Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

Igel71
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Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

Beitrag von Igel71 »

Kurz ein paar Worte vorneweg in eigener Sache. Ich habe länger nichts von mir hören lassen. Das liegt nicht daran, dass ich nichts zu erzählen hätte, sondern daran, dass wir (Heidi und ich) leider eine schwierige Zeit, um nicht zu sagen eine Kriese hatten. Mehr will ich, zumindest hier so öffentlich, nicht dazu sagen. Die Wogen haben sich ein wenig geglättet. Vielleicht finde ich nun wieder etwas mehr Zeit und vor allem Lust hier etwas zu schreiben. Zumindest habe ich die Stunden in meinem stillen Kämmerlein dazu genutzt, den dritten und letzten Teil meiner Geschichte fertigzustellen. Ich hau ihn jetzt einfach auf einmal raus. Ihr könnt euch ja Zeit lassen beim Lesen. Über Rückmeldungen freue ich mich natürlich. Falls diese sich auf eine bestimmte Gegebenheit in der Geschichte beziehen, dann vergesst nicht die Kapitelnummer mit reinzuschreiben. Dann kann man den Kommentar besser einordnen. Jetzt aber viel Spaß mit der Geschichte.

Sollte jemand Teil 1 oder 2 noch nicht kennen, die sind hier:
Band 1: viewtopic.php?t=8385
Band 2: viewtopic.php?t=8628
Zuletzt geändert von Igel71 am 12 Nov 2022, 06:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

Beitrag von Igel71 »

Nachdem Mario, der Leiter des Trainerlehrgangs für Kletterer, im ersten Lehrgangsblock die Veranstaltungswartin Heike näher kennengelernt hat, kam er im zweiten Teil Melina, einer Teilnehmerin, näher. Während Heike den gleichen Fetisch verfolgt wie Mario, nämlich das Interesse für's kleine und große Geschäft, ist Melina "nur" in Mario verknallt, aber geht relativ offen mit den menschlichen Ausscheidungen um. Sie hat eine Affäre mit Mario begonnen.
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Re: Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

Beitrag von Igel71 »

01 Was Uschi so treibt…

Seit dem zweiten Lehrgangsblock ist lediglich eine Woche vergangen in der ich auch noch einige Überstunden machen musste. So blieb nur das Wochenende für eine Erholung, bevor ich nun zum dritten Lehrgangsblock aufbrechen muss. Es geht wieder nach München, aber diesmal nicht in die Turnhalle vom ersten Mal, sondern in eine Boulderhalle. Wie vereinbart nehme ich Melina aus dem Nachbarort mit. Einerseits freue ich mich schon auf sie und vor allem ihren knackigen Hintern, aber ein komisches Gefühl habe ich auch, da diesmal Heike wieder dabei sein wird. Mit ihr hatte ich ja bereits im ersten Teil des Lehrgangs eine Affäre begonnen. Im Grunde ist Heike mir viel sympathischer. Sie quasselt nicht so viel und zudem hat sie Spaß an den menschlichen Entsorgungsbedürfnissen. Ich will aber Melina auch nicht vor den Kopf stoßen. Sie hat eine mega Figur, ist irgendwie dann doch ganz nett und kommt aus dem Nachbarort. Das will ich mir nicht verscherzen. Ich werde also mit sehr viel Fingerspitzengefühl vorgehen müssen.
Meine Gedanken werden unterbrochen, da ich bei Melina vor dem Haus angekommen bin und sie in diesem Moment auch schon herauskommt. Ich nehme ihr ihre Reisetasche ab und werfe sie in den Kofferraum. Als ich mich herumdrehe, steht sie schon bei mir und drückt mich fest an sich. Ihr Mund findet sofort meine Lippen. Auch ihre Zunge bringt sie beim Begrüßungskuss sofort ins Spiel. Völlig unvorbereitet erwidere ich ihre innigliche Begrüßung. Beim Losfahren erkläre ich ihr erst einmal, dass ich diese Liebeleien nicht vor den anderen Lehrgangsteilnehmern haben möchte. Ich will nicht, dass irgendwelches Gerede aufkommt. Etwas beleidigt sieht Melina es dann doch ein.
Am nächsten Parkplatz ist erst mal ein Pinkelstopp angesagt. Bewusst wähle ich einen ohne WC-Anlage. Gemeinsam mit Melina gehe ich hinter eine Buschreihe. Man muss aufpassen nirgends hineinzutreten. Wie üblich sieht es hier ziemlich versifft aus. Aber immer noch besser als die dreckigen Autobahnklos. Ungeniert lässt Melina ihre Hosen herunter uns setzt sich hin. Gleich darauf höre ich einen zischenden Strahl, der immer mehr in der entstehenden Pfütze plätschert. Auch ich hole meinen Schwanz heraus und pinkle neben ihr an die Hecke. Unverhohlen schaut sie mir dabei zu. Ich schüttle ab und packe mein Glied wieder ein. Melina sitzt noch immer.
Ich warte um gemeinsam wieder mit ihr zum Auto zu gehen. Doch sie sagt: "Kannst ruhig vorgehen, ich brauch noch ein wenig."
Unüberlegt, mit der Erinnerung an die erste Fahrt zum Lehrgang, als ich Melina zufällig hinter einem Busch beim Kacken gesehen habe, sage ich: "Legst du wieder mal Eier hinter den Busch?"
Prompt kommt die Antwort: "Warum 'wieder mal'?"
"Äh, ich meine nur, vorletzte Woche hast du ja vielleicht auch mal draußen am Fels groß gemacht." Das war jetzt eine komische Antwort. Das fällt mir während ich es sage auch auf. Aber es ist zu spät. Melina bohrt nach und will wissen, ob ich sie etwa mal beim Kacken beobachtet hätte. Es hilft alles nichts mehr. Bevor ich mich noch mehr verstricke, sage ich, dass ich sie bei der ersten Hinfahrt am Rastplatz hinter dem Busch gesehen habe und mir sei da so gewesen, als ob sie da etwas länger war.
Sie grinst mich an und meint nur ich hätte eine scharfsinnige Beobachtungsgabe. Huch, das ist nochmals gut gegangen. So lasse ich sie, wenn auch ungern, alleine, damit sie in Ruhe kacken kann.
Auf der Weiterfahrt kommen wir auf Uschi zu sprechen. Bei ihr wird Melina auch diesmal in München wieder übernachten. Da ich letztes Mal mitbekommen habe, dass Uschi eine Lesbe ist und auf Natursektspiele steht, bringe ich die Unterhaltung in diese Richtung. Melina erzählt ausführlich:
"Ja, Uschi hatte in ihrer Jugend einmal einen Freund. Aber der wollte nur Blümchensex. Sie durfte nicht mal an seinem Penis lutschen. Dass es solche Kerle gibt? Ich weiß sowieso nicht warum sie mit dem zusammen war, aber sie hat wohl selbst bald gemerkt, dass der nichts für sie ist. Dann ist sie zufällig einer Jungen Zirkusartistin begegnet. Die war zwar 10 Jahre älter als sie, aber sie war völlig fasziniert von ihr. Und vor allem war die lesbisch. Zwischen denen ist nur kurz etwas gelaufen, weil der Zirkus nur für kurze Zeit bei Uschi im Ort gastiert hat, aber das hat sie irgendwie geprägt. Muss wohl ziemlich intensiv gewesen sein. Seit der Zeit bezieht Uschi auch das Pinkeln und teilweise sogar das Kacken in ihr erotisches Leben mit ein. Das ist teilweise echt widerlich. Und dann erzählte sie mir auch noch, wie ihr mal eine Freundin eine Kackwurst zwischen ihre Brüste gedrückt hat und wie schön und warm sich das angefühlt hat. Boa neh, wenn ich nur daran denke, dann kotze ich gleich.
Als ich Uschi kennengelernt habe, das war, als ich auf der Blockschule war, sind wir auch gemeinsam hinter den Busch gegangen. Beim Pinkeln fand ich da nichts dabei und einmal haben wir sogar gemeinsam einen Haufen gelegt. Uschi hat mich dabei besonders genau beobachtet. Aber ich hab mir noch nichts dabei gedacht. Sie hat mich da sogar mal soweit gebracht, dass ich für zwei drei Wochen mit ihr rumgemacht habe. Aber richtig gut hat sich das nicht angefühlt. Ich war froh, als die Blockschule vorbei war und ich sie erst einmal nicht mehr gesehen habe. Erst letztes Jahr sind wir uns zufällig auf dem 'Tollwood' in München wieder über den Weg gelaufen. Seitdem haben wir wieder lockeren Kontakt. Und jetzt ist es ganz praktisch, weil ich bei ihr wohnen kann."
Als Melina so detailliert von Uschi erzählt, denke ich mir, Melinas Redeeifer hat doch etwas gutes. Bei der Vorstellung, wie die beiden Mädels hinter einem Busch gekackt haben, oder gar wie Uschis Freundin ihr zwischen die Brüste geschissen hat, regt es sich in meiner Hose. So ist die Fahrt nach München sehr kurzweilig. Bei Uschi am Haus setze ich Melina ab und fahre weiter zu der Boulderhalle, in der morgen der dritte Lehrgangsblock startet.
Igel, der in den Wald kackt.
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Beitrag von Igel71 »

02 Scheiß Köter

Die Boulderhalle befindet sich in einem alten Gebäude auf einem verwahrlosten Fabrikgelände. Es sieht nicht besonders einladend aus, aber da auch in der Umgebung keine wirklich geeigneten Parkplätze zum übernachten sind, stelle ich mich mit meinem Wohnmobil ans Ende des Parkplatzes im Innenhof der alten Fabrik. Neben mir sind, durch einen Bauzaun getrennt, Schrottfahrzeuge abgestellt. Bevor ich mir eine Brotzeit richte, schaue ich mir das Gelände etwas näher an. In den alten Gebäuden hat sich die ein oder andere Firma eingemietet. Es hängen einige eher unscheinbare Firmenschilder an manchen Türen. Aus einem Eingang kommt ein mit Blaumann gekleideter Mann heraus und sieht mich mürrisch an. Er steigt in ein Auto und fährt davon. Ansonsten begegne ich nur zwei Hundehaltern, die mit ihren Kötern Gassi gehen. Wirklich kein schöner Ort hier. Aber was soll's. Mein Bier trinke ich heute Abend sowieso im Camper, da es draußen schon zu kühl ist.
Es scheint eine beliebte Gegend bei den Hundehaltern zu sein. Immer wieder kommt ein Mann oder eine Frau mit einem Vierbeiner vorbei. Als es bereits dunkel ist, drückt mich die Blase und auch meinen Darm habe ich heute noch nicht entleert. Ich suche mir ein Plätzchen. Ich könnte es jetzt wie die Hunde machen und einfach an ein Hauseck scheißen, aber das traue ich mich dann doch nicht. Ein wirklich sichtgeschütztes Eckchen finde ich nicht. Das einzige was theoretisch möglich wäre, ist ein Hauseingang, aber da will ich jetzt auch nicht meinen Haufen hinsetzen. Zumindest pinkeln kann ich ja. So stelle ich mich an eine Laderampe und ziele mit meinem Strahl auf einen alten Autoreifen, der darunter liegt. Das mit dem großen Geschäft verschiebe ich lieber auf morgen, wenn ich in der Halle bin.
Doch als ich wieder gemütlich auf dem Beifahrersitz fläze, steigt der Druck. Ich gehe nochmal raus. Direkt neben meinem Wohnmobil fällt mir eine Lücke im Bauzaun auf. Offensichtlich hat da jemand die Elemente auseinander geschoben. Ich schlüpfe hindurch und gelange zwischen zwei PKWs zu einem Kieslaster. Dort ist Schluss. Der Schrott steht zu dicht um weiter zu kommen. Egal, es reicht aus. Wenn ich mich hinsetze sieht mich hier niemand. Ich lasse meine Hose herunter und gehe in die Knie. Ein wohltuendes Gefühl überkommt mich, als sich mein After öffnet und sich eine dicke harte Wurst hindurchschiebt. Als sie auf den Boden kommt, ist das andere Ende noch immer in mir. Ich muss meinen Hintern etwas anheben, damit ich weiter drücken kann. Der erste Teil lässt ab und fällt um, doch der zweite Teil schiebt sich sofort hinterher. Dieser ist weicher, dafür noch etwas länger. Wie ein Sahnehäubchen legt sich die dritte Portion geschmeidig oben über die beiden Würste. Ich mache mich mit Wasser aus der mitgenommenen Flasche sauber, pinkle noch ein paar Spritzer und gehe ins Wohnmobil zurück. Erleichtert falle ich in den Sitz.
Plötzlich höre ich Stimmen. Sehen kann ich niemanden. Die Stimmen, es sind vermutlich Frauen, sind ganz nah. Ich schaue umher. Da, im Außenspiegel hat sich etwas bewegt. Zwei Frauen sind direkt neben meinem Wohnmobil. Ich stehe auf und schaue auf der anderen Seite zum Fenster hinaus. Die beiden haben jeweils einen Hund dabei und schlüpfen durch die Lücke im Bauzaun. Die erste bindet ihren Hund an einem Schrottteil fest und beginnt an dem LKW an einer Leiter hinter dem Führerhaus hochzuklettern. Auch die zweite macht ihren Hund fest und klettert hinterher. Beide steigen in die Kippermulde und setzen sich. Ich sehe ein Feuerzeug aufflammen. Kurz darauf höre ich, wie nacheinander zwei Dosen geöffnet werden. Die beiden prosten sich zu. Dann sehe ich die Glut ihrer Zigaretten aufglimmen. Die machen dort im Laster anscheinend ein Päuschen. Als eine Wolke, welche vor dem Mond war, weiterzieht, sehe ich mehr. Die beiden halten ihre Zigaretten aber komisch. Das sind wohl eher Joints. Deshalb auch das Versteck auf dem Laster.
Aber es ist langweilig den beiden beim Kiffen zuzusehen. Ich setze mich und mache mir noch ein zweites Bier auf. Doch da höre ich ein metallisches Geräusch. Eine der Frauen ist aufgestanden. Was macht die da? Oh, die zieht ihre Hose ein Stück herunter und setzt sich auf den Rand der Kippermulde. Ihr Hintern leuchtet weiß im Mondschein. Unter ihr sehe ich einen Pissstrahl schimmern. Ein lauter Furz schallt über den Fabrikhof, worauf beide lachen. Dann zieht sie sich wieder an und setzt sich.
Nach vielleicht einer halben Stunde klettern die beiden wider vom LKW. Plötzlich flucht eine: "Scheiße. Luna, hast du da hingeschissen? Ich bin voll reingetreten." Die andere zückt ihr Handy und schaltet die Taschenlampe ein. Ich sehe, wie die Erste wohl in meinen Haufen getreten ist. Sie steht genau an der Stelle, an der ich mich erleichtert habe. Seitlich an ihrem in einem Flip-Flop steckenden Fuß sieht man braune Kacke kleben. Sie versucht diese am Bauzaun abzustreifen. Unter weiterem Schimpfen gehen die beiden mit ihren Hunden weiter.
Ich pinkle noch kurz vor meinem Camper und lege mich amüsiert schlafen.
Igel, der in den Wald kackt.
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Beitrag von Igel71 »

03 Start in den Tag

Am nächsten Morgen ist es neblig und trüb. Ich koche mir meinen Kaffee und esse noch ein Stück Trockenkuchen, welches am Wochenende übrig geblieben ist. Die Hundebesitzer sind schon wieder fleißig unterwegs. Ein älteres Herrchen kommt geradewegs auf mein Wohnmobil zu. Was der jetzt von mir will? Störe ich hier etwa, wo ich stehe? Doch er bleibt direkt vor der Motorhaube stehen, holt seinen Pimmel heraus und pinkelt glatt gegen meinen Camper. Ich glaub, dem geht's zu gut. Hat der mich nicht gesehen und denkt mein Mobil gehört auch zu dem Schrott? Ich springe auf und klopfe von innen gegen die Windschutzscheibe. Der Mann erschrickt fürchterlich und macht sofort einen Schritt Rückwärts. Gleichzeitig versucht er seinen immer noch spritzenden Zipfel in der Hose zu verstauen. Er pinkelt sich über seine Füße, seine Hände und hat am Schluss einen nassen Fleck im Schritt seiner Hose. Das sollte Strafe genug für ihn sein. Er zerrt an der Leine seines Hundes und macht sich schnell aus dem Staub.
Kurz danach fährt Heike auf den Parkplatz. Sie kommt auch zu meinem Wohnmobil. Ihr hätte ich viel lieber beim Pinkeln zugesehen, als dem alten Opi. Sie klopft an die Tür, öffnet sie aber schon im gleichen Moment und kommt herein. Mit einer herzlichen Umarmung gefolgt von einem Küsschen auf den Mund begrüßt sie mich freudig. Ich biete ihr einen Kaffee an, doch sie meint, sie müsste gleich zur Halle um noch etwas mit dem Besitzer zu klären.
Ich packe erst noch ein paar Sachen in meine Tasche und folge ihr etwas später. Als alle Teilnehmer da sind, begrüßt Heike die Gruppe. Dabei erklärt sie auch, dass die Toiletten in der Boulderhalle leider gesperrt wären, aber wir freundlicherweise das Dixi an der Baustelle nebenan mitbenutzen dürften. Ein Raunen und Naserümpfen macht die Runde. Begeisterung ist etwas anderes. Cosima wirft noch ein, dass sie schon dort war, aber das Teil komplett versifft sei.
In der Pause machen sich trotzdem einige Teilnehmer in Richtung des Dixis auf den Weg. Bevor wir weitermachen, lässt es mir keine Ruhe. Ich will wissen, wie das Baustellenklo aussieht und gehe auch noch schnell dorthin. Schon als ich die Türe öffne schlägt mir ein fürchterlicher Gestank entgegen. Ich betrete vorsichtig die Zelle. Der Anblick ist faszinierend und widerlich zugleich. Der Tank ist fast voll. Darin schwimmen einige Würste und noch mehr Papier. Der Rand der Schüssel, wie aber auch der Boden der Kabine ist komplett verpinkelt. Ich strulle auch noch kurz in die Schüssel und verlasse die Örtlichkeit zügig. Jetzt wäre es noch schön zu wissen, ob ein paar Würste von einer der süßen Teilnehmerinnen aus dem Kurs stammen. Den Rest des Vormittages beginnt mein Kopfkino bei jedem Hintern den ich sehe.
Igel, der in den Wald kackt.
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04 Gute Alternative

Rechtzeitig zur Mittagspause hat es angefangen in strömen zu Regnen. Als ich mit Heike zusammen aus der Fabrikhalle trete, meint sie: "Verdammt, ich hätte gehofft etwas frische Luft zu bekommen. In der Boulderhalle muffelt es immer so." Ich lade sie ein mit in mein Wohnmobil zu kommen, was sie gerne annimmt. Dort angekommen nimmt sie mich zuerst nochmal in die Arme: "Jetzt lass dich erst mal richtig begrüßen." Sofort drückt sie ihre Lippen auf meine und ihre Zunge schiebt sich in meinen Mund. Heißhungrig verschlingt sie mich fast, wobei sie ihre Hüfte gegen Meine presst. Sofort werde ich hart und fange an an ihrem Po zu spielen. Ich schiebe meine Finger unter den Hosenbund und gleite langsam ihre Furche hinunter. Mein Arm ist aber zu kurz um so von hinten an ihre Muschi zu kommen. Mein Mittelfinger kommt kurz oberhalb ihres Popoloches zu liegen. Ich massiere diese Stelle und versuche noch etwas weiter zu kommen. Als ich ihre Rosette berühre zuckt Heike zusammen. "Oh, das ist nicht gut. Ich hab Druck im Darm. Wenn du da rumspielst, dann wird das nicht besser. Aber ich will nicht auf's Dixi. Ich verdück's mir bis heute Abend."
Ich ziehe meine Hand wieder aus ihrer Hose. Im gleichen Moment fragt sie: "Oder darf ich bei dir im Wohnmobil auf's Klo? Ich weiß, ist jetzt vielleicht nicht gerade die vornehme Art, bei einem Freund das Örtchen einzuduften, aber ich war seit zwei Tagen nicht und jetzt würde es raus wollen."
Ich freue mich sogar darüber und erlaube es ihr selbstverständlich. Kaum gesagt, ist Heike schon in meinem Klo. Der Gedanke, dass sie jetzt in mein Klo macht, lässt mein Glied nicht abschwellen. Ich lausche. Ein Pissstrahl trifft auf die Kunststoffschüssel und plätschert nach unten. Dann höre ich ein kurzes Stöhnen von Heike. Ich öffne die Klotüre vorsichtig. Doch Heike bittet mich draußen zu bleiben. Sie brauche jetzt Ruhe, um die 'schwierige Geburt' zu vollbringen.
Nach einem weiteren Stöhnen scheint sich bei ihr der Korken zu lösen. Ich höre mehrere Plops. Sie sitzt wohl nicht richtig über der Öffnung zum Tank, da dem Geräusch nach die Würste auf Plastik treffen. Als sie aus der Kabine kommt, beult sich bei meine Hose komplett nach außen, was sie mit einem "Na, hast du mich belauscht, dass du so geil bist?", kommentiert. Unvermittelt fasst sie an meine Beule und befreit meinen Ständer. Sie zieht auch ihre Leggins herunter und setzt sich auf meinen Schoß. Mein Penis schiebt sich von hinten zwischen ihre Oberschenkel. Heike reibt mit ihrer Hand daran und nimmt mich dann in sich auf, während sie selbst an ihrer Klit spielt. Wir kommen beide unter lautem Stöhnen. Ich hoffe, dass die anderen Teilnehmer aufgrund des Regens nicht im Hof um mein Mobil herumstehen.
Igel, der in den Wald kackt.
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Re: Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

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05 Bodenlos

Nach dem heutigen Lehrgang muss ich nochmal zur Polizei wegen des Diebstahls und Einbruch in mein Wohnmobil während des ersten Lehrgangsblocks. Zuvor frage ich Heike, ob sie später mit mir Essen gehen will. Zu meiner Freude sagt sie sofort zu. Sie fährt mich sogar mit ihrem Auto. Das ist echt lieb von ihr, da ich mit dem Wohnmobil in München wirklich Schwierigkeiten hätte, einen Parkplatz zu finden. Der Polizist gibt mir zu meiner Überraschung meinen E-Reader wieder. Den haben sie beim Einbrecher gefunden. Außerdem sagt er mir, dass der Kothaufen, der nach dem Einbruch neben meinem Wohnmobil lag, nicht vom Einbrecher war. Auch ich wäre nicht mehr im Verdacht. Ich frage verwundert, warum er mich denn verdächtigte, das ist mir ja ganz neu. Er meint, das wäre ja naheliegend, dass ich als Wildcamper den Platz verschmutze. Das wäre nicht das erste Mal, dass so etwas passiert. Aber in diesem Fall wäre die untersuchte DNA eindeutig einer Frau zuzuordnen. Mir wäre beinahe herausgerutscht, dass ich das weiß, weil es war ja Melina, die sich da kurzerhand neben meinem WoMo erleichtert hatte. Aber ich kann mich noch rechtzeitig mit meiner Bemerkung zurückhalten. So bleibt nur ein Schmunzeln auf meinen Lippen, das der Polizeibeamte nun deuten kann wie er will. Ich jedenfalls sehe schon wieder einen weiblichen Po vor mir, aus dem gerade eine schöne Nudel herausschlüpft.
Auf der Rückfahrt diskutieren wir, ob wir lieber zum Italiener, zum Mexikaner oder in ein bayerisches Lokal gehen wollen. Da fragt Heike: "Du sag mal, kann man in deinem Mobil auch duschen?"
"Klar, was denkst du? Ich hab sogar eine Außendusche für schöne Tage. Warum fragst du?"
"Ich dachte nur, wenn wir Essen gehen, dann könnten wir uns vorher noch frisch machen."
"Klar, kannst du schon, aber hast du denn frische Klamotten dabei?"
"Naja, ich habe vorsichtshalber eine Jeans und einen Pulli eingesteckt, damit ich das notfalls über meine Sportsachen drüberziehen kann. Unterwäsche habe ich keine, weil an die Möglichkeit zu duschen dachte ich jetzt nicht. Aber die Wäsche kann man ja auch mal weglassen."
Dies bestätige ich mit einem freudigen Lächeln. Der Gedanke, dass sie kein Höschen und kein BH anziehen wird stellt mit mir schon einiges an. So fahren wir zurück zum Wohnmobil. Ich schalte sofort die Heizung für's Wasser ein. Als es warm ist, lasse ich Heike den Vortritt in die Dusche. Sie zieht sich nackig aus und verschwindet in der Nasszelle. Kurz geht die Tür nochmals auf und sie fragt: "Wo fließt denn das Abwasser aus der Dusche hin? Ich meine, darf ich da auch reinpinkeln, oder soll ich das lieber auf dem Klo?"
"Lass einfach laufen. Das macht dem Abwassertank nichts."
Sofort plätschert es, obwohl die Brause noch gar nicht an ist. Sie muss einen gewaltigen Druck auf der Blase haben, denn es will gar nicht aufhören. Ich werde schon wieder hart. Heike duscht nicht lange, was mich freut. Ich hatte schon befürchtet, dass sie das ganze Wasser verbraucht.
"Das ging aber schnell.", sage ich.
"Ich hab ja nur kurz den Schweiß abgeduscht. Außerdem stinkt es hier erbärmlich nach Klo."
"Sei mal nicht so zimperlich. Ein Chemieklo riecht halt leicht. Schließlich ist es deine Kacke, die da müffelt." Aber als ich das Bad nach ihr betrete, haut's mich wirklich auch fast um. Was ist denn hier los? Das riecht ja, als ob einer in die Ecke geschissen hat. Ich hebe den Deckel der Kloschüssel. Ein paar braune Spuren sind am Plastik zu sehen, aber die können ja kaum so stinken. Aber Moment, der Schieber zum Tank ist nicht verschlossen, das erklärt einiges. Ich will ihn Schließen, doch der Hebel ist blockiert. Da dämmert es mir. Ich habe zu Hause den Abwassertank zwar hergerichtet, aber dann doch in der Garage vergessen. Jetzt liegt Heikes Scheiße in einer riesigen Pisspfütze unten in dem Fach, in dem normal der Tank eingeschoben wird.
Ich dusche kurz, ziehe mich an und erzähle Heike dann von der Sauerei, die sie unwissentlich verursacht hat. Ihr ist es furchtbar peinlich und bietet sich sofort an alles sauber zu machen. Wir gehen gemeinsam nach draußen zu der Klappe, von wo aus der Fäkalienkanister eingeschoben wird. Jetzt sehe ich den Haufen in vollem Maße. "Das sieht ja aus als wärst du nicht nur zwei Tage nicht gewesen, sondern gleich eine ganze Woche."
Heike wird nochmals eine Note röter als sie schon war. "Sorry tut mir echt leid"
"Passt schon. Du konntest es ja nicht wissen. Ich bin da selber schuld. Ich hab's dir erlaubt mein Klo zu benutzen. Außerdem ist es ein schöner Haufen."
Immer noch verlegen, aber schon mit einem kleinen Lächeln meint sie: "Ja, wenn der nicht da drin liegen würde, könnte man von einem echt gelungenen Haufen reden."
Ich bitte sie an dem Mülleimer an der Einfahrt zum Fabrikgelände eine Hundetüte zu besorgen. Da habe ich nämlich einen Spender für solche Tüten gesehen. Während Heike unterwegs ist, nehme ich schon einmal einen Lumpen und sauge das Pipi, welches inzwischen braun von der Kacke ist, auf. Mehrmals muss ich den Lumpen auswringen, bis die Pfütze aufgesaugt ist. Da kommt Heike auch schon mit dem Beutel zurück. Sie stülpt ihn über ihre Hand und greift beherzt nach ihren Würsten. Eine kleine, aber relativ feste Nudel bleibt liegen. Bevor Heike überhaupt reagieren kann, schnappe ich mir das Teil. Es macht mich nochmals richtig scharf, als ich ihre schmierige Wurst in meiner Hand halte. Ich werfe sie zu der restlichen Kacke in die Hundetüte. Mit dem ausgewaschenen Lumpen wische ich alles noch sauber. "Wenn du wieder musst, dann machst du am besten direkt in eine Tüte, dann muss ich nicht soviel wischen.", sage ich mit etwas Ironie.
"Wenn du sie mir hältst...", ist ihre freche Antwort.
Igel, der in den Wald kackt.
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06 Unverhofft kommt oft

Wir sitzen in der bayerischen Wirtschaft und essen Schweinshaxe. Ich habe mir ein Bier bestellt, Heike trinkt ein Spezi, da sie noch fahren muss. Als ich mein zweites Bier bestelle meint sie: "Du hast es gut, du hast nur 200 Meter bis zu deinem Bett. Das Bier würde mich auch anmachen, aber ich muss noch durch die komplette Stadt fahren."
"Ich könnte dir ja anbieten bei mir im Wohnmobil zu übernachten."
"Ich hab aber gar nichts dabei. Sonst wäre die Einladung verlockend."
"Was brauchst du schon groß? Ich hab noch eine unbenutzte Zahnbürste im Mobil und heute Nacht darfst du dich gerne nackt an mich kuscheln."
"Ich wollte morgen ausgeschlafen zum Lehrgang kommen. Du hast doch gesagt, dass es anstrengend wird. Wenn ich zu dir ins Bett steige, dann kann ich meine Finger nicht von dir lassen und wir vögeln die ganze Nacht."
Ich beschließe die Diskussion mit "OK, das ist eine gute Drohung. Du bleibst bei mir!".
"OK, wenn du meinst.", sagt Heike grinsend und bestellt sich sofort ein dunkles Bier.
Zurück im Wohnmobil entkorken wir noch eine Flasche Wein. Ich muss Heike vom letzten Lehrgangswochenende in den Bergen erzählen und zeige ihr dazu einige Bilder auf meinem Handy. Wie soll es auch anders sein. Heike entdeckt natürlich sofort meine Videos, die ich im Plumpsklo gedreht habe. Sie ist völlig begeistert. Insbesondere das Video von Thomas, dem zweiten Ausbilder, den ich auf der Hütte dabei hatte, begeistert sie. Als zu sehen ist, wie er sich einen herunter holt, stöhnt Heike: "Boa, den Job hätte ich auch übernommen."
"Du versautes Ding. Thomas ist aber nicht hier. Du musst jetzt leider mit mir Vorlieb nehmen."
"Du kennst den Typen auf dem Video?"
"Klar, das ist Thomas, der ist bei uns in der Alpenvereinssektion. Er hilft mir immer wieder bei Lehrgängen."
"Und warum bringst du den nicht mit nach München?"
"Weil ich ihm dich nicht gönne. Dafür darfst du meine Latte verwöhnen."
"Ich glaub' ich würd' euch beide verwöhnen."
"Gleichzeitig?"
"Warum nicht?"
"Du bist ein echtes Luder."
"Hehe, wer zeigt mir hier gerade seine pornographischen Aufnahmen?"
So geht es noch eine ganze Weile weiter. Heike sieht mir meine Erregung schon wieder an und greift mir an die Hose. Es dauert nicht lange da sind wir beide nackt und Heike sitzt auf meinem Dorn. Auch der krönende Abschluss lässt bei uns beiden nicht lange auf sich warten. Heike kommt mit zuckendem Unterleib. Dabei kommen mehrere kurze aber heftige Spritzer aus ihrer Spalte. Ein richtiger Squirt. Im gleichen Moment nimmt sie meine Sahne auf.
Heike steht auf. Es tropft weißlich zwischen ihren Lippen heraus. "Jetzt muss ich aber Pipi", sagt sie mit ihrer freudigen Stimme und öffnet die Wohnmobiltüre. Sie tritt splitternackt hinaus und pinkelt im Stand mit gegrätschten Beinen. Der Strahl trifft plätschernd auf dem asphaltierten Platz auf und spritzt in alle Richtungen. Eine Pfütze bildet sich und wird immer größer, bis Heike mit ihrem nackten Fuß darin steht. Dies scheint sie nicht zu stören. Das Pipi fließt um ihren Fuß herum und findet den Weg zu einem Schlagloch, in dem es versickert.
Heike kommt zurück ins Mobil, tritt aber mit ihrem nassen Fuß nur auf der Ferse auf. "Kannst du mir bitte mal das Handtuch geben?", fragt sie.
"Komm setz dich hier hin, ich mach dein Füßchen trocken." Ich halte ihr Bein, welches sie mir entgegenstreckt, und fahre mit meiner Zunge über ihren großen Zeh. Anschließend nehme ich mir die anderen Zehen nacheinander vor. Diese sind nur leicht nass. Mehr von ihrem Urin bekomme ich am Ballen ab. Ein angenehmer salziger Geschmack breitet sich in meinem Mund aus. Ich setzte die Liebkosungen mit meiner Zunge und meinen Lippen fort. Über ihre Knöchel, Unterschenkel und Knie gelange ich zu der Innenseite ihrer Oberschenkel. Als ich in ihrem Zentrum ankomme stöhnt sie laut auf. Zwischen ihren weichen Lippen schmecke ich neben den letzten Tropfen ihres Urins auch mein Sperma und schiebe meine Zunge in sie hinein. Heike kommt schnell wieder in Fahrt. Auch ich werde schon wieder hart und so kommen wir gleich zur zweiten Runde.
Wir beschließen es damit gut sein zu lassen und wollen ins Bett. Doch Heike will nochmal raus, weil ihr Darm heute Mittag noch nicht alles hergegeben hat. "Na dann lass uns Gassi gehen!", sage ich zu ihr. Kurz danach laufen wir schon aus dem Innenhof des Industriegeländes. Nebenan ist eine Wohnanlage mit Grünflächen dazwischen. Heike wird schon etwas hippelig. Ich fasse ihr an den Hintern, worauf sie mich und anfaucht und meint, dass wenn ich das tue, dann landet alles in ihrer Hose. Das wäre ja mal ein Ding, überlege ich, doch lasse es. Hinter einer Reihe von Garagen wachsen einige Sträucher. Heike zwängt sich dazwischen, zieht ihre Hose herunter und geht leicht in Skispringerstellung. Ich stehe schräg hinter ihr und sehe im Schein einer Laterne, wie sich im selben Augenblick auch schon ihr After öffnet. Es zwängt sich eine dicke Kugel heraus. Sie fällt auf den Boden. Ich schaue wieder auf Heikes Öffnung. Eine weichere Ladung schießt regelrecht heraus und trifft den Sockel der Garagen. Die Nudel fällt ebenfalls ins Gras. Ein kurzer aber starker Strahl spritzt zwischen ihren Lippen hervor und trifft die gleiche Stelle am Sockel, wie ihre Kacke zuvor. Dies wäscht die braunen Spuren etwas ab. Die Reinigungsarbeit an ihrem Hintern übernimmt Heike selbst. Gerade noch rechtzeitig, bevor ein anderer Gassigeher mit Hund vorbeikommt, verlassen wir den Ort des Geschehens. Ich bleibe noch an einem anderen Busch stehen und entleere meine Blase.
Nun ist wirklich Schlafen angesagt. Doch Heike macht ihre Drohung war. Sie meint schlafen sei ja schon OK, aber eben mit mir. Und so kommt es zum dritten Schäferstündchen an diesem Abend. Völlig erschöpft schlafen wir anschließend wirklich ein.
In der Nacht wache ich daran auf, dass Heike vorsichtig aus dem Alkoven steigt. Es hat inzwischen zu regnen begonnen. Ich frage sie, ob sie Pipi muss.
"Ja, aber ich mag gar nicht raus, bei dem Wetter." Splitternackt steht sie in meinem Mobil. Die Toilette bei mir kann sie wegen des fehlenden Tanks auch nicht benutzen. Da sehe ich die leere Weinflasche auf dem Tisch stehen und frage: "Triffst du da rein?"
"Hast du einen Trichter?"
"Nein, aber ich helfe dir." Schon klettere auch ich aus dem Bett und schnappe die Flasche. Ich weise Heike an, sich breitbeinig hinzustellen und gehe vor ihr in die Knie. Mit der einen Hand spreize ich ihre Lippen und versuche mit der Anderen die Flasche zu positionieren. Doch es ist zu dunkel. Ich kann Ihr Pipiloch zwischen den Beinen nicht erkennen. Also nehme ich mein Handy, schalte die Kamera mit Kameralicht ein und drücke es Heike in die Hand. "Wenn du willst, darfst du auf Aufnahme drücken", sage ich dazu. Jetzt kann ich ihre inneren Lippen, die Klit und die dahinter liegende Harnröhrenöffnung gut erkennen. Ich setze die Flasche an. Heike fragt "Darf ich?", aber schon im gleichen Moment schießt ein Strahl heraus. Dieser läuft außen an der Flasche und über meine Hand herunter und tropft auf den Boden. Heike hält sofort inne. Im zweiten Versuch klappt es. Die Flaschenöffnung sitzt perfekt vor ihrem kleinen Löchlein. Ich spüre, wie ihr Saft den Flaschenhals von innen erwärmt. Sie hört gar nicht auf zu pinkeln. Es läuft und läuft. Nur ganz langsam wird der Strahl schwächer. Zum Schluss drückt sie noch die letzten Spritzer pulsierend heraus. Dann kommt nichts mehr. Ich nehme die Flasche weg, doch genau jetzt spritzt Heike ihren wirklich letzten Schuss heraus. Dieser trifft mein Knie und läuft mir das Schienbein hinunter.
Die Flasche ist halb voll und ich stelle sie wieder auf den Tisch. Heike steigt schon die Leiter zum Alkoven hoch. Ich frage: "Willst du dich nicht trocken machen? Das kann auch gerne ich übernehmen."
Heike steht noch auf der Leiter, beugt sich aber schon nach vorne ins Bett. Ich halte sie an ihren Hüften fest und küsse ihren Hintern. Langsam wandere ich mit meinen Küssen zu ihren Lippen und fahre mit der Zunge dazwischen. Wieder erregt mich der Geschmack ihres Sektes. Ich spiele mit meiner Zunge weiter. Kurz danach liegen wir bei einem weiteren Schäferstündchen im Bett.
Igel, der in den Wald kackt.
Igel71
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Re: Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

Beitrag von Igel71 »

07 Drecks Morgen [Achtung, etwas derb!]

Der Wecker klingelt und holt mich von ganz weit in die Realität zurück. Ich reibe meine Augen und bemerke meine Morgenlatte die so hart ist, dass sie schmerzt. Auch Heike scheint noch gut geschlafen zu haben. Auch sie fängt an sich zu räkeln. Aber sie kommt schneller zu sich und schlüpft dichter an mich heran. Dabei stößt sie an mein abstehendes Stück und lacht sofort. "Von wem hast du denn geträumt?" Sie macht sich daran zu schaffen. Ich greife auch ihr zwischen die Beine. Heike meint ich solle vorsichtig sein, weil sie müsse schon wieder pinkeln. Meine Hand lege ich also behutsam über ihre Lippen und massiere mit meinem Mittelfinger ihren Damm und ihren After. "Vorsicht, da ist noch die Verdauungsluft vom Schweinsbraten drin", warnt sie mich. Noch bevor ich etwas antworten kann spüre ich ihre Rosette vibrieren und ein langezogenener hoher Ton erschallt. Ich drücke ihr auf's Loch, welches sich erneut nach außen wölbt und nochmals Luft abgibt. Diesmal ist nur ein Zischen zu hören, die Vibration hat mein Finger unterbunden. Ich will in ihren Darm, doch dazu brauche ich Feuchtigkeit. Ich taste nach ihrer Scheide und bekomme, was ich brauche. Heike ist komplett nass und hat vermutlich auch noch etwas von meiner Sahne in sich. Mit dem so geschmierten Finger gleite ich hinten in sie hinein. Zuerst weite ich etwas ihr Löchlein um dann meinen Mittelfinger komplett in ihr zu versenken. Mit meinem Daumen fingere ich dabei an ihrer Perle. Sie fängt an zu zucken und ich intensiviere meine Bewegungen. Mit dem Mittelfinger spüre ich etwas festes in ihrem Darm. Durch Tasten erkenne ich, dass es die Spitze einer Kackwurst ist. Heike zittert immer mehr, bis es aus ihrer Muschi in mehreren Schüben herausspritzt. Sie raunt mir ins Ohr: "Oh Mann, wenn ich pinkeln muss und komme, dann kann ich es nicht mehr halten." Das törnt mich noch mehr an. Ich drehe Heike auf den Bauch und und lasse meine Latte in ihrer Furche nach unten gleiten. Behutsam dringe ich in ihre Vagina ein. Aber dies tue ich auch nur, um meinen Penis nass zu machen. Zügig ziehe ich mich wieder aus ihr zurück um mit meiner Eichel Druck auf ihren Anus auszuüben. Dieser ist noch gedehnt von meinem Finger und öffnet sich sofort. Ganz langsam umschließt mich ihr warmer Darm. Ziemlich schnell komme ich mit meiner Spitze an ihrer harten Wurst an. Ich spüre den Widerstand an meiner Eichel. Vorsichtig schiebe ich diese weiter in Heike hinein. Die Köttel rutschen dabei an meinem vorderen Ende vorbei und drücken nun seitlich auf den Ansatz meiner Eichel. Noch ein paar Bewegungen und ich schieße mein Sperma in ihren Darm. Während der ganzen Zeit hat Heike selbst nochmal Hand an ihrer Lustzone angelegt. Sie kommt ein zweites Mal unter heftigem squirten. Ihr Saft spritzt gegen meinen Beutel.
Mein Schwanz wird dünner und ich schlüpfe langsam aus ihrem Hinterteil heraus. Ich schaue zu, wie die Eichel den Anus verlässt. Mein Schaft ist sauber. Nur vorne sind ein paar kleine braune Spuren erkennbar. Doch mit meiner Spitze kommen auch zwei, vielleicht 1 cm große, Köttel herausgerutscht. Ich schnappe einen davon und klemme ihn zwischen ihre Backen. Ich reibe ihn hin und her. Heike drückt mir ihren süßen Po entgegen. Dabei verschiebt sich der Kackbollen über ihren Ausgang. Ich drücke leicht dagegen und schon verschwindet das Kügelchen wieder in ihr. Heike schreckt hoch: "Was war das?".
"Nur einen kleines Scheißkügelchen von dir."
"Boa, und ich dachte schon, du schiebst mir sonstige Dinge da rein. Na warte..." Sie nimmt den zweiten Bollen, der etwas größer ist und greift mir damit zwischen die Beine. Zuerst krault sie meinen Sack damit um dann den Köttel in meinem Hintern verschwinden zu lassen. Das macht mich so geil, dass ich nochmal ein paar Tropfen abspritze.
Jetzt müssen wir aber wirklich aufstehen. Das Bett hat auch einiges abbekommen. Es hat nasse Flecken, teils weißlich und es hat braune Spuren. Zum Glück habe ich ein zweites Leintuch im Camper. Wir waschen uns gegenseitig. Ich fahre Heike mit dem Waschlappen langsam über ihre Lippen. Da zuckt sie und mahnt mich zur Eile. Sie müsse dringend pinkeln und brauche jetzt etwas zum Anziehen, damit sie raus kann.
"Setz dich doch auf's Spülbecken.", schlage ich vor. Heike zögert kurz, aber der Druck scheint groß zu sein, denn kurz darauf sitzt sie am Küchenschrank und plätschert in die Spüle. Da das Wohnmobil leicht schräg steht, läuft ihr Pipi nicht ab, sondern bildet am vorderen Rand eine große Pfütze. Auch ich verspüre mit nachlassender Erektion mehr und mehr meinen Harndrang. Also tue ich es ihr gleich und nehme Platz. Mein Glied ist noch so lange, dass es den Boden der Spüle berührt und in den noch warmen Saft von Heike hängt. Ich öffne meine Schleuse und der Pegel steigt. Erst dann erreicht es den Ablauf und beginnt über diesen in den Grauwassertank zu plätschern. Heike sieht mir fasziniert zu. Ich steige vom Schrank. Heike streckt ihren Zeigefinger in die Spüle und schleckt ihn ab. "Hmmmm. Das ist aber ein würziger Cocktail".
"Wirklich? Lass mich auch mal probieren". Ich nehme Heikes Hand, tauche ihre Fingerkuppen ein und schlecke einen Finger nach dem anderen ab. Es schmeckt salzig und auch relativ streng nach Morgenurin. So bevorzugen wir dann doch einen Kaffee zum Frühstück. Heike hat keine Hemmungen mit der Hand unser Pipi in Richtung Ablauf zu schöpfen um ihn aus der Spüle zu bekommen. Ihre Hände trocknet sie anschließend, ohne vorher nochmal zu waschen, an meinem Handtuch ab. Wow, ich hätte nicht gedacht, dass sie so versaut ist.
Igel, der in den Wald kackt.
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Re: Der Lehrgang – Erfolgreicher Abschluss (Band 3)

Beitrag von Igel71 »

08 Dixieland, oder Land im Dixi

Der Vormittag verläuft ohne besondere Geschehnisse. Nur dass Heike und ich uns immer wieder tief in die Augen sehen und verschmitzt lächeln. Ich wüsste zu gerne, was in ihr gerade vorgeht. Meine Gedanken wandern zwischen den vielen Erlebnissen von heute Nacht hin und her während ich in meinen Eiern vom vielen Sex noch ein unangenehmes Ziehen verspüre. Ich schaffe es trotzdem einigermaßen konzentriert meinen Lehrgang zu halten.
In der Mittagspause muss ich dringend pinkeln. Ich habe es mir schon eine ganze Weile verdrückt. Ich verlasse die Halle und steuere auf das Dixiklo zu. Doch Cosima ist schneller. Ich sehe sie gerade noch die Türe schließen. Ob ich vielleicht etwas hören kann, wenn ich vor der Kabine warte? Mal sehen...
Es dauert nicht lange bis ich von innen einen kräftigen Strahl höre. Die Schalldämmung eines solchen Häuschens geht gegen Null. Ich höre wie ihr Saft durch ihre Lippen zischt. Es ist fast schon ein Zwitschern. Der Strahl scheint aber nicht ins Wasser zu plätschern. Es klingt auch nicht nach Plastik, sondern eher gedämpft. Langsam wird das Geräusch leiser. Es wird durch ein Handyklingeln unterbrochen. Cosima geht glatt ran und beginnt offensichtlich mit einer Freundin zu plaudern. Das kann ja heiter werden, wenn die jetzt erst ein Rätschchen hält. Ich überlege, ob ich mich vielleicht einfach hinter das Dixi stelle und dort hinschiffe, doch ich höre wie Cosima sagt: "Du ich muss jetzt Schluss machen, ich muss dringend Kaka, oder willst du mir dabei zuhören?"
Oh ja, ich weiß ja nicht was ihre Freundin am Telefon sagt, aber ich zumindest will. Gespannt bleibe ich vor dem Häuschen stehen und lausche weiter. Ich weiß nicht was Cosimas Freundin gesagt hat, aber sie scheinen das Gespräch nicht beendet zu haben. Zwischen den Sätzen von Cosima, vernehme ich immer wieder Geräusche von ihr.
Ein leichtes 'hg hffff'
"... was hast du gedacht? Auch wenn du meinst du müsstest mir die Story fertig erzählen, ich kann mein Geschäft auch nebenher machen", Cosima lacht
Wieder ein 'hg", dann ein kurzer aber kräftiger und tief klingender Furz.
kurze Pause
"Ich hab dich gewarnt.", Wieder Lachen.
Dann hört man mehrere Plops hintereinander. Diesmal klingt es aber eher nach Plastik. Dann flucht Cosima fürchterlich: "Oh Scheiße, ich hab daneben gemacht....---Pause---..... Ne, spinnst du! Das muss ich schon wegmachen."
Dann ist wieder Ruhe.
Eine ganze Weile später: "Ne ich bin noch dabei. Da ist noch was drin, will nur noch nicht raus."
Kurz danach: "OK, dann mach’s gut. Bis bald", Cosima beendet das Gespräch. Doch sie scheint wirklich noch nicht fertig zu sein. Es ist Stille. Ich hoffe auf weitere Geräusche, als Lena auf mich zusteuert. "Belegt?", fragt sie. Ich nicke. "Oh Mann, ich sollte mal dringend das viele Wasser loswerden.", antwortet sie. So warten wir gemeinsam vor der Kabine. Von drinnen hört man plötzlich ein Knistern und dann einen leisen Aufprall. Jetzt wischt sich Cosima ab. Papier raschelt mehrmals hintereinander. Dann kommt sie raus. Sie sieht uns warten und meint: "Vorsicht, das Scheißhaus ist komplett voll. Riecht nicht gerade nach frischen Rosen." Cosima lacht und geht weiter.
Ich biete Lena höflicherweise den Vortritt an, doch sie lehnt ab. So betrete ich die Kabine. In der Schüssel türmt sich ein riesiger Haufen aus Papier, der bis kurz unter die Öffnung reicht. Er ist von der Chemie aus dem Dixi blau durchtränkt und dazwischen sind immer wieder braune Stellen. Oben auf liegen ein paar frische, noch nicht blaue Papierknäuel. Neben der Öffnung auf dem Plastik sind kleine braune, leicht verschmierte Flecken.
Ich ziehe ein Knäuel weg. Es hat auf einer Seite braune Spuren. Das muss von Cosima sein. Die zweite Papierkugel ist sehr stark braun gefärbt. Auf dem dritten Knäuel ist kaum Kacke zu erkennen, dafür hat er eine nasse Stelle. Aber das schönste liegt darunter. Mehrere kleine Kügelchen, welche halb in Papier gehüllt sind. Ganz klar, das sind die, die zuerst daneben gingen. Die hat sie händisch dort reingeworfen. Daneben liegt eine herrliche hellbraune glatte lange Wurst. Ich hole meinen Schwanz heraus und pinkle über ihre Hinterlassenschaft. Dies verhilft der Kacke zu noch mehr Glanz. Mein Glied wächst in meiner Hand. Ich reibe leicht daran.
Hinter dem Dixi raschelt es plötzlich. Ich halte inne. Jetzt höre ich ein Zischen und Prasseln. Da pinkelt eindeutig jemand hinter das Dixi. Ob es wohl Lena ist? Ich stelle mir vor, wie der goldene Saft zwischen Lenas wulstigen Schamlippen herausspritzt. Diese zeichnen sich durch ihre Leggins immer schön als Cameltoe ab. Als ich meinen Penis weiter reibe spritzt auch aus diesem der Saft. Ich warte noch etwas und genieße den Augenblick.
Als ich aus der Kabine trete, ist Lena nicht mehr zu sehen. Also ganz klar, dass sie es war, die hinter das Dixi gepinkelt hat. Ich schaue mich um, kann aber niemanden sehen. Ich lausche, höre auch nichts. Lena ist wohl schon zurück gegangen. Also gehe ich vorsichtig hinter das Klo um Lenas nassen Fleck zu betrachten. Doch als ich um die Ecke biege, sitzt Lena direkt vor mir. Es kommt gerade eine sehr weiche Wurst aus ihrem Hintern. Lena schreckt hoch, dabei schleudert das letzte Stück Kacke direkt vor meine Füße. Ich bringe noch eine "Sorry" heraus und drehe schnell um.
Später versucht sich Lena zu erklären, dass es doch dringender war als gedacht und dass sie eigentlich ganz gerne hinter das Häuschen gegangen sei, da Cosima uns ja vor dem versifften Klo gewarnt hat. Ich beruhige sie, und bestätige, dass sie alles richtig gemacht hat.
Igel, der in den Wald kackt.
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