Bezüglich privaten Nachrichten bin ich nur an Leuten interessiert, die ausführlich über ihre eigenen Erfahrungen mit dem in die Hose machen (selber oder dabei gewesen) austauschen wollen. Alles was nicht mit dem in die Hose machen zu tun hat, interessiert mich nicht. Bezüglich des Alters bitte nur zwischen 18 und 32. Triffst das auf dich zu und du hast Lust dich auszutauschen, dann kannst du dich gerne mit einem Erlebnis und einige Infos über dich bei mir melden. Für alle anderen hoffe ich, dass das Erlebnis unten euch Freude bereitet.
Dieses Erlebnis ist schon einige Wochen her und ich habe es für jemanden hier im Forum aufgeschrieben. Hintergrund war, dass meine Eltern zwei Tage weggefahren sind und ich das Haus für mich alleine hatte. Da es seit langem mal wieder die Gelegenheit für eine volle Hose war, habe ich dem Moment sehr entgegengefiebert.
Aber jetzt geht es wirklich los:
"Ich habe ja seit heute Morgen das Haus für mich alleine und jetzt möchte ich dir direkt von meinem interessanten Morgen berichten.
Ich bin ja gestern Nachmittag schon extra nicht mehr groß auf Toilette gegangen, damit ich heute Morgen direkt Spaß haben kann. Gestern Abend ging es auch noch mit dem Druck und so habe ich versucht bei trotz der Hitze gut zu schlafen. Ich bin dann heute Morgen gegen halb 6 aufgewacht, zum einen weil ich meine Eltern gehört habe wie sie sich fertig gemacht haben und zum anderen weil ich recht dringend auf Klo musste. Zum einen war ein gewaltiger Druck auf meiner Blase und zum anderen spürte ich auch schon wie der Druck am Hintern gewaltig war.
Das war natürlich blöd weil ich wusste wenn ich jetzt pinkeln gehe, dann werde ich auch groß direkt müssen und dann war es das mit der vollen Hose am Morgen. Deshalb habe ich erstmal entschieden weiter einzuhalten. An Schlaf war natürlich nicht mehr zu denken und so ging es nur noch darum möglichst lange einzuhalten, bis meine Eltern gefahren sind. Ich wusste allerdings dass es noch bestimmt so 30 bis 45 Minuten dauern würde und die Zeit kam mir wie eine Ewigkeit vor.
Über die Zeit würde der Druck auf meiner Blase und am Hintern immer doller und kurzzeitig hatte ich nicht damit gerechnet, dass ich es so lange würde halten können. Ich hatte schon überlegt welche Alternativen ich hätte, aber mir kam nichts in den Sinn als Einzuhalten oder aufs Klo zu gehen. Das letztere wollte ich in jeden Preis vermeiden und so habe ich die ganze Zeit durchgehalten bis ich die Haustür hörte.
Ich war natürlich mega happy, dass ich es so lange hatte halten können, aber als mein Körper merkte, dass er alleine im Haus war, verlor er ein wenig die Spannung und ein Spritzer Urin schoss in meinen Slip und Pyjamahose. Dazu merkte ich wie sich auch mein Hintern vorbereitete locker zu lassen. Nach dem ersten Schock spannte ich meinen Unterleib wieder komplett an und konnte zum Glück erstmal alles aufhalten. Ich war jetzt wirklich kurz davor unkontrolliert einen Unfall zu haben. Weil ich nicht mehr wusste wie lange ich es noch halten können würde und keine große Sauerei im Bett haben wollte, machte ich mich schnell auf den Weg in Richtung Bad. Beim Aufstehen und Laufen merkte ich wie dringend ich musste und dass ich es wirklich nicht mehr lange halten könnte.
Auf dem Weg überlegte ich mir, dass ich mich einfach nur noch bis zur Dusche retten müsste und dann könnte ich dem Druck nachgeben. Da meine Pyjamahose auch schon was abbekommen hatte, würde ich sie einfach anbehalten. Doch kurz bevor ich in die Dusche stieg kam mir in den Sinn, das meine Eltern erst vor einigen Minuten los gefahren sind und eventuell was vergessen haben und dann nochmal rein schauen. Oder meine Mutter bemerkt nach 2 Minuten dass sie doch nochmal auf Klo müsste und dann drehen sie wieder um. Das kommt wirklich ab und zu vor und mein Vater ist dann immer auf 180
Es war zwar unwahrscheinlich aber in diesem Fall könnte ich meine volle und nasse Hose schwer erklären.Ich erreiche also das Bad und entschied, dass ich noch versuche 15 Minuten einzuhalten. Mir war direkt klar, dass es schwer werden würde aber dich wollte so lange wie möglich aushalten. Während ich im Bad wartete betrachtete ich mich auch im Spiegel und wie ich so dastand den kompletten Körper angespannt und leicht gebeugt stieg bereits die Erregung in meinem Körper. Dazu konnte man auch einen kleinen nassen Fleck auf der Pyjamahose sehen, der von dem kurzen Kontrollverlust her rührte. Die Erregung und die Vorfreude halfen nicht gerade dabei, die Hose vor schlimmeren zu bewahren. Mein Körper wollte endlich dem Druck nachgeben und das nicht nur weil er mittlerweile so überwältigend war.
Nach rund der Hälfte der Zeit merkte ich, dass meine Blase nun wirklich kurz vor dem Platzen war. Im Stehen wäre es bestimmt nach einer Minute einfach aus mir heraus gelaufen und deshalb ging ich in die Hocke. Das half zwar für den Moment meine Blase ein bisschen zu beruhigen aber dafür war die Position überhaupt nicht gut um den Po anzuspannen. Ich merkte, dass ich fast wie in Zeitlupe die Spannung am Po verlor und er sich immer mehr weitete.
Dann war der Kampf vorbei und ich versuchte nicht mehr dagegen anzukämpfen. Meine Hose füllte sich in wenigen Sekunden mit einem großen Haufen, der sich in nur wenigen Sekunden herausgedrückt hatte. Der plötzliche Verlust der Anspannung, das gewaltige Gefühl am Po und dazu die typischen Geräusche der sich füllenden Hose trieben meine Erregung direkt auf einen Höhepunkt. Ich nahm für einige Sekunden nichts mehr wahr außer diese pure Form der Erregung. Nach einigen Sekunden bemerkte ich, dass ich bei der Erregung die Kontrolle über meinen Blase freigegeben hatte und ein gewaltiger Schwall von Urin tränkte meine Hose und floss auf den Badezimmerboden. Ich stieg schnell in die Dusche und genoss wie erleichtert sich mein Körper anfühlte.
Als meine Blase komplett leer war nahm ich wieder wahr wie groß der Haufen in meinem Slip war. Ich fühlte ihn mit meiner Hand und sogar mit der etwas lockeren Pyjamahose war er klar zu erkennen. Zu meiner Überraschung nahm ich war, dass das wohl noch nicht alles war und nachdem meine Blase nun leer war ging ich nochmal in die Hocke und drückte kräftig sodass noch mehr in die bereits volle Hose ging. Es gab dabei ein fantastisches Geräusch und ich nahm auch am Po wahr wie voll mein Slip nun war.
Mit diesen Gefühlen blieb ich noch ein wenig in der Dusche und fing nach einiger Zeit an mich sauber zu machen. Da ich schon in der Dusche war ging es, aber es war schon ein etwas längere Prozedur. Nachdem ich mich wieder frisch gefühlt habe, bin ich das gerade erlebte nochmal im Kopf durchgegangen und konnte es nochmal komplett und intensiv genießen.
). Früher habe ich ab und zu unter der Dusche in die Unterhose gemacht, als meine Eltern nicht im Haus waren, das gab mir, genau wie dir, ein sehr erregendes Gefühl, da man ja "etwas verbotenes" tut.
