Der Sessel
Verfasst: 20 Aug 2022, 16:28
Der Sessel
An unserem letzten Tag in Schweden frühstücken Gale und ich schon im Morgengrauen. Wir wollten noch so viel wie möglich von der Landschaft um den See haben und planten einen langen Spaziergang mit Picknick und Schwimmen. Als wir uns am Küchentisch gegenüber saßen, lächelte Gale mich plötzlich an.
„Wusstest du, dass Toiletten früher eher aussahen wie Sessel? Um genau zu sein, wie dieser Sessel da drüben?“, fragte sie und deutete in den Wohnbereich. „Du willst nicht ehrlich auf den Sessel machen? Da kann dich doch jeder von draußen sehen!“, entgegnete ich kopfschüttelnd, aber Gales Lächeln wurde noch breiter.
„Das ist doch der Witz dabei!“, meinte sie aufgeregt und sprang auf. „Aber du legst dir ein Tuch unter!“, bestimmte ich und flitzte ins Bad, bevor sie mich aufhalten konnte. Als ich zurückkam, hatte Gale schon ihre Schlafanzughose ausgezogen und über den Küchenstuhl gehängt. Ich breitete das Tuch auf dem Sessel aus.
Gale rollte mit den Augen, ging aber zum Sessel und setzte sich auf das Tuch. Dann stützte sie sich mit den Händen auf den Lehnen ab, bis ihr Hintern in der Luft hing. Schon verließ ein Pups ihren Körper und knatterte durch die Hütte. Ein paar Sekunden war es still, dann folgte ein zweites Knattern.
Ich spähte um ihren Hintern herum und sah, dass sich ihr After öffnete. Gale presste und eine dicke, feste Wurst glitt gemächlich aus ihrem After. Sie wurde immer länger, ich würde sie auf zehn Zentimeter schätzen, und riss dann ab. Mit einem leisen Plumpsen landete sie auf dem Tuch.
Gale pupste nochmal und die zweite Wurst glitt heraus. Sie war etwas dünner, aber genauso fest und wurde etwa zwölf Zentimeter lang. Schon als sie abbrach, drückte sich der nachfolgende Kot nach draußen. Er wurde zu einer dritten Wurst und landete kurz darauf auf den ersten beiden.
Gale seufzte. „Das war alles“, meinte sie und sah mich herausfordernd an. „Traust du dich das auch?“, fragte sie lachend und ich war dem Gedanken nicht abgeneigt. Ich sah aus den bodentiefen Fenstern, aber da war keiner. Noch nicht. Ich nickte Gale zu und sie stand auf, um mir Platz zu machen.
Ich setzte mich genauso wie sie auf den Sessel, mit in der Luft hängendem Hintern. Dann drückte ich, aber es wollte nichts kommen. Ich drückte nochmal. Wieder nichts. Nicht mal ein müder Furz. „Ich muss wohl nicht“, sagte ich nach dem dritten Drücken, aber Gale setzte sich auf die Lehne des Sessels und fasste mir an den Bauch.
Zuerst streichelte sie ihn nur, dann knetete sie ihn kräftig durch und ich merkte langsam, dass etwas in Bewegung kam. Aber als ich nochmal drückte, kam immer noch nichts. Schließlich griff Gale mit der anderen Hand nach hinten und legte ihren Zeigefinger auf meinen After. Mit gekonnten Bewegungen streichelte sie ihn und entlockte mir den ersten Pups.
Dem ersten folgte ein zweiter und dann sagte ich: „Hand weg, es kommt!“ Gale verlegte sich darauf, meinen Hintern zu streicheln, und ich presste eine kleine Wurst heraus. Nach zweimal Pupsen folgte eine weitere Wurst. Dann wurde der Druck noch einmal größer und eine ziemlich dicke Wurst verließ mühsam aus meinem After. Zufrieden stand ich auch und wir betrachteten unsere Hinterlassenschaften.
An unserem letzten Tag in Schweden frühstücken Gale und ich schon im Morgengrauen. Wir wollten noch so viel wie möglich von der Landschaft um den See haben und planten einen langen Spaziergang mit Picknick und Schwimmen. Als wir uns am Küchentisch gegenüber saßen, lächelte Gale mich plötzlich an.
„Wusstest du, dass Toiletten früher eher aussahen wie Sessel? Um genau zu sein, wie dieser Sessel da drüben?“, fragte sie und deutete in den Wohnbereich. „Du willst nicht ehrlich auf den Sessel machen? Da kann dich doch jeder von draußen sehen!“, entgegnete ich kopfschüttelnd, aber Gales Lächeln wurde noch breiter.
„Das ist doch der Witz dabei!“, meinte sie aufgeregt und sprang auf. „Aber du legst dir ein Tuch unter!“, bestimmte ich und flitzte ins Bad, bevor sie mich aufhalten konnte. Als ich zurückkam, hatte Gale schon ihre Schlafanzughose ausgezogen und über den Küchenstuhl gehängt. Ich breitete das Tuch auf dem Sessel aus.
Gale rollte mit den Augen, ging aber zum Sessel und setzte sich auf das Tuch. Dann stützte sie sich mit den Händen auf den Lehnen ab, bis ihr Hintern in der Luft hing. Schon verließ ein Pups ihren Körper und knatterte durch die Hütte. Ein paar Sekunden war es still, dann folgte ein zweites Knattern.
Ich spähte um ihren Hintern herum und sah, dass sich ihr After öffnete. Gale presste und eine dicke, feste Wurst glitt gemächlich aus ihrem After. Sie wurde immer länger, ich würde sie auf zehn Zentimeter schätzen, und riss dann ab. Mit einem leisen Plumpsen landete sie auf dem Tuch.
Gale pupste nochmal und die zweite Wurst glitt heraus. Sie war etwas dünner, aber genauso fest und wurde etwa zwölf Zentimeter lang. Schon als sie abbrach, drückte sich der nachfolgende Kot nach draußen. Er wurde zu einer dritten Wurst und landete kurz darauf auf den ersten beiden.
Gale seufzte. „Das war alles“, meinte sie und sah mich herausfordernd an. „Traust du dich das auch?“, fragte sie lachend und ich war dem Gedanken nicht abgeneigt. Ich sah aus den bodentiefen Fenstern, aber da war keiner. Noch nicht. Ich nickte Gale zu und sie stand auf, um mir Platz zu machen.
Ich setzte mich genauso wie sie auf den Sessel, mit in der Luft hängendem Hintern. Dann drückte ich, aber es wollte nichts kommen. Ich drückte nochmal. Wieder nichts. Nicht mal ein müder Furz. „Ich muss wohl nicht“, sagte ich nach dem dritten Drücken, aber Gale setzte sich auf die Lehne des Sessels und fasste mir an den Bauch.
Zuerst streichelte sie ihn nur, dann knetete sie ihn kräftig durch und ich merkte langsam, dass etwas in Bewegung kam. Aber als ich nochmal drückte, kam immer noch nichts. Schließlich griff Gale mit der anderen Hand nach hinten und legte ihren Zeigefinger auf meinen After. Mit gekonnten Bewegungen streichelte sie ihn und entlockte mir den ersten Pups.
Dem ersten folgte ein zweiter und dann sagte ich: „Hand weg, es kommt!“ Gale verlegte sich darauf, meinen Hintern zu streicheln, und ich presste eine kleine Wurst heraus. Nach zweimal Pupsen folgte eine weitere Wurst. Dann wurde der Druck noch einmal größer und eine ziemlich dicke Wurst verließ mühsam aus meinem After. Zufrieden stand ich auch und wir betrachteten unsere Hinterlassenschaften.