharfer Käfer, also lasse ich mich auf das Gespräch ein. Es wird immer mehr zum Flirt. Heike muss einen Teil davon mitbekommen haben. Sie hatte ein paar Meter entfernt ihre Sachen zusammengepackt. Sie kommt zu uns und man merkt ihr sichtlich ihre Eifersucht an. Ihre dauernde Fröhlichkeit ist verflogen. Ich versuche sie etwas ins Gespräch mit einzubeziehen. Langsam heitert ihre Stimmung etwas auf. Ich beschließe beide für heute Abend auf einen Drink zu mir ins Wohnmobil einzuladen. Ich möchte nicht dass meine Affären auch noch aufeinander eifersüchtig sind. Vielleicht finden sie ja etwas zueinander.
Uns plagt alle der Hunger. Wir beschließen also zuerst in das Fastfood-Restaurant zwei Straßen weiter zu gehen. Jeder bestellt ein Burger mit Pommes und großer Cola.
Wir plaudern über alles Mögliche. Dabei kommt auch das Gespräch auf Uschi, Melinas Freundin hier in München. Melina erzählt, dass Uschi lesbisch ist und einen krassen Fetisch hätte.
"Was ist denn das für ein Fetisch?", will Heike wissen. Ich weiß es ja eigentlich schon, bin aber trotzdem gespannt was und wie es Melina sagen wird. Sie legt auch erst mal bereitwillig los, kommt aber dann doch ins Stocken: "Naja, ich glaube das nennt man NS und KV, wobei ich nicht ganz genau weiß, für was die Buchstaben stehen. Jedenfalls sowas mit Anpinkeln und, ja, äh, also, halt irgendwie ekliges Zeug."
Jetzt wird Heike hellhörig und klärt auf: "Also NS steht für Natursekt und KV für Kaviar. Aber da gibt's ja viele Spielformen. Hast du mit ihr auch schon rumgemacht?"
Melina: "Ne, spinnst du? Ich steh auf richtige Kerle. Aber was meinst du mit Natursekt und Kaviar? Klingt jetzt eher lecker."
Heike: "Wie man's nimmt. Manches finde ich auch lecker."
Melina: "Wie meinst'n das?"
Ich muss innerlich grinsen. Melina ist echt süß und naiv gleichzeitig.
Heike: "Also der Natursekt ist ja das Pipi. Und das finde ich teilweise schon ganz nett. Mit Kaviar mag ich auch nur die ganz leichten Dinge."
Melina: "D.h. der Kaviar ist die Scheiße? Boa, ne, und das Zeug essen manche? Ich kotz gleich."
Heike: "Nein, beziehungsweise ja, manche essen das wirklich. Aber da hast du recht, das ist wirklich eklig. Aber nur weil's Kaviar heißt, muss man es ja nicht gleich essen. Es fängt einfach damit an, dass man es schön, oder vielleicht auch etwas erregend findet, seine Geschäfte zu verrichten. Oder vielleicht jemand anderen dabei zuzusehen."
Melina: "OK, das ist wirklich was anderes. Ich hab da auch kein Problem damit, wenn mir jemand, zumindest den ich gut kenne, beim Pinkeln und zur Not auch beim Kacken zusieht. Andersherum ist es sogar ganz nett einem Kerl den Pullermann zu halten und ihm zuzusehen." Melina kichert und sieht mich verstohlen an. Sie hatte ja im letzten Lehrgangsblock in den Bergen das Vergnügen mir meinen Stängel zu halten. Nur bleibt ihr Blick Heike nicht verborgen.
Heike: "Was war denn das für ein Blick da gerade zwischen euch. Hat dir Melina schon mal die Stange gehalten?"
Bevor Melina etwas falsches sagt, antworte ich schnell: "Der Kenner schweigt und genießt"
Heike: "Du lässt auch jede an dich ran, oder?"
Ich: "Na klar, sogar dich!"
Heike: "Na warte, das wirst du mir noch bereuen. Aber nochmal zu dir Melina, d.h. du hast da ja vielleicht auch leichte Ambitionen in diese Richtung. Bei deiner Freundin sind sie vielleicht ausgeprägter, aber da kann ja jeder machen was er will."
Melina: "Wenn du das so sieht, vielleicht. Aber ich würde nie so weit gehen wie Uschi. Und für mich ist das noch kein Fetisch, wenn man einem Kerl das Strahlrohr hält. Hast du das eben auch schon bei Mario machen dürfen?"
Heike: "Ja, da haben wir was gemeinsam. Wobei ich auch noch etwas weiter gehen würde."
Melina: "Was zum Beispiel?"
Heike: "Also sich mal anpinkeln finde ich schon geil. Mit Kacke bin ich auch eher vorsichtig, obwohl ich keine direkte Berührungsangst davor habe. Aber ich sehe auch liebend gerne gut aussehenden Leuten, egal ob Männlein oder Weiblein, beim kleinen oder großen Geschäft zu."
Melina: "Ach ja, Uschi kommt grundsätzlich ganz zufällig ins Bad, wenn ich bei ihr auf dem Thron sitze. Dann schleicht sie immer um mich herum und versucht etwas zu sehen."
Heike: "Ich glaub ich sollte mich mal mit deiner Freundin treffen."
Melina: "Bist du eigentlich ne Lesbe?"
Heike: "Ne, eigentlich bin ich hetero, aber auch ein bisschen Bi."
Melina: "Na dann, aber ich glaube wir sollten jetzt mit dem Thema aufhören. Wenn ich so auf Marios Hose schaue, dann nimmt der uns hier noch im Restaurant als Nachtisch."
Und damit schwenken die beiden wirklich auf andere Themen um. Eigentlich schade, ich habe das Gespräch mit Freude verfolgt.
Nachdem Heike ihren Burger gegessen hat, steht sie auf und verschwindet zu den Toiletten. Doch sie kommt sofort wieder zurück. "So ein Mist, die haben doch glatt die Klos zugesperrt. Da hängt ein Schild 'Wegen dringender Wartungsarbeiten vorübergehend geschlossen.' Ich glaub ich brenn." Heike ist extrem unentspannt.
Ich schlage ihr vor, einfach bei den Herren zu gehen, doch die Idee hatte sie auch schon. Die Herrentoiletten sind aber ebenfalls zu. Melina ist erst bei der Hälfte ihres Burgers. Sie schnabelt beim Essen so viel, dass es kaum vorwärts geht. Heike wird immer noch unruhiger. Sie kreuzt wechselweise ihre Beine. Sie tut mir echt leid. Ich kann ihre Situation nachvollziehen. Aber auch bei mir macht sich das große Getränk bemerkbar. Dafür hat Melina die Ruhe weg.
Plötzlich steht Heike auf und sagt mit gepresster Stimme: "Ich geh raus". Doch sie kommt nicht weit. Schon beim Aufstehen greift sie sich in den Schritt, bleibt kurz stehen und setzt sich mit den Worten "Scheiße, es läuft" wieder auf die Vorderkante der Bank. Zuerst versucht sie es noch zu halten. Sie klemmt ihre Beine zusammen und drückt mit ihren Händen in den Schritt. Doch sie hat keine Chance. Letztlich gibt sie auf und lässt es geschehen. Ihre schwarze Leggings bekommt zwischen ihren Beinen einen immer größeren glänzenden Fleck. Unter ihr plätschert ein Rinnsal von der der Bank auf den Boden und bildet eine wachsende Pfütze.
Melina sieht entsetzt unter den Tisch. Sie sagt kein Wort. Ich versuche die Spannung aus der Situation zu nehmen und sage zu Heike: "Nicht schlimm. Kann jedem passieren." Heike scheint dies wirklich etwas zu beruhigen. Melina sitzt noch immer wie angewurzelt da. Erst als Heike wieder komplett auf die Bank zurückrutscht und ein "Sorry, das ist mir noch nie passiert." herausbringt, sagt Melina besorgt: "Hoffentlich hat keiner was bemerkt."
Aber wir haben Glück. Sowohl das Personal, als auch die anderen Gäste sind zu beschäftigt, als dass sie etwas mitbekommen hätten. Melina verspeist den Rest ihres Burgers zwar nun etwas zügiger und mit weniger Gebabbel, aber es dauert trotzdem ewig. Das erhöht den Druck in meiner Blase. Ich befürchte schon ein ähnliches Unglück wie bei Heike. Doch da kommt mir eine Idee. Ich schaue mich um, ob man mich an meinem Platz sehen kann. Aber wir sitzen geschickt in einer Ecke des Raums. Ich nehme meinen leeren Getränkebecher, und entferne den Deckel. Dann rutsche ich ganz nach vorne auf meiner Sitzbank und streife mir die Hose ein klein wenig herunter. Mein Pimmel hängt zwischen meinen Beinen vor der Bank nach unten. Ich halte den Becher darunter und pinkle los. In Heikes Gesicht kommt ein immer breiteres Grinsen. Melina ist nun komplett fassungslos. Erst als der Halbliterbecher fast voll ist, lässt mein Strahl nach. Ich stelle den Becher wieder auf den Tisch, setze den Deckel darauf und ziehe meine Hose hoch. Heike necke ich mit einem: "Geht auch ohne nasse Hosen".
Melina meint nur: "Da bin ich aber mit zwei Schweinen zusammengeraten. Aber ich bin jetzt auch fertig. Also lass uns gehen, sonst wird meine Hose auch noch nass." Gesagt getan. Wir stehen auf. Dabei tritt Melina mit ihren Flipflops in Heikes Pfütze, die sich inzwischen in Richtung Gang ausgebreitet hat, und rutscht aus. Sie landet mit ihrem süßen Po direkt im Nassen. Nachdem ich sehe, dass ihr nichts weiter passiert ist, kann ich mir das Lachen kaum verkneifen. Auch Heike scheint amüsiert zu sein.
Wir öffnen gerade die Türe, da ruft uns ein junger Angestellter des Schnellrestaurants hinterher: "Hallo ihr!". Ich erschrecke, da ich an die Pipi-Pfütze unter dem Tisch denke. Aber der Angestellte fährt fort: "Hallo! Wollt ihr euer Getränk nicht mitnehmen? Der Becher ist ja noch fast voll". Ich verneine und wir verlassen zügig den Raum. Draußen können wir unser Lachen endgültig nicht mehr unterdrücken und prusten los.
Igel, der in den Wald kackt.
Igel71
Beiträge: 568
Registriert: 31 Dez 2018, 12:07
Geschlecht:

Re: Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

Beitrag von Igel71 »

10 Fingerfertigkeit

Auf dem Weg zurück zur Boulderhalle merkt Melina an, dass das mit dem Drink wohl nichts mehr wird. Jetzt wo die beiden nasse Hosen haben. Heike hat zumindest Ersatzwäsche im Auto. Sie meint da finden wir schon eine Lösung. Ich biete ihr noch eine Kurze Sportshorts von mir an. Doch Melina hat keine Wechselkleidung dabei. Sie will einen Rückzieher machen, doch Heike schafft es mit ihrer fröhlichen Art auch Melina zum Bleiben zu überreden. Wir gehen in meinen Camper und ich biete den beiden erst mal eine Dusche an. Heike zieht sich ungeniert aus, wirft ihre nasse Leggins über das Lenkrad zum trocknen und schlüpft in die Nasszelle. Ich glaube erst jetzt kapiert es Melina wirklich, dass zwischen Heike und mir schon etwas mehr gelaufen ist. Sie ist eindeutig eifersüchtig. Zuerst reagiert sie eher zickig, schwenkt dann um und versucht mich mit kessem Flirten auf ihre Seite zu ziehen. Warum müssen die Mädels immer alles so kompliziert machen?
Heike ist inzwischen fertig mit Duschen. Sie zieht einen scharfen Slip und ein T-Shirt an und setzt sich an den Tisch. Ich frage sie, ob sie eine Shorts oder Jogginghose von mir überziehen will. Ich habe noch frische Klamotten im Schrank. Doch sie meint, sie fühle sich wohl. Zu Hause würde sie oft nackt sein. Da habe ich natürlich nichts einzuwenden.
Melina kommt nun auch aus der Dusche. Sie hat das Handtuch um sich gewickelt. Da sie keine Unterwäsche dabei hat, nimmt sie eine Sportshorts von mir. Nicht ganz uneigennützig gebe ich ihr eine relativ weite Shorts, die keine Innenhose hat. Sie geniert sich offensichtlich zieht die Hose aber vorsichtig an. Ihr Top ist verschwitzt, außerdem ist ihr eher kalt, weshalb ich ihr einen Pulli von mir gebe.
"Jetzt aber erst mal ein Drink", komme ich zum Thema. "Ich könnte euch einen Gin Tonic oder auch einen Cuba Libre anbieten. Bier ist natürlich immer kühl." Die Wahl fällt auf Cuba Libre. So sitzen wir in gemütlicher Runde und plaudern über Gott und die Welt. Auch die Spannung zwischen den Mädels scheint zu schwinden. Plötzlich spüre ich Heikes Fuß meinen Oberschenkel entlang in Richtung meines Zentrums fahren. Ich fasse ihr Füßlein und massiere die Sohle. Melina bekommt dies mit und legt auch ihr Bein auf die Sitzbank um mit ihrem nackten Fuß meinen Po zu berühren. Dabei sitzt sie breitbeinig da und man sieht durch das weite Hosenbein ihre Schamlippen. Sie klaffen ein wenig auseinander und geben auch den Blick auf die inneren Lippen frei. Augenblicklich wird meine Hose enger. Mit meiner freien Hand fasse ich Melinas Bein und streichle es. Ich fahre mit meiner Hand immer weiter zu ihrer Weiblichkeit. Doch als ich langsam in den Hosenärmel hinein fasse zuckt sie zusammen und meint, dass sie erst pinkeln müsse. Ich solle meine Finger da weglassen.
Mir ist nicht klar, ob das der eigentliche Grund ist, oder ob es ihr nur unangenehm vor Heike ist. Aber prinzipiell spüre ich ihr Verlangen nach mehr. Ich schlage vor, dass sie doch einfach kurz neben das Wohnmobil pullern kann. Es sind ja kaum noch Leute umher. Doch da steht Heike auf. "Ich hab da eine bessere Idee." Sie nimmt ihr inzwischen leergetrunkenes Cuba Libre Glas, zieht den Slip im Schritt zur Seite und positioniert das Glas unter sich. Der Strohhalm, der noch im Glas steckt kitzelt dabei an ihrer Vagina. Ich fasse zwischen ihre Beine an den Strohhalm und lasse das obere abgeknickte Ende zwischen ihren Lippen durchgleiten. Heike lacht. "Da kann ich aber nicht durchpinklen."
In der Tat würde das schwierig werden. Aber ich führe den Halm in ihre Scheide ein. Sie warnt mich vor, dass sie gleich lospinkeln wird. Ich halte trotzdem weiter den Strohhalm. Ihr leichter Strahl trifft auf meine Finger und läuft mir über die Hand um dann auf den Boden zu tropfen. Schnell ziehe ich den Halm in den Strahl und nehme meine Hand weg. Jetzt läuft ihr Saft außen am Halm herunter bis ins Glas. Es füllt sich zu dreiviertel. Dann stellt Heike es wieder auf den Tisch. Fast schon routiniert gehe ich vor ihr in die Hocke und lecke sie sauber.
"Jetzt du", sagt Heike zu Melina, und nimmt ihr Glas in die Hand. Das Spektakel wiederholt sich, nur dass Heike diesmal den Trinkhalm hält. Am Ende schleckt sie sich genüsslich die Finger ab. Als sie aber vor Melina in die Hocke geht und sie sauber lecken will, geht Melina einen Schritt zurück. "Das soll mal lieber Mario machen.", blockt sie. Das lasse ich mir doch nicht zweimal sagen. Schon schiebe ich mich an Heike vorbei und erledige meinen Job.
"Musst du auch?", fragt mich Heike.
"Vielleicht, ja"
Schon nimmt Heike mein Glas. Melina, die hinter mir steht greift mir in den Hosenbund und zieht mir die Hose herunter. Heike fasst meinen Penis, der schon ein wenig absteht und hält ihn ins Glas. Ich muss mich wirklich konzentrieren, dass ich entspannen und meine Schleuse öffnen kann. Als endlich die ersten Tropfen kommen, fasst auch Melina um mich herum an mein Glied. Ich schaffe es sogar mein Pipi laufen zu lassen. Den letzten Tropfen schleckt Heike ab.
Dann fängt Melina an mich zu Küssen. Sie arbeitet sich vom Hals über meine Wangenknochen zu meinem Mund vor. Heike ist noch mit meinem besten Stück beschäftigt, das inzwischen hart nach vorne absteht. Meine Hand wandert wieder in Melinas Shorts. Diesmal massiere ich ihre Backen und lasse meine Finger zu ihrem After wandern während wir uns weiter küssen und unsere Zungen umeinander tanzen. Jetzt steht auch Heike auf und drängt sich mit ihrem Mund zu unseren. Meine zweite Hand hält nun Heikes Backen, die weit aus ihrem Slip herausschauen. Auch hier lasse ich meine Finger zu ihrem Hintereingang wandern. Auf beide Löchlein übe ich immer mehr Druck aus. Zuerst öffnet sich Heikes Anus und lässt meine Fingerkuppe eindringen. Melina klemmt immer wieder ihre Backen zusammen, wenn ich den Druck erhöhe. Doch schließlich lässt auch sie locker und ich schiebe meinen Zeigefinger ein kleines Stückchen in ihren Darm. Dort lasse ich meine Fingerkuppe kreisen. Beide Mädels stöhnen gleichzeitig auf. Ihre Hände kümmern sich um meinen Schaft und meinen Sack, während unsere drei Münder aneinander kleben.
Heikes Hand lässt von meinem Penis ab und greift von vorne in Melinas Hose. Diese lässt es geschehen, obwohl sie sichtlich überrascht ist. Es scheint ihr aber zu gefallen, von einer weiblichen Hand auf Touren gebracht zu werden. Ich schiebe meine Zeigefinger noch weiter in die Hintern meiner zwei Besucherinnen. Bei Melina spüre ich eine weiche Masse. Ihr steht die Kacke schon weit am Ausgang. Ich genieße es und versuche noch mehr zu spüren. Da klemmt Melina plötzlich wieder ihre Backen zusammen, was meinen Finger noch weiter in sie hinein saugt. "Sei vorsichtig, ich muss schon seit dem Burger groß", sagt sie zu mir.
"Geh halt mal kurz raus zum kacken. Dann können wir entspannt weitermachen. Ich glaub ich muss auch. Die Massage wirkt ziemlich fördernd.", sagt Heike grinsend. Und schon löst sie sich ein wenig von uns.
Ich halte sie aber weiter fest. "Ich spüre bei dir aber noch gar nichts.", erwidere ich.
"Das ist auch noch nicht ganz so weit. Aber warte kurz." Heike fängt zu drücken an. Ich muss dagegenhalten, dass sie meinen Finger nicht rausschiebt. Beim zweiten Drücken, schmiegt sich auch in ihrem Po eine weiche Masse an meinen Finger.
"Also, wenn ich nicht bald ein Kackplätzchen finde, dann produziere ich den nächsten Unfall.", wirft Melina ein. Ich provoziere sie, in dem ich meinen Finger weiter in ihr kreisen lasse. Auch Heikes Darm massiere ich weiter, was wohl auch bei ihr das Bedürfnis nach einer Entleerung verstärkt. Jedenfalls macht sie einen Schritt zurück, dass mein Finger aus ihr herausgleitet. Er hat einen leichten braunen Schimmer. Ich rieche daran und genieße ihren Duft. Als Heike die Türe öffnet und hinausspringt sagt sie zu Melina: "Komm. Du musst doch auch." Ich ziehe meinen Finger auch aus Melinas Ärschlein. Hier klebt etwas mehr Kacke dran. Diese riecht auch etwas strenger, aber trotzdem erregt es mich.
Die beiden setzten sich direkt neben das Wohnmobil an den Bauzaun. Ich will mir das Spektakel nicht entgehen lassen, ziehe meine Hose hoch und gehe auch raus. Ich setze mich auf die Stufe des Campers. Von hier habe ich einen perfekten Blick. Heike sehe ich direkt von vorne zwischen die Beine. Sie hat sich einfach auf die Fläche zwischen Mobil und Zaun platziert. Ihren schwarzen Slip mit Spitzeneinfassung hat sie im Schritt komplett zur Seite gezogen. Melina hingegen hat meine weite Shorts in die Kniekehlen gestreift und sich an einen Betonsockel des Bauzauns gestützt. Ich sehe schräg von hinten auf ihren blanken Po. Beide sitzen so nahe beieinander, dass ich keine Mühe habe alles im Blickfeld zu behalten.
Bei Heike tut sich als erstes etwas. Ein kleiner Scheißbollen fällt herunter. Ich bücke mich ein wenig um noch mehr zu sehen.
"Na, siehst nicht genug?" Sie hat meine Gedanken genau erkannt und lehnt sich nach hinten, wobei sie sich auf eine Hand abstützt und ihre Schenkel weiter spreizt. Beim drücken wölbt sich ihre Rosette jedes mal nach außen und ihre Scheide öffnet sich immer weiter. Dabei kommen die Reste unserer Liebesnacht wieder zum Vorschein. Gerade als sich das Hintertürchen öffnet und sich eine braune Wurst langsam hindurchschiebt, fließt weiße Sahne aus ihrer Vagina über ihren Damm direkt auf die Kacke. Melina sieht sich um zu Heike: "Boa, du kackst ja schon. Aber bei mir kommt's auch gleich."
Ein Furz kündigt bei Melina die Ereignisse an. Kurz darauf schiebt sich eine Nudel ein kleines Stück zwischen ihren Backen hervor. Da läuft ein Hund schwanzwedelnd um das Wohnmobil herum und man hört das Herrchen rufen. Vermutlich von dem Duft der Ausscheidungen angelockt inspiziert er Heikes Nudel mit der Nase. Melina schreckt hoch und zieht sofort die Hose hoch. Bei Heike dagegen kommt gerade die zweite kurze Wurst aus ihrem Hintern, als das Herrchen des Hundes hinter dem Wohnmobil herumschaut. Es ist ein surreales Bild. Der Hund steht halb zwischen Heikes Beinen und schnuppert noch immer an ihren Hinterlassenschaften. Die gerade herausschlüpfende Wurst fasziniert ihn wohl genauso wie mich. Heike kackt völlig unbeeindruckt von dem Hund und seinem Herrchen weiter. Der Mann allerdings lässt einen Pfiff los, worauf der Hund dann doch reagiert und mit seinem 'Chef' wieder hinter dem Camper verschwindet.
Währenddessen krümmt sich Melina und hält ihren Bauch. Sie versucht krampfhaft ihren Kot zurückzuhalten. Doch es hilft nichts. Die bereits zwischen ihren Backen stehende Nudel schiebt sich weiter und kommt unten zum Hosenbein heraus. Sie wird immer länger und länger, bis sie schließlich herunterfällt. Dabei landet sie so unglücklich, dass sie gegen Melinas nackten Fuß kippt und an diesem einen braunen Streifen hinterlässt.
"Kommt der nochmal?", fragt sie verunsichert.
"Nein, der ist vermutlich genau so erschrocken wie du. Der kommt nicht mehr."
"Da kommt nämlich noch mehr", fährt sie fort und zieht die Hose wieder etwas herunter. Und tatsächlich zeigt sich schon die nächste Portion zwischen ihren Backen. Diesmal steht sie in Skispringerstellung da und eine weitere lange, etwas dünnere Wurst erblickt das Licht dieser Welt. Als sie herunterfällt pinkelt Melina noch den Rest aus ihrer Blase. Ihr Strahl trifft die erste Wurst und fließt um ihren Fuß herum unter den Camper. Als sie zwei Schritte zur Seite geht, hinterlässt sie süße nasse Fußabdrücke auf dem Teer.
Heike sitzt noch immer zurückgelehnt in ihrer Hockstellung. Ich frage sie ob sie noch nicht fertig sei.
"Vielleicht kommt noch was, aber ich musste jetzt erst den Anblick von Melinas kackendem Hintern genießen."
"Na dann lass mal sehen!" Ich rücke etwas näher an sie heran. Ihr Anus wölbt sich wider rhythmisch nach außen. Da juckt es mich in den Fingern und ich fasse ihr zwischen ihre Beine an den Ausgang. Er fühlt sich herrlich warm an. Meine Finger machen die rhythmische Bewegung mit. Heike presst wieder fest. Dabei schießt ein Spritzer Pipi zwischen ihren weit gespreizten Lippen heraus. Durch ihre Neigung nach hinten geht der Strahl steil nach oben und trifft mich an meiner Wange. Anschließend öffnet sich ihr hinters Loch wieder. Die weiche Wurst schiebt meinen Finger zu Seite und gleitet auf den Boden. Dann lässt sie noch ihr restliches Pipi herauslaufen. Dieses ist aber nur ein Rinnsal, welches an ihrer Rosette vorbei über eine Pobacke herunter läuft.
Melina hat inzwischen ihre Hose komplett ausgezogen und fragt mich nach Klopapier. Dieses hole ich gerne, gebe es ihr aber nicht, sondern mache sie zärtlich sauber. Auch Heike bekommt eine Reinigung von mir. Das gebrauchte Klopapier werfe ich in meinen Mülleimer im Camper.
Zurück im Wohnmobil zeigt mir Melina die von mir geliehene Hose, die nicht ganz ohne Spuren geblieben ist. Das ist aber nicht schlimm. Es erregt mich sogar, wenn ich weiß, dass ein so hübsches Mädel in meine Hose gekackt hat. Sie bietet mir an sie zu waschen, aber ich lehne ab und nehme einfach die Hose, wie sie ist. Außerdem benötigt sie die Hose für unsere weiteren Aktivitäten an diesem Abend nicht mehr. Kaum im Wohnmobil reißen wir uns gegenseitig die wenigen Kleider vom Leib, die wir noch anhaben und schon geht's weiter mit den Zärtlichkeiten. Da sagt Heike: "Komm, lass uns anstoßen auf den schönen Abend." Sie hebt eines der Gläser, die wir vorher mit unserem Natursekt gefüllt hatten. Ich glaube es ist Melinas, mit dem sie uns zuprostet. Ich schnappe mir Heikes Glas und hebe es ebenfalls. Etwas zögerlich nimmt Melina mein Glas in die Hand und sagt auch Prost. Heike und ich nehmen jeweils einen kräftigen Schluck aus dem Strohhalm. Das Pipi ist sogar noch leicht warm. Melina nimmt nur ganz vorsichtig einen kleinen Nipper. Ich frage sie: "Und? Schmeckt's?". Sie nimmt nochmal einen etwas größeren Schluck, schmatzt dann vor sich hin und meint: "Geht sogar, ich hätte es mir schlimmer vorgestellt. Und wenn ich weiß, dass es von dir ist, Mario, dann schmeckt's umso besser."
Wir haben noch sehr viel Spaß an diesem Abend zu dritt. Kurz nach unserem Anstoßen mit Natursekt landen wir alle drei im Alkoven. Erst nach Elf verlässt uns Melina und macht sich auf den Weg zu ihrer Freundin Uschi. Ihre Hose ist inzwischen schon fast getrocknet.
Mit Heike kuschle ich mich in den Alkoven und wir lassen ausnahmsweise den Rest der Nacht die Finger vom Anderen.
Igel, der in den Wald kackt.
Igel71
Beiträge: 568
Registriert: 31 Dez 2018, 12:07
Geschlecht:

Re: Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

Beitrag von Igel71 »

11 Synchronkacken

Am frühen Morgen, es ist noch dunkel, krabbelt Heike aus dem Bett. Ich frage, was sie vorhat. Sie meint "Nur Pinkeln". Das ist eine gute Idee, denn auch meine Blase meldet einen ordentlichen Füllstand. Also steige auch ich aus dem Bett. Heike schaut mich fragend an: "Wollen wir wieder deine Spüle missbrauchen, oder gehen wir raus?"
"Weder noch. Wir pinkeln einfach aus der Tür". Und so stehe zuerst ich splitternackt in der Tür und pinkle in hohem Bogen hinaus. Dann folgt Heike. Sie hat ebenfalls nichts an und stellt sich rückwärts in die Tür. Mit den Händen hält sie sich rechts und links am Türrahmen fest, streckt ihr Hinterteil hinaus und pullert los. Die letzten Tropfen treffen die Trittstufe am Mobil. Schon fast zur Gewohnheit ist es geworden, dass ich sie nach dem kleinen Geschäft sauber lecke. Diesmal schmeckt es allerdings sehr streng. Die restliche Stunde bis der Wecker geht, dösen wir noch etwas vor und hin.
Das Piepen des Weckers holt uns wieder zurück in diese Welt. Wir stehen gleich auf und nach einem Frühstück muss dann, da es inzwischen draußen hell ist, doch noch die Spüle herhalten. Jetzt schmeckt Heikes Saft schon besser, aber meinen Versuch sie nochmals zu vernaschen wehrt sie entschlossen ab.
Am Vormittag beschwert sich Tina bei Heike über die katastrophale Toilettensituation. Heike entschuldigt sich, sagt aber, dass wir einfach froh sein müssen, dass wir diesen Lehrgang hier abhalten dürfen. Es sei eine private Halle und nur weil einer aus ihrem Verein den Besitzer gut kennt, reserviert er extra einen Bereich für den Lehrgang, damit wir vom restlichen Publikum nicht gestört werden.
Die Mittagspause verbringe ich mit Heike wieder in meinem Camper. Als wir dort hinkommen, liegen neben dem Fahrzeug nicht nur die beiden Kackwürste der Mädels von gestern Abend, sondern es sind noch zwei Pfützen mit jeweils einem Tempotaschentuch dazu gekommen. Heike und ich schauen uns halb amüsiert, aber auch halb empört an. Ich verstehe es einfach nicht, warum man das Papier immer mittendrin herumliegen lassen muss.
Nach dem obligatorischen Kaffee nach der mittäglichen Brotzeit, macht sich mein Darm bemerkbar. Ich überlege, ob ich besser ins Dixi oder dahinter gehe, oder ob ich einfach neben das WoMo kacke. Ich sage zu Heike: "Ich muss mal was größeres loswerden."
"Das sollte ich auch. Nur ich überlege schon die ganze Zeit, ob ich wirklich auf das Dixi will."
"Da geht es uns gerade gleich.", wir lachen.
"Wie wär's wir scheißen neben den Camper? So wie gestern Abend."
"Das habe ich auch schon in Betracht gezogen, doch ich will die Sauerei nicht noch größer machen. Wenn das einer sieht, dann fällt das wieder auf die Wildcamper zurück. Das will ich nicht."
In diesem Augenblick fängt es an zu regnen um kurz darauf die Schleusen komplett zu einem Gewitterschauer zu öffnen. Bei dem Wetter will keiner raus. Ich überlege, was ich im WoMo habe, in das wir hinein machen können. Mir fällt die Spülschüssel ein. Ich ziehe sie heraus und Zeige sie Heike: "Das ist doch eine gute Lösung oder?"
"Au ja, ich zuerst.", freut sich Heike.
"Nee, nee. Ich war gestern nicht und hab einen riesigen Druck." Ich streife schnell meine Hose herunter und bringe mich in Stellung. Ich spüre schon, wie die Nudel mein Loch weitet. Doch auch Heike zieht ihre Leggins herunter. Sie dreht sich mit dem Rücken zu mir und versucht mich mit ihrem Po wegzuschieben. Ich halte dagegen. So drücken unsere zwei Hintern über der Schüssel gegeneinander. Ich muss unbedingt meine Stellung verteidigen, weil meine Wurst schiebt sich unaufhaltsam aus mir heraus. Heikes Po ist zum Glück etwas höher als meiner, so bekommt sie von meiner Ausscheidung nichts ab. Das erste Stück bricht ab und fällt in die Schüssel.
"Kackst du schon?", fragt Heike erstaunt.
"Ja, was denkst du. Das muss jetzt raus.", und schon schiebt sich ein weiteres noch viel längeres Stück aus mir heraus. Ich genieße es und lasse es ganz langsam herausgleiten. Es fühlt sich wunderbar an. Heikes heißes Ärschlein an meinem Hintern und unten rutscht langsam die Kacke heraus..
"Bei mir kommt's jetzt auch.", sagt Heike und schon spüre ich ihre Nudel, wie sie sich oberhalb meines Afters zwischen meine Backen schiebt. Ihre weiche braune Wurst gleitet an meinen Backen entlang und fällt gemeinsam mit meiner in die Schüssel. Ich verharre noch kurz um sicherzugehen, dass es bei mir alles war. Da spüre ich schon wieder die Wärme Heikes Kacke in meiner Furche. Diesmal ist es sehr weich und verschmiert mich komplett. Mehrmals hintereinander drückt Heike ab und schiebt jedes mal einen immer noch weicheren Brei zwischen uns. Als wir uns voneinander lösen fällt der letzte Klecks in die Schüssel. Heike pinkelt noch über den riesigen gemeinschaftlichen Haufen. Ich kann nicht pinkeln. Mein Glied steht steif schräg nach oben.
Das Saubermachen gestaltet sich dafür etwas langwieriger. Das Grobe wischen wir uns gegenseitig mit Klopapier ab. Die Feinwäsche erledigen wir sitzend auf der Spüle. Auch dies geschieht gegenseitig. Es ist süß, so mit den Fingern über ihren Anus zu fahren und die letzten Spuren abzuwaschen. Nach dieser Aktion sind wir beide so geil, dass ich Heike stehend von hinten für einen Quicky nehme.
Igel, der in den Wald kackt.
Igel71
Beiträge: 568
Registriert: 31 Dez 2018, 12:07
Geschlecht:

Re: Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

Beitrag von Igel71 »

12 Abgeschossen

Der Nachmittag verläuft nicht besonders gut. Die Teilnehmer sind unkonzentriert, reden viel und ständig verlässt wieder jemand die Gruppe um später wieder dazuzustoßen. Korbinian knickt mit dem Fuß um, als er von einem hohen Boulder herunterspringt. Zum Glück passiert ihm nichts Schlimmeres. Ich bin froh, als endlich Feierabend ist. Heike muss heute leider nach Hause fahren und kann nicht bei mir übernachten, da sie noch einen Arzttermin hat. Zum Glück ist das Wetter trocken und nicht allzu kalt.
Als ich zu meinem Wohnmobil komme, traue ich meinen Augen nicht recht. Zwischen meinem Camper und dem Bauzaun liegen noch einige mehr Papierchen und in unmittelbarer Nähe der Eingangstür prangt ein riesiger Scheißhaufen. Zuerst denke ich an einen Hund, weil kein Papier dabei liegt. Aber als ich in die Hocke gehe um mir den Haufen genauer anzusehen, wird klar, dass der von einem Menschen ist. Ein Hund frisst keine Paprika und auch keine Kürbiskerne. Das Papier dazu sehe ich unter meinem Fahrzeug liegen. Faszinierend, wie viel eine Person kacken kann. Unter einer riesigen hellbraunen Wurst, die sich wunderschön zu einem Türmchen kringelt, sieht man eine etwas dunklere gerade Wurst herausschauen. Oben drauf wurde das Ganze noch mit ein paar kleinen weichen Klecksen verziert. Ein wirkliches Prachtexemplar. Nur so direkt vor der Wohnmobiltüre finde ich es einigermaßen frech. Zumal derjenige ja nicht davon ausgehen kann, dass ich einen gewissen Gefallen daran finde.
Ich ziehe noch das Papier unter dem Fahrzeug hervor und betrachte auch dieses. Es sind einige Knäuel mit braunen Spuren. Aber es gibt auch ein Papierbollen der gelblich naß ist. Eine leichte rote Spur sieht man auch. Ebenso kann man aus der Form schließen, dass er durch eine weibliche Spalte gezogen wurde. Die Erkenntnis, dass die Hinterlassenschaft von einer Frau ist, freut mich umso mehr.
Jetzt liegen also mindestens 8 Papierchen, zwei alte Kackhäufen und ein Frischer vor meinem Camper. Der scheint wirklich guten Sichtschutz zu bieten und dient deshalb als Alternative zum versifften Dixi. Das bringt mich auf eine Idee. Ich hatte vor ein paar Jahren mehrere kleine Kameras in mein Womo eingebaut, über die ich den Innenraum und die Umgebung beobachten kann. Die Bilder bekomme ich direkt auf's Handy. Dies hatte ich gemacht, nachdem mir jemand ins WoMo eingebrochen war, als ich 20m entfernt in einem Straßencafé saß. Morgen werde ich also die Kameras einschalten.
Für heute beschließe ich noch einen Spaziergang zur Isar zu machen. Auf dem Weg nehme ich mir noch einen Döner mit, den ich am Isarufer gemütlich esse. In einiger Entfernung knutscht eine junges Liebespärchen. Ansonsten ist es wohl aufgrund des kühlen Wetters eher ruhig. Nach einiger Zeit stehen die beiden auf, ziehen schnell ihre Sachen aus und rennen mit Geschrei und Gelächter ins kalte Wasser. Sie tauchen nur kurz unter und kommen auch schon wieder auf's Ufer zu. Doch da bleibt der Kerl stehen und fängt an zu pinkeln. Er fasst seinen kleinen Penis gar nicht an, sondern pullert einfach so ins Wasser. Das Mädel kichert und ruft: "Was du kannst, kann ich schon lange", und schon steht sie leicht breitbeinig da und spritzt ebenfalls ins Wasser. Obwohl sie nur 15 Meter von mir entfernt sind, scheinen sie sich vor mir nicht zu genieren.
Der Kerl sagt daraufhin: "Ich kann noch mehr." Er macht einen leichten Buckel und schon fallen hinter ihm zwei kleine Köttel ins Wasser. Das Mädchen sieht ihn erschrocken an und sagt irgendetwas leise zu ihm, dabei deutet sie in meine Richtung. Er dagegen winkt ab und lässt schon eine fette Wurst fallen. Das hübsche Girl kann gerade noch einen Satz zur Seite machen, sonst wäre das Ding durch die Strömung gegen ihre Beine getrieben worden.
"Na warte, das kann ich auch.", ruft sie. Sie dreht sich mit dem Rücken zu ihm und beugt sich mit dem Oberkörper nach vorne. Schon schiebt sich aus aus ihrem knackigen Po eine Nudel, hängt herunter und fällt ins Wasser. Doch dann folgt etwas, mit dem hat wohl keiner gerechnet. Aus ihrem Loch schießen zuerst ein paar kleine Klumpen gefolgt von einem Strahl relativ dünner Kacke. Dabei trifft sie ihren Freund am Oberschenkel. Dieser schreit auf und fängt an zu schimpfen. Die Kleine dreht sich um und sieht was sie angerichtet hat. Es scheint ihr mega peinlich zu sein. Er geht nochmals etwas weiter ins Wasser und wäscht sich ihre Exkremente ab. Besonders erfreut sieht er dabei nicht aus. Sie lässt ihr Hinterteil ebenfalls noch kurz ins Wasser hängen und fährt sich mit der Hand durch ihre Furche. Dann gehen beide aus dem Wasser, ziehen sich an und verschwinden.
Auch ich mache mich auf den Rückweg.
Igel, der in den Wald kackt.
Igel71
Beiträge: 568
Registriert: 31 Dez 2018, 12:07
Geschlecht:

Re: Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

Beitrag von Igel71 »

13 Mit Gras geschissen

Als ich zum Camper komme, sitzen die beiden jungen Frauen vom ersten Tag wieder auf dem LKW. Sie grüßen freundlich. Auch ich werfe ihnen einen lachenden Gruß zu. So kommen wir etwas ins Gespräch. Sie wohnen gleich hier um die Ecke und gehen oft gemeinsam mit ihren Hunden spazieren. Sie laden mich auf eine Dose Bier auf die Ladefläche des Lasters ein. Ich hole noch kurz ein paar Apfelmuffins aus dem Wohnmobil und steige zu den beiden hoch. Wir haben es sehr lustig. Nach einem zweiten Bier, drückt aber meine Blase so stark, dass ich etwas dagegen unternehmen muss. Obwohl ich die beiden am ersten Tag beobachtet hatte und ich vermute, dass sie ziemlich locker drauf sind, traue ich mich nicht einfach über die Bordwand zu strullern. Ich stehe auf und will gerade hinunter steigen. Steffi, eine der beiden fragt, ob ich schon abhauen will. Ich sage, dass ich mal für kleine Jungs sollte. "Das kannste ruhig hier erledigen. Wir kucken dir gerne auf dein Pimmel.", sagt Judith, die Freundin, trocken. Ich zögere etwas. "Na mach schon, oder is er so klein, dass de dich genierst?"
"Na schön, ich hab' keine Problem damit.", antworte ich und stelle mich an den Rand der Ladefläche. Ich entspanne und schon schießt der Strahl in weitem Bogen nach unten. Er trifft auf das Dach der neben dem Laster abgestellten Schrottkarre. Es trommelt laut auf das Blech.
Judith fordert mich heraus: "He, dreh dich zu uns. Wir wollen mehr sehen."
Ich drehe mich zu ihnen und pinkle in ihre Richtung. Jetzt trommelt die Pisse auf das Blech der Ladefläche. Beide Frauen lachen. Steffi stellt fest: "Na das ist ja ein Vorzeigepimmel. Wäre schade gewesen, wenn du uns den vorenthalten hättest." Sie steht auf und hält ihre leere Bierdose in meinen Strahl. Das meiste prallt von der Dose ab und spritzt in alle Richtungen. Doch ein Teil trifft auch in die Dose. Mein Druck wird allmählich weniger. Es fallen nur noch ein paar Tropfen aus meiner Eichel. Ich schüttle ab und verpacke meinen Penis wieder. Da setzt Steffi schon die Dose an ihren Mund und trinkt einen Schluck: "Mmmmm. Leckeres Pimmelwasser." Sie reicht die Dose an Judith weiter. Auch diese scheint es zu genießen: "Schön warmer Saft. Geil!"
"Da muss ich doch glatt einen Rauchen. Willst du auch?", fragt mich Steffi.
"Nein danke, ich rauche nicht."
"Is ja nich irgendwas zu rauchen, verstehste?"
"Ihr habt doch nicht etwa Hanferzeugnisse?", frage ich unschuldig.
Beide kichern. "Na was is, rauchste einen mit?"
"Nein, lass mal lieber. Aber tut euch keinen Zwang an."
Beide zünden sich daraufhin ihren Joint an. Kurz danach weht mir der süßlich herbe Geruch um die Nase. Die Beiden werden immer lockerer. Judith erzählt mir, dass sie den Hundespaziergang auch dazu nutzen, um etwas Freiheit von ihren Männern zu bekommen. Die würden es nicht akzeptieren, dass sie hin und wieder mal was rauchen. Dabei rückt sie immer näher zu mir, bis ihre Hand schließlich auf meinem Oberschenkel landet und sich immer weiter in Richtung meiner Mitte schiebt. Augenblicklich reagiert meine Männlichkeit darauf, obwohl ich gar nicht wirklich in Stimmung bin. Melina und Heike reichen mir vollkommen als Affären. Da brauche ich nicht auch noch eine Dritte. Zumal Judith mit ihrer doch etwas derben Art auch gar nicht so ganz mein Fall ist. OK, sie hat eine durchaus ansehnliche Figur, aber das allein macht's halt nicht. Wenn, dann würde mir eher Steffi zusagen. Sie hat eine kleine Stupsnase und braunes gelocktes Haar, welches ihr gerade bis in den Nacken reicht. Sie ist auch etwas zurückhaltender, wenngleich sie trotzdem schmutzige Bemerkungen macht.
Ich bin gerade so in Gedanken über die beiden, da steht Judith mit den Worten "Muss auch mal pissen." auf und schiebt sich ihre Hose in die Knie. Sie setzt sich dann mit ihrem blanken Hintern auf die Bordwand und pinkelt hinten hinunter.
"Witzig," sage ich, "bei mir willst du unbedingt zusehen, aber selbst machst du hinten runter".
Sie rutscht, ohne ihren Strahl zu unterbrechen nach vorne, sodass sie innerhalb der Ladefläche hinmacht. Ich schaue ihr zwischen die Beine. Aus ihrem Urwald spritzt es nur so heraus. Ein kleines Rinnsal läuft auch zu ihren Backen nach hinten und über die Wandung nach unten.
"Na, gefällt's dir? Leckste mich trocken?", höre ich Judith sagen. Bei dem Urwald graut mir aber. Glücklicherweise fängt es genau jetzt hinter mir zu plätschern an. Steffi hat ebenfalls ihre Jeans herunter gezogen. Stehend schiebt sie ihre Hüfte nach vorne, spreizt ihre Oberschenkel so weit es geht und hält mit zwei Fingern ihre Lippen auseinander. Diese sind im Gegensatz zu Judiths blank rasiert. Ein sauberer Strahl spritzt fast waagerecht nach vorne und trifft unmittelbar hinter mir auf den Blechboden. Von dort spritzt es in alle Richtungen und trifft auch meine Knöchel. Ich wende mich von Judith ab und gehe seitlich von Steffi in die Hocke. In ihrer Spalte sehe ich deutlich ihre Quellöffnung. "Und, Urwald oder Wüste, was gefällt dir besser?", fragt sie.
"Urwald hat was", lüge ich, "aber Wüste gefällt mir noch besser. Insbesondere, wenn es dort sogar Feuchtgebiete gibt".
"Und Untertagebau gibt's auch. Pass mal auf, da kommt gleich Braunkohle aus dem Schacht." Sie streckt ihren Po nach hinten und schon schiebt sich eine Wurst zwischen ihren Backen heraus. Sie lacht: "Wenn ich einen rauche muss ich immer kacken."
Ich sehe ihr zu, wie sie eine Packung Papiertaschentücher aus ihrer Handtasche zieht. Judith nimmt es ihr ab und zieht ein Taschentuch heraus. Während sie sich trocken wischt, stenkert sie herum: "Das wird wohl nichts mehr mit deiner Hilfe." Da hat sie wohl recht. Ich bin viel zu sehr von Steffis nackter Hüftregion abgelenkt. Als diese ihre Taschentücher zurückfordert, kommentiert Judith eher schon beleidigt: "Ich dachte das macht dein neues Wüstenhündchen für dich. Guck doch, der hockt sich vor dich hin, sabbert und wedelt mit dem Schwanz."
Unisonso fangen Steffi und ich gleichzeitig an zu protestieren: "He!". Wir beide stocken genauso spontan, wie wir angefangen haben. Doch Steffi fängt vor mir wieder an und vollendet ihren Satz: "Bist ja nur beleidigt, dass er dich nicht geleckt hat." Ich hätte es vielleicht etwas anders ausgedrückt, doch es entsprach trotzdem meinen Gedanken.
"Du wirst doch nicht glauben, dass dir dieser Köter" wobei sie abfällig in meine Richtung nickt "dir die Fotze oder gar dein Arschloch leckt."
Jetzt geht sie wirklich zu weit. Will die eigentlich Streit, oder was ist los? Ich muss sehen dass ich hier zügig wegkomme. Das Dumme ist nur, dass mein Wohnmobil 5 Meter nebenan steht und ich nach meinen inzwischen drei Bieren nicht mehr fahren will. Da setzt Judith ihre Gemeinheit fort und wirft das Taschentuchpäckchen über ein paar Schrottautos hinweg, wo es irgendwo im Chaos verschwindet. "Jetzt musste halt dein Höschen ruinieren.", giftet sie weiter.
Steffi ist ähnlich perplex wie ich. Wir wissen beide nicht was wir sagen sollen. Nur dass Steffi immer noch mit heruntergelassenen Hosen, einer nassen Muschi und einem dreckigen Ärschlein da steht. Ich greife an ihre Hüfte und ziehe sie zu mir. "Das brauchen wir uns nicht gefallen zu lassen.", sage ich empört. Ich strecke meine Zunge heraus und sehe sie fragend an. Steffi schiebt ihre Hüfte in meine Richtung, was eindeutig 'ja' bedeutet. Langsam und sanft fahre ich mit meiner Zungenspitze zwischen ihre Lippen. Meine Wange liegt dabei an ihrem Oberschenkel an. Ich spüre, dass sie auch dort nass geworden ist. Der Strahl war wohl doch nicht so perfekt nach vorne gerichtet, wie es aussah. Ich wische ihr mit meiner Hand über die Innenseite ihres Schenkels und nehme die Nässe etwas auf. Dann drehe ich sie um und drücke meine Zunge von hinten zwischen ihre Backen. Steffi bückt sich nach vorne, was ihre Rosette freigibt. Ich bin froh, dass sie eigentlich gar nicht verschmiert ist und lecke ihr darüber. Dies zeigt Wirkung.
Judith schreit empört auf und steigt schimpfend vom LKW. Sie nimmt ihren Hund und verschwindet immer noch vor sich hin fluchend über den Hof.
"Sorry," sage ich zu Steffi, die Judith sprachlos hinterblickt.
"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Sie hat dich angegiftet."
"Aber es ist deine Freundin, die jetzt auch auf dich sauer ist."
"Vergiss es, die hat sich morgen wieder eingeränkt."
"Wie du meinst, aber willst du dich nicht mal wieder anziehen?"
"Oder vielleicht willst du dich ja ausziehen." Sie drückt mir ihre Hüfte entgegen und flüstert "Machs mir!"
Obwohl ich eigentlich gar nicht wirklich will, fange ich an, sie auf ihrem Venushügel zu küssen. Ich verlagere meine Küsse etwas nach unten auf ihre angeschwollenen Lippen. Mit leichten Hüftbewegungen reibt sie sich an mir. Ich schiebe meine Zunge nochmals in ihre Spalte. Sie ist wieder komplett nass. Diesmal schmeckt es aber nicht nach Urin. Ich werde hart und lecke weiter. Abwechselnd verwöhne ich ihre Perle und dann wieder ihre Höhle. Schon bald wimmert sie und aus ihrer Scheide kommen stoßweise kleine Spritzer. Sie drückt mich weg und ein letzter Strahl aus ihrer Spalte beendet den Höhepunkt. Steffi zieht mich nach oben, küsst mich und öffnet mir die Hose. Meine Latte springt heraus. Jetzt geht sie vor mir in die Hocke und nimmt mich in den Mund. Sie umkreist mein vorderstes Ende mit ihrer Zunge, was meinen Saft schon bald explosionsartig aus mir herauskatapultiert. Ich bin so schnell gekommen, dass ich sie nicht mal mehr warnen konnte. Steffi verschluckt sich und prustet, während ich noch zwei drei weitere Salven abfeuere.
Steffi steht auf und küsst mich leidenschaftlich. Dabei klemmt sie mein immer noch abstehendes Glied zwischen ihre Beine. So stehen wir lange da und küssen uns.
Ich bin zwar immer noch erregt, aber meine Schwellung lässt nach und ich muss wieder pinkeln. Ich sage zu Steffi: "Lass mich mal los, ich muss wieder Pipi."
"Lass doch laufen.", erwidert sie lasziv.
"Da wird deine Hose nicht trocken bleiben.", versuche ich sie zu warnen. Doch in diesem Moment spüre ich, wie es aus ihr warm herausläuft und über meinen Schwanz und meine Eier an meinen Beinen herabläuft.
"Deine wird auch gerade nass." Sie lächelt mich an.
OK, dann soll es so sein, denke ich und öffne meine Schleusen. Ich weiß nicht wo es genau herabläuft und von wem der Saft stammt, jedenfalls wird es zwischen unseren Beinen immer nasser. Auch meine Hose ist am Ende komplett durchnässt, aber es ist ein wunderschönes Gefühl.
Wir ziehen uns wieder an, verabschieden uns und Steffi geht mit ihrer nassen Hose nach Hause.
Igel, der in den Wald kackt.
Igel71
Beiträge: 568
Registriert: 31 Dez 2018, 12:07
Geschlecht:

Re: Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

Beitrag von Igel71 »

14 Da ist was im Busch
(Achtung etwas derb!)

Der vierte Lehrgangstag verläuft erst einmal relativ unspektakulär. Wie jeden Tag verschwinden die Teilnehmer und vor allem die Teilnehmerinnen immer wieder nach draußen zum Dixi. In der Mittagspause sitzen wir zusammen auf einer Grasfläche neben dem Gebäude. Heike steht auf und geht hinter den Bauschuttcontainer, der nur ein paar Meter entfernt steht. Es ist klar, was ihr Anliegen ist. Kaum ist sie ums Eck, knattert es fürchterlich aus ihrer Richtung. Sie hat ordentlich Luft abgelassen. In den Gesichtern ist genau abzulesen, was die einzelnen Teilnehmer davon halten. Vom amüsierten Grinsen bis hin zur völlig empörten Miene oder dem angewiderten Gesichtsausdruck ist alles dabei. Ob Heike wohl kackt? Ich spiele schon mit dem Gedanken ihr hinter den Container zu folgen und nachzusehen, doch das will ich jetzt vor den Anderen auch nicht tun. Als sie zurückkommt fragt Korbinian unverfroren ob sie kacken war. Er hatte wohl die gleichen Gedanken wie ich. Heike antwortet schlagfertig: "Kannst ja hinterm Container nachsehen, wenn's dich interessiert." Dies tut Korbinian dann auch, was zum Gegröle bei den anderen führt. Doch an seinem enttäuschten Blick sehe ich schon die Antwort, als Korbinian zurückkommt: "Hast uns verarscht und nur Luft geschissen. Da liegt ja gar nichts."
So, dann hätten wir das auch geklärt. Nach dem Lehrgang gehe ich mit Heike zum Wohnmobil. Wir wollen uns etwas frisch machen und dann Einkaufen gehen. Heute Abend werden wir mit der ganzen Gruppe an der Isar grillen. Das Wetter spielt zum Glück mit. Es ist ein ausgesprochen milder Herbsttag.
Vor dem Wohnmobil sieht es aus wie auf einem Rastplatz im Gebüsch. Es liegen gleich drei neue Haufen da. Einer direkt vor der Eingangstür. Außerdem liegen inzwischen unzählige Papiertaschentücher herum. Da bin ich mal gespannt, was meine Kameras am Wohnmobil heute aufgezeichnet haben. Ich hatte heute morgen zum Glück drangedacht, die Überwachungsanlage zu aktivieren. Es ist schon einigermaßen frech, einem so vor den Camper zu machen. Trotzdem erregt mich der Gedanke, dass ich es vielleicht auf Video habe. Für die Auswertung bleibt aber jetzt keine Zeit. Heike und ich steigen über die Hinterlassenschaften und gehen ins Wohnmobil. Wir waschen uns nur notdürftig und gehen gleich wieder los. Unsere Einkäufe schaffen wir mit Heikes Auto zur Isar. Dort treffen wir auf Korbinian und Max, die schon damit beschäftigt sind Feuer zu machen. Melina sammelt mit Uschi noch etwas Kleinholz zusammen. Heike hatte darauf bestanden, dass Melina Uschi mitbringt. Ich glaube, dass sie sie unbedingt kennenlernen wollte, nachdem was sie inzwischen über sie gehört hat.
Langsam trudeln auch die Anderen ein. Zuerst plaudern wir und trinken schon das ein oder andere Bierchen. Selbstverständlich zeigt dies auch Wirkung. Nicht nur, dass die Stimmung lockerer wird, sondern auch, dass das Bier entsorgt werden muss. Das ist kein großes Problem, es gibt hier genügend Büsche um dahinter zu verschwinden. Da stehen Heike und Uschi, die schon die ganze Zeit miteinander geredet haben, auf und laufen zu den Büschen. Cosima springt auch auf, ruft "Wartet, ich komm mit" und läuft ihnen hinterher. Wow, das wäre jetzt echt schön den dreien zuzusehen, denke ich mir. Warum nicht? Ich gehe einfach auch pinkeln. Ich warte noch kurz und spaziere dann gemütlich zu den Büschen. Ich höre die drei schon kichern. Ich stelle mich ganz in ihrer Nähe an die Sträucher und pinkle dort hin. Dabei schaue ich immer wieder zu den Mädels rüber. Sie sitzen alle drei nebeneinander in der Hocke. Ich glaube sie haben mich nicht bemerkt. Da höre ich plötzlich Heike laut sagen: "Kackst du?".
Uschi antwortet:"Ja, muss raus". Wieder Gekicher.
Da sagt Cosima: "Ich glaub ich muss auch".
Uschi: "Lass sehen!"
Cosima: "Nee, das mag ich nicht"
Uschi: "Aber ich."
Cosima: "Nimm die Finger weg!"
Uschi: "Boa ist das ne Ladung. Und so schön weich und warm."
Cosima: "He, bist du eklig."
Heike: "Lass sie doch. Sie macht sich doch ihre eigenen Finger schmutzig."
Cosima: "Nee wirklich? Und das mit meiner Kacke."
Ein lauter Aufschrei von Cosima ist zu hören. "Hau ab, du alte Sau, kannst die Scheiße hinschmieren wo du willst, aber nicht an meinen Hintern."
Heike: "Lass mal lieber, wenn sie's nicht will."
Uschi: "Na dann bist du dran, Heike"
Heike: "Oh, die ist ja echt herrlich warm. Und so geschmeidig."
Uschi: "Ja, fast so warm wie in deinem Darm."
Heike: "Ah, ist das geil. Schieb mir deinen Finger weiter rein."
Wärend Heike immer heftiger stöhnt, schwillt mein Schwanz immer weiter an. Ich fange an ihn zu reiben.
Heike quietscht: "Ah, ah, ah,....., ich komm, ich komm, ahh, ahhhhhhhhhhh, boa, fuck ist das geil. Ahhhhh..... Aber warte, ich muss auch noch groß. Wenn du da deinen Finger drin hast regt das unheimlich zum kacken an. Also nimm ihn mal raus, damit ich abdrücken kann."
Uschi: "Drück ihn doch raus."
Heike: "Das geht so schwer. Du drückst ja dagegen. Oh warte, jetzt kommt's"
Uschi: "He, was machst du. Ich will die Wurst haben."
Heike: "HiHi, ich war schneller, ich hab sie. Und jetzt drehst du schön dein Ärschlein zu mir!"
Uschi: "Klar meine Süße. Aber sag mal. Die ist ja komplett hart. Du hast ja Steine geschissen."
Heike: "Ja, da staunst du. Mach mal locker!"
Uschi: "Was hast'n vor?..... Oh, das ist geil. Wieviel war das?"
Heike: "Nur ein kleines Kügelchen. Soll ich dir hier das große Stück auch reinschieben?"
Uschi: "Ja schieb mir deine Kackwurst in den Hintern."
Cosima: "Woa, ihr seid echt verdorben. Ich geh zurück."
Verdammt, Cosima kommt direkt auf mich zu.
Cosima: "Hey, was machst du denn da. Hast du uns zugeschaut?"
Uschi: "Scheiße, was macht der Typ da?"
Heike: "Das ist nur Mario. Komm doch zu uns, Mario!"
Cosima: "Ich fass es nicht. Steht der hinterm Busch und wichst sich einen runter." Sie geht einigermaßen empört zu den anderen Zurück.
Heike: "Also Mario, komm, du magst doch sicherlich mitmachen, oder?"
Na das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Doch Uschi protestiert: "Ich mag aber keine Schwänze."
Heike: "Du brauchst ihn ja nicht in dir aufzunehmen. Das übernehme ich gerne."
Ich trete also mit offener Hose und einer prallen Latte zu den Mädels. Erst jetzt sehe ich wie verschmiert die Hintern der beiden sind. Vor allem Heikes Backen sind komplett braun. Sie hält auch noch immer ihre Wurst in der Hand.
Heike: "Also Mario, Hose runter. Du sollst auch noch was von meiner Kacke bekommen."
Uschi: "Nein! Die ist für mich!"
Sie streckt Heike ihren Hintern entgegen, welche auch gleich die kurze harte Wurst an Uschis After ansetzt. Dieser öffnet sich und nimmt Heikes Nudel in sich auf. Heike steckt ihren Finger ein Stück in Uschis Hintertürchen und fängt sie an dort zu massieren. Ich tue das gleiche an Heikes Po. Hier klebt noch die weiche Kacke von Cosima dran. Dadurch kann ich gut mit dem Finger in sie eindringen. Mit meiner zweiten Hand fasse ich an Uschis Po. Ich bin mir nicht sicher, ob sie das gut findet, aber sie sagt zumindest nichts. Als Heike ihren Finger aus Uschi herauszieht, drücke ich meinen hinein. Heike fasst derweil mit ihren schmutzigen Händen an meinen Schwanz und reibt über meine Eichel. Ich schiebe jeweils meinen Mittelfinger komplett in die beiden Hintern. Bei Uschi kann ich noch Heikes Wurst ertasten. Wahnsinn! Und schon schießt das Sperma aus meinem Rohr. Ich gebe mehrere Salven ab, so erregt bin ich.
Uschi: "Na, dein Freund hat wohl schon länger nicht mehr dürfen."
Heike: "Erstens ist das nicht mein Freund und zweitens glaube ich nicht, dass er zu kurz kommt. Wir hatten erst Vorgestern einen flotten Dreier mit Melina."
Uschi: "Jetzt wart ihr beide am Höhepunkt, nur ich noch nicht."
Ich: "Ich würde es dir schon machen."
Uschi: "Lass mal lieber. Ich bevorzuge Heike."
Sie dreht sich um und drückt ihren nackten Hintern gegen Heikes verschmierten Po. Mit leichten kreisenden Bewegungen reibt sie ihn an Heike. Dabei fasst sie sich mit einer Hand in den Schritt und steckt sich zwei Finger weit hinein.
Uschi: "Jetzt pass auf. Ich war vorhin noch nicht fertig. Ich muss nochmal kacken."
Uschi beugt sich ganz weit nach vorne und drückt eine breiige Masse zwischen Heikes Backen. Ich gehe leicht ins Knie und schiebe meinen inzwischen wieder steifen Penis von unten zwischen die Ärschlein. Die Kacke macht meine Eichel geschmeidig. Uschi bringt sich mit immer schneller werdenden Bewegungen in ihrer Scheide zum Höhepunkt. Ihr ganzer Körper zittert, bis sie sich mit einem leisen "Ah" wieder entspannt.
"Jetzt können wir alle zufrieden sein", sage ich. "Aber irgendwie müssen wir uns sauber machen.
Heike: "Komm, wir springen in die Isar!"
Sie schlüpft aus ihren Schuhen und streift mit spitzen Fingern ihre Hose herunter um sie nicht schmutzig zu machen. Als sie sich auf ein Bein stellt um ganz aus der Hose herauszuschlüpfen, fällt sie fast um. "Verdammt, das geht so nicht. Mario, hilf mir mal, ich hab schmutzige Hände."
Doch auch meine Hände sind verschmiert. Insbesondere die Linke. An der rechten Hand ist es hauptsächlich nur der Mittelfinger, der braun ist. Ich sage zu Heike, dass sie sich an Uschis nackten Hüften halten soll. So kann sie ein Bein haben und ich ziehe ihren Hosenärmel über ihren Fuß. Auch das Söckchen streife ich ihr mit meiner halbwegs sauberen Hand herunter. Dann ist das andere Bein an der Reihe.
Auch Heike hat eine nicht ganz so dreckige Hand. So helfen wir zusammen um ihren Pulli, T-Shirt und BH auszuziehen.
Dann ist Uschi an der Reihe. Zu meiner Verwunderung lässt sie es zu, dass ich sie ausziehe. Sie lässt es sogar zu, dass ich ihr beim Ausziehen des BHs über ihre Brüste streiche.
Jetzt sind beide Mädels nackig und machen sich an meinen Klamotten zu schaffen. Irgendwie schaffen wir es, dass am Ende die Kleidung weitgehend sauber ist. Ich will schon zum Wasser loslaufen. Da zieht mich Uschi an der Hand zurück. Sie drückt Heike und mich an sich heran. Wir stehen im Dreieck, die Hüften aneinander gedrückt und jeweils eine Hand auf dem Hintern der beiden anderen. Plötzlich spüre ich einen Finger an meinem Loch. Er massiert und drückt dagegen. Ich glaube, dass es Heike ist. Ich lasse locker und der Finger dringt in mich ein. Mein dreckiger Schwanz steht nach oben zwischen die Mädels. Mit leichten Hüftbewegungen reibe ich mich an ihren Bäuchen. Heike dringt immer weiter in mich ein. Ich fahre mit meinem Finger auch zwischen Uschis Backen. Doch als ich an ihrem After ankomme, merke ich, dass dort schon Heikes Finger drinsteckt. Also nehme ich mir ihren Po vor. Aber auch da bin ich zu spät. Uschi ist schon in Heikes Anus eingedrungen. Ich taste an ihrer Rosette entlang und spüre, dass Uschi sogar mit zwei Fingern in Heike ist.
Ich taste mich weiter nach vorne zu ihren Lippen. Doch Heike protestiert. Sie will dort keine Kacke haben. Das verstehe ich und lass es bleiben. Aber Uschi stöhnt und bettelt "Machs mir".
Erstaunt schiebe ich meine Finger bei ihr von Hinten zwischen ihre Lippen. Sie ist komplett nass. Ich dringe in ihre Liebeshöhle ein und lasse meine Finger kreisen. Wenn ich nach hinten drücke spüre ich Heikes Finger im Parallelgang.
Uschi kommt immer mehr in Fahrt. Auch ich reibe mich immer stärker zwischen den nackten Bäuchen. Uschi und ich kommen fast gleichzeitig. Nur Heike geht diesmal leer aus.
Wir springen in die Isar und waschen uns sauber. Ich hoffe nur, dass wir weit genug von den anderen weg sind, damit die nicht sehen wie verschmiert wir sind.
Wir ziehen uns an und gehen zu den anderen Zurück.
Die Fete geht noch bis spät in die Nacht. Wir drücken uns immer näher an das Feuer um uns zu wärmen. Heike kuschelt sich an mich und liebkost mich hin und wieder. Obwohl wir unsere Affäre bisher geheim gehalten haben, lasse ich es diesmal zu. Nur dass Melina erst einmal extrem eifersüchtig wird, sich aber dann von der anderen Seite an mich schmiegt. Ach was soll’s, es ist das Lehrgangsende, sollen die anderen doch denken was sie wollen. Am Ende knutsche ich mit beiden.
Bevor wir gehen muss das Feuer noch gelöscht werden. Es ist Korbinian, der vorschlägt es auszupinkeln. Ich stimme ihm gleich zu und selbst Heike findet es eine gute Idee. Da sie generell auf die Gruppe einen guten Einfluss hat, folgen ihr selbst die Skeptiker und so stehen nun alle im Kreis und richten ihren Strahl zur Mitte. Auch die Mädels ziehen blank. Manche versuchen vorwärts mache rückwärts ihren Strahl ins Feuer zu richten. Es qualmt und stinkt fürchterlich. Die restliche Glut gibt sich schnell geschlagen. Plötzlich habe ich den Eindruck, dass es in meinem Schuh nass wird. Als wir zurücktreten stelle ich fest, dass mein Hosenbein ab dem Knie nach unten nass ist. Keine Ahnung wer mich da angepinkelt hat. Insgeheim hoffe ich, dass es eine der Mädels war. Herausfinden werde ich es nie.
Igel, der in den Wald kackt.
Igel71
Beiträge: 568
Registriert: 31 Dez 2018, 12:07
Geschlecht:

Re: Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

Beitrag von Igel71 »

15 Heiße Dusche

Als wir das Isarufer verlassen stellt Heike traurig fest, dass der Abend viel zu schnell vorbei ging und dass es der letzte Abend des Lehrgangs war. Ich lege meinen Arm um sie und schlage vor am Wohnmobil noch etwas zu trinken und den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Ich sehne mich danach nochmal mit ihr die Zweisamkeit zu genießen, bevor ich morgen nach Hause fahren muss und sie vermutlich nicht so schnell wieder sehen werde. Aber irgendwie habe ich das mit dem noch etwas Trinken wohl zu laut gesagt, denn Melina erwidert sofort darauf, dass sie da doch glatt noch mitkommt. Uschi lädt sie gleich noch mit dazu ein. Was soll ich sagen, ich mag die beiden ja, also lüge ich, dass dies eine tolle Idee wäre. Ich spüre, dass sich auch Heike das anders vorgestellt hat.
Im Camper machen wir eine Falsche Lambrusco auf. Heike, die eh schon recht angeheitert war, wird immer noch betrunkener. Schon bald verkündet sie lautstark, dass sie mal nach draußen zum Pissen geht. Das finde ich gar keine schlechte Idee. Erstens muss ich auch und zweitens kann ich Heike ja vielleicht zusehen oder gar in ein Spielchen verwickeln. Als ich aber mit nach draußen gehe, kommt sofort Uschi mit. Unverhohlen sagt sie, dass sie sich das nicht entgehen lassen will. Auch Melina kommt mit nach draußen. Heike geht hinter das Mobil, doch wir alle folgen ihr. Sie fragt: „Wollt ihr mir jetzt alle zusehen, oder was ist los?“
Uschi antwortet als erste: „Na klar will ich deine Quelle sprudeln sehen!“
„Na dann“, antwortet Heike und schlüpft komplett aus ihrer Jeans heraus. Sie stellt sich breitbeinig hin und zieht ihren Slip im Schritt zur Seite. Uschi kniet sofort vor sie nieder und drückt ihr Gesicht in Heikes Schritt.
„He, he, so war das nicht gemeint. ‚Zuschauen‘ habe ich gesagt.“, protestiert Heike, obwohl ich den Eindruck habe, dass es ihr gar nicht so unangenehm ist. Trotzdem flüchtet sie auf die Leiter, die hinten am Wohnmobil auf das Dach führt. Als sie fast ganz oben ist streckt sie ihr Hinterteil heraus, zieht ihren Tanga nochmals zur Seite und spritzt nach hinten. Wow, das ist ein Anblick. Ich reiße mir mein T-Shirt förmlich vom Leib und springe unter den Strahl. Der warme Regen trifft mich auf der Brust und läuft mir über den Bauch in meine Hose. Ich öffne diese und hole mein Glied heraus um es zu reiben.
Uschi zögert nicht lange und schlüpft aus ihrem Kleid. Auch die Strumpfhose, die sie darunter trug, hat sie in Windeseile ausgezogen. Splitternackt drückt sie mich zur Seite und stellt sich selbst unter die warme Dusche. Ich lasse dies natürlich nicht ohne Widerstand zu. Und so räkeln wir uns mit aneinandergedrückten Oberkörpern unter der Sektdusche.
Melina ist komplett geschockt. Sie stammelt, ebenfalls nicht mehr ganz nüchtern, nur noch unverständliche Worte vor sich hin. Leider endet der Segen von oben viel zu früh. Erst da wird glaube ich Uschi klar, dass sie sich gerade an einen Mann drückt. Aber auch ihr Alkoholpegel lässt sie das locker nehmen. Sie greift nach meinem Schwanz und fragt: „Na, muss der nicht auch?“
Da hat sie natürlich recht. Ich entspanne und lasse es laufen. Uschi schwingt meinen Schlauch hin und her. Dabei trifft der Strahl Melina zuerst am Bein und dann im Schritt. Ob das wirklich so zufällig war, wie Uschi tut, ist mir nicht klar. Melina springt erschrocken zur Seite. Doch ihre Hose ist bereits nass. Ich weiß auch nicht was jetzt in sie gefahren ist, denn plötzlich stellt sie sich breitbeinig hin und pinkelt einfach durch ihre Hose. Zuerst sieht man, wie der Stoff an ihrem Oberschenkel immer dunkler wird, dann fängt es oberhalb ihres Knies an zu tropfen. Schließlich ist fast ihre komplette Hose nass.
Jetzt fehlt nur noch Uschi. Sie müsste noch eine volle Blase haben. Sie steht nackig und verfroren neben uns. „Hat noch jemand Durst? Ich hätte noch einen edlen Tropfen Champagner.“ Unisono rufen Heike und ich „Ja, ich!“. Ich lasse Heike den Vortritt. Sie befiehlt Uschi ein Stück die Leiter hochzusteigen. Dann muss sie sich umdrehen. Ihre Spalte befindet sich jetzt genau auf Gesichtshöhe von Heike. Diese legt ihren Mund über Uschis Schamlippen und beginnt sogleich zu Schlucken. Sie schafft es nicht alles zu trinken und so läuft das Pipi über ihr Kinn, tropft auf ihre Brust und nässt ihr komplettes T-Shirt ein.
„Lass mir einen Schluck übrig“, ermahne ich Heike. Sie rückt zur Seite und überlässt mir den Brunnen. Es schmeckt herrlich salzig. Ich fahre mit meiner Zunge über ihr Pipiloch und drücke dagegen. Der Strahl versiegt und Uschi beschwert sich. Sofort gebe ich es wieder frei und der Saft spritzt mir weiter entgegen. Auch ich umschließe jetzt mit meinem Mund ihre Lippen. Anfangs schaffe ich es noch alles zu schlucken, doch schon nach kurzer Zeit füllt sich mein Mund so schnell, das ich es auch so wieder herauslaufen lassen muss. Erst gegen Schluss, als der Strahl nachlässt, schaffe ich wieder alles zu Schlucken. Beim letzten Spritzer, den Uschi herausdrückt, presst sie gleichzeitig einen lautstarken Pups mit heraus.
Völlig nass gehen wir in den Camper zurück. Nacheinander genießen wir eine kurze heiße Dusche in der Nasszelle..
Ich helfe den Mädels mit Klamotten aus, da ihre eigenen teilweise nass geworden sind. Nach einiger Zeit verabschieden sich Milena und Uschi. Ich bleibe mit Heike im Camper zurück. Ich freue mich jetzt endlich alleine mit ihr zu sein und sie vollständig zu verwöhnen.
Igel, der in den Wald kackt.
Igel71
Beiträge: 568
Registriert: 31 Dez 2018, 12:07
Geschlecht:

Re: Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

Beitrag von Igel71 »

16 Der Videobeweis

Ich fange gerade an Heike zu fingern, als sie vorschlägt die Videoaufnahmen zu sichten. Mein Dagegenreden, dass dies viel zu lange dauern würde, lässt sie nicht gelten. Also schalte ich den Fernseher ein und schließe den Speicherstick an. Obwohl ich lieber mit Heike rummachen würde, reizt es mich auch die Verursacher der Kackhaufen zu sehen.
Die erste Aufnahme wurde nur von einem Hund ausgelöst, der sein Bein hebt und an den Vorderreifen pinkelt. Auf der Zweiten spaziert ein Frauchen mit ihrem Hund vorbei. Oh weh, wenn das so weiter geht, wird es langweilig. Auch auf dem dritten Video ist nur ein mehrfach vorbeilaufender Hund zu sehen. Doch jetzt wird es interessant. Tina kommt schnellen Schrittes hinter das Mobil gelaufen. Sie zieht ihre Leggins ins Knie und nimmt die Skispringerstellung ein. Auf einer Kamera sieht man sie nur von vorne. Aber auf der anderen Kamera leuchtet ihr blankes Hinterteil und man sieht einen starken Strahl auf den Boden prasseln. Nachdem dieser versiegt ist, putzt sie sich mit einem Taschentuch ab und lässt dieses einfach fallen. Sie zieht ihren weißen String-Tanga hoch, dann die Leggins und verschwindet genauso schnell, wie sie gekommen ist.
„Das sieht der Fotze gleich“, schimpft Heike, „Sich über das versiffte Dixi beklagen und dann ihren Müll einfach so liegen lassen.“
„Hast ja recht.“, beschwichtige ich und stichle aber gleichzeitig, indem ich sage: „Aber ein nettes Ärschlein hat sie.“
Heike lässt das nicht auf sich sitzen, sie zieht blank und streckt mir ihr Hinterteil entgegen. „Na, kann ich mithalten?“
„Deiner ist der heißeste! Vor allem weil ich den verwöhnen darf.“ Ich fahre mit den Fingern über ihre Pobacke zu ihrer Furche. Mein Zeigefinger drückt sich zwischen die Backen zu ihren Loch, was Heike mir einem Furz quittiert.
Sie setzt sich mit ihrem nackten Hinterteil auf meinen Schoß und fordert mich auf, das nächste Video zu starten. Auch dieses ist sehenswert. Cosima taucht im Bild auf. Auch sie streift ihre Leggins in die Kniekehlen und geht in die Hocke. Man sieht keinen Strahl, aber das Bächlein zwischen ihren Beinen davonlaufen. Als sie fertig ist, zieht sie ihren Tampon heraus. Sie steht auf und schleudert ihn am Fädchen in hohem Bogen über den Bauzaun auf das Schrottgelände. Dann packt sie einen Neuen aus und schiebt ihn in sich hinein. Sie reibt noch kurz kreisend über ihre Lippen, zieht sich dann aber schnell wieder an und verschwindet. Schade, dass sie es dabei belässt, denke ich. Doch das Video geht noch weiter und man sieht den Mann, der am ersten Lehrgangstag an meinen Camper gepinkelt hat ins Bild treten. Vermutlich hatte Cosima ihn kommen hören und deshalb sich ihre Muschi nicht weiter massiert. Der Mann stellt sich diesmal seitlich an mein Wohnmobil und schifft dagegen. Mein Blutdruck steigt. Ich könnte ihn erwürgen. Als er fertig ist, schüttelt er ab, aber anstatt seinen Pimmel in der Hose zu verstauen, zieht er diese komplett herunter, geht in die Knie und kackt einen riesigen Haufen neben den Camper. Er zieht ein Päckchen Tempos aus dem Hosensack und wischt sich ab. Die Tempos wirft er auf seinen Haufen.
Das nächste Video, welches nur 45 Sekunden später aufgenommen wurde, zeigt Melina. Welch Zufall denke ich. Sie zieht die Hose bis zu den Knöcheln und lehnt sich mit ihrem nackten Po neben der Eingangstüre gegen das Mobil. Es sind zwei Fürze zu hören. Es wird doch nicht Melina sein, die mir vor den Eingang gekackt hat? Aber nein, sie pinkelt genüsslich, wischt sich mit ihrer Hand durch die Spalte, riecht daran und zieht sich wieder an. Oh war das geil.
Mein Penis wird härter und drückt durch meine Hose an Heikes Hinterteil, die ja immer noch blank auf meinem Schoß sitzt. „Na, das erregt dich wohl, du Spanner.“, neckt sie mich. Sie hat wohl meine Schwellung gespürt.
„Ja, und du kommst in den Genuss der Folgen.“ Ich streife meine Hose etwas nach unten und hole mein Glied heraus. Heike war dabei etwas hochgegangen und hat sich meine Latte zwischen ihre Beine gelegt. Während ich das nächste Video starte, reibt sie mit einer Hand meine Latte zwischen ihren Beinen. Der Film beginnt mit einem flimmernden Bild und rauschendem Ton dazu. Nicht das schon wieder. Meine Videoanlage spinnt manchmal. Das Rauschen wird durch einen Poops unterbrochen. Hätte ich kein Vibrieren an meinem Schaft gespürt, hätte ich doch glatt geglaubt, dass das Knattern aus den Lautsprechern kam. Doch so war klar, dass es Heikes Hintern war. Sie kommentiert es auch mit einem „Oops, ich glaub ich habe Blähungen“ und lässt gleich nochmal einen fahren.
Zum Glück verschwindet aber das Flimmerbild und man sieht wie Tina nochmal neben dem Wohnmobil steht. Sie sieht in alle Richtungen und hält ihre Hände schon rechts und links am Hosenbund. Doch sie zögert noch und zieht ihre Hose noch nicht herunter. Sie sieht nochmal hin und her, läuft dann an hintere Ende des Campers und schaut ums Eck. Dann kommt sie wieder seitlich zu meiner Eingangstüre und streift endlich ihre Hose herunter. Wieder geht sie in Skispringerstellung. Sie verharrt eine ganz Weile so, man kann aber keinen Strahl erkennen. „Was macht die da?“, fragt Heike.
„Ich denke, dass sie pinkelt, aber wo ist der Strahl? Den müsste man doch eigentlich erkennen. Der müsste doch ziemlich senkrecht nach unten gehen. Oder Was meinst du?“
„Eigentlich schon, vielleicht kackt sie ja gleich. Da liegt doch der Haufen direkt vor der Tür.“
Ein Pups bekräftigt Heikes Vermutung. Aber wieder geschieht nichts. Tina macht immer wieder einen Rundrücken. Sie drückt offensichtlich sehr fest. Wieder ein lauter Pups. Doch was war das? Am hinteren Wohnmobileck war ein Schatten zu sehen. Ich spule den Film etwas zurück und halte ihn dann an. Ja da sieht man etwas. Ich lasse das Video weiterlaufen. Wieder bewegt sich etwas an der hinteren Ecke.
„Ach warte mal,“ sage ich, „ich kann doch die hintere Kamera einblenden.“ Gesagt getan. Und das lüftet auch das Geheimnis. Korbinian ist zu sehen, wie er um die Ecke spitzelt. Hatte Tina ihn vielleicht schon ganz zu Anfang bemerkt, als sie nochmals hinter den Camper gesehen hat? Ich spule zurück und tatsächlich sieht man da ebenfalls Korbinian, der, als Tina nach hinten geht, schnell auf die andere Seite des Wohnmobils flüchtet.
Also weiter im Programm. Ich lasse jetzt beide Kameras auf dem Bildschirm eingeblendet. Tina scheint offenbar zu kämpfen, um ihre Wurst herauszudrücken. Korbinian öffnet derweil seine Hose und holt seinen Schwanz heraus. Dieser steht schon ziemlich ab. Er fängt an ihn zu reiben während er um die Ecke schaut.
„Kannst du da mal heranzoomen?“, fragt Heike.
Ich tue ihr den Gefallen, doch die Auflösung reicht nicht für ein wirklich gutes Bild. Trotzdem gefällt es Heike. „Geile Latte, dem würde ich am liebsten helfen.“ Heike kichert und drückt mir den nächsten Furz in den Schoß. Dies hat so feucht geklungen, dass ich vorsichtshalber mal frage, ob da schon Land dabei war. Doch Heike antwortet nur: „Quatsch. Komm lass und das Video weiter ansehen.“
Das nächste Knattern kommt vom Film. Es es Tinas Hintern, der wieder Laute von sich gibt. Sie macht nochmals einen Katzenbuckel und da schiebt sich eine braune Wurst aus ihrem Hintern heraus. Korbinian auf der Rückseite des Mobils wird zusehends unruhig. Er rubbelt immer schneller. Aus Tina Po schiebt sich die nächste Ladung und fällt zu Boden. Dann pinkelt sie. Ein leichter Strahl und diverse Tropfen fallen auf ihren Haufen und den Asphalt. Dann nimmt sie Taschentücher aus dem Päckchen, welches sie schon die ganze Zeit in ihrer Hand gehalten hat. Diese knüllt sie zu einem Knäuel, zieht dieses jeweils zuerst durch ihre Spalte und anschließend durch ihre Furche um es dann unter das Wohnmobil zu werfen. Drei Tempos benötigt sie. Sie zieht schnell ihre Hose hoch und läuft davon. Sie kommt so schnell um die hintere Ecke des Campers, dass sie unvermittelt vor Korbinian steht, der zwar noch hektisch versucht seinen Ständer in die Hose zu drücken, aber aufgrund der Größe ihn nicht hinein bringt. Tina sieht ihn entsetzt an, holt aus und klatscht ihm eine schallende Ohrfeige auf die Wange. Sie schreit ihn an. „Du perverse Sau! Das erzähle ich gleich den Anderen.“
Doch Korbinian, der noch immer sein Glied mit den Händen verdeckt, scheint sich etwas gefangen zu haben. Er antwortet: „Wer ist denn hier die die Sau. Du hast doch neben das Wohnmobil geschissen. Das kannst du den Anderen auch gleich erzählen.“
Tina verschwindet aus dem Bild. Inzwischen hat es auch Korbinian geschafft, seinen Schwanz in die Hose zu drücken. Er verschwindet aus dem Bild der rückwärtigen Kamera und kommt auf die Seite des Mobils. Er bückt sich zu Tinas Haufen und betrachtet diesen. Dann stützt er sich auf den Boden und beugt sich noch weiter zu Tinas Hinterlassenschaft. Er riecht daran. Oh wie gerne hätte ich das auch getan. An einem frischen Mädchen-AA zu riechen, dessen Produktion ich beobachtet habe.
Mein Schwanz drückt jetzt knallhart zwischen Heikes Beine. Diese beginnt ihn wieder mit der Hand zu reiben. Gleichzeitig macht sie leichte Hüftbewegungen und reibt mir ihrer Spalte an meinem Schaft entlang.
Korbinian auf dem Video streift sich jetzt seine Hose herunter und geht über Tinas Haufen in die Hocke. Man sieht, wie sich aus seinem Hintern eine Wurst herausschiebt und direkt auf Tinas Scheiße fällt. Er steht auf und sieht sich das Ergebnis an. Wieder greift er an sein Glied und reibt daran. Er erhöht die Frequenz immer mehr.
Auch Heike bewegt ihren Hintern immer mehr in meinem Schoß. Es scheint ihr zu gefallen, was sie auf dem Bildschirm sieht. Sie fängt leicht an zu stöhnen. Oh das klingt so schön und ihre nasse Spalte, die an meinem Glied vor und zurück gleitet, fühlt sich so warm und weich an, dass auch ich so langsam komme.
Als Korbinian seine Salven abfeuert und diese auf dem Kackhaufen landen, zittert Heike am ganzen Leib. Sie erlebt gerade einen heftigen Orgasmus. Sie schreit regelrecht heraus. Dabei knattert ihr Hintern noch einmal sehr laut. Auch ich spritze ab.
Während Korbinian einpackt und verschwindet, drückt Heike nochmal meinen Schwanz in ihre Spalte. Sie flüstert ganz leise zu mir: „Mario, sorry, ich glaube mir ist da etwas mehr aus meinem Po entwichen. Es war am Ende nicht nur Luft.“
Sie hebt ihren Po ein wenig und ich sehe, dass der Ansatz meines Gliedes und ihr Hinterteil etwas braun sind. Es kann aber nicht viel gewesen sein, denn der Sitz hat glücklicher Weise nichts abbekommen.
Vorsichtig stehen wir auf. Wir entscheiden, uns neben dem Wohnmobil mit der Außendusche sauber zu machen. Wir ziehen uns aus und gehen nach draußen. Dort sehen wir uns als ersten den Haufen der beiden nochmals an. Jetzt ist mir auch klar, warum der so groß ist. Heike stellt sich davor, zieht ihre Lippen auseinander und pinkelt darauf. Sie fordert mich auf, dies auch zu tun. Doch ich habe eine bessere Idee. Ich stelle mich hinter sie und und ziele mit meinem Strahl auf ihren dreckigen Hintern. Meinen Lümmel halte ich dabei in der rechten Hand. Mit der Linken wische ich Heikes Ärschlein sauber.
Die Dusche außerhalb des Mobils fällt dann sehr kurz aus, da es schon recht kalt geworden ist. Umso mehr erfreuen wir uns der Wärme gemeinsam unter meiner Bettdecke. Nackt und eng umschlungen schlafen wir bis zum Morgen.
Igel, der in den Wald kackt.
Igel71
Beiträge: 568
Registriert: 31 Dez 2018, 12:07
Geschlecht:

Re: Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

Beitrag von Igel71 »

17 Spritzig in den Tag

Als Heike unruhig wird, wache auch ich auf. „Was ist los?“, frage ich.
„Ich muss schon eine ganze Weile pinkeln, wollte dich nur nicht wecken.“
„Das ist aber lieb von dir.“ Ich streichle über ihren nackten Bauch und gebe ihr einen lieben Gutemorgenkuss. Sie erwidert ihn und fasst mir gezielt an meine Morgenlatte. Auch ich fahre mit meiner Hand von ihrem Bauch weiter nach unten. Zuerst massiere ich ihren Venushügel, bevor ich mich ihren Lippen widme. Heike umschließt fest meine Eichel und knetet sie durch. Ich bin komplett hart. Auch ich müsste eigentlich pissen, aber durch die Erektion ist daran sowieso nicht zu denken. Im Gegenteil es macht mich noch viel geiler.
Als ich mit meinem Zeigefinger zwischen Heikes Lippen vordringe wimmert sie: „Oh ist das heiß. Ich muss so dringend pinkeln, ich kann daher für nichts garantieren.“
„Bitte mach nicht mein ganzes Bett nass. Ich kann gerne ein Handtuch holen, aber bitte lass meine Matratze trocken.“
Im Alkoven liegt noch eine Wolldecke, die ich herhole, doppelt falte und unter Heikes Po schiebe.
„Mach weiter!“ bettelt sie. Diesem Wusch komme ich doch gerne nach. Schon nach kurzer Zeit spritzt ein kleiner Strahl gegen meine Hand. Ich erschrecke, aber es ist extrem erregend.
Heike, die bis jetzt mit ihrer Hand meinen Penis bearbeitet hat, kniet sich neben mich und umschließt mich mit ihrem Mund. Ihre Zunge umkreist meine Spitze. Ich fasse ihr wieder zwischen die Beine. Da ich nicht richtig hinkomme, ziehe ich sie zu mir und fordere Sie auf, sich über mich zu knien. Jetzt sind wir in der 69er-Position und ich lecke sie zwischen ihren Beinen. Mit einem Finger umkreise ich ihren Anus. Sie lutscht noch immer an meinem Schwanz und krault mir dabei die Eier. Plötzlich spüre auch ich einen Druck von außen auf mein After. Mit leicht kreisenden Bewegungen drückt sie immer stärker auf mein Loch. Sie muss fast Spucke verwendet haben, denn es fühlt sich feucht an und flutscht. Ich gebe dem Druck nach und spüre ihren Finger in meinem Darm. Schnell schiebt sie ihn immer weiter hinein.
Ich schlecke meinen Zeigefinger kurz nass ab und führe ihn ebenfalls in Heikes Hinterteil ein. Dabei umkreise ich mit meiner Zunge weiterhin ihre Perle. Heike zuckt und spritz mir einen weiteren Schuss Pisse entgegen. Er trifft direkt in meinen Mund und ich schlucke den goldenen Saft. Zwei weitere Spritzer folgen.
Langsam komme ich meinem Höhepunkt immer näher, aber ich will, dass es noch nicht vorbei ist. Ich bitte Heike etwas langsamer vorzugehen.
„Wenn das noch lange geht, pisse ich dir das ganze Bett voll.“, antwortet sie.
„Gib mir nochmal einen Schluck.“, antworte ich. Und schon schießt der nächste Strahl in meine Mundhöhle. Es ist diesmal so viel, dass ich es gar nicht ganz aufnehmen kann. Ein Teil fließt mir über meine Wangen, bevor ich den Rest schlucken kann.
Das wird mir zu gefährlich für mein Bett. Ich drehe Heike auf den Rücken und positioniere die Wolldecke wieder unter ihr. Ich spreize ihre Beine weit und setzte mich dazwischen. Heike stellt einen Fuß auf meine Brust und ich dringe mit meiner Latte in ihre Scheide ein. Sie ist komplett nass. Mit meinem Ringfinger nehme ich etwas von der Nässe auf und schiebe ihn wieder in Heikes Anus. Ich drücke durch ihre Darm- und Scheidenwand gegen meinen Penis. Mit dem Daumen der anderen Hand verwöhne ich ihre Klit.
Heike stöhnt laut im Rhythmus meiner Hüftbewegungen, die immer schneller werden. Ich spüre sowohl mit meinem Finger im Darm, als auch mit meinem Schwanz, wie Heike immer mehr verkrampft. Sie hebt ihr Becken an, wodurch meine Latte aus ihr herausgleitet. Dabei spritzt ein starker Strahl senkrecht nach oben an die Decke des Alkovens. Als der zweite Strahl folgt und es schon von der Decke tropft, beuge ich mich über sie um weiteres Unheil in meinem Camper zu vermeiden. Ich schiebe meinen Daumen der Hand, von der der Ringfinger noch immer in ihrem Hintertürchen steckt, in ihre Liebesgrotte. Dabei drücke ich auch meinen Ringfinger komplett in sie hinein. Ich spüre einen leichten Widerstand an meiner Fingerkuppe. Es ist weich und schmierig. Da scheint ihr Morgenstuhlgang schon bereit zu stehen. Meine Zunge löst den anderen Daumen an ihrer Klitoris ab. Kurz darauf verliert Heike endgültig die Kontrolle über sich. Mit lauten Schreien kommt der Orgasmus über sie. Aus ihrem Pipiloch spritz ein pulsierender Strahl, den ich versuche mit meinem Mund aufzunehmen. Doch diese Mengen kann ich nicht schlucken. So läuft das Meiste ihres Sektes auf die Wolldecke. Nur langsam lässt der Strahl nach und Heike lässt ihr Ärschlein auf die nasse Decke sinken.
„Das war mein größter Orgasmus ever“, sagt sie völlig außer Atem. „Bist du auch gekommen?“
„Nein, ich war zwar kurz davor, aber abgespritzt habe ich noch nicht.“
„Na, das können wir so nicht lassen. Wie willst du’s haben?“
„Wenn ich ehrlich bin, würde mich dein Ärschlein anmachen.“, gebe ich zu. Es ist einfach zu geil dort ihre Kacke mit dem Finger ertastet zu haben.
Heike zieht ihre Beine so weit an, dass ihr Hinterteil etwas abhebt und ihre Rosette sich mir präsentiert. Ich schiebe meine Stange aber erst nochmal in ihr vorderes Loch um genügend Schmiermittel aufzunehmen. Dann drücke ich meine Spitze gegen ihren Anus, der sich sofort entspannt und mir Einlass gewährt. Ich schiebe mich ganz in sie hinein und komme so mit wenigen Zügen ebenfalls zum Höhepunkt. Ich spritze meine Sahne in ihren Darm.
Erschöpft liegen wir noch ein paar Minuten nebeneinander und genießen schweigend das Gefühl danach.
Igel, der in den Wald kackt.
Igel71
Beiträge: 568
Registriert: 31 Dez 2018, 12:07
Geschlecht:

Re: Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

Beitrag von Igel71 »

18 Prüfung verkackt

Heute steht noch eine kleine Prüfung an. Eigentlich besteht diese aus einem praktischen und einem theoretischen Teil. Die Prüfung ist nicht schwer und es ist auch das Ziel des Verbandes, möglichst alle durch die Prüfung zu bringen. So haben wir Lehrgangsleiter einmal beschlossen, dass wir den praktischen Test in den Lehrgang integrieren. Während der Ausbildung fragen wir immer wieder die Teilnehmer ab und lassen uns vor allem die sicherheitsrelevanten Dinge von jedem zeigen. Die schriftliche Prüfung dauert nur eine Stunde. So haben wir heute morgen also nochmal Zeit um etwas zu bouldern. Ich leite dabei nur ein wenig an, lasse den Teilnehmern aber im wesentlichen ihren Spaß beim freien Auswählen ihrer Kletterrouten.
Schon bald fällt mir auf, dass Lena nur dasitzt und nicht mitklettert. Sie wirkt auch sehr blass heute morgen. Ich frage sie, was los ist. Es gehe ihr nicht gut erzählt sie. Ihr Kreislauf würde nicht so mitspielen und ihr Bauch grummelt. Ich schlage vor, sie könne ja auch an die frische Luft gehen, soll aber eine Begleitung mitnehmen. Sie sieht wirklich nicht fit aus.
Es dauert nicht lange, da stürmt sie hinaus. Oje, ich fürchte die will ihr Frühstück loswerden. Ich bitte Heike nach ihr zu sehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommen die beiden zurück. Heike erzählt mir, dass Lena auf die Treppe gespien hat und sie die Sauerei erst mal weggemacht hat. Dafür scheint es Lena nun etwas besser zu gehen. Sie unterhält sich wieder ein wenig mit den anderen.
Nach zwei Stunden hören wir auf zu klettern und kommen nun wirklich zur schriftlichen Prüfung. Gemeinsam sitzen wir an den wenigen Tischen, die hier in der Halle stehen. Es ist ruhig und jeder schreibt fleißig auf sein Blatt Papier. Als ich hinter Lena stehe höre ich ihren Bauch grummeln. Es gluckert fürchterlich. Kurz später unterbricht ein lauter feuchter Furz die Stille. Entsetzte Blicke machen die Runde. Mir ist gleich klar, von wem der kam. Niemand sagt etwas, nur Lena wechselt ihre Gesichtsfarbe von weiß auf rot. Es dauert nicht lange, da wiederholt sich das Spiel. Lena steht auf und rennt hinaus. Sie ist noch nicht ganz um die Ecke, da hört man ihr Würgen und das Platschen ihrer Kotze auf dem Boden. Lena läuft aber weiter. Ich will nicht schon wieder Heike hinterherschicken, also bitte ich sie bei den Teilnehmern zu bleiben und etwas aufzupassen und folge Lena.
Ich laufe an dem erbrochenen Häuflein vorbei und hole Lena an der Ausgangstür in den Hof ein. Im gleichen Augenblick schießt ein weiterer Strahl aus ihrem Mund und klatscht auf den Asphalt. Sie macht ein paar Schritte zur Seite, hält sich mit einer Hand an der Hauswand fest und wird von weiteren Magenkrämpfen geplagt. Immer wieder übergibt sie sich. Sie hält ihren Bauch und geht in die Hocke. Sie spuckt fast nur noch Galle. Plötzlich knattert es wieder in ihrer Hose. Panisch ruft sie „Ich hab Durchfall!“
„Da drüben steht das Dixi“, antworte ich. Doch wieder übergibt sie sich. In einer kurzen Pause schiebt sie ihre Leggins und Slip über ihren Hintern. Man sieht in ihrem Höschen schon braunen Brei. Eine Fontäne schießt aus ihrem Po und und bildet einen braunen See. Noch einmal krampft ihr Magen und bringt die letzte Flüssigkeit nach oben. Gleichzeitig sprudelt ihr flüssiger Darminhalt nur so aus ihr heraus.
Als die Lage sich etwas beruhigt, springe ich kurz zu meinem Wohnmobil und hole Klopapier. Zurück bei Lena, geht gerade ein älterer Hundehalter an ihr vorbei und beschimpft sie fürchterlich. Er wettert auf die Jugend, die immer Drogen nimmt und säuft.
„Lass ihn einfach.“, sage ich zu Lena, die noch immer mit heruntergezogener Hose über ihren Exkrementen hockt. Ich nehme etwas Klopapier und wage es damit ihr über ihren Hintern zu wischen. Sie zuckt zusammen. „Gib mir das Papier!“, befielt sie mir. Sie tut mir in ihrer Situation leid, so will ich sie nicht weiter herausfordern, obwohl ich zu gerne sie sauber gewischt hätte.
Als sie sich hinten abgewischt hat, steht sie auf und fährt mit einem weiteren Papier zwischen ihre rasierten Lippen. Nur oberhalb ihres Spalts steht ein kleines Dreieck schwarzer Haare.
„Verdammt“, stellt sie fest, „Was soll ich jetzt anziehen? Oh ist das peinlich. Sorry“
Ich streiche ihr liebevoll über den Rücken und sage, dass sie doch erst einmal zu meinem Wohnmobil kommen soll. Mit immer noch in den Kniekehlen hängender Hose watschelt sie mir hinterher. Im Sichtschutz meines Campers schlüpft sie vorsichtig aus Leggins und Slip heraus. Als Lena ihr ehemals weißes Höschen auf den Parkplatz legt, tropft flüssige Kacke heraus. Aber auch ihre Leggins hat innen einen großen braunen Fleck.
„Komm herein“. Ich halte Lena die Wohnmobiltüre auf. Ich biete ihr an sich zu duschen. Ich selbst gehe in der Zwischenzeit in die Halle zurück und frage die Mädels, ob sie nicht vielleicht Lena eine Hose leihen könnten. Heike flüstert mir leise zu, dass sie jetzt schon keine Unterhose mehr anhätte, da bei unseren Spielchen gestern Abend ja alles nass geworden sei. Melina aber zieht hilfsbereit eine Pantie aus ihrer Tasche. Aber eine frische Hose zum drüberziehen hat sie selbst nicht mehr. Diese ist gestern ebenfalls nass geworden. Etwas widerwillig gibt mir schließlich Tina eine weite Jogginghose.
Ich bewaffne mich noch zusätzlich mit einem Eimer Wasser, mit dem ich das Unglück vor der Türe etwas wegspülen kann.
Als ich ins Wohnmobil komme, steht Lena nackt und eingeseift frierend in der Dusche. Das Wasser ist aus. Sie schimpft, dass das wenige Wasser außerdem eiskalt war. Ich entschuldige mich. Ich dachte eigentlich, dass noch mehr Wasser im Tank wäre und, dass es auch von gestern noch etwas temperiert ist. Aber dem ist wohl nicht so. Ich laufe nochmals zurück und fülle den Eimer erneut mit Wasser. Notdürftig wäscht sich Lena so die Seife vom Leib. Als sie aus der Nasszelle kommt umarmt sie mich, splitterfasernackt wie sie ist. „Oh Mario, du bist so nett zu mir.“ Sie drückt mich an sich und ich erwidere ihre Liebkosung. Sie drückt ihre Hüfte gegen mich und flüstert mir ins Ohr: „Willst du mich nehmen?“
„Bist du schon wieder fit?“, frage ich verwundert.
„Ein Quickie mit dir geht immer.“ Schon greift sie in meine Hose und holt mein wachsendes Glied heraus. Sie geht in die Hocke und umschließt mich mit ihrem Mund. Mit ihrer Zunge spielt sie an meiner Eichel und am Ansatz der Vorhaut. Es ist der Hammer wie gut sie bläst. Als ich schon fast komme, entziehe ich mir ihr. Sie steht auf und wir küssen uns. Ich drehe Lena und schiebe meinen Penis von hinten zwischen ihre Beine währen sie sich nach vorne beugt und sich auf dem Tisch abstützt. Auch ich gehe zuerst in die Hocke und fahre mit meiner Zunge zwischen ihre Lippen. Meine Nase drücke ich dabei zwischen ihre Popacken. Sie riecht noch immer leicht nach säuerlicher Kacke.
„Nimm mich endlich!“, wimmert Lena. So stehe ich auf und dringe in ihre Scheide ein. Mit rhythmischen Bewegungen komme ich schnell meinem Höhepunkt entgegen. Auch Lena stöhnt immer lauter, wobei sie selbst von vorne zwischen ihren Beinen spielt. Ihr weißer Hintern klatscht mir gegen meinen Schoß. Lena drückt ihr Hohlkreuz durch und streckt mir so ihren Po entgegen. Er ist nicht ganz so knackig wie Melinas, aber die etwas größeren Rundungen sind trotzdem noch fest und wunderbar anzusehen. Zwischen ihren Backen prangt ihre Rosette, die von relativ dunkler Haut umgeben ist. Erst nach ein bis zwei Zentimeter geht sie in die sehr helle Hautfarbe über. Ich nehme meinen Daumen und streichle Lenas Anus. Sie scheint es zu genießen und so so erhöhe ich den Druck auf ihr Löchlein. Sie fängt an zu zittern und reibt heftig in ihrer Vulva.
Ich bin auch fast am Höhepunkt. Ich benötige noch ein paar Stöße und komme, als es bei Lena bereits wieder nachlässt. Mehrere Male kontrahiert sich mein Unterleib und spitzt mein Sperma in ihre Scheide. Es wird immer glitschiger. Auch am Damm und um den Anus verteilt sich meine Sahne. Doch was war das? Es hat sich fast so angefühlt, als ob da auch etwas aus Lenas After kam. Die Antwort kommt von Lena unaufgefordert: „Scheiße, ich hab nochmal Durchfall“. Sie reißt die Badtür auf und und will sich schon auf das Klo setzen. Doch ich rufe nur „Nein! Da ist kein Tank drin“. Es ist alles zu spät. Lena geht von Krämpfen geplagt in die Hocke und kackt in meiner Nasszelle auf den Boden. Dabei hält sie sich an der Kloschüssel fest.
Verzweifelt versucht sie sich zu entschuldigen, während sie immer noch so da kauert und ihr Gesicht vor Schmerzen verzieht. Tränen laufen ihr über die Wangen. Sie versucht ihre Backen zusammenzuklemmen.
„Lass einfach raus.“, sage ich liebevoll zu ihr, „Es ist eh schon passiert.“ Trotzdem versucht sie weiter zu klemmen, was ihr aber nicht gelingt. Endlich lässt sie locker und ein weiterer großer Schwall flutet mein Bad. Lena kann gerade noch mit ihren nackten Füßen ausweichen um nicht im Brei zu stehen.
„Wo kann ich pinkeln?“, fragt Lena, als ihr Darm offensichtlich entleert ist.
„Mach einfach wo du bist.“, erlaube ich ihr, „Das läuft durch den Duschablauf weg.“ Schon plätschert es unter ihr.
Diesmal lässt sie es sogar zu, dass ich sie abwische. So zärtlich wie ich nur kann, wische ich durch ihre Spalte, die nicht nur nass vom Pipi ist, sondern in der auch noch mein Saft hängt. Auch ihren Anus mache ich gefühlvoll sauber und genieße nochmal den Anblick ihrer dunklen Rosette. Dann schlüpft sie in die Pantie von Melina. Sie sieht scharf aus, obwohl ihre helle Haut im Gesicht noch weißer erscheint als normal.
Ich gehe nochmal um weiteres Wasser zu holen. Zurück am Wohnmobil spüle ich Lenas flüssige Kacke, auf der auch Spuren meines Spermas zu sehen sind, in den Duschabfluss. Da werde ich zu Hause wohl den Abwassertank mal wieder gründlich säubern müssen. Ihre Hinterlassenschaften sind zum Glück durchweg flüssig, sodass sie wunderbar im Abfluss verschwinden.
Als wir zurückkommen ist die Prüfungszeit der anderen vorbei. Ängstlich und fast weinerlich fragt mich Lena, ob sie nun durchgefallen sei. Doch ich sage, dass sie einfach jetzt ihren Bogen noch fertig ausfüllen soll. Ihre Augen beginnen zu wieder leuchten. Sie lächelt und meint „Du bist ein Schatz“. Dabei umarmt sie mich und drückt mir anschließend einen Kuss auf den Mund. Heike und Melina, die ausgerechnet jetzt neben mir stehen, schauen fragend und überrascht zugleich. Ich übergehe das Thema und schnappe mit die Fragebögen der anderen um sie schnell zu korrigieren. Wie erwartet haben alle bestanden.
Igel, der in den Wald kackt.
Antworten