Morgendliche Erlebnisse auf der Damentoilette
Verfasst: 05 Nov 2022, 19:56
Hallo allerseits
Mir ist die Tage mal wieder etwas passiert, was mich irgendwie ein wenig mitgenommen hat, also im positiven Sinn.
Ich kam zurück von zwei netten Tagen in der Karibik, als ich plötzlich im Sinkflug merkte, dass mein Bauch so langsam mal bereit für eine morgendliche Entleerung wäre. Aber es war zu spät, meiner Meinung nach, schließlich will ich das ja auch ein wenig in Ruhe machen.
Mir war aber klar, dass ich in dem Fall unbedingt noch am Flughafen würde gehen müssen, weil bis nach Hause war mir der Weg dann doch ein wenig zu weit
Obwohl alles sehr schnell ging, verging die Zeit nur eher langsam. Ist glaube ich normal, wenn man mal muss.
Endlich hatten wir die Parkposition erreicht. Noch einmal die Türen entschärfen und dann warten, bis die Brücke am Flieger ist. Am Po drückte es schon stark, eigentlich wollte ich nach 9 Stunden Flug auch eine rauchen, aber das Verlangen nach Erleichterung war irgendwie größer...
Noch 280 Gästen lächelnd einen schönen Tag wünschen, während man sich denkt "bewegt euch gefälligst, ich muss mal!".
Und dann schleunigst raus aus dem Flieger. Inzwischen war schon wieder eine Stunde vergangen, seit mein Bauch das erste Mal kribbelte.
Mit 12 Leuten durch die Passkontrolle, es ging zum Glück schnell. Und sich dann von allen verabschieden. Auch das dauert. Ich gehe noch beinder Gepäckrückgabe aufs Klo.
2 weitere Kolleginnen wollten ebenfalls auf die Toilette, bevor sie nach Hause fuhren.
Normalerweise landen wir etwas später, wenn die morgendliche Stoßzeit vorbei ist. Heute aber waren wir mitten drin, und so fanden wir uns in einer langen Schlange wieder
Ein paar Gäste von meinem Flug waren auch dabei. Insgesamt waren die Frauen in der Schlange alle tendenziell eher jünger.
Eine Kollegin bat darum, dass wir sie vorlassen. Keine Ahnung, was sie musste, aber es schien dringend zu sein.
Wir standen eine gefühlte Ewigkeit an. Dann war ich dran. Es waren bestimmt 5 oder 6 Kabinen auf jeder Seite, und auf der anderen Seite genauso viele. Ein hektischen Treiben.
Irgendwo gingen immer Türen auf, verschlossen sich wieder, Spülungen wurden betätigt.
In dieser Hektik musste ich erst einmal meine Ruhe finden, um das zu tun, wofür ich hergekommen war.
In der Luft lag der Geruch von Verdauung. Ich weiß nicht, ob es aus meiner Kabine kam, oder grundsätzlich in der Luft lag. Ich säuberte die Brille, legte einen Papierkranz und setzte mich hin.
Einmal tief durchatmen und entspannen. Und dann einfach alles heraus lassen. Knistern. Der Po dehnt sich. Platsch. Die erste Wurst war draußen. Neben mir hämmert die Tür ins Schloss. Die Dame reißt Papier ab, mehr und mehr. Setzt sich, atmet tief. All das höre ich jetzt, nachdem ich mich entspannt habe. Mein Bauch kribbelt, jetzt kommt es weicher. Plop, plop, plop.
Nebenan wieder ein tiefes Atmen. Und dann ein lautes Platschen. Muss eine dicke Wurst gewesen sein.
Auf der anderen Seite spült es, Tür auf, Tür zu. Irgendwoher plätschert es, aus mindestens 2 Kabinen.
Nebenan raschelt eine Hose, dann kommt es gut hörbar ziemlich weich heraus, vielleicht sogar Durchfall. Auf der anderen Seite ist die Dame wohl schon fertig, in all dem Lärm höre ich Klopapier, eine Hose, die hochgezogen wird, und dann eine Toilettenspülung.
Irgendjemand furzt, so richtig laut, auf der Toilette, es hallt durch den Raum.
Mein Bauch kribbelt wieder. Und ich denke mir für einen Moment: "sind denn hier gerade alle am Kacken, oder was?" So etwas wie diesen Trubel hatte ich selten erlebt.
Die Durchfallfrau von nebenan schnauft erleichtert. Ich schnaufe, und dann macht es wieder plop, plop, plop unter mir. Auf der anderen Seite neben mir wird es auch hektisch. Hektisch wird eine Hose herunter gezogen, es plätschert, und dann kommt auch etwas größeres. Platsch, plop, plop.
Ich machte mich sauber, spürte ab, und verließ meine Kabine. Die nächste Frau stürmte auf die Kabine zu, lächelte mich verlegen an. Ob sie meine Kacke riecht? Ob sie wohl auch groß muss?
Was mich so mitgenommen hat, waren der Klang der verschiedenen Kackhaufen. Der eine fest oder gar hart, die meisten eher weich. Die Laute der Erleichterung, überall. Mal ein Schnaufen oder ein leichtes Stöhnen, in einem Fall ein leise gehauchtes "ahhh".
Mir erschien es, als ob selbst dieses Glücksgefühl, endlich mit dem nackten Po auf einer Klobrille zu sitzen und loslassen zu können, oftmals geradezu greifbar war. Auch wenn die Klobrille warm und der Raum von Gerüchen erfüllt war, in diesem Moment erschien es vielen egal. So auch mir...

Mir ist die Tage mal wieder etwas passiert, was mich irgendwie ein wenig mitgenommen hat, also im positiven Sinn.
Ich kam zurück von zwei netten Tagen in der Karibik, als ich plötzlich im Sinkflug merkte, dass mein Bauch so langsam mal bereit für eine morgendliche Entleerung wäre. Aber es war zu spät, meiner Meinung nach, schließlich will ich das ja auch ein wenig in Ruhe machen.
Mir war aber klar, dass ich in dem Fall unbedingt noch am Flughafen würde gehen müssen, weil bis nach Hause war mir der Weg dann doch ein wenig zu weit

Obwohl alles sehr schnell ging, verging die Zeit nur eher langsam. Ist glaube ich normal, wenn man mal muss.
Endlich hatten wir die Parkposition erreicht. Noch einmal die Türen entschärfen und dann warten, bis die Brücke am Flieger ist. Am Po drückte es schon stark, eigentlich wollte ich nach 9 Stunden Flug auch eine rauchen, aber das Verlangen nach Erleichterung war irgendwie größer...
Noch 280 Gästen lächelnd einen schönen Tag wünschen, während man sich denkt "bewegt euch gefälligst, ich muss mal!".
Und dann schleunigst raus aus dem Flieger. Inzwischen war schon wieder eine Stunde vergangen, seit mein Bauch das erste Mal kribbelte.
Mit 12 Leuten durch die Passkontrolle, es ging zum Glück schnell. Und sich dann von allen verabschieden. Auch das dauert. Ich gehe noch beinder Gepäckrückgabe aufs Klo.
2 weitere Kolleginnen wollten ebenfalls auf die Toilette, bevor sie nach Hause fuhren.
Normalerweise landen wir etwas später, wenn die morgendliche Stoßzeit vorbei ist. Heute aber waren wir mitten drin, und so fanden wir uns in einer langen Schlange wieder

Ein paar Gäste von meinem Flug waren auch dabei. Insgesamt waren die Frauen in der Schlange alle tendenziell eher jünger.
Eine Kollegin bat darum, dass wir sie vorlassen. Keine Ahnung, was sie musste, aber es schien dringend zu sein.
Wir standen eine gefühlte Ewigkeit an. Dann war ich dran. Es waren bestimmt 5 oder 6 Kabinen auf jeder Seite, und auf der anderen Seite genauso viele. Ein hektischen Treiben.
Irgendwo gingen immer Türen auf, verschlossen sich wieder, Spülungen wurden betätigt.
In dieser Hektik musste ich erst einmal meine Ruhe finden, um das zu tun, wofür ich hergekommen war.
In der Luft lag der Geruch von Verdauung. Ich weiß nicht, ob es aus meiner Kabine kam, oder grundsätzlich in der Luft lag. Ich säuberte die Brille, legte einen Papierkranz und setzte mich hin.
Einmal tief durchatmen und entspannen. Und dann einfach alles heraus lassen. Knistern. Der Po dehnt sich. Platsch. Die erste Wurst war draußen. Neben mir hämmert die Tür ins Schloss. Die Dame reißt Papier ab, mehr und mehr. Setzt sich, atmet tief. All das höre ich jetzt, nachdem ich mich entspannt habe. Mein Bauch kribbelt, jetzt kommt es weicher. Plop, plop, plop.
Nebenan wieder ein tiefes Atmen. Und dann ein lautes Platschen. Muss eine dicke Wurst gewesen sein.
Auf der anderen Seite spült es, Tür auf, Tür zu. Irgendwoher plätschert es, aus mindestens 2 Kabinen.
Nebenan raschelt eine Hose, dann kommt es gut hörbar ziemlich weich heraus, vielleicht sogar Durchfall. Auf der anderen Seite ist die Dame wohl schon fertig, in all dem Lärm höre ich Klopapier, eine Hose, die hochgezogen wird, und dann eine Toilettenspülung.
Irgendjemand furzt, so richtig laut, auf der Toilette, es hallt durch den Raum.
Mein Bauch kribbelt wieder. Und ich denke mir für einen Moment: "sind denn hier gerade alle am Kacken, oder was?" So etwas wie diesen Trubel hatte ich selten erlebt.
Die Durchfallfrau von nebenan schnauft erleichtert. Ich schnaufe, und dann macht es wieder plop, plop, plop unter mir. Auf der anderen Seite neben mir wird es auch hektisch. Hektisch wird eine Hose herunter gezogen, es plätschert, und dann kommt auch etwas größeres. Platsch, plop, plop.
Ich machte mich sauber, spürte ab, und verließ meine Kabine. Die nächste Frau stürmte auf die Kabine zu, lächelte mich verlegen an. Ob sie meine Kacke riecht? Ob sie wohl auch groß muss?
Was mich so mitgenommen hat, waren der Klang der verschiedenen Kackhaufen. Der eine fest oder gar hart, die meisten eher weich. Die Laute der Erleichterung, überall. Mal ein Schnaufen oder ein leichtes Stöhnen, in einem Fall ein leise gehauchtes "ahhh".
Mir erschien es, als ob selbst dieses Glücksgefühl, endlich mit dem nackten Po auf einer Klobrille zu sitzen und loslassen zu können, oftmals geradezu greifbar war. Auch wenn die Klobrille warm und der Raum von Gerüchen erfüllt war, in diesem Moment erschien es vielen egal. So auch mir...