Eine unerwartete Begegnung in der Therme (Der große Dreiteiler zum Finale)
Verfasst: 12 Aug 2022, 13:05
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Frisch gestärkt und mit je knapp einem Liter neuer Flüssigkeit im Körper sollte der Thermenbesuch nun erst mal im Badebereich weitergehen. Nick liebt an Thermen vor allem die heißen Becken und so begaben sie sich von Pool zu Pool, um das Angebot der Therme anständig auszukosten. Irgendwann wollte Amelie dann das Becken mit der Unterwassermusik ausprobieren. Nachdem beide eingetaucht werden und ein paar Bahnen gemächlich hin und her geschwommen waren, machte Amelie Halt am Seitenrand, wo sich einige Wasserdüsen befanden. Nick folgte ihr und lehnte sich lässig am Beckenrand an, von wo aus er Amelie seitlich anschaute und sie wieder einmal bewunderte. Ihre langen Haare, die durch die Nässe nun eng aneinander klebten, ihre hübschen, vom Schwimmen und der Wärme im Bad leicht geröteten Wangen – Nick war total fasziniert von dieser Frau.
Amelie hingegen war damit beschäftigt, die richtige Position an den Düsen zu finden. Nach einigem Hin und Her war sie scheinbar zufrieden und so legte auch sie ihre Arme lässig am Beckenrand ab, die Bauchseite zum Rand hin ausgerichtet, und blickte Nick erwartungsvoll an.
„Was ist?“ fragte Nick offen interessiert.
„Die Düsen haben die perfekte Stärke. Ich liebe dieses Gefühl, wenn der Strahl meinen Kitzler trifft. Es dauert dann nie lange, bis ich komme. Und all das passiert im Verborgenen. Ich kann einfach einen Orgasmus bekommen, ohne dass jemand etwas mitbekommt“.
„Nun, ja.“, dachte Nick, „dass keiner etwas mitbekommt, ist relativ“, denn Amelie begann schon während des Sprechens zu keuchen, da sie kaum mehr an sich halten konnte. Sie bewegte ihren Unterkörper immer wieder langsam nach hinten und vorne, offenbar um sich durch die unterschiedlichen Gegebenheiten des Strahls noch mehr zu stimulieren. Dann blickte sie Nick tief in Augen, stöhnte mehrfach leise und stieß dann ein langgezogenes und tiefes Stöhnen aus, das zwar nicht leise war, vom allgemeinen Hintergrundrauschen in der Therme jedoch aufgefangen wurde und somit nur für Nick zu vernehmen war.
„Meine Güte, das war mal geil“, lachte Amelie, als sie sich nach wenigen Minuten wieder gefangen hatte. „Du hast mich schon die ganze Zeit wahnsinnig heiß gemacht. Ich dachte mir, es würde dich sicher nicht stören, wenn ich mich in deiner Gegenwart hier im Pool befriedige.“. Nick lächelte nur. „Jetzt muss ich aber dringend ein bisschen Flüssigkeit loswerden.“. Als sie das sagte, war sie schon auf dem Weg zu Nick, der noch immer am Beckenrand lehnte. Sie stieg auf ihn und feixte, als sie sein hartes Glied erspürte: „Du musst wohl auch bald mal ein bisschen Druck ablassen, was?“. Dann zog sie sich ihr Bikinihöschen zur Seite und ließ ihren warmen Saft ins Becken und auf Nick laufen.
Nick stöhnte auf, da Amelie beim Pinkeln nicht reglos verharrte, sondern ihre Vagina an den Konturen von Nicks Penis rieb. Nicht nur, dass er ihren Saft spüren – und das blasse Gelb auch noch leicht sehen – konnte. Die Tatsache, dass ihre Pussy so nah an seinem Penis war, ließ ihn zum ersten Mal richtig an Sex mit Amelie denken. Bislang hatte sich alles irgendwie nur auf das Ausleben ihres gemeinsamen Fetischs bezogen. Doch jetzt lag nur noch ein Stückchen nassen Stoffs zwischen ihren beiden Geschlechtsteilen und er wollte furchtbar gerne in sie eindringen.
Als sie mit dem Pinkeln fertig war, fragte Amelie Nick, ob er denn auch mal pinkeln müssen. „Auf jeden Fall, aber das würde ich gerne im Whirlpool machen. Der wird eh gerade frei, sieh mal!“. Dass er sich gerne im Whirlpool erleichtert, wenn alles so schön sprudelt, stimmte zwar. Doch eigentlich wollte er erst mal etwas Zeit gewinnen, da er mit dieser Latte sowieso nicht würde pissen können. Also schwimmen sie zur Eingangstreppe des Beckens zurück und schlenderten zielstrebig zum Whirlpool, bevor ihnen jemand zuvorkommen konnte.
„Ich bin gespannt, leg endlich los“, sprach Amelie, und rückte ganz eng an ihn, um möglichst viel vom warmen Gold abzubekommen. Nicks Penis erhärtete sich zwar schon wieder, der Harndrang war aber so stark, dass das kein Hindernis war. Er ließ es laufen und sagte Amelie Bescheid, da sie durch das aufgewirbelte Wasser nichts sehen konnte. Sie legte ihre Hände auf seine Badehose, um die Wärme spüren zu können, die von dort heraustrat. Doch als es zu Ende war, ließ Amelie nicht von ihm ab, im Gegenteil: Sie zerrte an Nicks Hose und ließ sie so weit herunterrutschen, bis sein Penis gänzlich freigelegt war. Dann fuhr sie mit den Händen auf und ab; erst behutsam und langsam, dann immer schneller und mit mehr Druck. Gerade glitt Amelie mit ihrer Hand in das Bikini-Oberteil, um an ihren Brüste zu spielen, als Nick eine Mutter mit ihren zwei Kindern um die Ecke kommen sah.
„Störenfriede im Anmarsch“, murmelte Nick ihr zu, sodass sie alle verdächtigen Bewegungen noch rechtzeitig beenden konnte und niemand Verdacht schöpfte. Weil sie mittlerweile auch lange genug im Whirlpool gesessen hatten, entschieden sie sich zu einem Ortswechsel.
Frisch gestärkt und mit je knapp einem Liter neuer Flüssigkeit im Körper sollte der Thermenbesuch nun erst mal im Badebereich weitergehen. Nick liebt an Thermen vor allem die heißen Becken und so begaben sie sich von Pool zu Pool, um das Angebot der Therme anständig auszukosten. Irgendwann wollte Amelie dann das Becken mit der Unterwassermusik ausprobieren. Nachdem beide eingetaucht werden und ein paar Bahnen gemächlich hin und her geschwommen waren, machte Amelie Halt am Seitenrand, wo sich einige Wasserdüsen befanden. Nick folgte ihr und lehnte sich lässig am Beckenrand an, von wo aus er Amelie seitlich anschaute und sie wieder einmal bewunderte. Ihre langen Haare, die durch die Nässe nun eng aneinander klebten, ihre hübschen, vom Schwimmen und der Wärme im Bad leicht geröteten Wangen – Nick war total fasziniert von dieser Frau.
Amelie hingegen war damit beschäftigt, die richtige Position an den Düsen zu finden. Nach einigem Hin und Her war sie scheinbar zufrieden und so legte auch sie ihre Arme lässig am Beckenrand ab, die Bauchseite zum Rand hin ausgerichtet, und blickte Nick erwartungsvoll an.
„Was ist?“ fragte Nick offen interessiert.
„Die Düsen haben die perfekte Stärke. Ich liebe dieses Gefühl, wenn der Strahl meinen Kitzler trifft. Es dauert dann nie lange, bis ich komme. Und all das passiert im Verborgenen. Ich kann einfach einen Orgasmus bekommen, ohne dass jemand etwas mitbekommt“.
„Nun, ja.“, dachte Nick, „dass keiner etwas mitbekommt, ist relativ“, denn Amelie begann schon während des Sprechens zu keuchen, da sie kaum mehr an sich halten konnte. Sie bewegte ihren Unterkörper immer wieder langsam nach hinten und vorne, offenbar um sich durch die unterschiedlichen Gegebenheiten des Strahls noch mehr zu stimulieren. Dann blickte sie Nick tief in Augen, stöhnte mehrfach leise und stieß dann ein langgezogenes und tiefes Stöhnen aus, das zwar nicht leise war, vom allgemeinen Hintergrundrauschen in der Therme jedoch aufgefangen wurde und somit nur für Nick zu vernehmen war.
„Meine Güte, das war mal geil“, lachte Amelie, als sie sich nach wenigen Minuten wieder gefangen hatte. „Du hast mich schon die ganze Zeit wahnsinnig heiß gemacht. Ich dachte mir, es würde dich sicher nicht stören, wenn ich mich in deiner Gegenwart hier im Pool befriedige.“. Nick lächelte nur. „Jetzt muss ich aber dringend ein bisschen Flüssigkeit loswerden.“. Als sie das sagte, war sie schon auf dem Weg zu Nick, der noch immer am Beckenrand lehnte. Sie stieg auf ihn und feixte, als sie sein hartes Glied erspürte: „Du musst wohl auch bald mal ein bisschen Druck ablassen, was?“. Dann zog sie sich ihr Bikinihöschen zur Seite und ließ ihren warmen Saft ins Becken und auf Nick laufen.
Nick stöhnte auf, da Amelie beim Pinkeln nicht reglos verharrte, sondern ihre Vagina an den Konturen von Nicks Penis rieb. Nicht nur, dass er ihren Saft spüren – und das blasse Gelb auch noch leicht sehen – konnte. Die Tatsache, dass ihre Pussy so nah an seinem Penis war, ließ ihn zum ersten Mal richtig an Sex mit Amelie denken. Bislang hatte sich alles irgendwie nur auf das Ausleben ihres gemeinsamen Fetischs bezogen. Doch jetzt lag nur noch ein Stückchen nassen Stoffs zwischen ihren beiden Geschlechtsteilen und er wollte furchtbar gerne in sie eindringen.
Als sie mit dem Pinkeln fertig war, fragte Amelie Nick, ob er denn auch mal pinkeln müssen. „Auf jeden Fall, aber das würde ich gerne im Whirlpool machen. Der wird eh gerade frei, sieh mal!“. Dass er sich gerne im Whirlpool erleichtert, wenn alles so schön sprudelt, stimmte zwar. Doch eigentlich wollte er erst mal etwas Zeit gewinnen, da er mit dieser Latte sowieso nicht würde pissen können. Also schwimmen sie zur Eingangstreppe des Beckens zurück und schlenderten zielstrebig zum Whirlpool, bevor ihnen jemand zuvorkommen konnte.
„Ich bin gespannt, leg endlich los“, sprach Amelie, und rückte ganz eng an ihn, um möglichst viel vom warmen Gold abzubekommen. Nicks Penis erhärtete sich zwar schon wieder, der Harndrang war aber so stark, dass das kein Hindernis war. Er ließ es laufen und sagte Amelie Bescheid, da sie durch das aufgewirbelte Wasser nichts sehen konnte. Sie legte ihre Hände auf seine Badehose, um die Wärme spüren zu können, die von dort heraustrat. Doch als es zu Ende war, ließ Amelie nicht von ihm ab, im Gegenteil: Sie zerrte an Nicks Hose und ließ sie so weit herunterrutschen, bis sein Penis gänzlich freigelegt war. Dann fuhr sie mit den Händen auf und ab; erst behutsam und langsam, dann immer schneller und mit mehr Druck. Gerade glitt Amelie mit ihrer Hand in das Bikini-Oberteil, um an ihren Brüste zu spielen, als Nick eine Mutter mit ihren zwei Kindern um die Ecke kommen sah.
„Störenfriede im Anmarsch“, murmelte Nick ihr zu, sodass sie alle verdächtigen Bewegungen noch rechtzeitig beenden konnte und niemand Verdacht schöpfte. Weil sie mittlerweile auch lange genug im Whirlpool gesessen hatten, entschieden sie sich zu einem Ortswechsel.