Picknick mit Britta

[Sabi_88]

Am Freitag Abend rief mich meine Freundin Britta an und fragte mich - da wir uns schon länger nicht mehr gesehen hatten und das Wetter am Samstag sommerlich werden sollte - ob wir uns am nächsten Tag nicht auf ein Picknick treffen wollten. Da ich sowieso noch nichts vor hatte und mal wieder plaudern wollte, sagte ich spontan zu. Wir vereinbarten, dass sie sich um das Essen und ich mich um die Getränke kümmern würde.

Am nächsten Tag trafen wir uns dann wie verabredet an einem kleinen Wanderparkplatz bei uns in der Nähe. Ich war schon ein paar Minuten früher da und Britta kam für sie ungewöhnlich auch pünktlich. Sofort machten wir uns auf den Weg. Erstaunlicherweise war trotz des schönen Wetters im Wald fast nichts los und es begegneten uns nur ein paar Radfahrer und Jogger. Bereits auf dem Weg zu der versteckten Lichtung im Wald redeten wir über die Erlebnisse der letzten Zeit.

Als wir die Lichtung erreicht hatten, war ich schon ziemlich hungrig und ich freute mich auf die Leckereien, die Britta vorbereitet hatte. Wir breiteten unsere Decke aus und begannen zu essen. Natürlich quatschten wir parallel weiter. Wir merkten gar nicht wie die Zeit verging, aber irgendwann waren wir beide pappsatt und hatten fast alles aufgegessen. Nachdem wir alles bis auf die Decke auf der wir saßen zusammengepackt hatten, sagte Britta zu mir, dass sie bevor wir uns auf den Rückweg machen würden, noch einmal kurz in den Wald verschwinden müsse. Ich antwortete ihr, dass sich das gut treffen würde, da ich auch noch einmal gehen müsse und dann gleich mitkommen würde.

An Brittas Reaktion sah ich sofort, dass ihr das wohl nicht so recht war. Ich sagte, dass wir ja auch nacheinander gehen könnten. Sie überlegte kurz und dann sagte sie, dass es doch keine so schlechte Idee sei, zusammen zu gehen - man wisse ja nie - sie mich aber vorwarnen müsse, da bei ihr nicht nur Pipi, sondern auch ein großes Geschäft unterwegs sei. Ich lächelte kurz und antwortete, dass dies doch kein Problem sei, da auch ich für große Mädels müsse. Zum Glück hatten wir beide noch jeweils ein fast neues Päckchen Tempos dabei, so stand unserem Ausflug in den Wald nichts mehr entgegen.

Da die Lichtung auf der wir unser Picknick gemacht hatten sowieso schon etwas entfernt von dem Waldweg war, brauchten wir nicht sonderlich weit in den Wald zu gehen. Als wir ein geeignetes Plätzchen gefunden hatten, ließ zuerst Britta ihre Shorts und ihren Slip herunter und ging in die Hocke. Sie war gerade unten angekommen, als es schon losplätscherte. Kurz darauf kam dann auch schon das große Geschäft. Als sie auch damit fertig war, sah ich einen erleichterten Blick in ihrem Gesicht. Ich reichte ihr dann das erste Tempo, mit dem sie ihren Popo abputzte. Nach zwei oder drei weiteren Tempos war sie dann fertig, stand auf und zog Slip und Shorts wieder an. Als sie wieder angezogen war sagte sie, dass ich jetzt an der Reihe wäre.

Ich öffnete den Reißverschluss meiner Jeans-Shorts und ließ sie zusammen mit meinem Slip herunter. Dann ging auch ich in die Hocke und lies erst einmal das Pipi laufen. Als ich damit fertig war sagte ich zu Britta, dass das schon einmal gut getan hätte. Dann begann ich etwas zu drücken und ich spürte bereits wie sich das große Geschäft auf den Weg machte. Als der erste Teil gerade dabei war mein Popoloch zu verlassen sah mich Britta ganz erschrocken an und flüsterte mir zu, dass jemand auf die Lichtung kommen und uns gleich sehen würde und ich ganz schnell machen solle. Kurz darauf hörte ich dann auch schon eine männliche und eine weibliche Stimme. Ohne groß zu überlegen sprang ich hoch und zog in einem Bruchteil einer Sekunde meinen Shorts hoch und machte sie zu.

Es ging alles blitzschnell und ich hatte noch gar nicht richtig realisiert was gerade passiert war, als mich Britta wieder ansah und sagte, dass die beiden wieder weggehen würden und sie es wohl nicht geschafft hätte so schnell zu stoppen und zu reagieren. Ich sah sie daraufhin an und antwortete, dass ich zwar schnell reagiert aber dann doch nicht so schnell hätte stoppen können. Jetzt sah sie mich mit mitleidvollem Blick an und fragte etwas schüchtern, ob denn etwas In die Hose gegangen sei. Ich nickte ihr zu und meinte, dass es wohl nicht nur etwas gewesen sei. Britta ging dann erst einmal einen Schritt auf mich zu, nahm mich in den Arm und sagte wie zu einem kleinen Kind, dass das nicht schlimm sei. Daraufhin begann ich lauthals zu Lachen und auch Britta fiel in mein Lachen ein. Wir standen eine ganze Weile Arm in Arm laut lachend da bis ich sagte, dass es jetzt wohl an der Zeit sei, mich zumindest ein wenig sauber zu machen.

Ich öffnete zum zweiten Mal meine Jeans-Shorts und lies sie - dieses mal etwas vorsichtiger und behutsamer - herunter. Zu meinem Glück war mein großes Geschäft ziemlich fest gewesen und es ließ sich problemlos aus meinem Slip entfernen, dennoch hatte er deutliche Spuren abbekommen. Mit den zahlreichen noch vorhandenen Tempos putzte ich mir dann meinen Popo ab, bis er sauber war. Ohne meinen Slip wieder anzuziehen zog ich meine Jeans hoch und schloss den Reisverschluss. Zuerst wollte ich meinen Slip an Ort und Stelle entsorgen aber dann entschied ich mich doch dafür ihn mitzunehmen, da er fast neu und ziemlich teuer gewesen war. Ich nahm mir einen Ziplock-Beutel in dem vorher das Brot für das Picknick gewesen war und verstaute den Slip dort drin luftdicht. Dann nahmen wir unsere Sachen und machten uns auf den Heimweg.

Auf der Stunde, die wir zu unseren Autos zu laufen hatten, nahmen wir beide das Geschehene mit viel Humor hin, letztendlich war ja auch nichts dramatisches passiert. Nebenbei erzählte mir Britta noch, dass sie sich vor einer Weile auch einmal in die Hose gemacht hätte. Dies ist aber eine andere Geschichte, die ich Euch vielleicht ein anderes Mal aufschreibe.

[Scatlovethis]

Hey tolle Geschichte.
Und was war dann? Du warst ja noch nicht fertig mit deinen Geschäft, warst du dann zuhause nochmal auf Klo um dein Geschäft zu vollenden, oder ein Tag später? Weil es ging ja alles sehr hastig dort von der Bühne.
Liebe Grüße

[Benutzer 1968 gelöscht]

[mexxxwell]

supper Geschichte