Sekretärin muss dringend
Verfasst: 18 Okt 2022, 16:04
Hi Leute,
Ich hatte vor ein paar Tagen ein wunderbares Erlebnis, dass ich unbedingt mit euch teilen möchte.
Ich arbeite in einem riesigen Bürohaus, indem regelmäßig enormer Betrieb herrscht. Im obersten Stock befindet sich ein eher abgelegenes Klo, dass scheinbar vor allem unter den Damen ein echter Geheimtipp ist, wenns mal länger dauert. Hab öfter beobachtet, wie Teile der weiblichen Belegschaft nach dem Morgenkaffee oder dem Frühstück sich im eigentlich Menschenleeren Stock beim WC versammeln und teiweiße drüber Scherzen, dass dort immer gekackt wird.
Die Klos sind alle, scheinbar durch die Lüftung, extrem hellhörig, wodurch man alles hört, was beim Nachbarn passiert. Hab auch gelegentlich aufgeschnappt, dass deswegen die meisten Frauen es sich zurückhalten, bis Sie Zuhause sind oder anderswaltig gehen können.
Eines Tages stand ich kurz nach der Mittagspause beim Kopierer neben dem Klo, da der in meinem Stock nicht funktionierte. Es war wie immer Menschenleer und ruhig, einzig die Putzfrau leistete mir Gesellschaft, die gerade die Frauentoilette putze und zovor die Herrentoilette fertig gewischt hatte.
Plötzlich hörte ich vom Aufzug kommende, schnelle Schritte den Gang entlag kommen. Es war eine hübsche junge Dame, meiner Schätzung nach ungefähr Anfang 30.Schlank, jedoch mit Rundungen zum schärmen, dunkelbraune, zu einem Dutt geformte Haare, figurgetontes weißes Oberteil und eine hauteng sitzende, schwarze Jeans, abgerundet von ein paar Schwarzen hohen Stiefeletten.
Soweit ich weiß ist Sie eine persönliche Sekretärin einer anderen Abteilung. Mir viel gleich ihr gestresster Blick und ihre etwas verkrampfte Gangart auf. Sie wirkte allgemein recht nervös und schnellte zielstrebig an mir vorbei.
Ohne mich zu beachten steuerte Sie Richtung WC, nur um dort von der Putzfrau empfangen zu werden. Trotz des Kopiererlärms konnte ich Sie mit leicht genervter Stimme fragen hören; Entschuligen Sie, wie lange brauchen Sie noch?; , worauf ein unbeeindrucktes ;Gleich fertig; als Antwort kam. Mein Herz fing an wie wild zu schlagen und beschleunigte sich noch mehr, als ich Sie nun aus dem Augenwinkel beobachtete.
Sie trabte nun sichtbar nervös mit verschränkten Armen und leicht vorgebeugt vor der Tür auf und ab. Nach kurzer Starre besinnte ich mich und beschloss meine Chance zu nutzen. Ohne lang zu überlegen huschte ich, unbemerkt von Ihr, ins leere Herren WC und schloss mich in der Kabine nahestgelegenen Kabine zur Frauentoilette ein. Mein Herz schlug so sehr, dass ich dachte, meine Brust explodiert. Ich hörte die Putzfrau noch werkeln, während ich versuchte, mich zu beruigen. Als der Moment kam, als Sie den Reinigungswagen rausschob war es dann soweit. Es dauerte keine drei Sekunden.
Ich hörte, wie die Kabinentür zugeschmettert wurde und ein hecktisches Rascheln der Jeans, ehe Sie sich mit einem Plumps hisetzte. Sie ließ einen wirklich gewaltigen, erlösenden Durchfallfurz los, gefolgt von einem laut hörbarem Seufzer. Er war so druckvoll und massiv, dass ich es ein wenig durch die Wand spürte. Es muss ordentlich was rausgekommen sein, denn gleich danach hörte ich die Spühlung. Währendessen fing Sie an wie ein Rennpferd zu pinkeln. Danach wechselten sich einzelne, leise, knisterne Kackgeräusche mit Seufzern ab, bis es nach einiger Zeit still wurde. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Sie muss mich nicht gesehen haben, so kacken nur Frauen, die überzeugt sind, dass Sie alleine sind. Als dann plötzlich jemand zur Herrentoilette hereintrat, beschloss ich das weite zu suchen. Ich habe noch nie eine Frau gesehen bzw gehört, die so enorm dringend musste, dass Sie weder Klopapier auf die Brille tut oder in die Schüssel rein, sondern sich gleich hinsetzt, geschweigeden so einen Donner raushaut.
Draußen dann stellte ich mich dann zum Getränkeautomatenquer gegenüber, da ich nochmal einen Blick auf Sie erhaschen wollte. Nach ungefähr Zehn Minuten kam Sie heraus. Sie sah viel entspannter aus und Ihr Gang war nun wesentlich gelassender. Trotzdem wirkte Sie etwas müde und erschöpft. Wir lächelten uns an und tauschten ein schnelles Hallo aus, ehe Sie im Aufzug verschwand.
Ich hatte vor ein paar Tagen ein wunderbares Erlebnis, dass ich unbedingt mit euch teilen möchte.
Ich arbeite in einem riesigen Bürohaus, indem regelmäßig enormer Betrieb herrscht. Im obersten Stock befindet sich ein eher abgelegenes Klo, dass scheinbar vor allem unter den Damen ein echter Geheimtipp ist, wenns mal länger dauert. Hab öfter beobachtet, wie Teile der weiblichen Belegschaft nach dem Morgenkaffee oder dem Frühstück sich im eigentlich Menschenleeren Stock beim WC versammeln und teiweiße drüber Scherzen, dass dort immer gekackt wird.
Die Klos sind alle, scheinbar durch die Lüftung, extrem hellhörig, wodurch man alles hört, was beim Nachbarn passiert. Hab auch gelegentlich aufgeschnappt, dass deswegen die meisten Frauen es sich zurückhalten, bis Sie Zuhause sind oder anderswaltig gehen können.
Eines Tages stand ich kurz nach der Mittagspause beim Kopierer neben dem Klo, da der in meinem Stock nicht funktionierte. Es war wie immer Menschenleer und ruhig, einzig die Putzfrau leistete mir Gesellschaft, die gerade die Frauentoilette putze und zovor die Herrentoilette fertig gewischt hatte.
Plötzlich hörte ich vom Aufzug kommende, schnelle Schritte den Gang entlag kommen. Es war eine hübsche junge Dame, meiner Schätzung nach ungefähr Anfang 30.Schlank, jedoch mit Rundungen zum schärmen, dunkelbraune, zu einem Dutt geformte Haare, figurgetontes weißes Oberteil und eine hauteng sitzende, schwarze Jeans, abgerundet von ein paar Schwarzen hohen Stiefeletten.
Soweit ich weiß ist Sie eine persönliche Sekretärin einer anderen Abteilung. Mir viel gleich ihr gestresster Blick und ihre etwas verkrampfte Gangart auf. Sie wirkte allgemein recht nervös und schnellte zielstrebig an mir vorbei.
Ohne mich zu beachten steuerte Sie Richtung WC, nur um dort von der Putzfrau empfangen zu werden. Trotz des Kopiererlärms konnte ich Sie mit leicht genervter Stimme fragen hören; Entschuligen Sie, wie lange brauchen Sie noch?; , worauf ein unbeeindrucktes ;Gleich fertig; als Antwort kam. Mein Herz fing an wie wild zu schlagen und beschleunigte sich noch mehr, als ich Sie nun aus dem Augenwinkel beobachtete.
Sie trabte nun sichtbar nervös mit verschränkten Armen und leicht vorgebeugt vor der Tür auf und ab. Nach kurzer Starre besinnte ich mich und beschloss meine Chance zu nutzen. Ohne lang zu überlegen huschte ich, unbemerkt von Ihr, ins leere Herren WC und schloss mich in der Kabine nahestgelegenen Kabine zur Frauentoilette ein. Mein Herz schlug so sehr, dass ich dachte, meine Brust explodiert. Ich hörte die Putzfrau noch werkeln, während ich versuchte, mich zu beruigen. Als der Moment kam, als Sie den Reinigungswagen rausschob war es dann soweit. Es dauerte keine drei Sekunden.
Ich hörte, wie die Kabinentür zugeschmettert wurde und ein hecktisches Rascheln der Jeans, ehe Sie sich mit einem Plumps hisetzte. Sie ließ einen wirklich gewaltigen, erlösenden Durchfallfurz los, gefolgt von einem laut hörbarem Seufzer. Er war so druckvoll und massiv, dass ich es ein wenig durch die Wand spürte. Es muss ordentlich was rausgekommen sein, denn gleich danach hörte ich die Spühlung. Währendessen fing Sie an wie ein Rennpferd zu pinkeln. Danach wechselten sich einzelne, leise, knisterne Kackgeräusche mit Seufzern ab, bis es nach einiger Zeit still wurde. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Sie muss mich nicht gesehen haben, so kacken nur Frauen, die überzeugt sind, dass Sie alleine sind. Als dann plötzlich jemand zur Herrentoilette hereintrat, beschloss ich das weite zu suchen. Ich habe noch nie eine Frau gesehen bzw gehört, die so enorm dringend musste, dass Sie weder Klopapier auf die Brille tut oder in die Schüssel rein, sondern sich gleich hinsetzt, geschweigeden so einen Donner raushaut.
Draußen dann stellte ich mich dann zum Getränkeautomatenquer gegenüber, da ich nochmal einen Blick auf Sie erhaschen wollte. Nach ungefähr Zehn Minuten kam Sie heraus. Sie sah viel entspannter aus und Ihr Gang war nun wesentlich gelassender. Trotzdem wirkte Sie etwas müde und erschöpft. Wir lächelten uns an und tauschten ein schnelles Hallo aus, ehe Sie im Aufzug verschwand.